Mich stört es, dass er vor mir schon eine Beziehung hatte?

Also mein Freund und ich sind mittlerweile über 3 Jahre zusammen. Er hatte vor mir bereits eine Beziehung, die 2-3 Jahre gedauert hat, die aus einer Freundschaft entstanden ist und seeehr toxisch war. Also wohl mit viel Streit, zwischenzweitlicher Trennung usw. Als wir uns kennenlernten, waren die beiden schon über 1 Jahr getrennt, sie versuchte noch Kontakt zu halten, aber er brach den Kontakt dann vollends ab, als es ernst mit uns wurde.

Mittlerweile hat er sie auch blockiert, weil sie noch nach 1-2 Jahren versuchte, ihn zu kontaktieren. Am Anfang hat es mich sehr gestört, dass er vor mir schon mit 2 Mädchen Sex und schon eine längere Beziehung hatte, auch wenn er da sehr jung war. Aber er war eben mein erster Freund und der Gedanke, dass er es schon genossen hat, vor mir mit anderen zu schlafen und dass er Gefühle für eine andere hatte, verletzte mich. Dabei kannten wir uns da ja gar nicht.

Nach ein paar Monaten fand ich mich damit ab und es störte mich nicht mehr. Ich fand vor ihm schließlich auch andere Typen gut. Aber immer wieder, auch nach 3 Jahren, schleichen sich diese Gedanken kurz ein und ich verletze mich mit diesen Gedanken quasi selbst.

Kennt ihr das? Wie wird man diese Gedanken los? Ich meine, seine Vergangenheit spielt ja keine Rolle, aber ich kann einfach diese Gedanken manchmal nicht abstellen? (Ich bin 21, er 23)

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Freund hat mich belogen mit seiner Vergangenheit?

Hey Leute,

das ist hier meine erste Frage weil ich nicht weiter weiß und mit niemanden reden kann.
Zu meiner Person ich bin Türkin und 20 Jahre alt. Obwohl ich türkischer Herkunft bin ist meine Familie relativ gelassen.

Es geht um folgendes ich war bis vor 2 Monaten noch in einer Beziehung die 3,5 Jahre ging. Die Beziehung war teilweise toxisch es gab sehr viel Streit aber ich hab es nie geschafft es komplett zu beenden.

Vor ein paar Monaten habe ich auf meiner Arbeitsstelle jemanden kennengelernt den ich sehr interessant fand. Es war erstmal nur Freundschaftlich da er meine Situation respektierte. Aber nachdem ich mit meinem Ex Freund Schluss gemacht hatte hatte sich da etwas entwickelt. Es war sofort liebe. Wir sind seit dem jeden Tag zusammen.

Er ist 30 und hat schon 2 Kinder mit seiner ex Frau, was ich vollkommen akzeptiere weil er das alles selber auf die Reihe bekommt, es war für mich überhaupt kein Problem.

Gestern hat er mir jedoch gebeichtet das er eine Menge Schulden hat die er jedoch in höchstens 3 Jahren abzahlen kann. So weit so gut damit kann ich leben weil er das alles selber hinbekommt. Dazu kam jedoch auch noch das seine ex Freundin schwanger ist (höchstwahrscheinlich von ihm) sie ist auch schon im 7 Monat. Er meint das er damit nichts zu tun haben wird aber das ist ja nicht so einfach.

Nun weis ich nicht was ich machen soll ich bin regelrecht überfordert. Ich musste schon schnell als Kind erwachsen werden weil ich selber mit Problemen zu kämpfen zu hatte. Aber nun hab ich Angst das das eine Nummer zu groß für mich. Ich würde gerne einfach ein paar Meinungen hören wie ihr damit umgehen würdet. Ein weiteres Problem könnte auch noch meine Familie in Zukunft werden.

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Ich kenne meinen Freund nicht mehr. War es nur eine Ausnahme oder könnte das nochmal passieren?

Hallo,gestern ist etwas ziemlich schlimmes passiert. Ich würde sogar sagen dass ich ein Trauma davon bekommen habe. Mein Freund mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen bin und ich hatten einen großen Streit. Er ist sofort zu mir gefahren um sich zu entschuldigen und das zu klären. Ich wollte in dem Moment allerdings nicht mit ihm reden. Meine Eltern sind gerade gegangen und ich war mit ihm alleine. Davor war alles immer so friedlich und perfekt und er war immer so liebevoll und verständnisvoll zu mir. Als ich dann aber nicht mit ihm reden wollte hat er mich zu sich gedreht aber ich bin aufgestanden und bin ins Klo gegangen. Man muss anmerken, dass das Klo sehr sehr klein ist und dort nicht viel Platz ist. Er ist mitgekommen und ich wollte die Tür schnell zuschließen aber er ist mit reingekommen und hat die Tür zugeschlossen. Er hat sich vor die Tür gesetzt und mich nicht rausgelassen. Ich habe eine Panikattacke bekommen und lag in einer Ecke auf dem Boden. Fast wäre ich hyperventiliert und er wollte mich beruhigen und hat mich umarmt aber in dem Moment wollte ich nicht von ihm angefasst werden udn habe das auch mehrmals heulend gesagt. Er hat es nicht gelassen und hat gesagt er will mir nur helfen. Ich hab ihn getreten und er hat mein Bein ziemlich fest angepackt. Seine Aussage war dann ,,Das war Notwehr“. Er hat dann angefangen zu schreien dass er nicht wie sein Vater ist ( ich habe ihn mit seinem Vater verglichen und dieser hat ihn als Kind vergewaltigt. Ich weiß auch dass ich das auf keinen Fall hätte tun sollen) und hat gesagt ich soll ich schlagen weil er mich schlecht behandelt hat. Irgendwann habe ich es geschafft rauszukommen und habe gelogen dass ich mir etwas zu trinken hole. Dann bin ich ganz schnell rausgerannt aber er hat mich verfolgt und auf def Straße am Arm gepackt. Zu dem Zeitpunkt dachte ich dass ich gleich sterbe weil mein Herz so stark gepocht hat. Er hat mir mein Handy weggenommen und hat gesagt, dass wir jetzt wieder reingehen und er nur einmal mit mir reden will. Ich wollte nicht und er hat mich hochgehoben und zurückgeschleppt. Ich habe angefangen zu schreien aber der Nachbar der die ganze Zeit zugeschaut hab wie ich weinend vor ihm weglaufe hat nichts getan. Zum Glück kam dann jemand aus meiner Klasse angejoggt und ich bin zu ihm gerannt. Er hat mich dann beschützt und hat meinem Freund gesagt dass er gehen soll was er aber nicht getan hat. Später als er dann doch endlich seine Sachen geholt hat (nach 30 Minuten) hat er angefangen davon zu reden dass er das aus Liebe getan hat und sein Leben ohne mich kein Sinn macht und er sich umbringen geht. Er hat gesagt dass es meine Schuld ist wenn er tot ist. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll und bin einfach so traumatisiert. Er sagt dass er sowas noch nie gemacht hat und nicht weiß was mit ihm los war. Er sagt das sowas noch nie passiert ist und er das nicht war. Was soll ich tun? Ich brauche wirklich Hilfe. Danke an die Leute die sich wirklich alles durchgelesen haben.

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ist dies bereits ein Trauma?

Als ich ein Kind war, hatten meine Schwester und ich ein Kindermädchen. Nun ein Mädchen im strengen Sinne war sie nicht, sondern eher eine ältere Dame. Jedenfalls war sie eine seltsame Figur mit fragwürdigen pädagogischen Praktiken.

Ich war noch sehr jung, meine Schwester ein wenig älter. Ich erinnere mich nicht sehr gut an diese frühe Phase meiner Kindheit. Aber an eine Sache erinnere ich mich äußerst lebhaft. Und zwar, dass die besagte Frau eine gewisse Vorliebe dafür hatte, über Friedhöfe zu schlendern. Sie tat dies sogar in Begleitung meiner Schwester und mir.

Es ist irrational, Angst vor Friedhöfen zu haben. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich damals ein psychisches Problem damit hatte. Aber ab einem bestimmten Punkt änderte sich das. Das war der Fall, als die Frau uns zu den Kindergräbern führte. Dort sah ich das Grab eines kleinen Jungen. Er war in dem Alter gestorben, in dem ich damals war.

Es ist nicht nur, dass dieser Moment etwas Erschreckendes hatte, denn mir wurde klar, dass wir alle sterblich sind. Es war viel mehr so, dass ich mich diesem Jungen so nahe fühlte. Es stand sogar eine kleine Batman-Figur auf seinem Grab. Ich besaß damals genau die gleiche. Es war schwer, das anzuschauen.

Dieses Erlebnis wurde noch dadurch verschlimmert, dass in dem Moment, als ich dort vor dem Grab stand, unser Kindermädchen auf mich zukam und zu mir sagte, dass so etwas mit bösen Kindern passieren würde. Danach sind die Bilder in meinem Kopf viel diffuser geworden, aber ich werde nie das Gefühl dieser unendlichen Angst und Traurigkeit vergessen, das mich damals überkam.

Heute denke ich nicht mehr so oft daran. Aber manchmal erinnern mich kleine Dinge an dieses Erlebnis. Gerade eben habe ich daran gedacht, weil ich einen Batman-Comic gesehen habe. Das hat schrecklich viele Dinge in mir aufgewühlt.

Ich weiß nicht, ob es einen Namen für das gibt, was ich fühlte und heute noch fühle. Man hört immer wieder von Menschen, die auf unterschiedliche Weise traumatisiert sind. Mich würde interessieren, wie man meinen Zustand einschätzen würden. Ist es schon ein leichtes Trauma? Oder ist es normal, mit solchen Gefühlen zu leben?

Auf Antworten hoffend.

JCM

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Freund steht auf extrem muskulöse (und große) Frauen, aber ich bin das Gegenteil?

Hallo,

eigentlich bin ich seit einem Jahr in einer glücklichen Beziehung. Es könnte nicht besser laufen, wir sind beide glücklich und denken daran, unser gesamtes Leben gemeinsam zu verbringen.

Jetzt habe ich aber erfahren, dass mein Freund eine Vorliebe für extrem muskulöse Frauen hat... Das hat mich wirklich überrumpelt. Wir haben uns lange darüber unterhalten und er meinte, dass das nichts mit mir zu tun hat (ich bin relativ klein und bin eher kurvig als muskulös...). Er hat direkt klargestellt, dass er mich liebt und mich auch attraktiv und anziehend findet. Aber wenn er selbst Hand anlegt, würde das anscheinend nur beim Anblick von extrem muskulösen Frauen Spaß machen. Außerdem steht er anscheinend auch auf sehr große Frauen.

Im Internet konnte ich bisher nicht wirklich viel dazu finden. Gibt es eventuell Leute, die ähnliche Vorlieben haben?

Ich kann mir das einfach nur nicht erklären. Ich weiß, dass er kurvige, tätowierte und gepiercte Frauen sehr attraktiv und heiß findet, deswegen verstehe ich nicht, wie es sein kann, dass er dann beim selbst hand anlegen etwas ganz anderes ansieht? Er meinte es ist wie ein Zwang, den er auch wegbekommen möchte.

Zur zeit sehen wir uns auch nur am Wochenende, und während der Zeit, wo ich bei ihm bin oder als ich mal wochenlang bei ihm war, hatte er absolut kein Verlangen danach. Er meint auch, dass das viel weniger geworden ist, seitdem wir zusammen sind und dass er sich wirklich nur auf mich konzentrieren möchte. Meint ihr, dass diese Lust von ihm dadurch komplett verschwinden könnte?

Ich habe nichts dagegen und finde es auch überhaupt nicht schlimm, ich habe nur angst, dass ich ihm irgendwann nicht mehr das geben kann, was er braucht oder will. Er behauptet zwar die ganze zeit, dass er nur mich will, so wie ich bin, und ihm auch nichts an mir fehlt und jemals fehlen wird, aber ich bin einfach ein sehr skeptischer Mensch und habe wirklich einfach angst, dass er mich nicht mehr attraktiv finden wird.

Er meinte auch, dass er selber nicht so eine Frau haben möchte, weil sich das mit seiner Persönlichkeit beißen würde. Er trainiert nämlich selber und ist stolz auf seine Muskeln, ist eben teilweise auch sehr dominant und herrisch (im Bett, nicht in der Beziehung). Ich kann das einfach irgendwo nicht verstehen, wieso er sich muskulöse frauen ansieht und ihn das erregt, wenn er selber hand anlegt, aber in seinem "Privatleben" steht auf einen ganz anderen Typ Frau. Auch seine Exfreundinnen waren alle eher so ein Typ wie ich und keine hatte auch nur ansatzweise Muskeln.

Das einzige, was mich stört ist, dass er dafür Geld ausgibt, solche Frauen anzusehen, auch bei Onlyfans... Es ist zwar nicht viel aber er meinte, es gäbe kaum irgendwo Möglichkeiten sowas anzusehen, aber er lässt es ab jetzt... Findet ihr sowas okay?

Hat jemand auch solche Erfahrungen, dass er eben Vorlieben für muskulöse Frauen hat? Oder dass man sich beim selbst Hand anlegen etwas ganz anderes ansieht, als man eigentlich in Wirklichkeit will?

Muskeln, Männer, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vorlieben von männer
Meine Eltern erpressen mich seelisch?

Hey,

meine Eltern sind nun schon ca zwei Jahre getrennt. An sich habe ich diese Hürde schon, mehr oder weniger, überwunden. Und es würde mich gar nicht bis wenig belasten.

Aber meine Eltern sind in der Sache nicht wirklich fair. Zum Beispiel ist jedes zweite Wochenende „Mama“-Wochenende (ich wohne bei meinem Vater). Am Anfang wohnte meine Mutter nur ca fünf Minuten zu Fuß entfernt. Da dies keine langer Weg war und ich mich erstmal an die neue Situation gewöhnen musste, bin ich abends immer zurück zu meinem Vater gegangen.

Nun ist meine Mutter vor einem Halben Jahr umgezogen, da dort ihr neuer Freund eine eigene Werkstatt gefunden hat. Deswegen wohnt sie ca 30 Minuten Autofahrt von meinem Vater entfernt. Da dies nun eine längerer weg ist und ich persönlich keine Lust habe immer hin und her zu fahren (und damit immer viel Stress verbunden ist) und ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, möchte ich wenn ich bei meiner Mutter bei ihr übernachten.

An sich würde das gehen, da meine Mutter auch ein Bett für mich hat und sie damit einverstanden ist. Das Problem ist meine Vater. Er möchte das nicht. Ich habe ihn schon mehrmals nach einem Grund gefragt, er hatte aber bis jetzt noch nie einen. Seit Silvester übernachte ich aber trotzdem bei meiner Mutter. Wenn ich dann bei ihr bin, schreibt er mich an wo ich sei und das wir uns zum Film schauen verabredet hätten. obwohl er wir das nie getan haben und er dies immer drei Sekunden sagt, bevor ich aus dem Haus gehe (weil mich meine Mutter abholt). Außerdem ist jetzt momentan seine Freundin nicht da und er kommt jetzt mit dem Argument das er ganz alleine sei und das er deswegen traurig ist, aber er macht auch viel Skype mit ihr und außerdem ist es nur jedes zweite Wochenende und ich bin schon mein halbes Leben einsam (nicht allein). Außerdem sagt er sonst nie was wenn er mal alleine zuhause ist.

Meine Mutter macht auch so etwas Ähnliches. Sie macht es aber so das sie ständig sagt das er nur doof sie und er keine Guten Eigenschaften hätte.Außerdem dem gibt sie mir seelisch keine andere Möglichkeit da nicht zu übernachten.

Das was ich oben geschrieben habe ist jetzt eine Beispiel Situation(die auch echt ist) und das mit der Seelischen Erpressung machen sie öfter.

Ich fühle mich deswegen überhaupt nicht gut, fühle mich überfordert und macht mich oft traurig.

Sagen kann ich es den beiden nicht wirklich, da sie sowieso nicht einsehen dass sie Fehler mache.

Habt ihr Tipps wie ich besser damit umgehen soll und wie ich es beiden vielleicht doch sagen kann und sie auch darauf hören?

Würde mich über Antworten freuen

Und vielen dank fürs durchlesen

Lg Butterflysnake

(ich möchte übrigens bei meiner Mutter übernachten und das Jugendamt, die Erziehungsberatung und das Gericht sagen ich kann selber entscheiden wo ich schlafen möchte und ich bin übrigens 13)

Familie, Freundschaft, Psychologie, Erpressung, Liebe und Beziehung
Bin ich bi oder vielleicht lesbisch?

Hallo zusammen, ich habe vor ein paar Monaten schon mal so eine ähnliche Frage gestellt. Ich bin mir einfach absolut unsicher, was meine sexuelle Orientierung angeht.

Ich finde viele Frauen sehr attraktiv und auch anziehend und könnte mir eigentlich auch schon etwas mit einer Person des gleichen Geschlechts vorstellen.

Wenn ich an Männer denke, kann ich mir mit ihnen überhaupt keinen Sex vorstellen. Vielleicht liegt das einfach daran, dass ich noch zu jung bin, aber ich kann mir einfach keinen Sex mit einem Mann vorstellen, da mich das schon etwas ekelt der Gedanke. Mit einer Frau kann ich mir das schon eher vorstellen, aber auch nicht so ganz.

Ich finde auch, dass Typen die oberkörperfrei durch die Gegend laufen nicht sehr attraktiv auf mich wirken, sondern eher abstoßend.

Ich habe mich die letzten Monate eigentlich immer als bisexuell identifiziert, aber irgendwie kommen mir seit einer Woche auch wieder Zweifel.

Das Problem ist, dass ich mich nur von fiktionalen Charakteren aus Büchern oder Anime 'angezogen' fühle. Ein paar Schauspieler sind da die Ausnahme.

Ich war eigentlich auch nie so richtig verliebt. In der 5. Klasse habe ich das zwar mal behauptet, aber das war eigentlich nur, weil mir nie jemand geglaubt hat, wenn ich nein gesagt habe.

Ich fühle mich im Gegenwart von Männern abgesehen von meinem besten Freund teilweise schon etwas unwohl, aber irgendwie zweifel ich trotzdem noch stark daran, dass ich wirklich lesbisch sein könnte.

Hat da vielleicht jemand Erfahrungen, wie er seine sexuelle Orientierung entdeckt und akzeptiert hat? Ich bin wirklich verzweifelt mittlerweile.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus.

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung
Habe das Gefühl meine Familie ist toxisch?

Ich habe echt das Gefühl ich gehöre nicht in meine Familie rein, weil jeder irgendwie toxisch ist und niemand wirklich versucht auch was daran zu ändern. Das ist der Grund, weshalb ich meiner Familie auch nicht mehr vertraue und bereue es, als ich mich ihnen über meine Depression anvertraut habe, da ich nicht möchte, dass sie meine Schwächen kennen.

Hier ein kurzer Einblick, wie meine Familie zurzeit aussieht : Also wir leben zwar jetzt nicht mehr alle zusammen, nur noch zu dritt, aber eigentlich sind wir zu 6 (meinen Vater außen gelassen).

1) Meine Mutter ist eine Person, die gerne den Märtyrer spielt, obwohl man nichts von ihr verlangt hat und jammert über jedes Problem, dass sie sich selbst gefügt hat und möchte auch nichts dagegen unternehmen (in der Opferrolle bleiben). Sie redet oft mit einer meiner Schwestern über meine anderen Geschwister, hinter ihrem Rücken und tut dann auf nett, wenn sie vor ihnen steht. Ich hatte dieses Thema schon mal kurz angesprochen, dass meine Mutter das oft tun würde und meine große Schwester (mit der sie oft tratscht) hat sie verteidigt und gesagt, weil ich die jüngste sei, hätte ich überhaupt keine Ahnung wovon ich reden sollte und mich auch nicht einmischen sollte. Obwohl meine Mutter das auch oft mit mir gemacht hat früher, ich seitdem aber Grenzen setze und sie das nicht mehr tut, aber gut.

2) Meine Schwester (26), sie ist die, die ich grade erwähnt habe. Sie ist das Lieblingskind meiner Mutter, wollte immer, dass ich so sei wie sie und hat mich ständig mit ihr verglichen. Sie war früher oft (auch heute noch manchmal) eine Geldquelle für meine Mutter, eine Schulter zum Ausheulen und das Taxi, dass sie überall hinfährt, weil meine Mutter keinen Führerschein hat und auch keins machen möchte (medizinische Gründe). Sie steht immer hinter meiner Mutter und glaubt alles, was sie sagt, auch wenn es verdreht oder gelogen ist. Das gilt auch für mich, meine Mutter wirkt normal, wenn sie nicht da ist, aber sobald sie uns besucht, beschwert sie sich darüber wie faul ich bin und ihr nicht genug helfe. Obwohl das ganz klar nicht stimmt.

3) Mein narzisstischer Bruder, der aber schon ausgezogen ist, also werde ich nicht über ihn reden. Auch nicht über meine andere narzisstische Schwester (29).

4) Mein geistig behinderter Bruder, der sich in letzter Zeit auch verändert hat (zum schlechten). Wir hatten mal Streit, weil er mich provoziert hatte und ich bin dann ausgerastet. Seitdem ist er zu jedem nett, außer zu mir. Außerdem hat er mich mit unserem narzisstischen Bruder verglichen, den wir beide hassen, obwohl er selbst seitdem er ausgezogen ist versucht so zu sein wie er. Er macht auch sehr viel Krach, ist unhöflich zu meiner Mutter, aber sie liebt ihn trotzdem. Sie nimmt ihn auch in Schutz, wenn wir uns streiten, auch wenn er unrecht hat.

Ich mache mein bestes und werde von meiner Mutter als Zielscheibe benutzt und ich verstehe nicht warum.

Was denkt ihr?

Mutter, Familie, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Liebe und Beziehung
beste freundin hat denn kontakt abgebrochen, was jetzt?

hi,

alles zu erzählen würde viel zu lange dauern also versuche ich es mal zusammen zu fassen (es wird wahrscheinlich trotzdem lang, sorry)

vor ca 4 jahren habe ich ein mädchen kennen gelernt und mich quasi direkt in sie verliebt weil sie wirklich einfach nur toll ist, ich habe 3 jahre gebraucht um mich mit ihr anzufreunden (schüchtern) und noch ein parr monate später habe ich ihr gesagt was ich empfinde, habe einen korb kassiert wir sind aber freunde geblieben, da mir meine familie nicht sehr nahe steht und meine restlichen freunde auch nicht war/ist sie das wichtigste auf der welt für mich und ich habe mir immer viel mühe gegeben damit es ihr gut geht und sie glücklich ist, vor 16 tagen hatten wir einen kleinen streit woraufhin sie mir dann gesagt hat das sie keinen bock mehr auf mich hat und auch wenn ich sie anschreiben sollte würde sie mir nicht mehr antworten, seit dem weine ich jeden abend und frage mich was ich falsch gemacht habe damit die person die mir am wichtigsten ist mich los werden möchte, es muntert mich etwas auf zu wissen das es ihr jetzt wohl besser geht wenn ich sie eh nur genervt habe und freue mich für sie aber ich vermisse sie halt auch sehr...

hätte jemand eine idee was ich jetzt tun könnte? da ich möchte das es ihr gut geht und sie glücklich ist möchte ich keinen kontakt mehr aufbauen der sie eh nur stören würde und an allen meinen hobbys habe ich leider irgendwie keinen spaß mehr und fals es hilft ich bin m/19

wirklich vielen vielen dank an alle die das durchgelesen haben und mir eine ernst gemeinte antwort schreiben

Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Psychologie, beste Freundin, Freundin, Liebe und Beziehung, Soziologie, Kontaktabbruch
Findet ihr Frauen anspruchsvoll?

Hallöle, allerseits! Wie vielleicht schon viele wegen meinem Namen wissen, bin ich weiblich. Wer es nicht wusste: Tja, jetzt weißt du's. Die Frage stelle ich, weil ich in letzter Zeit oder auch generell oft Fragen finde, wo sich überwiegend Männer/Jungs darüber beschweren, dass wir Frauen/Mädchen unglaublich anspruchsvoll seien und sie deswegen keine Freundin finden. Meine Meinung dazu ist, dass Männer/Jungs genauso anspruchsvoll sind, wie Frauen/Mädchen. Dann kommen auch so Sachen, wie das wir oberflächlich seien. Sind Männer/Jungs auch. Im Grunde genommen haben wir alle unsere Gewissen Ansprüche, was den Partner/in angeht. Ich werde mir natürlich keinen ungepflegten jungen Mann ( oder Jungen ) aussuchen sondern eher jemanden, der weiß, wie man sich raus putzt. Ich habe keine Meinung zu den Geschlechtern. Es gibt Männer/Jungs da denke ich mir: ,, Wirklich sympathisch. " Und es gibt Männer/Jungs da denke ich mir: ,, Was für ein Arsch.... " Und das ist bei Frauen/Mädchen genau das gleiche Theater. Meiner Meinung nach kommt es nicht wirklich auf das Geschlecht an sondern auf den Charakter und wie man sich selbst vermarktet. Wenn ich einen schlechten Charakter habe, ist es kein Wunder, dass mich keiner will. So einfach ist das natürlich auch nicht, denn jeder Mensch schaut auch immer aufs aussehen. Doch Schönheit liegt nun mal im Auge des Betrachters und somit ist sie nicht definierbar. So und was meint ihr? Sind nur wir Frauen/Mädchen anspruchsvoll und oberflächlich oder auch Männer/Jungs? Ich freue mich auf eure testosteron- und östrogengesteuerten Antworten. Cheers

Beide 56%
Andere Meinung 24%
Nur Frauen 16%
Nur Männer 4%
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Ich habe meine Motivation und Lebenslust verloren. Habt ihr Ratschläge?

Hallo Leute, ich (weiblich) stehe kurz vorm Abitur und unglücklicherweise musste ich ausgerechnet jetzt meine Motivation für alles verlieren. Ich hatte noch nie wirklich große Ziele im Leben und wusste nie wirklich was ich werden möchte, aber das hat mich nie davon abgehalten mich in der Schule anzustrengen und mein Bestes zu geben. Einfach der Gedanke daran, dass ich meine Eltern mit guten Noten glücklich machen kann, meine Lehrer stolz machen kann, hat gereicht. Die Erwartungen an mich waren immer schon recht groß, weil ich schon immer eine gute Schülerin war. Dieser Druck von außen hat mich bisher immer zum Weitermachen bestärkt. Seit dem ersten Lockdown, seitdem das Abitur näher rückt, so kurz vorm Ziel habe ich nun komplett meine ganze Motivation für alles was mich einst glücklich machte verloren.

Das Lernen machte mich mal glücklich. Lernen konnte ich immer schon gut und habe es auch immer mit viel Vergnügen getan, aber irgendwie muss ich mich seit Monaten sehr dafür motivieren. Ich habe Angst zu versagen. Diese Angst hatte ich schon immer, aber konnte diese für mich nutzen und so besser werden. Jetzt ist sie mir aus itgendeinem Grund einerlei geworden. Das Wissen darüber, dass ich meine Eltern enttäuschen würde, sollte ich mich jetzt nicht bald an den Schreibtisch setzen, ist nicht mehr Druck genug, um mich zum Handeln zu bewegen. Ich habe die Lust am Leben verloren. Lernen macht mir keinen Spaß mehr. Serien schaue ich auch nicht mehr gerne und meine Lieblingsband macht mich auch nicht mehr glücklich. Musik muntert mich nicht mehr langfristig auf und mein Interesse and Bücher ist auch verflogen.

In meinem Leben habe ich mich oft in Situationen wie diese befunden. Der einzige Unterschied: Ich konnte mich jedes Mal aus meinem tiefen Loch rausretten, aber nun scheine ich den Weg nach oben nicht mehr zu finden. Es macht mich traurig, dass ich mich so fühle, denn auf mein Abitur habe ich mehr als mein halbes bisheriges Leben hingearbeitet und bin jetzt dabei mir meinen Schnitt zu verderben, sollte ich nicht bald das Vergnügen am Leben und vor allem am Lernen wiederfinden. Ich habe mir sogar versucht einzureden Medizin studieren zu wollen. Einfach um ein Ziel zu haben auf welches ich hinarbeiten kann. Bald musste ich aber feststellen, dass das nicht mein Ziel ist. Mich hält nichts mehr am Leben. Ich fange an das zu glauben, was ich schon länger vermutet habe: dass ich hier vielleicht nicht richtig bin. Ich teile die Ziele anderer nicht mit. Das was andere glücklich macht, macht mich nicht glücklich. Und das wonach andere streben ist für mich zwar verständlich, aber eben nicht mein Streben. Ich fühle mich schuldig, da meine Eltern so vieles für mich getan haben und es nun so aussieht als werde ich denen nichts zurück geben können.

Habt ihr euch auch schon mal in eine ähnliche Situation befunden? Habt ihr Tipps für mich? Ich freue mich auf jeden einzelnen Kommentar und Ratschlag.

Liebe Grüße

Liebe, Leben, Schule, Familie, Mädchen, Psychologie, Abitur, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Motivation

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