Findungsphase Transsexualität, wer ist mein Ansprechpartner?

Hi ich bin Tobias und bin zur Zeit 20 Jahre alt.

Ich bin Biologisch gesehen Männlich, ich fühle mich mit meinen Erscheinungsbild nur leider einfach nicht richtig und wohl. Das ist ein etwas größeres Thema eigentlich erst seit so einem Jahr, ab dem Zeitpunkt als ich für meine gegebene Unzufriedenheit einen vermutlichen Namen gefunden habe (, also der Transsexualität). Ich hatte es damals erst nur meinem besten Freund anvertraut und der hatte mir von Anfang an auch den Rat gegeben mir erst etwas Zeit damit zu lassen und mich so wenig wie Möglich von Online Foren oder Umfragen etc. "manipulieren" zu lassen, sodass ich eine neutrale Sicht auf dieses Thema haben kann.

Nun ist schon etwas Zeit vergangen und ich habe auch angefangen mich draußen sagen wir mal femininer zu kleiden, zu rasieren und auch leicht zu schminken etc. Ich möchte da keineswegs übertreiben, aber ich fühle mich so bisher viel wohler gegenüber anderen Menschen und kann es mir auch nicht vorstellen wieder zurück zu meinem früheren maskulineren Erscheinungsbild zurück zu kehren.

Es gibt noch viele weitere Indizien, welche mich zu der Annahme bringen das ich denke das ich mich im falschen Körper fühle, welche ich jetzt aber nicht alle erwähnen werde. Jedenfalls könnte man sagen, ich fühle ich mich wie eine Frau und würde mir wünschen auch so angesehen zu werden.

Im allgemeinen bin ich mir da aber trotzdem noch ein wenig unsicher diesbezüglich und würde mir wünschen mit einem Experten darüber mal zu sprechen. Ich weiß aber nicht was normalerweise so die Vorgehensschritte in meinem Fall wären um mit einem Experten darüber zu reden. Weiß da jemand vielleicht ob ich in meiner Situation nun erst einmal mit meinem normalen Hausarzt drüber reden muss oder ob dafür vielleicht ganz bestimmte Personen nur zuständig sind?

Vielen Dank schon einmal im Vorhinein!

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Wie Online Liebelei beenden (Schon viel zu tief drin!)?

Hallo, ich M/22 habe ein ziemlich großes Problem.

Ich habe auf einer Online Datingseite eine Frau kennengelernt, die zwar doppelt so alt ist wie ich, mich aber extrem gereizt (hat).

Es ging SEHR schnell heiß her und sie fing an von Liebe zu sprechen. Da mich das alles total angemacht hat, habe ich mitgespielt und den jungen Lover gespielt.

Treffen hat noch keins stattgefunden

Die ganze Sache geht jetzt 3 Monate. Solange konnte ich sie schon bzgl. Treffen, vertrösten.

Nun wirds langsam kritisch und es ist nicht mehr ganz wie vorher (beim telefonieren), da sie mich unbedingt sehen will. Sie wohnt 700km entfernt und wollte vor ein paar Wochen sogar sofort ins Auto steigen um mich zuhause zu besuchen.

Was ihr wissen müsst, ich finde sie am Telefon, Whatsapp etc zwar ganz geil, aber körperlich leider null. Ich bin sehr sehr sportlich und sie leider absolut nicht sportlich. Eher Kaliber "jeden Tag MC Donalds". Soll kein Fettshaming sein aber ich steh leider null drauf. Kriege auch keinen Hoch.

Also kann man sich das Treffen sparen.

Hat jemand einen Tipp (gerne auch Frauen), wie ich ihr es verklickern kann, dass es doch nichts mit uns wird.

Ich bin wirklich sooooooooo tief drin in der Sche1sse.

Für mich ist es nur eine Liebelei (ich weiß, war doof. jetzt wird sie verletzt sein)

Für Sie bin ich ihr "Traummann", "Den sie nie mehr gehen lässt". Sie denkt auch, wir sind zusammen etc.

Sie ist schon vernarrt in mich.

Ich bedanke mich bei Euch

🤝

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Ist es häufig so, dass Menschen in sehr kleinen Dörfern in unglücklichen Beziehungen bleiben, damit sie nicht nach der Trennung ausgegrenzt werden?

Ich kenne jemanden, der in einem 550 Einwohner Dorf lebt und seit 12 Jahren gebunden ist und mit der Partnerin ein Haus gekauft hat.

Ihre Eltern und Freundinnen wohnen direkt in der selben Straße in den umliegenden Häusern.

Seine Freunde wohnen im selben Dorf und in angrenzenden Dörfern, sowie in anderen Städten.

Die Freundeskreise von ihm und ihr überschneiden sich stark, zudem gibt es oft Dorf Events, wo beide eingeladen sind.

Seine Eltern wohnen 20 km entfernt.

Jeder kennt im Dorf jeden und man besucht sich spontan.

Nun hat er sexuell andere Bedürfnisse als seine Partner (er ist devot). Traut sich das nicht zu sagen und lebt es woanders aus.

Auch im Privatleben kriselt es schon länger, sie streiten täglich, er macht Überstunden, sie macht Party mit Freundinnen.

Gemeinsam machen sie fast nichts, die Erotik ist kaum noch vorhanden und die Streits eskalieren in Beleidigungen. Oder es wird sich angeschwiegen.

Warum trennt man sich dann nicht? Das Haus ist abbezahlt und könnte verkauft werden.

Ist es denkbar, dass die Angst vor Gerede und dem Wissen, dass der Freundeskreis sich aufspalten wird, denkbar als Grund, zusammen zu bleiben?

Dass man denkt, wenn ich gehe, ist nicht nur die Beziehung und das Haus weg, sondern sämtliche Soziallontakte müssen sich für einen von beiden bei zukünftiger Freizeitgestaltung entscheiden?

Liebe ist da definitiv nicht mehr im Spiel. Ist die Angst vor der Reaktion der Gemeinschaft ein denkbarer Grund?

Bitte keine Diskussion, woher man weiss, ob Liebe im Spiel ist, darum geht es hier nicht. Er geht fremd, macht Überstunden und ist kaum noch zu Hause. Sie plant alles ohne ihn.

Es geht rein darum, hat eine Gemeinde soviel Einfluss, ja oder nein?

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Sollte man, wenn man eine Feier ausrichtet und Geldgeschenke bekommt, viel Geld in die Feier stecken, auch wenn dann die Geldgeschenke aufgebraucht werden?

Ich feiere bald meinen 50. Geburtstag nach und habe ein Buffet bestellt, das ich noch selbst ergänze.

Dazu habe ich eine Auswahl diverser alkoholischer und nicht alkoholischer Getränke besorgt, Nachtisch, Knabberzeug, Servietten...

Ich habe mir als Geschenk Geld gewünscht, da ich ein neues Schlafsofa benötige und mein Bett kaputt ist.

Die Ausrichtung der Party bezahle ich von Geld, das ich dafür beiseite gelegt habe. Der Geschenke Erlös soll dann voll in das Sofa gehen.

Geldgeschenke sind in unserer Familie üblich und es werden diese auch definitiv geschenkt werden. Einige Geldgeschenke habe ich auch schon erhalten.

Nun mosert eine ältere Verwandte, wie schon in einer vorherigen Frage geschrieben, ich müsse mir Geschirr und Besteck leihen, damit ich auf der Gartenparty (15 Gäste) den Tisch einheitlich habe. Auch müsse ich statt der Papiertischdecke eine gute Stoffdecke (Kosten in der Größe 70€) haben, meine selbstgemachte Käseplatte müsse mit exotischem Obst verziert werden usw.

Geliehenes Besteck und Geschirr kostet nochmal locker 100€.

Somit würde dann vom geschenkten Geld fast nichts für mich und mein Sofa übrig bleiben.

Frage: ist es vermessen, wenn man Geld, das man zu einem 50. Geburtstag bekommt, auch für sich ausgeben möchte?

Falls Einwände kommen, man habe gar keine Geschenke zu "erwarten": es ist aber in diesem Fall so und wir brauchen nicht darüber diskutieren, ob ich Geld erwarten kann.

Ich WEISS, dass ich Geld bekommen werde.

Die Frage lautet, reicht eine Party mit 380€ Unkosten, oder muss man, damit alles perfekt ist, sich in weitere Unkosten stürzen?

Bis auf genannte Dame sind alle sehr zufriedene Gäste, die auch mit Papptellern happy sind. Hauptsache gemütlich.

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Bin ich zu früh “sesshaft” geworden?

Ich bin mit meinem Freund seit fast 5 Jahren zusammen, also seit wir 18-19 Jahre alt sind. Wir sind beide immer eher schüchtern gewesen (ich mehr als er) und deswegen waren wir auch unsere erste Beziehung, erste Sexpartner usw. und der Wunsch von uns beiden ist auch schon von früh an gewesen, dass es “ewig” hält.

Mittlerweile bin ich fast 25, viel extrovertierter und bekomme zunehmend Angst, was zu “verpassen”. Mir kommt vor, als hätte ich meine jungen Jahre in einer viel zu früh eingegangenen Beziehung “verschlafen”. Natürlich genieße ich die Zeit zu zweit und ich möchte ja auch irgendwann sesshaft werden und in genau so einer Beziehung leben.

Aber ich möchte auch feiern, Leute kennenlernen, vielleicht die ein oder andere Romanze, ich möchte flirten, das Herz gebrochen bekommen, alles mögliche, hauptsache es passiert was. Ich bin mittlerweile total unglücklich, weil ich denke, dass all die Sachen die wir unternehmen, ich mit 30 oder älter auch noch machen kann. Dass ich dann aber keine Lust/Energie mehr auf Partymachen habe, weiß ich aber auch. Und das will ich ja auch nicht missen.

Ich fühle mich seit fast einem Jahr so, als hätte ich die perfekte Beziehung, aber wäre sie einfach viel zu jung eingegangen.

Mein Partner ist perfekt, ich möchte ihn auch irgendwann heiraten. Aber gleichzeitig möchte ich mich auch ausleben. Ich möchte es nicht irgendwann berreuen, mich nicht genug ausgelebt zu haben. Aber ist das berechtigt?

1) Sind meine Sorgen berechtigt? Kennt jemand das?

2) Was soll ich tun? Ich will ihn nicht verlieren, ist es das überhaupt wert? Ich kann mir gar niemand besseren vorstellen!

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Sadistische, Psychopatische oder soziopatische Züge beim Kind, Jugendämter und Einrichtung versagt?

Wenn ein Kind (Junge) im Alter von 10 Jahren ein anderes Kind dazu nötigt auf den Boden zu ruinieren und seinen eigenen Urin aufzulecken, das ist doch nicht normal.... Ein anderes Kind wurde dazu genötigt auf der Strasse zu laufen und es wurde fast von einem Auto erfasst. Er lebt seit seinem 6.Lebensjahr im Heim, mit 5 Jahren hat es einen geistig behinderten jungen sexuell genötigt, es kam wohl auch zum gegenseitigen Analverkehr.... Ich gestehe es ist mein Sohn. Ich habe ihn die ersten 6 Jahre zuhause bei mir gehabt und umsorgt und schon im Alter von 2 Jahren hat er die jüngeren Kinder bei der Tagesmutter drangsaliert, spielzeug weggenommen und sich gefreut wenn diese geweint haben... Ich war überall mit ihm.... Bei Therapeuten, als er im kiga kam, wurde mir schnell gesagt, daß es so nicht weitergeht und die anderen Kinder sehr verstört von seinem Verhalten waren.... als er 6 Jahre alt war, waren wir auf einem. Spielplatz und ein anderes Kind von einer Freundin hat ihn auf video aufgenommen, als er auf einer Schaukel saß und laut rief.... Ich schlage euch alle mit dem. Kopf vor die Wand. Dann seit ihr tot. Als ich ihn darauf ansprach was er auf der Schaukel da macht, sagte er nur er habe ein Lied gesungen. Unsere Katze hat er gequält, die meerschweinchen hat er gequält wenn ich gerade mal nicht hingesehen habe und hat sich darüber tot gelacht wie sie vor Angst quieken, wenn er seinen kinderbesen in das Häuschen steckte. Ich habe dann irgendwann Hilfe beim Jugendamt gesucht, da ich das selbst alles nicht mehr konnte. Er kam dann für ein halbes Jahr in eine Diagnosegruppe wo adhs festgestellt wurde. Die damaligen Erzieher, Therapeuten und Jugendamt sagten mit das es besser wäre wenn er erstmal weiter in eine Gruppe untergebracht wird, da ich das alleine nicht schaffen könnte. Bis heute ist er in 2 Heimen gewesen. Das Jugendamt weiß selbst nicht mehr weiter, ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht. Ich habe eine Tochter, 2 und weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich tun soll.... Er ist ja auch mein Kind und aufgeben ist keine Option, aber mittlerweile denke ich echt, das seine Zukunft nicht rosig aussehen wird. Er klaut, lügt, manipuliert, all das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Gibt es angeborene Psychophatie? Ist das was neurologisches. Ich war als Mutter nicht immer perfekt, aber dafür fühle ich mich nicht verantwortlich. Er hat damals kaum Fernsehen geschaut und ich habe immer versucht ihn sozial gut zu erziehen, unser zusammenleben war allerdings ständig geprägt von Verhaltensauffälligkeiten, Provokationen und manipulativen Verhalten. Es ist hart das zu sagen, aber kann es sein das mein Sohn psychopathisch oder sadistische Züge hat?

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Verlernt zu leben und glücklich zu sein?

Hey Leute.

Mir ging es die letzten 2 Jahre sehr schlecht, weshalb ich dann auch eine Psychotherapie gemacht habe. Ich hatte wirklich seelische Schmerzen, schlussendlich habe ich die Therapie mittlerweile beendet und die Schmerzen sind auch weg.

Bevor das alles dazu kam, war ich ein lebensfroher Mensch, der immer Lachen konnte, gerne etwas unternommen hat und viel unterwegs war, um die verschiedensten Kontakte zu pflegen.

Mittlerweile ist das anders. Ich habe nicht das Gefühl, noch unter diesen seelischen Schmerzen zu leiden. Genauso wenig habe ich das Gefühl, dass es mir richtig gut geht. Ich fühle mich isoliert und auf eine leere Art irgendwie auch friedlich. Gleichzeitig habe ich das Gefühl das Leben verlernt zu haben. Ich habe Angst, dass die Schmerzen irgendwann wieder kommen, ich bin lieber allein als unter Personen und meide die Menschen. Wirklich wohl fühle ich mich nur bei ganz wenigen, die ich teilweise leider nicht regelmäßig sehen kann.

Dass es mir die letzten 2 Jahre so schlecht ging, weiß kaum jemand, was ich aber auch bewusst so gemacht habe, weil meine eigenen Gedanken dazu schon wirr genug waren.

Es ist irgendwie schwer, meine Gefühle zu beschreiben, weil sie nur ganz wenig sind. Es gibt auch Momente, in denen ich weinend auf meinem Bett liege, aber nicht vor schmerzen, sondern vor Leere.
genauso gibt es manchmal Momente, die schön sind.

Ich hoffe man konnte das ganze so grob verstehen. Hat einer von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, was er damals hatte und wie/wann es vorbei ging? Oder fällt jemandem einfach so was dazu ein?

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Wieso hassen mich meine Eltern?

Meine Eltern sind nie und werden auch nie mit mir zufrieden sein. Ich bin 15 Jahre alt und besuche ein Gymnasium bei mir in der Nähe (9.Klasse) Ich würde selbst von mir behaupten, dass ich mit einem Schnitt von 1,6 im Endjahreszeugnis eine recht gute Schülerin bin. Immer wenn ich eine 2 mit nach hause bringe heißt es: "schön gemacht, aber gib dir mehr Mühe. Schau deine Schwester an. Sie hatte nur einen Fehler und schreibt immer 1ser." es regt mich inzwischen so sehr auf und das ist nur ein Beispiel.

Nur weil ich vielleicht nicht ganz so schlank bin (mit 1,65 und 57kg denke ich Normalgewicht) wird mir ständig vorgeworfen mir ein Beispiel an meiner achso tollen kleinen Schwester zu nehmen. Ich hatte irgendwann dann nichts mehr gegessen, aber nachdem die Mutter meiner besten Freundin meinte, dass ich das mit einer so super Figur gar nicht nötig hätte, hab ich das dann wieder gelassen.

Ich bin inzwischen mit mehreren tausend Followern auf einer Plattform namens Wattpad ziemlich erfolgreich als Autorin geworden und habe sogar schon Angebote bekommen, meine Geschichten als Bücher zu veröffentlichen. Immer wird mir jetzt gedroht mir mein Smartphone, auf dem ich schreibe wegzunehmen, um mich zu irgendwelchen Sachen zu bewegen. Ich finde das einfach nur assozial. Meine Follower und die Geschichten sind mein Rettungsring und wenn sie mir den wegnehmen, weiß ich nicht mehr was ich machen soll.

Kann mir jemand sagen, wieso meine Eltern mich so sehr hassen, meine Schwester aber absolut lieben und bevorzugen? Mich macht das fertig.

Eltern, Psychologie
Soll ich den Kontakt auf ein Minimum reduzieren?

Hallo ich bin das schwarze Schaf in der Familie und meine Familie ist auch sehr toxisch. Also mit meinen Eltern und Geschwistern verstehe ich mich inzwischen sehr gut zum Glück und wir haben uns alle sehr lieb.

Mit den Großeltern haben wir alle kaum Kontakt weil sie es auch nicht wollten.

Meine Tante ist super toxisch, genau wie ihr Mann und ihre Kinder, aber meine Eltern und Geschwister sind noch in einem extrem starken Kontakt zu denen.

Meine Tante ist immer am rumschreien, am lästern, am beleidigen und verurteilt alle. Meine Cousinen sind ähnlich wie sie (also ihre Kinder). Das sind auch so richtige Modepüppchen die super oberflächlich sind, das sieht man auch an deren Musikgeschmack. Andauernd wenn ich mal da bin, reden sie nicht mit mir, reden nur miteinander und ignorieren mich und antworten teilweise nicht wenn ich was frage oder sage, um mir ganz klar und deutlich zu signalisieren, dass ich in ihren Augen Dreck wert bin. Sie sind nur am Handy und hören laut assi gangsta rap.

Meine Cousinen gönnen mir auch nichts und werden regelrecht aggressiv, wenn mir was gutes passiert. Manchmal aber gibt es zeiten wo sie (und ich weiß ganz genau, dass es nur GESPIELT ist) mich angrinsen und ein auf freundlich machen, aber in ihren Augen sehe ich den Hass, die Ignoranz, ganz gleich wie "nett" sie sich an manchen Tagen präsentieren. Dann tun sie so als wären wir alle so wie gute Freunde, aber hinterher wird wieder gelästert. Auch sind sie und meine Tante und ihr Mann davon überzeugt, dass ich geistig behindert wäre, genau wie mein Opas, zu dem ich kaum Kontakt habe.

Ich könnte noch so vieles erzählen, weil das nur der Tropfen auf dem heißen Stein ist. Aber dann wäre das hier viel zu lang.

Die Frage ist nur: soll ich den Kontakt zu denen meiden ? Ich mein ich bekomme von denen auch nicchts als Hass und toxische negative Energie und Fake Freundlichkeit.Das einzige was mir Sorgen macht ist, dass meine arme Mutter vielleicht Probleme bekommt mit meiner Tante wenn diese ihr Vorwürfe macht, weil ich mich zurück ziehe aus dem ganzen. Ich weiß wie wichtig meiner Mom der Kontakt zu ihrer Schwester ist.

Meide diese Menschen. Auch wenn es Familie ist 75%
Bewahre den Kontakt zwar noch, aber auf ein Minimum 25%
Meide sie nicht, es ist Familie. Egal 0%
Andere Antwort 0%
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