Warum hab ich Schwierigkeiten mit dem erwachsen werden?

7 Antworten

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Ich verstehe definitiv dein Problem. Die Angst vor der Zukunft und wie sich das Leben ändern wird ist bei vielen Leuten ein großes Thema. Ich kann dir nur empfehlen: fokussiere dich auf deinen nächsten Schritt, und nicht darauf was in 10 Jahren sein wird. Das sagt man zwar meistens wenn es darum geht erfolgreich im Job etc. Zu werden, aber man kann es auch auf deine Situation übertragen. Versuch nicht so viel darüber nachzudenken was in der Zukunft sein wird, sondern lebe den Moment in dem du dich befindest. Habe Spaß bei dem was du machst, konzentriere dich darauf zu leben. Du kannst ja immerhin auch noch in 5 Jahren mit deinem Vater spielen & Zeit mit deiner Familie verbringen😁 außerdem ist es ganz normal den Drang zu verspüren, in seinem älteren Leben eigenständig werden zu wollen. Evtl. Siehst du es jetzt als dramatisch an, aber in Zukunft als „Befreiung“. Als letzten Tipp kann ich nur empfehlen, mit einer Vertrauensperson darüber zu sprechen (guter Freund/in, Lehrer, oder auch mit deiner Familie). Ich weiß es ist derzeit schwer, aber ich bin mir sicher du wirst da durchkommen! Ich wünsche dir das Beste😁

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese und höre gerne Podcasts über Psychologie :)

Hat mich grade etwas an die Peter Pan Persönlichkeit erinnert:) aber ich denke das es selber sehr normal ist das zu wollen. Ich will das auch. Aber du kannst ja nun nichts an der Tatsache ändern. Aber sieh es so das du sowas trotzdem machen kannst. Mit ein paar Bemühungen schafft man sowas.

Du solltest überhaupt keine Angst davor haben. Es ist nichts schlimmes all das nicht mehr oder nicht mehr so oft machen zu können. Bis du mal 18 bist wird sich sowieso noch einiges bei dir verändern, darunter auch dein Wunsch unabhängig zu sein. Unabhängigkeit ist ein wichtiger Teil beim Erwachsen werden. Irgendwann mal hast du dann auch eine ganz eigene Familie mit Kindern usw.

Hätte ich mit 14 darüber nachgedacht, wär ich vielleicht auch ins Grübeln gekommen. Hab ich aber nicht, und so hatte ich diese Probleme auch nicht.

Du kannst mit 14 nicht verstehen, wie du mit 17 oder 18 denken wirst, oder welche Pläne du mit 25 schmieden wirst.

Freue Dich jetzt über Deine schöne Teenager-Zeit. Wenn es soweit ist (geht noch mehrtere Jahre) dann wirst Du auch Deine Einstellung allmählich ändern. Deshalb ist die jetztige Sorge unbegründet.

Durch diese Furcht vor der Zukunft darfst Du die jetztige schöne Zeit nicht ,,vermasseln".