Kleiner cousin steht auf mich?

hallo ihr Lieben,

wie im Betreff vermerkt, handelt es sich um meinen kleinen Cousin (13 Jahre alt). Er schreibt mir (21) fast jeden Tag und macht ganz viele Herzchen und Emojis. Anfangs fand ich es nicht auffällig, weil mir gar nicht aufgefallen war wie schnell er heranwuchs und da ich ihn als kind gewaschen und gewickelt habe, bin ich auf so eine Idee nicht gekommen.

Details zu seiner Person: schon seit dem 3. Lebensjahr ein schwieriges Kind. Wutprobleme und wenig Empathie. Leider Gottes hat er einem anderen Kind ein Auge blau geschlagen (mit 6), Vögel mit Steinen abgeschossen und Das schmimmste: eine Zeit lang hatte seine kleine schwester (sie 2 und er 11) große Ängste und Probleme nachts einzuschlafen. Wir dachten schon die Kleine hat Halluzinationen weil sie beschrieb wie jede Nacht das „Monster“ an ihr Bett kommt. Später erwischten wir ihn bei frischer Tat wie er sich einen Umhang umlegte um jede nacht seine Schwester zu erschrecken. Er gab es auch zu.

warum mein Verdacht: Er hatte keine Empathie für niemanden auch nicht für mich, aber das Auffällige war, dass er immer versuchte meine Gunst zu gewinnen. Wenn ich mal nicht dort übernachten wollte reagierte er fast bösartig und als eine Familie um meine Hand anhielt machte er den Jungen schlecht und spielte während des Kennenlernens Streiche. Und jetzt hat er richtig was gegen meinen Freund. Sogar in diesem Moment schreibt der kleine mir.

Gibt es Grund zur Sorge? Was kann man tun?

danke

Liebe, Kinder, Familie, Jugendliche, Psychologie, Liebe und Beziehung, Cousin
Wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach in die Privatsphäre der Kinder eindringen?

Meine Mutter ist eine von Überwachung besessene Person. Ich bin w 15 und will das nicht mehr. Sie macht das seit ca einem Jahr und ich Merk das aber schon seit längerem. Ihre „Stalkingversuche“ werden immer erbärmlicher. Sie platzt ohne Vorwarnung in mein Zimmer und fragt irgendwas unbeudetendes, fragt mich über alles und jeden aus, nimmt mir Handy und Laptop ab ohne dass ich es ausschalten kann und schaut dann nach was ich daran mache usw. Sie durchsucht außerdem in jeder freien Minute mein Zimmer. Beispiele als Ausreden dafür sind Sätze wie: „Ich wusste nicht mehr in welcher Schublade du deine Socken lagerst“. Und du hast ernsthaft gedacht dass die in meiner Kommode neben meinem Bett sind? Also bitte.

Es ist ja kein Wunder, dass Kinder dann irgendwann massiv Geheimnisse vor ihren Eltern haben. Und ich hab so einige.

Wegen ihr hab ich seit geraumer Zeit (ca 1 1/2 Jahren) totale Trust-issues und bin was Jungs oder Sachen wie versteckte Handys, die angeblich nicht mehr wiedergefunden wurden und dann nach 2 Jahren plötzlich in ihrem Schreibtisch liegen, angeht total paranoid. Ich kann ihr die meisten Dinge nicht mehr glauben und Reim mir den Rest dann selbst zusammen. Aber ich stelle keine Nachforschungen an und durchsuche ihr Zimmer, das ist gegen meine Moralvorstellung von Mutter-Tochter-Blabla. Am Esstisch ist jedes Mal das Thema Ernährung und Bodyshaming eine riesige Sache und was die ganze Sache noch verschlimmert: ich bin als einzige in der Familie übergewichtig und hab so ein Zweites-Kind-Syndrom (ärztliche Diagnose, ich habe komplett andere Interessen als meine Geschwister, ein anderes Sozialverhalten, sehe keinem ähnlich und habe schlechtere Leistungen in der Schule bei mehr Lernaufwand etc pp. ) und hab 3 Geschwister die alle permanent mit meiner älteren gegen mich sind. Ich weigere mich deshalb an Familienausflügen teilzunehmen und halte die Situation langsam nicht mehr aus und erlaube mir auch zu bezweifeln, dass das auf die Dauer gut gehen kann.

Das hört sich alles an wie ein schlechter Teenie Roman aber es ist mir egal - ich will das einfach nicht mehr. Meine Privatsphäre ist mir Heilig

wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach gehen? Ich brauche meine Privatsphäre und werde verrückt wenn die so extrem zerstört wird.

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie
Mein Freund ist sehr auf mich fixiert. Wie kann ich helfen?

Mein Freund/22 und ich w/20 sind seit 3 Monaten zusammen. Wir lernten uns letzten September in der Berufsschule kennen (werden beide Zierpflanzengärtner). Im Dezember wurden wir ein Paar.

Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Partner. Im Umgang mit anderen ist er humorvoll, aber auch distanziert. Mein jetziges Problem besteht darin, dass er sich im Laufe der Beziehung sehr schnell auf mich fokussiert hat. Er geht gelegentlich zum Fitness, aber mehr ist da gar nicht mehr. Er sitzt ständig zuhause rum und streitet sich mit seiner Mutter (die beiden kommen irgendwie nicht miteinander aus).

Er erzählte mir schnell sehr intime Dinge aus seiner nicht allzu tollen Kindheit (Probleme mit dem Vater/emotionale Gewalt). Früh gestand er mir seine Liebe zu mir und sagt es immer wieder. Starrt mich an und sagt mir wie schön/toll ich bin. Ich bin gerade dabei, mit seinen Komplimenten umgehen zu können.

Mein Problem bzw. sein Problem besteht darin, dass er sehr stark auf mich fixiert ist. Er erzählte mir, dass er nie Freunde hatte, immer allein war und früher gemobbt wurde, weil er von so ruhiger Natur ist. Ich bin seine erste Freundin und er hat sich die Liebe schon so lange gewünscht. Bei jedem Abschied ist er sehr traurig. Er zeigt es zwar nicht wirklich, aber ich bemerke es dennoch. Wir verbringen jedes Wochenende zusammen und ich wünsche mir für Sonntage immer ein paar Stunden für mich. Dann fühlt er sich "... rausgeschmissen...", was aber gar nicht meine Absicht ist.

Ich war in meiner letzten Beziehung genauso. Litt ständig unter Eifersucht und Verlustangst. Ich genieße die neue Beziehung sehr, da all diese negativen Gefühle nicht mehr da sind. Bei ihm fühle ich mich sicher. Jedoch beginnt mich seine Anhänglichkeit gelegentlich zu nerven (besonders, wenn ich gestresst bin).

Ich weiß genau wie er sich fühlt. Ich möchte ihm unbedingt helfen und hoffe sehr, dass er nicht wie ich in diese ungesunde Angst abrutscht wie ich einst.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Liebe und Beziehung, misshandlung, Streit, Verlustangst, Anhänglichkeit
Matura schaffen, wenn man mental am Ende ist?

Ich habe furchtbare Angst, dass ich meine Matura nicht schaffe.

In der ersten und zweiten Oberstufenklasse hatte ich nur 1er und 2er. Dann ab der dritten Klasse wurden meine Noten langsam schlechter, weil ich einfach nicht mehr lernen konnte. Meine ganze Motivation war komplett weg und ich hab NICHTS mehr gemacht. Nicht mehr gelernt, keine Hausübungen gemacht, nix. Durchgefallen bin ich nur nicht, weil....ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Jetzt ist es sogar so, dass ich mehrere 3er und 4er im Zeugnis haben werde, kaum 2er und 1er.

Ich kann mich einfach nicht aufrappeln zu lernen. Mir geht es psychisch einfach extrem schlecht, sodass ich zu kaum etwas fähig bin, weil ich an Konzentrationsstörungen leide und einfach nur faul bin. Dadurch, dass ich mich generell nicht konzentrieren kann, brauche ich für alle Aufgaben immer deutlich länger als andere Menschen. Stress ist bei mir auch ein Dauerzustand, ich weiß WIRKLICH nicht, wie es ist, entspannt zu sein. Das macht mich extrem müde, deswegen bin ich auch sehr viel und oft am schlafen, was mir nicht gerade dabei hilft produktiv zu sein.

Normalerweise liebe ich es zu lernen, aber ich kann einfach nicht mehr und ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Würde ich meine Matura nicht schaffen, wäre ich am Boden zerstört. Gegen einen zweiten Versuch hätte ich nichts, aber die Scham vor meinen Eltern, Mitschülern und Lehrern wäre mir VIEL zu groß, vor allem, weil die meisten (vor allem meine Eltern, die immer prahlen wie fleißig ich doch bin, was eigentlich seit 2 Jahren nicht mehr stimmt, sie bekommen es nur nicht mit) mich für klug halten und NIEMALS von mir erwarten würden, dass ich die Matura nicht schaffe.

Ich hab so Angst, was soll ich tun? Hatte jemand vielleicht ein ähnliches Problem und hat es aus dieser Lage dann erfolgreich rausgeschafft?

Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Matura, psychische Erkrankung, konzentrationsprobleme
Im Traum mit Jemandem Rumgemacht/Geküsst und über Dinge im echten Leben nachgedacht - Was bedeutet das?

Traum geht über 2 Teile. Dort gibt es nochmal meine Genaue Frage.

Ich, M/13 habe mir für diese Frage extra einen neuen Account erstellt, da ich etwas Angst habe jemand aus meiner Klasse könnte das lesen.

Vor einigen Tagen, an dem es mir irgendwie nicht so gut ging, bin ich anders als sonst gegen 22/23 Uhr schlafen gegangen. Ich schlief schnell ein und dann gab es den Traum : Ich stande vor einem Mädchen, dessen Gesicht mir etwas sagte. Ich habe das Gesicht schonmal gesehen, kann mich jetzt aber nicht mehr daran erinnern wer diese Person war. Ich kann mich daran erinnern, das es an einem schönen Sonnigen Tag in einer Gegend die ich nicht kenne/identifizieren konnte passiert ist. Es war in so einer Art Park glaube ich, aber Ohne Menschen. Bis auf ein paar wenige die einige dutzend Meter entfernt waren. Ich ging ein paar Minuten bis ich an den Niagarafällen Stand. Ich kannte diese aus einem Film, der Ort war aber leicht abgeändert. 

Ich will nochmal klarstellen dass das keine ausgedachte Geschichte ist, aber einen Traum von vor ein paar Tagen wiederzugeben ist nicht gerade einfach.

Ich dachte an einige Dinge nach, bei denen es sich Tatsächlich um reale Dinge handelt. Ich habe öfter Stress mit meinem Vater, lebe in verhältnissen die nunmal nicht ganz so gut sind. Ich will mich nicht beschweren - alles materielle was ich brauch habe ich natürlich. Ich hatte / habe eine lange Krankheitsphase was Schule anging. Ich war Psychisch angeschlagen.

Ich kann mich auch nicht wirklich mit Freunden Treffen. Um ehrlich zu sein habe ich auch nur wenig „Freunde“. Mein bester Freund hat inzwischen auch nicht mehr soviel Zeit, aber er ist so die einzige Person mit der ich reden kann. Meine Mutter und ich Wohnen in einer Kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung und das Geld irgendwo hinzufahren haben wir nicht einfach so. Eine Sache die mich Weiterhin fertig mach ist mein Aussehen. Ich bin übergewichtig (eig. ist dass das einzige was mich runterzieht) aber sehe (finde ich ) was mein Gesicht angeht, Haare usw. ganz gut aus. Darüber denke ich auch Viel nach wie ich mich als Fauler Mensch begeistern kann Sport zu machen / Soziale Kontakte zu knüpfen. Ich denke immer, das mich niemand mag. Das ich ohne Grund existiere. Dann sind so Sachen über die ich im Traum nachgedacht habe (gibt noch einiges mehr, habe aber schon sehr viel geschrieben)

Weiter zum Traum - Irgendwann nahm ich dieses Mädchen (im Traum) wahr. Wir sprachen lange, ich sprach über die Probleme über die ich vorher nachgedacht habe. Nicht nur jetzt, auch im Traum kam mir diese Person bekannt vor. Leider vergisst man den Hauptteil so schnell und kann mich wie schon erwähnt nicht mehr an den Namen / Aussehen genau erinnern. Sie hörte mir zu und Gab mir Ratschläge, die ich von Freunden, Familie im Real Life schon gehört habe. Wir verstanden uns immer besser 

(klingt komisch, weil ich mich auch erinnere sie vorher schon gekannt zu haben)

Liebe, Freundschaft, Bedeutung, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Plötzlicher Ekel vor dem EX?

Hallo,

ich habe eine Frage die mich sehr beschäftigt.

Im Dezember haben mein Ex und ich unsere Beziehung beendet. Wir haben uns 2017 kennengelernt und uns sehr schnell in einander verliebt. Was das körperliche betrifft, war es unglaublich für uns beide. Sehr viel experimentiert, sehr viel erlebt. Aber es war eine ständige On/Off Beziehung. Der Grund, mein Ex hatte zwar eine Beziehung, von der ich aber nichts wusste. Aber sein Gewissen hatte es ihm immer wieder schwer gemacht, sich den Schritt komplett zu mir zu gehen. Hier war der Grund, dass seine Ex damals in der Psychiatrie war, mit einem versuchten Selbstmord. Er konnte nicht so einfach gehen. Allerdings haben wir ihn dann auffliegen lassen und zusammen zur rede gestellt. Dabei kam raus, dass er tatsächlich keinen körperlichen Kontakt zu Ihr hatte. Nach einer gewissen Trennungszeit kamen wir dann 2018 wieder zusammen. Allerdings zum großen Unverständnis meiner Familie, sogar mein Bruder und meine Schwägerin brachen den Kontakt zu mir ab. Wir haben versucht uns ein neues Leben aufzubauen. Wir zogen in ein kleines Dorf, ich hatte meinen Traumjob und er machte alles für mich. Doch ich fühlte mich immer einsamer. Meine Freunde waren weit weg und auch meine Familie. Er arbeitete sehr viel. Hinzukommt, dass wir einen wirklich großen Altersunterschied haben. er 46 ich 25. Aber bei ihm merkte man das überhaut nicht. Im Gegenteil! Doch ist es so, dass ich im Freundeskreis und auch in der Familie damit immer Schwierigkeiten habe. Dann im Oktober 2018 kam die Trennung. Ich war glaube ich mit der Einsamkeit und der Situation überfordert und wollte einfach nur noch weg. Er zog aus, und versuchte sehr, es mir einfach zu machen. Aber wir beide wollten unsere nähe nicht aufgeben. Immer wieder trafen wir uns und meine Familie versuchte sehr, in mir auszureden. Also fing ich an, Ihn nur noch heimlich zu treffen. Es durfte niemand wissen. Doch in dieser Zeit versuchte ich deswegen auch, in immer weniger zu zu lassen. Aber ich habe unzählige Briefe an ihn geschrieben, die ich nicht abgeschickt habe. Sehr viele tränen, sehr viel leid. Auch er hat sehr gelitten und sehr viel geschrieben. Es hat drei Monate gedauert. Freunde versuchten mich abzulenken, Hatte sogar kurz jemand neues kennengelernt worüber meine Eltern sehr froh waren, doch es hat nicht funktioniert. Ich habe sehr zugenommen. Und nun kommt dazu, es ist alles über drei Monate her und ich fange an mich zu ekeln vor Ihm. Selbst diesen unglaublichen Sex den wir hatte, ich kann mir keine Berührung mehr vorstellen und ich fand ihn immer so schön und jetzt finde ich ihn nicht mal mehr Attraktiv. Es ist so, als wäre plötzlich alles weg. Ist das normal. Verzeiht bitte den langen Text. Lea

Familie, Freundschaft, Psychologie, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Ekelgefühl
Dürfen meine Eltern mir verbieten, mit 17 Jahren Sex zu haben?

Guten Morgen liebe Community. Es geht um folgendes: ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern zusammen. Ich habe einen Freund (wie man aus den letzten fragen entnehmen kann aber das ist jetzt ein anderes Thema) und der kommt so 2-3 mal die Woche zu uns wenn es passt. 1. stellen sie mich immer vor meinem Freund bloß, schreien mich vor ihm an (das tun sie eh immer) und es ist ja klar, dass mir das unangenehm ist und ihm ist es auch immer sehr unangenehm. Aber das ist eigentlich das nebensächliche Problem. Das Haupt und 2. Problem ist nämlich, dass meine Eltern ein Problem damit haben, dass ich Sex mit meinem Freund will und hab. Immer wenn er hier ist, rufen Sie mich ungelogen jede 10 Minuten wegen unnötigen Dingen (1000 mal das gleiche fragen) und es ist meistens dann, wenn wir gerade sex haben. Ich muss mich dann natürlich erstmal anziehen und das dauert etwas bis ich dann zu meinen Eltern gehe. Wenn ich dann runterkomme zu meinen Eltern, fragen Sie extra provokant, warum ich jetzt so lang gebraucht hab um zu kommen. Ich sag dazu halt nicht viel und dann kommen sie immer mit „wehe ihr macht da oben was ich warne dich Fräulein“. Dabei muss ich zu meiner Verteidigung sagen dass es mein 1. Freund ist, ich die Pille nehme und es wohl das normalste der Welt ist mit 17 Sex zu haben und sie das doch gar nicht anzugehen hat, ob ich mit ihm schlafe, oder sehe ich das falsch?? Ich bin auch zuverlässig, das sagen sie selbst aber das ist langsam echt übertrieben. Mein Freund darf deswegen auch nicht bei mir schlafen. Habt ihr Tipps oder habe ich einfach eine falsche Ansicht auf dieses Thema? Bitte keine negativen Kommentare, danke euch..

( ich weiß dass ich momentan mich oft darüber beschwert hab wie mein Freund sich verhält falls Kommentare dazu kommen aber mir geht es jetzt erstmal um das oben genannte Thema)

Liebe, Freundschaft, Jugendliche, Sex, Eltern, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Warum machen manche Leute immer so ein Drama, wenn jemand keine Kinder will?

Vor allem ältere Menschen, die selber Kinder haben.

Ich will keine Kinder haben und das steht fest. Vielleicht auch keinen festen Freund/Ehemann. Meine Pläne für die Zukunft bestehen darin, etwas zu machen, was mich glücklich macht (z. B viel zu reisen), viel Geld zu haben und hoffentlich berühmt zu werden. Kinder haben in dem Leben, das ich will, einfach keinen Platz.

Sie schreien, machen Sachen kaputt, stellen nervige Fragen á la "Warum ist dein Hut rot?" und brauchen die ganze Zeit Aufmerksamkeit. Kleine Kinder neigen auch oft dazu, eklige Dinge zu machen wie z. B. ihre Kotze/Pipi/Kacke überall um sich herum zu verteilen. Auch beim Essen machen sie eine riesige Unordnung. Sie kosten viel Geld und Zeit und man hat mit ihren so gut wie keine Freiheit mehr. Dazu kommt noch, dass ich eine Phobie vor Schwangerschaft, Geburt und Stillen habe. Aber das Schlimmste ist, dass sie oft keine Privatsphäre respektieren. Beispiel: Mutter geht Duschen, Kind kommt mit und schaut ihr dabei zu. (Warum erlauben Eltern ihren Kindern sowas? Wenn es jemand weiß, erklärt es mir bitte.)

Natürlich sind nicht alle Kinder so, aber die Meisten.

Eigentlich mag ich Kinder, aber nur solange es nicht meine eigenen sind, denn wenn ich nicht Elternteil des Kindes bin, muss ich auch nicht mit all den Problemen zurechtkommen. Außerdem bin ich ein Introvert und 24/7 Kinder um mich herum zu haben wäre für mich Tortur pur.

Warum müssen Leute mir immer sagen, dass ich meine Meinung noch ändern und doch Kinder haben werde? Das ist doch mein Leben und meine Entscheidung.

Was ich nicht hören möchte: - Kinder sind etwas Wundervolles. - Warte einfach ab. - Du warst auch mal ein Kind. - Und wenn deine Eltern dich nicht gewollt hätten? - Ein Leben ohne Kinder hat keinen Sinn. - Erst wenn du Kinder hast, wirst du Liebe/Schmerz/Müdigkeit kennen. - Du bist so egoistisch! - Warte einfach ab, du wirst später noch welche wollen. - Wenn du alt bist, wirst du es bereuen.

Lavinius

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Christentum mit Autismus, hat jemand Ratschläge?

Guten Tag,

Ich habe zum christlichen Glauben gefunden und zwar vor noch nicht langer Zeit. Es geht mir jetzt viel besser als vorher und ich bin GOTT sehr dankbar dafür.

Aber ich habe auch meine Schwierigkeiten im Glauben, wie viele noch sehr junge Christen. Ich habe Asperger-Autismus. Ich hänge extrem an vertrautem und an der Vergangenheit. Asperger-Autisten können im Glauben vor einigen Problemen stehen:

-Autisten sind krankheitsbedingt auf sich bezogen. Auch Autisten können ihren nächsten lieben und GOTT lieben, dennoch ist es bei ihnen manchmal anders, als bei normalen Menschen.

-Autisten haben spezielle Interessengebiete. Manche mögen Züge, andere Autos, Computer, Bücher oder sonstiges. All dies ist Götzendienst. Autisten sind also krankhafte Götzendiener. Es ist denke ich für viele Autisten (einschließlich mir selbst) sehr schwierig sich komplett von diesen Interessengebieten abzuwenden.

-Autisten hängen an vertrautem. Sie tun sich extrem schwer die Vergangenheit einfach komplett loszulassen. Dies ist für einen Christen jedoch eine Heilsnotwendigkeit.

Das dumme ist, dass ich im Glauben jetzt in der Phase bin, wo ich eine Gemeinde und Austausch mit anderen Christen bräuchte. Durch den Coronavirus ist dies momentan zumindest im Real Live nicht möglich. Aber im Internet eventuell? Ist es mir als Autist überhaupt möglich ein gottgefälliges Leben zu führen? An wen kann ich mich jetzt wenden?

Liebe Grüße und GOTTES Segen!

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Ich sehe komische Dinge. habe ich Halluzinationen oder sehe ich geister?

Also es mag komisch klingen aber ich glaube ich hab entweder Halluzinationen oder ich sehe Geister. Als meine Familie und ich gerade Autogefahren sind und ich aus dem Fenster geschaut habe sah ich plötzlich einen Hirsch. Es war gruselig als ich ihn sah wusste ich sofort das er nicht wirklich da war und als ich genauer hingeschaut habe war er wirklich weg. Innerhalb von einer Sekunde war er einfach verschwunden. Zuerst habe ich gedacht vielleicht habe ich wirklich einen Hirsch gesehen und er ist einfach weggerannt, aber dann ist mir nachts auch was komisches passiert. Ich bin nachts aufgewacht und habe neben meinem Bett etwas gesehen, etwas Dunkles. Ich bin mir sicher das ich mir das nicht eingebildet habe oder das es vielleicht irgendwas normales in meinem Zimmer war das einen Schatten geworfen hat. Es hatte die Umriss einer Person aber ich konnte kein Gesicht sehen. Es war so wie bei dem Hirsch. Sobald ich das Etwas gesehen habe war es weg. Das ist mir vorher noch nie passiert. Allerdings hab ich des Öfteren das Gefühl nicht alleine zu sein oder das mich jemand beobachtet. Das könnte natürlich auch einfach Angst oder Paranoia sein, aber diese Situation hat mich an mehrere komische Ereignisse aus meiner Kindheit erinnert wie beispielsweise dinge die verschoben waren oder Lichter die auf einmal an oder ausgingen. Ich hoffe das lässt sich alles irgendwie erklären. Ich muss jedoch noch etwas hinzufügen. Meine Freunde haben mir letztens eine Satanische Bibel geschenkt. Ich persönlich halte nichts davon und hab noch nie darin gelesen aber als ich Angst hatte das ich vielleicht heimgesucht werde habe ich die Satanische Bibel aus meinem Zimmer entfernt und ich konnte sehr gut schlafen. Könnte vermutlich daran liegen das ich sehr sehr müde war. War das was ich gesehen habe nur Einbildung? Hilfe!

PS.: Ich glaube an Geister und ich weiß das einige Menschen diese sehen können.

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