Warum kämpft heutzutage keiner mehr um den Partner/in?

14 Antworten

Es scheitert meistens bereits daran, dass viele die Kennenlernphase vor und in der Beziehung nicht ernst nehmen und dadurch nicht wirklich den Partner kennenlernen.

Viele haben dann einen zu großen Stolz jemanden hinterher zu rennen den sie gerne haben. Manche denken auch das es dann nicht die richtige Person war und das sie jemand anderes finden. Nur leider streitet man sich auch mal mit der richtigen Person und wenn man sie dann gehen lässt dann ist man selber schuld wenn man sie nicht mehr zurückbekommt. Jedoch wenn jemand gehen will dann sollte man ihn nicht aufhalten. Doch wenn sich zwei lieben/ gerne haben und es nur ein Missverständnis gab dann sollte man um seine Liebe kämpfen und nicht alles aufgeben

Ich bin mir sicher das es noch menschen gibt die um ihren Partner kämpfen man begegnet ihnen aber nicht so häufig, auch früher haben sich menschen wie arschlöcher verhalten das ist ja nicht nur heute so nur die meisten schätzen es nicht wert wenn sie geliebt werden und manche nehmen es auch gar nicht ernst und wenn sie dann eine abfuhr bekommen heißt es das sie ihren partner nie geliebt hätten

Sobald Frauen ihren Unterhaltsanspruch durch haben, lohnt es sich nicht für sie zu kämpfen.

Die können in Ruhe nach einer fetteren Beute Ausschau halten.

Bei Männern soll dann die Beute deutlich jünger sein.

In der Realität greifen dann aber genau diese Männlein und Weiblein häufig bei jedem neuen Versuch immer tiefer in die Kohlenkiste.

Weil heutzutage nur noch Sex zählt.

Und wenn ein kleiner Streit entsteht, gibt es endlich einen Grund sich zu trennen um danach direkt in eine neue Beziehung zu gehen, wobei es dann auch neuen Sex gibt.


Knovieh  28.02.2021, 18:11

Ach so ist das. Wieder was gelernt.

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