Wäre es tragbar, 4 Stunden pro Tag im Zug zu einer Uni zu pendeln?

14 Antworten

Vorübergehend kann man das mal machen mit dem Zug, wenn man eine gute Verbindung hat - sehen, dass man einen vorlesungsfreien Tag hat.

Später ein Zimmer suchen.

Zur Abeit, zur Uni, oder sonstwohin. Zweite Frage gleichlautend.

Jedes Studierendenwerk hat aber doch Unterkünfte, anmieten einen Monat vor Semesterbeginn und gut ist. Da ist doch fast alles noch frei.

Zudem: Prüfe ein Stipendium, deren Leistungen sind meist üppiger, und oft komplett geschenkt.

Viel Glück.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Aktuell könntest du von zu Hause aus studieren (Vorlesungen finden doch nicht statt). In der Zwischenzeit versuchen so viel wie möglich dank Bafög sparen. Bafög wird on top am Anfang angesammelt ausgezahlt. Ab Anfang des Studiums.
Auf Dauer kann ich dir sagen: Auf die Bahn ist kein Verlass, die Zeit wirst du nicht produktiv etwas leisten können und die Studienzeit soll dich auch persönlich formen. Daher solltest du schon rechtzeitig ausziehen, um auf den eigenen Beinen zu stehen.

Du hast eher schlechte Vorzeichen für ein Berufsleben. Du packst das schon. Ich wünsche Dir viel Erfolg!

4 Stunden ist schon lang, kurzzeitig geht das vielleicht, aber längerfristig wäre das für mich nichts. Gibts kein Studentenwohnheim? Klar, es gibt oft Wartelisten, aber ich kenne mehrere die jetzt während Corona viel schneller einen Platz bekommen haben, als es normalerweise wahrscheinlich der Fall gewesen wäre.