Über ehemaligen Hund hinwegkommen?
Ich hatte früher mal einen Hund...Er war mein Ein und Alles und das sage ich nicht nur so, es ist die Wahrheit. Bevor jetzt Aussagen kommen vonwegen ,,du hast ihn weggegeben, dann hast du dich gegen ihn entschieden, dein Pech", nein...Ich wollte ihn nie weggeben und hätte ihn nie weggegeben. Mein großer Bruder und meine Mutter haben das zusammen entschieden und als wir dann da waren, um ihn abzugeben, bin ich in tränen ausgebrochen...Zu wissen das man ihn nie wieder sehen wird, hat mir das Herz in tausend Teile gerissen...Seit dem vermisse ich ihn jeden Tag mehr und mehr und mein Leben ist so...leer...
Es fehlt so ein großes Stück in meinem Herzen...Ich weiß, es geht ihm dort gut aber ich vermisse ihn einfach...Ich weine ihm immernoch jeden Tag hinterher...Er war viel mehr als ,,nur ein Hund" für mich...Er hat zur Familie gehört und er war mein bester Freund...
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man darüber besser ,,hinwegkommt"? Also ich meine nicht vergessen..Das schaffe ich sowieso nicht...Aber ich vermisse ihn so sehr das ich mir manchmal sogar einbilde ich würde ihn sehen,hören oder sogar spüren und das macht mich kaputt... Bitte nur ernst gemeinte Antworten...
(Das ganze ist jetzt 10 Monate und 4 Tage her)
6 Antworten
Warum musstet ihr den Hund denn abgeben? Ich denke das wird Gründe gehabt haben. Die würde ich mir einfach immer wieder vor Augen führen und, dass er es jetzt besser hat und genauso geliebt wird.
Eigentlich war es der Hund von meinem Bruder, welcher aber bei uns gelebt hat, da mein Bruder zur Bundeswehr geht...Dann hatten wir angeblich ,,zu wenig zeit"
Hi, hier ist Michelle
Weinen hilft ich spreche aus Erfahrung ich habe meine Zwillingsschwester verloren und denke immer an sie. Gehe mit einem Lächeln durchs Leben dein Hund möchte nicht das du wegen ihm den Leben versaust. Spreche mit jemandem darüber du kannst auch gerne mir schreiben.
Viel Glück😘
PS: wen ich traurig bin höre ich immer Musik und beginne zu tanzen denn das ist gut für die Glückshormone oder ich singe Lieder die happy machen.
Ich weine jeden Tag aber ich vermisse ihn nur noch mehr ich habe keine Ahnung wie ich damit umgehen soll...
Hast du eventuell die möglichkeit den hund nochmals zu besuchen? Dann könntest du ihn nochmals richtig verabschieden und sehen ob es ihm wirklich gut geht.
Auch könntest du deine Gedanken und Gefühle aufschreiben. Rede auch nochmals mit deiner Familie darüber um mit ihnen das zu klären, ich denke das da auch viel aufgestaute trauer/wut ihnen gegenüber dich blockieren könnten um loszulassen.
Ich hoffe du kommst bald zur ruhe und kannst bald besser mit der situation umgehen. Liebe grüsse
Ich glaube, ich würde dem Hund extrem wehtuen, wenn ich ihn nochmals besuche und ich ihn nochmal ,,im stich lasse"...
ann wird die sache sehr schwer denn deine mutter trifft letzendlichdie entscheidung solang du noch nicht volljährig bist und einen eigenen haushalt hast es kann sogar sein deine mutter wird den hund als druckmittel benutzen damit du zum beispiel im haushalt hilfst oder deine schulischen leistungen steigerst das problem ist doch nicht neu hier währe ein sozialarbeiter vonnöten der da vermitteln kann
versuch die neuen Besitzer zu kontaktieren, damit du den Hund besuchen kannst
wieso sollte es dem Hund schaden, wenn er mal jemanden aus der Vergangenheit trifft...?!
es ist sogar möglich, dass man sich mit den neuen Besitzern anfreundet und öfter mal vorbeikommt, wenn die es wollen!
ich verstehe deine Haltung (mal wieder) nicht
Ein Hund ist ein sehr sehr treues Wesen, das seine Menschen immer liebt und an ihnen hängt. Es ist schwer für einen Hund, Mitglieder seines "Rudels" zu verlieren. Ja, er wird sich den neuen Menschen anschließen. ABER warum sollte man den Hund mit "alten Menschen" konfrontieren, nur damit er sich dann direkt wieder von ihnen trennen muss, dass er wieder einen Verlustschmerz erleidet??
Schon merkwürdig, dass du so wenig Empathie zu besitzen scheinst, dass du das nicht verstehst!
(Und nein, die neuen Besitzer wollen überhaupt keinen Kontakt - musst du mal die anderen Fragen lesen! Das war schon mehrfach hier die Frage)
Schon merkwürdig, dass du so wenig Empathie zu besitzen scheinst, dass du das nicht verstehst!
schon merkwürdig, dass ich dasselbe über DICH denke... (mal wieder)
na, aber im Gegensatz zu dir, kann ich mich in einen Hund wunderbar hineindenken! Das scheint dir ja leider völlig zu fehlen, denn sonst kämst du erst gar nicht auf die Idee, einen Hund, dem man ja leider die Sach nicht erklären kann, derart zu belasten und zu verunsichern.
Na ja, aber es kann eben nicht jedem gegeben sein, Mitgefühl und Verständnis für Tiere zu empfinden.
kein hund will seen ursprungsfamilie verlieren udn wenn dann nach monaten die alte familie wiedr auftaucht könnte er denken ,die holen mich jezt wieder nach hause zurück -- wenn er danndoch bei der neuen familie bleiben muss könnte das tier in grossen zwiespalt kommen und masslos leiden
wieso würde der Hund leiden, wenn er glücklich in seine neuen Familie ist und mal jemanden von früher trifft?!
das ist doch absoluter Unfug!
Wenn er mich sieht ja, aber wenn ich dann wieder gehe tut es ihm weh..
ja, aber wenn die neuen Besitzer keinen Kontakt mit dir wollen, dir keine Auskunft geben, kein Bild schicken - dann kannst du leider gar nichts machen. Stell ein Bild vom Hund hin und erinnere dich an die vielen gemeinsamen schönen Stunden und Ereignisse. So macht man es auch, wenn man sich nach vielen Jahren von seinem geliebten Hund verabschieden muss - nach und nach lässt der Schmerz nach und weicht einer stillen Wehmut.
Etwas anderes bleibt einem nicht übrig. So ist das Leben nun einmal ....
sorry, aber jetzt widersprichst du dir wohl selbst. Wenn du schreibst, es macht dich fertig, nicht zu wissen ob es ihm gut geht, aber dann keinen Kontakt willst, weil dir das wehtut - dann ist das schon recht gestört!
Jedem würde es gut tun, zu wissen, dass es dem Hund gut geht, natürlich ist es traurig, wenn er nicht mehr bei einem ist - aber dein Verhalten ist für mich nicht erklärbar.
Ich habe der Besitzerin vor knapp einem Monat geschrieben. Habe Fotos bekommen. Ja es tut mir weh momentan nicht zu wissen was er macht aber es tut mir nochmal doppelt so doll weh, zu sehen wie glücklich er ist und das nicht mehr mit mir teilen kann...Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.
Ich glaube, du steigerst dich da in eine pubertäre "Depression" hinein. Wie kann es dir wehtun, zu sehen, dass der Hund glücklich ist und dass es ihm gut geht? Ja, es ist sicher traurig für dich, dass er nicht mehr bei dir ist. Aber jeder Hundehalter muss sich irgendwann vom geliebten Hund trennen. Oft auch aus Gründen, die dem Wohl des Hundes dienen. Dann ist das sehr traurig, aber jeder Hundehalter wäre glücklich, wenn es dem Hund gut geht! Denn nur DAS ist wichtig.
Und der Hund ist jetzt fast 1 Jahr von euch weg - selbst, wenn man eine geliebten Hund über die Regenbogenbrücke schicken muss, ist der Schmerz darüber nach dieser Zeit einer stillen Wehmut gewichen - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
Aber dass du so leidest, obwohl der Hund glücklich, gesund und zufrieden in einer neuen Familie lebt - das verstehe ich absolut nicht und das ist auch nicht gesund.
Nein so war das nicht gemeint. Natürlich freue ich mich, dass es dem Hund dort so gut geht, dass war mir auch sehr wichtig das er wenn überhaupt in gute Hände kommt. Ich bin einfach traurig, dass er nicht hier bei mir ist und seine glückliche Stimmung mit mir teilen kann denn seine Laune ist echt ansteckend. Man hatte mit bzw wegen ihm immer etwas zu lachen und das vermisse ich einfach...
Denk bitte mal an den armen Hund!!! Warum soll der jetzt in seiner neuen Umgebung und Familie, in der er sicher glücklich ist, mit seinen "alten Menschen" konfrontiert werden? Damit er leidet? Das kann nicht sein, denn der Hund wollte nicht abgegeben werden - das haben die Menschen gemacht - und die müssen jetzt damit auch klarkommen.