Über ehemaligen Hund hinwegkommen?


28.03.2020, 13:05

(Das ganze ist jetzt 10 Monate und 4 Tage her)

6 Antworten

Warum musstet ihr den Hund denn abgeben? Ich denke das wird Gründe gehabt haben. Die würde ich mir einfach immer wieder vor Augen führen und, dass er es jetzt besser hat und genauso geliebt wird.

Woher ich das weiß:Hobby – Hatte schon 5 Hunde aus allen Altersklassen

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:19

Eigentlich war es der Hund von meinem Bruder, welcher aber bei uns gelebt hat, da mein Bruder zur Bundeswehr geht...Dann hatten wir angeblich ,,zu wenig zeit"

Hi, hier ist Michelle

Weinen hilft ich spreche aus Erfahrung ich habe meine Zwillingsschwester verloren und denke immer an sie. Gehe mit einem Lächeln durchs Leben dein Hund möchte nicht das du wegen ihm den Leben versaust. Spreche mit jemandem darüber du kannst auch gerne mir schreiben.

Viel Glück😘

PS: wen ich traurig bin höre ich immer Musik und beginne zu tanzen denn das ist gut für die Glückshormone oder ich singe Lieder die happy machen.


deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:17

Ich weine jeden Tag aber ich vermisse ihn nur noch mehr ich habe keine Ahnung wie ich damit umgehen soll...

Hast du eventuell die möglichkeit den hund nochmals zu besuchen? Dann könntest du ihn nochmals richtig verabschieden und sehen ob es ihm wirklich gut geht.

Auch könntest du deine Gedanken und Gefühle aufschreiben. Rede auch nochmals mit deiner Familie darüber um mit ihnen das zu klären, ich denke das da auch viel aufgestaute trauer/wut ihnen gegenüber dich blockieren könnten um loszulassen.

Ich hoffe du kommst bald zur ruhe und kannst bald besser mit der situation umgehen. Liebe grüsse


deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:16

Ich glaube, ich würde dem Hund extrem wehtuen, wenn ich ihn nochmals besuche und ich ihn nochmal ,,im stich lasse"...

ann wird die sache sehr schwer denn deine mutter trifft letzendlichdie entscheidung solang du noch nicht volljährig bist und einen eigenen haushalt hast es kann sogar sein deine mutter wird den hund als druckmittel benutzen damit du zum beispiel im haushalt hilfst oder deine schulischen leistungen steigerst das problem ist doch nicht neu hier währe ein sozialarbeiter vonnöten der da vermitteln kann


eggenberg1  28.03.2020, 16:28

der hund wurde bereits abgegeben vor gut 10 monaten

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:28

Wie sie könnte ihn als ,,druckmittel" benutzen

versuch die neuen Besitzer zu kontaktieren, damit du den Hund besuchen kannst

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – ich habe Psychologie studiert

dsupper  28.03.2020, 13:29

Denk bitte mal an den armen Hund!!! Warum soll der jetzt in seiner neuen Umgebung und Familie, in der er sicher glücklich ist, mit seinen "alten Menschen" konfrontiert werden? Damit er leidet? Das kann nicht sein, denn der Hund wollte nicht abgegeben werden - das haben die Menschen gemacht - und die müssen jetzt damit auch klarkommen.

DasPferdechen  28.03.2020, 13:37
@dsupper

wieso sollte es dem Hund schaden, wenn er mal jemanden aus der Vergangenheit trifft...?!

es ist sogar möglich, dass man sich mit den neuen Besitzern anfreundet und öfter mal vorbeikommt, wenn die es wollen!

ich verstehe deine Haltung (mal wieder) nicht

dsupper  28.03.2020, 14:00
@DasPferdechen

Ein Hund ist ein sehr sehr treues Wesen, das seine Menschen immer liebt und an ihnen hängt. Es ist schwer für einen Hund, Mitglieder seines "Rudels" zu verlieren. Ja, er wird sich den neuen Menschen anschließen. ABER warum sollte man den Hund mit "alten Menschen" konfrontieren, nur damit er sich dann direkt wieder von ihnen trennen muss, dass er wieder einen Verlustschmerz erleidet??

Schon merkwürdig, dass du so wenig Empathie zu besitzen scheinst, dass du das nicht verstehst!

(Und nein, die neuen Besitzer wollen überhaupt keinen Kontakt - musst du mal die anderen Fragen lesen! Das war schon mehrfach hier die Frage)

DasPferdechen  28.03.2020, 14:03
@dsupper
Schon merkwürdig, dass du so wenig Empathie zu besitzen scheinst, dass du das nicht verstehst!

schon merkwürdig, dass ich dasselbe über DICH denke... (mal wieder)

dsupper  28.03.2020, 15:06
@DasPferdechen

na, aber im Gegensatz zu dir, kann ich mich in einen Hund wunderbar hineindenken! Das scheint dir ja leider völlig zu fehlen, denn sonst kämst du erst gar nicht auf die Idee, einen Hund, dem man ja leider die Sach nicht erklären kann, derart zu belasten und zu verunsichern.

Na ja, aber es kann eben nicht jedem gegeben sein, Mitgefühl und Verständnis für Tiere zu empfinden.

eggenberg1  28.03.2020, 16:32
@DasPferdechen

kein hund will seen ursprungsfamilie verlieren udn wenn dann nach monaten die alte familie wiedr auftaucht könnte er denken ,die holen mich jezt wieder nach hause zurück -- wenn er danndoch bei der neuen familie bleiben muss könnte das tier in grossen zwiespalt kommen und masslos leiden

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:20

Das würde dem Hund aber wehtuen...

dsupper  28.03.2020, 13:30
@deepyx

mmmhhhhh - hast du dazu gelernt? Das hörte sich vor einiger Zeit noch ganz anders an! Aber prima, dass dir jetzt das Wohl des Hundes doch wohl wichtiger ist ....

DasPferdechen  28.03.2020, 13:39
@dsupper

wieso würde der Hund leiden, wenn er glücklich in seine neuen Familie ist und mal jemanden von früher trifft?!

das ist doch absoluter Unfug!

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:42
@dsupper

War es schon immer aber es tut einfach immer mehr weh...ich will nicht das es dem Hund dann genauso wie mir geht

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 13:42
@DasPferdechen

Wenn er mich sieht ja, aber wenn ich dann wieder gehe tut es ihm weh..

dsupper  28.03.2020, 14:02
@deepyx

nein, vor einiger Zeit, bei ähnlichen Fragen von dir, hast du das noch ganz anders gesehen - da wolltest du den Hund mit aller Gewalt unbedingt besuchen ...

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 14:28
@dsupper

Ich will ihn auch immernoch besuchen! Und was ich tue und lassen soll hat mir vorallem hier eigentlich niemand zu sagen. Das wohlergehen vom Hund war mir immer wichtig. Ich habe nur beschlossen, dass es noch schlimmer werden würde.

dsupper  28.03.2020, 15:07
@deepyx

Das meine ich ja - dass du mittlerweile wohl tatsächlich das Wohl des Hundes über dein eigenes Wohl stellst!! Das ist wunderbar - das haben wir vor Wochen versucht, dir zu vermitteln, da warst du dazu aber wohl noch nicht bereit.

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 16:21
@dsupper

Aber es tut so weh...ich hab keine Kraft mehr...es macht mich fertig nicht zu wissen was er macht wies ihm gejt usw

dsupper  28.03.2020, 16:25
@deepyx

ja, aber wenn die neuen Besitzer keinen Kontakt mit dir wollen, dir keine Auskunft geben, kein Bild schicken - dann kannst du leider gar nichts machen. Stell ein Bild vom Hund hin und erinnere dich an die vielen gemeinsamen schönen Stunden und Ereignisse. So macht man es auch, wenn man sich nach vielen Jahren von seinem geliebten Hund verabschieden muss - nach und nach lässt der Schmerz nach und weicht einer stillen Wehmut.

Etwas anderes bleibt einem nicht übrig. So ist das Leben nun einmal ....

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 16:27
@dsupper

Die haben ja nichts gegen den Kontakt aber wenn ich die Bilder sehe...es wird alles schlimmer

dsupper  28.03.2020, 16:31
@deepyx

auch das hörte sich bei deinen anderen Fragen mit gleicher Fragestellung anders an

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 16:36
@dsupper

Wir hatten einen Streit und dann wieder kontakt. Das hab ich gesagt

dsupper  28.03.2020, 16:44
@deepyx
.es macht mich fertig nicht zu wissen was er macht wies ihm gejt usw

dann wundert mich dein Kommentar aber sehr. Denn wenn ihr Kontakt habt, dann solltest du das doch wohl wissen!

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 18:01
@dsupper

Habe kein kontakt meht weil e mir selbst wehtut.

dsupper  28.03.2020, 18:10
@deepyx

sorry, aber jetzt widersprichst du dir wohl selbst. Wenn du schreibst, es macht dich fertig, nicht zu wissen ob es ihm gut geht, aber dann keinen Kontakt willst, weil dir das wehtut - dann ist das schon recht gestört!

Jedem würde es gut tun, zu wissen, dass es dem Hund gut geht, natürlich ist es traurig, wenn er nicht mehr bei einem ist - aber dein Verhalten ist für mich nicht erklärbar.

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 18:15
@dsupper

Ich habe der Besitzerin vor knapp einem Monat geschrieben. Habe Fotos bekommen. Ja es tut mir weh momentan nicht zu wissen was er macht aber es tut mir nochmal doppelt so doll weh, zu sehen wie glücklich er ist und das nicht mehr mit mir teilen kann...Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.

dsupper  28.03.2020, 18:26
@deepyx

Ich glaube, du steigerst dich da in eine pubertäre "Depression" hinein. Wie kann es dir wehtun, zu sehen, dass der Hund glücklich ist und dass es ihm gut geht? Ja, es ist sicher traurig für dich, dass er nicht mehr bei dir ist. Aber jeder Hundehalter muss sich irgendwann vom geliebten Hund trennen. Oft auch aus Gründen, die dem Wohl des Hundes dienen. Dann ist das sehr traurig, aber jeder Hundehalter wäre glücklich, wenn es dem Hund gut geht! Denn nur DAS ist wichtig.

Und der Hund ist jetzt fast 1 Jahr von euch weg - selbst, wenn man eine geliebten Hund über die Regenbogenbrücke schicken muss, ist der Schmerz darüber nach dieser Zeit einer stillen Wehmut gewichen - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Aber dass du so leidest, obwohl der Hund glücklich, gesund und zufrieden in einer neuen Familie lebt - das verstehe ich absolut nicht und das ist auch nicht gesund.

deepyx 
Beitragsersteller
 28.03.2020, 18:32
@dsupper

Nein so war das nicht gemeint. Natürlich freue ich mich, dass es dem Hund dort so gut geht, dass war mir auch sehr wichtig das er wenn überhaupt in gute Hände kommt. Ich bin einfach traurig, dass er nicht hier bei mir ist und seine glückliche Stimmung mit mir teilen kann denn seine Laune ist echt ansteckend. Man hatte mit bzw wegen ihm immer etwas zu lachen und das vermisse ich einfach...