Wie werde ich diesen Teil meiner Persönlichkeit los?

Ich Faziniere mich dafür in anderen Mneschen Emotionen auszulösen und andere Menschen die stakre Emotionen verspüren zu beobachten. Positive sowie Negative. Das mit den Positiven ist kein Problem, ich bringe andere halt gerne zum Lachen, aber gleichzeitig will ich andere Menschen auch weinen sehen, ihr Selbstvertrauen zerstören, sie zum Verzweifeln bringen. Das Leben ich im Internet aus, ci versuch regelmäßig in Diskusionen in Kommentarzeilen den anderen Menschen davon zu Überzeugen, dass ich ein schlechter Mensch bin. Ich finde, dass ich zimlich Toxisch werden kann und habe das Spaß drann. Seit mehren Jahren ahbe ich kein Mneschen die mir nahe steh, weil ich gleichzeitig Angst habe sie zu verletzten. Solangsam beobachte ich starke negative Emotionen in mir selbst. Ich denke an Slebstmord und daran mich selbst zu verletzten, ich finde es Fazinierend wie mein Körper und Geist reagieren wenn ich es dann tue. Meine eigenen negativen Gefühle sind Ebenso Spannend, aber ich fände es ganz cool sie wieder loszuwerden, also der Teil von mir der sie ernsthaft spürt und nicht nur beobachten kann.

Wie werde ich also diese neigung los, andere zu verletzten? Ich werde keine Therapie machen, weil es Menschen gibt die keine Arschlöcher sind und sowas dringender brauchen und wenn mir etwas Passiert wird es Realistisch betrachtet niemanden stören, wobei ich es nice fände Menschen so richtig traurig machen zu können dadurch. Diese neigung macht mir solangsam Angst, da ich nicht weiß wozu ich im Stande bin

Ich denke diesse neigung kommt durch einen falsch gepolten Geltungsdrang, denn Empathie habe ich

Freundschaft, Angst, Menschen, Freunde, Persönlichkeit, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Soziales, Störung, erbärmlich, mentale Gesundheit
Beziehungsschluss trotz Liebe?

Hallo,

ich(18) habe vor ca 3 Monaten ein Mädchen(17) kennengelernt und mich vor allem in den letzten Wochen extrem in sie verliebt. Zuerst haben wir uns abends immer geschrieben, dann haben wir uns getroffen und auch schon mehrfach geküsst. Alles hat bei uns ein bisschen länger gedauert, weil sie sich ihrer Gefühle unsicher war, aber das war für mich kein Problem, weil ich alles machen wollte, dass sie sich bei mir wohlfühlt und nicht das Gefühl haben sollte, dass ich mit ihrem Tempo nicht klarkomme und weil ich einfach immer, wenn ich mit ihr war extrem glücklich war und einfach abschalten konnte. Jetzt vor Kurzem hat sie gesagt, dass sie diese Beziehung nicht mehr weiterführen kann, weil sie das Gefühl hat, dass sie mir nicht das zurückgeben kann, was ich ihr gebe (sie hatte zwar auch Gefühle war verliebt, war glücklich und hat sich wohl gefühlt, nur halt nicht genug, oder irgendwas hat gefehlt). Ich weiß nicht genau, was der Fehler jetzt war und bin im Moment einfach nur am Boden, weil ich bei mir Fehler suche, aber einfach nicht weiterkomme, was mich innerlich kaputt macht. Ich bin auch überhaupt nicht sauer auf sie(wieso denn auch, ein Mensch kann nicht ändern, was er fühlt) aber fühle mich einfach extrem leer und traurig. Ich hatte noch nie eine richtige Beziehung und weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll. Ich danke euch allen für eure Unterstützung. Ich will sie auch nicht einfach vergessen, weil die letzten 3 Monate für mich die schönsten der letzten Jahre waren und ich sie auch immer gerne so als meine erste Liebe in meinem Kopf behalten würde. Was mache ich jetzt?

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Bin ich Geistig jünger als andere in meinem Alter?

Ich werde bald 18 und habe nicht das Gefühl mit gleichaltrigen mithalten zu können. Ich würde meine Eltern nochimmer fragen ob ich Cola trinken darf, wie als Kind. Nicht weil es mien Eltern mir nicht erlauben würden, sie haben mir mit etwa 14 gesagt das ich nicht fragen muss, als ich das erste mal gefragt habe ob ich Cola probieren kann. Immernoch erscheint es mir wie ein Grauzone, weil ich das als Kind nie durfte. Ich habe immernoch die einstellung Alkohol=Böse und fürchte mich davor welchen zu probieren, weil ich die vorstellung Grusselig finde erwas zu nehmen was mein denken verändern kann. Schon oft habe ich die Rückmeldung bekommen wenig Emotionale Reife für mein Alter zu besitzen, keine Anung was das heist, aber ich versuche möglichst wenig Emotionen nach außen zu lassen, weil maine letzte Freundscahft durch einen Hormongesteuerten streit zerbrochen ist. Ich war damals einfach mit allem überfordert und habe die bedürfnisse eienr anderen Person Ignoriert und ihre Situation verschlimmert, weil ich nicht verstanden habe was ich oder diese andere Person wollten. Ich war nicht dazu in der lage mitzuteilen, dass ich ruhe brauche weshalb mehrere Situationen eskaliert sind. Ich glaube nicht seitdem mich weiterentwickelt zu haben und da die Gefahr besteht andere Mneschen erneut zu verletzen, habe ich keine Freunde oder sonstige Sozialen Kontakte. Ich ah e meine Emotionen einfach nicht im Griff, wie ein Kind das in der Öffentlichkrit schreit und damit alle anderen Nervt.

Gleichaltrige schüchtern mich ein, weils ie wie Erwachsene reden. Während ich nochimmer wei ein verschüchtertes Kind bin. Ich bin nicht schüchtern, sondern zeige meine Schüchterne Seite nur Lieber damit ich nichts dummes und Kindisches sage.

Ich war schon immer etwas hinterher. Als es in die Weiterführende Schule ging, wurde ich dafür gemobbt mich so zu verhalten

Bin ich Kindisch oder schaffen es andere nur ihre Kindliche Seite zu verstecken? Und wie schaffe ich das auch? Ich habe Angst das etwas durchkommt und halte mich deshalb seit Jahren von Menschen fern, seitdem ich bei meiner letzten Interaktion noch eine Kind war

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Trauer: Halluzinationen?

Hi, ich habe vor einem Jahr meinen besten Freund an einem Selbstmord verloren und befinde mich derzeit in Therapie, ohne Medikamente oder sonstiges. Unsere Freundschaft war durch viel geprägt und ich würde definitiv sagen, dass ich ein Trauma davongetragen habe. Jedoch ist das in der Therapie, durch vieles anderes was aufgearbeitet werden muss, noch nicht wirklich an der Wurzel gepackt worden. Da ich minderjährig bin wird mir der Zugang zu Medikamenten, aus Angst vor einem Rückschlag, von meinen Eltern verboten. Die Therapie ist also das einzige was mich stabilisiert.

Zurzeit bin ich nicht in NRW sondern in Sachsen zu Besuch bei meiner Freundin und war jetzt seit 2 Wochen nicht bei der Therapie. Vor 2 Nächten hatte ich aber die schlimmste Nacht seit langem. Ich hab kaum Luft gekriegt und geträumt dass alle und jeder um mich herum stirbt. (Dass es überhaupt erst zu dem Traum kommen konnte liegt wohl daran, dass meine Freundin und ich vorher Streit hatten und ich mich hingelegt habe weil sie mich ignoriert hat und zickig war)

Jedenfalls bin ich dann aufgewacht und mir ist schlecht und schwindelig gewesen. Meine Freundin hat versucht mir zu helfen, jedoch ist plötzlich vor meinen Augen alles weiß geworden und 10 Meter entfernt stand mein bester Freund. Sowas ist mir vorher noch nie passiert, weshalb die Situation mir große Angst gemacht hat. Plötzlich ist es passiert, dass sein Gesicht, wie bei so einem Jumpscare/Horrorfilm, immer wieder direkt vor mir aufgeflimmert ist. Dabei hat er gruselig, fast schon krank, gegrinst und geschaut. Ich hab jedes Mal Kopfschmerzen bekommen wenn es aufgetaucht ist und habe abgöttische Angst dass es irgendwann wieder passiert.

Was kann das nach einem Jahr gewesen sein? Bisher hatte ich noch keine gestellte Diagnose, es wird eine PTBS vermutet, jedoch ist dieses Gesicht natürlich nie wirklich da gewesen. Wie kann ich verhindern dass mir das wieder passiert? Ich hoffe ich habe euch mit der Frage nicht überfordert. Als Nächstes wird natürlich meine Therapeutin zur Rate gezogen.

Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Halluzinationen
Mehr Stress, mehr Verantwortung, mehr Gehalt oder lieber weniger Stress, weniger Verantwortung, weniger Geld?

Hallo,

Ich bin momentan in einer Zwickmühle und würde gerne paar Meinungen hören, auch wenn das wohl immer eine sehr persönliche Entscheidung ist.

Folgende Situation: Ich bin momentan um die 30 Jahre alt und arbeite seit meinem 19 Lebensjahr (ohne Ausbildung) im Lebensmitteleinzelhandel und hab mich vom normalen Verkäufer bis zum Filialleiter hinaufgearbeitet und verdiene OK. Habe eine Frau und 2 Kinder (7 und ein Neugeborenes). Nun ist es im Einzelhandel bedingt durch Corona aber auch so einfach nur mehr extrem stressig und belastend (psychisch als auch körperlich) geworden und das obwohl ich bei mir in der Filiale ein einigermaßen gutes Team aufgebaut habe und meine Arbeit eigentlich sehr gut mache. Wobei wir auch chronisch unterbesetzt sind, eigentlich nie wirklich genug Personal zur Verfügung haben und ich dadurch auch durchschnittlich locker 48 Stunden die Woche arbeite. Noch dazu ist die Personalverantwortung fast das schlimmste an diesem Job ist. Die Arbeit ist also einfach nur mehr sehr auslaugend geworden und ich gehe fast nur mehr mit Magenschmerzen in die Arbeit, weil mich jeden Tag ein anderer Scheiß erwartet.

Nun hätte ich momentan die Chance in einen ganz anderen Job zu wechseln, nämlich in den Fahrdienst bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, was auch schon immer ein kleiner Kindheitstraum gewesen ist. Ich hätte dort dann weitaus weniger Stress, keine Personalverantwortung, mehr Freizeit, nur freiwillige Überstunden aber auch natürlich weniger Gehalt. Selbstverständlich gibt es auch bei dem Job negative Seiten wie Schichtarbeit, usw....

Nachdem ich meinem Vorgesetzten davon erzählt habe möglicherweise zu gehen hat der mich nun noch eher in eine Zwickmühle gebracht, da er mir nun eine maximale Gehaltserhöhung geben möchte, damit ich in der Firma bleibe.

Konkret spreche ich dann von einem Netto Gehalt von 2550€ als Filialleiter vs. ca. 2000€ als Fahrer bei den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Meine Frau ist natürlich jetzt nicht begeistert dass ich so eine relativ gut bezahlte Stelle aufgeben würde, vorallem in der heutigen Zeit wo alles teurer wird, wir ein kleines Baby zuhause haben und sie selbst natürlich momentan in karenz ist und auch nur Kinderbetreuungsgeld bekommt. Ich habe aber eben das Gefühl dass ich mich auf Dauer damit kaputt mache und es in Zukunft noch schlimmer wird.

Nun ist also die Frage: Soll ich mich für die Familie und das bessere Gehalt sozusagen "opfern" und den Stress in Kauf nehmen oder soll ich lieber auf mein Gefühl hören und die weniger stressige Arbeit aber das kleinere Gehalt wählen.

Bin gespannt was ihr drüber denkt.

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Hat der Mann nur gespielt?

Vor dem Abbruch war er ziemlich anhänglich. Gab mir eigentlich immer das Gefühl etwas Besonderes zu sein und sagte Dinge zu mir wie, dass ich eine tiefere Bedeutung für ihn hätte, er jemanden wie mich nie vergessen könnte oder sogar, dass ich ein Geschenk des Himmels für ihn sei. Ich auch optisch genau in seinen Typ reinpasse/eine Traumfrau für ihn bin. Wir waren nie zusammen. Trotz allem matchte es echt gut zwischen uns. Vor allem humortechnisch. An für sich war es immer extrem witzig mit ihm und man hatte immer was zu lachen. Mir wir auch bewusst, dass er sich eigentlich eine Beziehung wünschen würde und er sich alles mit mir vorstellen könnte. Aber über die Zeit änderten sich dann meine Prioritäten, ich hatte immer weniger Zeit für ihn, Treffen kamen kaum noch zustande und nach einer gewissen Anzahl an Absagen distanzierte er sich vorerst laut eigenen Worten bewusst aus Selbstschutz von mir um nicht mehr enttäuscht werden zu können. Sein Herz und seine Seele würden so viele Zurückweisungen nicht verkraften. Als ich ihm dann ohne bösem Willen oder Hintergedanken ein weiteres Treffen absagen musste, brach er den Kontakt ohne grosse Worte und Erklärungen direkt ab. Blockierte mich auch daraufhin sofort. Das einzige was er mir noch unter die Nase rieb, waren Beleidigungen und herablassende Worte über mich und meinen Charakter. Auch Monate danach blieb er stur, schaltete auf Durchzug und war für kein Gespräch offen.

Stattdessen stichelt er lieber rum oder sagt Dinge wie, dass er mich in der Zeit gut verdrängen konnte und sich nur noch sehr schwach zurückerinnern kann. Obwohl das Ganze ja erst, mehrere Monate her war? Er mich wahrscheinlich auf der Straße nicht einmal mehr wahrnehmen und wiedererkennen würde und fing an zu drohen. War ich ihm dann nie wirklich wichtig, wenn er sich so verhält und kaum noch erinnern kann? Er nicht einmal Frieden und eine Erklärung hören möchte?

Ja er hat gespielt und war nicht ehrlich 60%
Ihm kann trotzdem ehrlich was an dir gelegen haben 40%
Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Würdet ihr einen jüngeren oder minderjährigen Partner nehmen?wenn es die wahre Liebe wäre?

Ich finde Mädchen im Alter von 14-21 Hübsch. Ich finde aber auch das Mädchen so im Alter von 14-16 Sehr nett sind. Ich meine man kann mit ihnen gut über Gefühle und Probleme reden. Ich mag ihre art und ihrer Charakter. Ich selber würde auch eine Beziehung eingehen mit einer die minderjährig wäre. Ausserdem kann man meiner meinung nach tolle Freundschaften mit ihnen führen. Und Wenn es die Liebe wäre und sie mich so akzeptiert wie ich bin dann wäre es für mich kein problem. Ich glaube einfach würde ich mich auf solch eine Beziehung einlassen. Dann hätte ich wahrscheinlich schon lange eine Freundin. Ausserdem bin ich sehr schüchtern und habe Schwierigkeiten Mädchen anzusprechen.

Ich weis nämlich auch was sie mögen und wie man sie beeindrucken kann. wahrscheinlich liegt es daran. Weil ich selber mal in ihrem Alter war. Man braucht bei denen meisten auch keine Muskeln oder viel Geld. Man muss einfach nur nett sein und für sie da sein. Ich weiß einfach nicht vielleicht liegt es an mir. Ich bin nämlich sehr kindlich und noch unreif. Ich werde auch immer auf 16 geschätzt was Mädchen im Alter von 21 wahrscheinlich unattraktiv finden. Mir ist es egal wie alt sie ist. Hauptsache sie liebt mich und ich bin glücklich mit ihr.

Was denkt ihr darüber würdet ihr wenn es die wahre Liebe wäre auch eine person als Partner nehmen wenn sie jünger oder minderjährig wäre ?

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Was gegen Zwangsgedanken bzw Angststörungen tuen?

Hey Leute,

ich habe mal eine Frage an euch bzw. Leute die unter Zwangstörungen leiden. Vorab ich werde damit zum Arzt gehen.

Ich habe seit paar Tagen z.T. schlimme Gedanken, die ich niemals wollen würde wie Dinge die halt bspw in der Zukunft liegen und so auch wahrscheinlich nie eintreffen werden, auch gegenüber geliebten Personen (Also quasi man bekommt einen Gedanken unterbewusst, den man nie denken würde und der sich zumeist in der Zukunft abspielt aber wahrscheinlich nie eintreten wird jedoch macht man sich damit halt fertig, weil man solche Sachen wie gesagt NIEMALS tuen oder BEWUSST DENKEN würde und man dann auch Schuldgefühle hat sowas gedacht zu haben)

Das war jetzt nur mal ein Beispiel und im Grunde bauen die Dinge aufeinander auf also wenn man versucht den einen Gedanken "zu verdrängen" drängt sich der nächste Gedanke auf den Bezug auf usw..

Ich habe bspw gehört, das man diese Gedanken einfach links liegen lassen soll weil Sie dann auch verschwinden. Das hat auch geklappt, nur leider drängen sich jetzt wieder andere Gedanken auf, wenn man die vorherigen Gedanken "vergessen hat" einfach von jetzt auf gleich ohne das ich was machen kann..

Ich würde sowas nie in echt machen oder sowas hoffen, ganz im Gegenteil, ich wünsche jedem Menschen nur das beste und viel Gesundheit, deswegen verstehe ich nicht wieso ich sowas unterbewusst denke..

Ich werde damit auch schnellstmöglich auch zum Arzt gehen aber wollte mal Leute fragen die betroffen sind oder waren, was Ihnen dabei geholfen hat das zu besiegen.

Bitte nur ernst gemeinte Antworten.

Danke schon mal und einen schönen Abend euch allen

Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Was soll ich jetzt machen?

Nach langem hin und her glaube ich wirklich zu wissen dass das Mädchen welches ich über alles liebe einen Freund hat und wer es ist, ihre Freundin sagt zwar dass sie keinen hat und es sehr ungewöhnlich wäre wenn sie es ihr nicht erzählt hätte, aber ihr angeblicher Freund hat gesagt dass er mit ihr zusammen ist und mich auch bedroht. Ich habe ihn unter vier Augen gefragt ob er mit ihr zusammen ist oder nicht weil er es vorhin noch verneint hat, er sagt ja und dann sofort "wenn du ihr schreibst fetz ich dich!" in einem sehr bedrohlichen Ton. Eigentlich war er auch ein Freund aber jetzt würde er zu einem Monster. Später sagte er immer wieder "Ich bring doch im" und "ich werd dich schlagen" und das in einem Ton dass man merkte dass er es ernst meint. Als Außenstehender könnte man denken dass das ein normales Beschützer Verhalten eines Boyfriends ist, aber so ist es nicht. Ich stehe schon seid einem Jahr auf sie und träume oft von ihr und er hat oft gesagt dass sie übelst hässlich sei und "cringe wer auf die steht", und jetzt tut er so als würde ich auf seine Freundin spannen, was aber gar nicht stimmt. Er wusste wie viel sie mir bedeutet und dass wenn sie mit jemanden anderes zusammen kommt, das leben für mich keinen Sinn mehr hat. Warum sagt man "die Schwester vom besten Freund ist tabu" aber sowas ist ok? Es ist schwer zu erklären und nur sehr wenige können es richtig verstehen aber sie ist mehr als nur ein Crush und sowas darf man nicht machen. Ich habe echt Angst morgen in die Schule zu gehen weil er mich heute nach dem Unterricht fast zusammengeschlagen hat und ich schwören musste nie wieder mehr von ihr zu träumen und ich sie nie mehr erwähnen darf (daran werd ich mich natürlich nicht halten). Am liebsten würde ich ihr erzählen dass er trinkt, was für sie ein no go ist und wie er wirklich ist, dann sind die wieder getrennt aber dann werde ich nicht mehr lange leben. Oder soll ich den Leitern vom Internat wo er lebt erzählen dass er saufen geht, was strengstens verboten ist? Kann ich ihn anzeigen? Was soll ich nur machen, mein Herz ist gebrochen und mein Leben wird nie mehr wie früher sein.

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Was tun bei dysmorphophobie (sich hässlich finden)?

Hallo,

Ich weiß nicht mehr so recht weiter (bin m mitte 20). Jeder sagt mir ich seh normal oder sogar gut aus, ich gehe trainieren, mache viel Sport und achte mittlerweile auf meine Gesundheit. Ne anonyme Umfrage hat ergeben, dass mich 70-80% attraktiv fanden, unter 10% unattraktiv. Meine Freunde sagen das gleiche.

Aber ich kann nicht anders als mich hässlich zu empfinden. Ich hatte noch nie ne wirkliche Beziehung und erst einmal Sex im vollsuff. Bei jedem date das ich habe mach ich es durch meine Gedanken im Hinterkopf kaputt. Ständig denk ich mir ich bin hässlich, klein, unmännlich, nicht genug. Diese Ausstrahlung und dass ich kaum lächeln kann scheint mir vieles kaputt zu machen.

Ich habe jetzt so viele Bestätigungen bekommen, auch bei anonymen Foren die da sehr hart und ehrlich sind. Trotzdem kann ich es nicht akzeptieren. Ich sehe bei mir ein fliehendes kinn, eine krumme Nase (die aber laut anderen tatsächlich ganz leicht schief ist), eingefallene wangenknochen, schlechte Haut, etc... Aber überall wird mir (bis auf den kleinen nasenmakel) widersprochen.

So langsam glaube ich es rational gesehen, aber ich finde mich noch immer furchtbar hässlich. Ich kann es nicht ändern und es verbaut mir den Alltag. Denke schon über plastische chirurgie nach. Angeblich habe ich dysmorphophobie, also die Angst hässlich zu sein. Was soll ich denn noch machen? :(

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Meine Freundin vertraut mir nicht mehr, will mir alles verbieten und ich muss immer auf sie hören, damit ich mit ihr zusammen bleibe. Was soll ich machen?

Hallo alle zusammen ✌️

Ich bin mit meiner Freundin schon sieben Monate zusammen. Sie ist Albanerin und ich bin Deutscher, wir beide sind 23 Jahre alt. Ich komme mal zum Punkt. Es gibt folgendes Problem: Ich muss immer auf sie hören und sie verbietet mir manche Sachen und wenn ich mich nicht daran halte, dann bekommt sie schlechte Gefühle, redet nicht mit mir und ignoriert mich einfach nur. Wenn ich immer auf sie höre und ich mache, was sie will, dann geht es ihr gut mit mir.

Ich musste ihr immer erklären, dass ich nicht an allem schuld bin, weil ich sie über alles liebe und auf gar keinen Fall verlieren will. Es gab in der Vergangenheit viele Vertrauensbrüche, die auch nicht immer an mir gelegt haben. Ich muss intime Sachen mit ihr immer privat und heimlich machen, damit es niemand von ihrer Familie sieht, weil ich schon paar mal erwischt wurde und sie sagt, ich würde nicht gut genug aufpassen und nicht mehr hören. Ich darf keinen einzigen Fehler machen, weil ich kein Bock drauf habe, dass sie dann immer so reagiert und es ihr schlecht geht. Sie glaubt auch dass ich es nicht schaffen würde, in der Öffentlichkeit keine Hand zu halten usw. Sie sagt immer zu mir, erst deine Wohnung und Ring - dann bist du frei und wir können alles machen. Im Moment ist sie unglücklich mit mir, weil sie denkt, dass es in Zukunft noch schlimmere Probleme gibt, deswegen hat sie schon ein bisschen länger einen anderen Mann auf Facebook gefunden, mit dem sie "ich liebe dich" schreibt und Herzchen schickt. Ich weiß nicht ob ich das ernst nehmen sollte oder ob sie mich nur damit ärgern will. Ich habe mich trotzdem sehr aufgeregt und war traurig, deswegen hab ich mich in ihr Facebook Konto eingeloggt. Weil es noch auf meinem Handy drauf war, habe mich als sie ausgegeben und ich habe dem Mann geschrieben, dass sie nur mich liebt und für immer bei mir bleibt und er kein guter Mensch ist. Ich musste einen Bekannten von mir als Opfer darstellen, dass er da dran Schuld trägt mit dem Account und anschreiben.

Ich wollte mir nicht selbst die Schuld geben. Ich will einfach nicht, dass sie sich trennt. Ich habe schon immer sehr große Angst verlassen zu werden, das hat bei mir im Kindesalter schon angefangen und ich war öfters traurig. Wir beide sind krank - sie ist es psychisch, hat Depressionen und ich habe Asperger-Autismus. Ich weiß, es war nicht gerade schlau von mir und ein großer Fehler. Ich wünsche mir nur von ganzem Herzen, dass sie mir irgendwann in der Zukunft noch vertrauen kann, mir eine Chance gibt und wieder glücklich mit mir wird, wenn ich jetzt anfange an mir zu arbeiten und anstrenge mich zu ändern, das hab ich ihr auch gesagt.

Was ist eure Meinung dazu und habt ihr eine Idee, wie unsere Beziehung vielleicht irgendwann nochmal klappen könnte?

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Mögt ihr die Freunde von euren Freunden?

Hallo,

Mögt ihr die Freunde von euren (engen) Freunden? Gerne mit Begründung!

  • Mit meinen alten Schulfreundinnen bin ich nicht mehr so eng wie früher. Die Freunde von 2 der Freundinnen fand ich nett, aber hab mit denen nichts zu tun.
  • Von der dritten Schulfreundin die Freunde waren mir unsympathisch. Ich kam mit deren Art und Humor nicht klar und kam mir immer wie das fünfte Rad am Wagen vor. Seitdem treffe ich sie nur noch alleine. Mir ist aufgefallen, dass sie denen sehr viel weitererzählt hat und die sehr viel lästern. Daher sehe ich sie nicht mehr als richtige Freundin an. Meine Mutter mochte die von Anfang an nicht und meinte, dass die falsch sei.
  • Ähnlich geht es mir mit meiner Nachbarin. Sie war eine Zeit lang richtig anhänglich und hat ständig geklingelt. Neulich saß bei ihr eine Freundin. Die wusste sehr viel über unsere Gespräche. Als ich einmal gelacht hab, kam es mir so vor, als würde die mich nachäffen. Ich hab mich gar nicht wohlgefühlt. Ich bin was sowas angeht sehr sensibel und merke gleich, wenn etwas nicht stimmt oder man sich nicht sympathisch ist.
  • Von meinen Unifreundinnen kenne ich die Freunde außerhalb der Uni nicht. Ansonsten hatten wir den gleichen Freundeskreis. Da wir inzwischen alle mit dem Bachelorstudium fertig sind, haben sich die meisten Wege getrennt.
  • Bei einer Freundin von mir, die nicht in der Nähe wohnt, kenne ich die Freunde nur über Videocall. Ich kann somit nicht wirklich viel über die sagen.

LG!

Manche mag ich, andere nicht 72%
Nein, ich mag die nicht 23%
Ja, ich sehe die auch als meine Freunde an 6%
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