Wie kann ich ihn mental unterstützen?

Erstmal wünsche ich euch einen guten Morgen!

Zurzeit habe ich eine Kennenlernphase mit einem Jungen, den ich aber auch schon vorher durch meine Schule kannte. Bei ihn habe ich schon immer die Interesse an mir bemerkt, aber weil ich wusste, dass er ein schüchterner Junge ist, habe ich ihn angesprochen und es ist ja jetzt wirklich was „draus geworden“. Leider bemerke ich bei ihm, dass es ihm anscheinend mental nicht gut geht beziehungsweise weiß ich nicht mal was er hat und wollte euch fragen, was ich tun könnte.

Das Erste was mir wirklich aufgefallen ist, ist, dass er fast überhaupt keine Freunde hat und immer total traurig ist, wenn er mal alleine durch die Schule läuft. Natürlich gehe ich dann auch zu ihm, aber bevor ich bei ihm bin meine ich. Ich denke es liegt mal wieder an seiner Schüchternheit, dass er nicht auf Leute zugehen kann, aber wenn er dann mal Zeit mit einem Jungen verbringt - der von selber auf ihn zugegangen ist - dann sieht er total glücklich aus, aber ich sehe sie wenn schon nur einmal Zeit miteinander verbringen und das wars. Keine Ahnung wieso. Wenn er und ich uns mal treffen merke ich auch, dass er total anhänglich ist und das tut mir voll leid. Er hat mir selber erzählt, dass er vor mir noch nie ein Mädchen hatte. Wenn wir Zeit miteinander verbringen sucht er immer diese Nähe und guckt mir permanent in die Augen.

Natürlich kann man in sowas viel hineininterpretieren, aber man spürt sowas ja auch und meine Gefühle sind hinsichtlich solchen Themen sehr stark. Ich würde ihm gerne helfen, aber weiß nicht wie. Habt ihr Vorschläge?

Jungs, Psyche
Ist meine mutter ein schlechter Mensch?

Hallo zusammen! Mein Beitrag wird etwas länger...

Soweit ich mich erinnern kann hatten meine Eltern eine ziemlich toxische Ehe. Mein Vater war dabei die toxische Person und er hat meine Mutter verbal und auch körperlich fertig gemacht. Uns hat er auch verbal und körperlich misshandelt aber nicht so extrem wie meine Mutter. Nun hat sich sein Verhalten sehr sehr verschlechtert über die letzten 7 oder 8 Jahre. Er hatte meine Mutter betrogen und nachdem er extrem handgreiflich wurde hat meine große Schwester die Polizei angerufen und er durfte für ein Jahr das Haus nicht betreten. Meine Mutter hat ihn aber leider nach paar Monaten wieder ins Haus geholt, obwohl wir das nicht wollten. In der Zeit, wo er nicht mehr in das Haus durfte, hatte er meiner Mutter eingeredet, dass er ein besserer Mensch wäre und uns liebe. Meine Geschwister und ich wissen, dass das absolut gelogen ist aber unsere Mutter liebt unseren Vater einfach zu sehr. Sie kann ihn nicht loslassen, obwohl wir ihn schon mal ein 2. Mal aus dem Haus schicken mussten (mit Gerichtsurteil usw...). Meine Mutter hat uns aber trotzdem ein schlechtes Gewissen eingeredet und er ist wieder ins Haus gekommen. Ich wusste, dass das nicht gut enden wird und er wurde wieder laut und meine Schwester hat ihn aus dem Haus geschmissen. Meine Mutter ist nun extrem traurig, dass er nicht da ist. Sie weint um seine Abwesenheit aber ich versuche ihr immer wieder klar zu machen, dass er sie nicht liebt und sie IM MOMENT wieder betrügt und sie manipuliert und ausnutzt. Meine Mutter hat aber diese Vorstellung von einem perfekten Leben mit meinem Vater und möchte nicht loslassen.

Ich liebe meine Mutter über alles. Ich kann ohne meine Mutter nicht leben und ich hab unglaubliche Verlustängste wegen ihr. Ich gucke immer, ob sie noch am Leben ist und wie es ihr geht. Ich gehe auch zum Psychologen, weil ich erkannt habe, dass ich leider paar Charakterzüge von meinem Vater habe, die ich unbedingt loswerden möchte. Ich habe natürlich auch Mitleid mit meinem Vater... Er hatte kein einfaches Leben und hat Depressionen und ist Alkoholiker aber das rechtfertigt nicht sein Benehmen. Ich will aber nicht, dass er hier lebt und ich habe immer Angst. Ich mache auch demnächst mein Abi und ich kann das alles einfach nicht mehr. Ich hinterfrage dabei auch immer, ob meine Mutter mich wirklich liebt und ein guter Mensch ist, wenn sie so eine Person in mein Leben lässt. Ihre Ausreden sind dann aber immer die gleichen, warum er wieder in das Haus ziehen sollte... Zu hohe Kosten, wir werden eh bald ausziehen und dann ist sie alleine und so weiter. Ich will ihn aber nicht hierhaben weil ich Angst um meine Mutter habe und mich das mental einfach kaputt macht. Sie sieht aber nicht wie kaputt uns das macht. Ich glaube sie liebt unseren Vater mehr als uns. Welche Mutter macht sowas? Ich bin einfach nur traurig. Ich dachte meine Mutter wäre die selbstloseste Person die ich kenne aber ich glaube sie ist einfach egoistisch oder liege ich falsch?

Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Vater, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meine Mutter liebt mich nicht mehr- und ich zerbreche daran?

Hallo erstmal ich bin 20 Jahre alt, Studentin und im Moment an einem absoluten Tiefpunkt in meinem Leben angelangt.

Ich habe keine Freunde, engere Verwandten, oder sonstige Menschen denen ich wichtig bin und somit mit meinen Problemen auf mich allein gestellt. Folglich habe ich bis auf Foren auch keine Möglichkeit mich auszutauschen.

Mein Vater ist narzisstisch und (emotional )missbräuchlich, sowue gewaltätig gewesen und ist es immer noch. Zudem bin ich ihm komplett egal, was er auch schon mehrere Male bestätigt hat. Dies ist allerdings mein geringstes Problem, da ich keine emotionale Bindung zu ihm habe und die Apathie auf beiden Seiten beruht.

Vielmehr ist es meine Mutter, die bis zuletzt meine einzige Bezugsperson war das Problem. Sie interessiert sich niemals für meine Gefühle oder Probleme und reagiert dann sogar mit Wutausbrüchen. Macht mich schlecht und stellt mich bloß, attackiert meine Persönlichkeit. Sehr extrem ist es seit meiner Long covid Erkrankung geworden, die im letzten Jahr sehr stark ausgeprägt war und ich zusätzlich zu dem Leiden, noch ihre agressive Art aushalten musste. An sich ist sie auch immer das Opfer und ich muss immer ein offenes Ohr haben, also quasi die Mutterrolle übernehmen, und stehlt mir kostbare Zeit zu studieren und auf eigenen Füßen zu stehen, kritisiert mich aber dass ich sozial von ihr abhängig bin. Sie bringt mir nichts bei und stürzt mich nicht in schwierigen Situationen.

Das sind nur ein paar Probleme in unserer Beziehung, am liebsten würde ich einfach abhauen, was aber wegen meinem schlechten Allgemeinzustand und wenig finanzieller Mittel nicht so einfach geht. Wie gesagt Freunde habe ich keine, weil niemand Interesse an mir hat und mich nicht mag, weil ich wahrscheinlich genauso schwierig wie meine Mutter bin, aber ich fühle mich einfach so. verdammt. einsam.

Mutter, Schule, Angst, Trauer, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Warum bin ich von meiner eigenen Existenz verwirrt?

Meine Existenz verwirrt mich!

In der letzten Zeit bin ich mir dessen bewusst geworden, dass mir die Komplexität meines Bewusstseins nicht bewusst ist, was zur Folge hat, dass sich mein Bild von Existenz verzerrt. Und das bereitet mir Angst (irgendwie ein wundervolles Gefühl), sogar mehr Neugierde.

Es ist immer eine Art Shockmoment, wenn ich aus heiterem Himmel zur Erkenntnis gelange, dass ich TATSÄCHLICH EXISTIERE. Ein Ich-auflösendes Gefühl. Plötzlich bin ich in einer gedankenmanifestierten Trance, in der meine Sinne geschärft werden, mein Verhältnis zur Umwelt wandelt sich dem Objektiven und auch meine Erinnerungen an solche Momente sind auf ihrer eigenen Art intensiver.

Jetzt zählt alleine nur, dass ich existiere, denn mein Ich-Sein ist nur die Nebengeschichte und die Umwelt der Ort, der es ermöglicht mir dessen bewusst zu sein. In diesen Augenblicken wird mir klar, was es eigentlich bedeutet 1 zu sein, jedoch ohne Bezug zu 0, da 0 für mich nicht existiert. 1 zu sein bedeutet es also nicht zu wissen wie es ist 0 zu sein. 0 kann garnicht sein. 1 ist die Erkenntis, dass etwas nicht sein kann und trotzdem existent ist. Das ist alles selbst für mich recht verwirrend. Rund um die Uhr bringen derlei Gedanken meinen Kopf zum rattern. An sich keine Qual,- aber die Unwissenheit, diese innere Leere, die meinen Kopf füllt…

Weitere möglichen Nebeneffekte solcher Wahrnehmungen

  • schwindel
  • knallige Farben
  • Overload an nach Innen gerichteten Gedanken
  • Depersonalisation, Derealisation
  • Freisetzung von Adrenalin und überwiegend Glückshormonen, als Resultat:
  • Begeisterung
  • Verblüfftheit
  • Besonders starke Neugier zu Wissen, welches über unseren Verstand hinausgeht (Also sozusagen Wissen, auf welches wir kein Zugriff haben)
  • Reizüberflutung
  • starke Verwirrtheit bishin zum Realitätsverlust

An die, denen es genauso geht: Erzählt mir mehr!

Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Existenz, Philosophie, Physik, Psyche
Was soll ich machen?

Heyy,

Letzte Woche war meine Austauschschülerin für eine Woche bei mir, und wir haben uns sehr gut verstanden. Wir haben die selben Interessen, haben sehr coole Dinge erlebt und wir waren beide sehr traurig, dass sie gehen muss. Alles schön und gut, aber da gibt es ein Problem. Ich habe ihr vor ein paar Tagen geschrieben, da sie sich nicht mehr gemeldet hat, aber sie antwortet mir nicht mehr, obwohl ich sehen kann, wann sie online ist/war, und obwohl ich bis gestern noch sehen konnte, dass sie viele Insta Stories postet. Irgendwie kann ich jetzt sogar ihre Insta Stories nicht mehr sehen, und sie hat auch für mich die Online-Bestätigung ausgestellt... Ich dachte, dass ihr die Woche mit mir gefallen hat, aber irgendwie habe ich mittlerweile nicht mehr das Gefühl. Ich mache mir halt gerade Gedanken, was ich falsch gemacht habe. Sie ist mir halt wirklich wichtig geworden, und ich dachte, dass wir in Kontakt bleiben können und gute Freunde geworden sind. Aber so denke wahrscheinlich nur ich. Mir ist das alles irgendwie sehr unangenehm, und ich weiß nicht, wie das weitergehen soll, da ich in drei Monaten zu ihr kommen soll. Aber will sie das überhaupt? Ich mache mir wirklich viele Gedanken und frage mich, was ich schon wieder falsch gemacht habe... Das sind jetzt sehr viele Informationen auf einmal, aber meine Hauptfrage ist, was ich jetzt machen soll. Soll ich mich irgendwie bei ihr entschuldigen (ich weiß nicht für was), soll ich warten oder ihr nochmal schreiben? Und wie kann ich aufhören auf Grund dessen an mir zu zweifeln um vielleicht ein besseres Mindset zu bekommen?

Ich würde mich über Tipps freuen :)

Warten 75%
Entschuldigen 13%
Nochmal anschreiben 13%
Mädchen, Freundin, Psyche, Zweifel
Welpen abgeben?

Hallo liebes Forum,

zuerst bitte keine Verurteilungen.

ich bin gerade wirklich verzweifelt und will mir deshalb ein paar Meinungen einholen von anderen die eventuell dieselbe Erfahrung durchgemacht haben. Ich bin vor einigen Monaten ins Ausland gezogen, wohne seit Dezember zum ersten Mal wirklich alleine und wollte schon immer einen Hund. Ich habe durch Zufall eine Anzeige Online gesehen und dann ging alles auch ganz schnell. Ich habe mir einen Welpen adoptiert. Es hat sich herausgestellt, dass sie erstens viel zu früh von ihrer Mutter weggegeben wurde also nichts beigebracht bekommen hat und natürlich Würmer und Flöhe hatte. Sie hat zuvor draußen gelebt.
Nun spiele ich beinahe jeden Tag mit dem Gedanken sie wieder abzugeben ich arbeite zwar zuhause aber dadurch dass sie noch nicht raus darf weil sie nicht komplett geimpft ist, ist sie immer drinnen und ich dann natürlich auch. Erziehung klappt soweit ganz gut. Sie sitzt hört wenn ich sie rufe, pisst auf ihre patches, groß macht sie teils auch dort oder an einem festen Platz. Aber sie beisst wirklich ständig und alles. Meine Klamotten sind ständig kaputt sie hört kaum auf auch mit Trainer. Ich kann nicht normal mit ihr kuscheln oder spielen. Ich kann kaum schlafen. Und sie hat dann noch vor einigen Tagen mein teures MacBook zerbissen. Abgesehen von all den Holzmöbeln und Wänden. Nun wird es finanziell und mental langsam einfach schwierig für mich. Der Hund kostet ja auch, dafür habe ich auch Rücklagen aber nicht für die ganzen Reparaturen. Und ich muss ehrlich sagen damit habe ich nicht gerechnet. Ich geben wirklich mein bestes bei der Erziehung aber ich wohne nunmal alleine und kann gerade nicht mehr. Ich habe das Gefühl kein Leben mehr zu haben. Und es macht mich so traurig ich fühle mich einfach nicht mehr wohl. Und ich will nur das Beste für sie. Ich bin mir so nicht mehr so sicher ob ich ihr das geben kann. Ich habe sie seit ca. einem Monat und laut Arzt ist sie drei Monate alt. Ich bitte um ernst gemeinten Rat. Denn wenn es mir nicht gut geht, geht es ihr ja auch nicht gut.. Ich wünschte es gebe eine andere Lösung aber so langsam weiß ich nicht mehr. Es kommt ja noch so viel auf uns zu. Danke im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Psyche, Welpen, Welpenerziehung
Mit 19 Jungfrau zu sein belastet mich sehr. Was tun?

Hey,

ich (M) werde bald 19 und bin immer noch Jungfrau. Mein komplettes Umfeld scheint in glücklichen Beziehungen zu sein und es fällt mir dadurch zunehmend schwerer mit diesen etwas zu Unternehmen da es mich extremst herunterzieht. Zudem habe ich wirklich Angst mich immer mehr zu verschanzen und zum Incel zu werden da meine Hoffnung immer geringer wird und ich das Gefühl bekomme durch das Abklingen meiner Jugend jetzt was verpasst zu haben. Durch meine Arbeits und Wohnsituation habe ich im Moment auch kaum die Möglichkeit um auf Partys und so zu gehen was sich aber im Verlauf dieses Jahres ändern wird. Wenn ich wieder in der Stadt wohne würde sich alles verbessern, auch dahingehend habe ich mir immer eingeredet, was sich aber wohl als falsch herausgestellt hatte.

Ich hatte zu Karneval vor kurzem die perfekte Möglichkeit in Form einer wirklich gutaussehenden Dame die mich wohl sehr mochte. Als sie mich dann küssen wollte ist mir nur in den Kopf gestoßen das ich das ja gar nicht kann und komplett überfordert bin mit der Situation und bin Schnurstracks in der Menge verschwunden.

Ich habe einfach das Gefühl hässlich und nicht gut genug zu sein was mein selbstbewusstsein extremst mindert. Wie geht man am besten damit um? Wo lernt man Frauen am besten kennen und wie funktioniert der ganze Ablauf mit Ansprechen und so. Ich bin einfach von Grundauf überfordert und ratlos.

Tut mir Leid wenn das alles gerade super durcheinander nund nciht ganz koherent geschrieben ist, ich verfasse das komplett übermüdet und etwas verzweifelt. Ich danke für jede Antwort.

Gefühle, Frauen, Sex, Psyche
Toxischer Vater was tun?

Ich weiß nicht womit ich anfangen soll. Schon seit einer langen Zeit gibt es jeden Tag Zuhause Streitigkeiten.Zwischen meinen Eltern läuft es nie gut. Mein Vater hat seinen Job als Altenpfleger nachgelassen und ist nun Arbeitslos hat sich seit meiner Kindheit total schlimm geändert.Ist andauernd draußen mit seinen Freunden, Streit mit meiner Mutter gibt es immer ,weil er uns Zuhause nie hilft und auch so frech ist.Er kümmert sich um mich sowie um meine Schwester wenig.Er ist öfters draußen und wenn wir ihn drauf hinweisen wird er schnell aggressiv auch fragen wir was er draußen nur macht seine Antwort:,,Arbeiten!“, komisch ist aber das er nie sagt was er arbeitet mal hilft er seinen Freunden aber die ganze Sache find ich sehr seltsam.Meine Mutter arbeitet als Reinigungskraftfrau und bringt das Geld alleine nach Hause. Mein Vater ist mal nett und mal frech, wenn ihm etwas nicht passt wird er immer schnell aggressiv und ist angepisst. Meine Schwester und mein Vater haben keine gute Beziehung, sie haben oft auch Streit und er beleidigt sie oft, wenn es zu schweren Situationen kommt. Zuhause kann ich nie meine Ruhe finden, weil es immer Streit gibt.In Ruhe lernen kann ich auch nicht. Meine Schwester wird oftmals sehr laut und wird schnell aggressiv. Meine Mutter ist eine sehr liebe Person, doch leider lässt sie sich alles gefallen und verzeiht schnell. Wenn mir etwas nicht passt habe ich immer meine Meinung geäußert, doch die Situation eskalierte nur. Und jetzt halte ich mich zurück und bleibe still, weil ich das Gefühl habe das ich eh nie zugehört werde. Meistens werde ich zu emotional und weine nur im Bett.Ich fühle mich einfach nicht gut. Was sollte ich tun ?

Familienprobleme, Psyche
Partnerin plötzlich abweisend?

Hallo Liebe Community,

ich habe einen Kumpel der momentan folgendes Problem hat:

Unswar ist er mit seiner Partnerin seit 1 1/2 Jahren zusammen, und sie hat Depressionen "schwere sagt er".

Und manchmal aus heiterem ist sie total abweisend zu ihm, sagt er soll aus ihrem Leben verschwinden, sie möchte noch jemanden kennenlernen, und dazu noch so Sachen wie, warte ab wenn wir bald zusammen ziehen dann rennst du sowieso in dein verderben.

Und neulich sagte sie auch zu ihm, ob sie mit jemanden vor seiner Tür stehen soll damit er es begreift und verschwindet.

Er weiß einfach nicht mehr wie er damit umgehen soll manchmal, ihre Mutter sagt ihm auch Versuch das nicht so ernst zu nehmen da es ihr sowieso im Nachhinein leid tut und sie sich ja auch bei ihm entschuldigt.

Sie war davor 8 Jahre lang mit jemanden zusammen mit dem sie auch eine 3 jährige Tochter hat, aber ihr Ex hat sie wohl herzlichst wenig beachtet, ihm war alles andere wichtiger als sie selbst, und das sie ihm teils voll in den A... Gekrochen ist, vergeblich.

Genauso wie sie nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen kann, sie kehrt ständig dahin zurück und redet nur über vergangen Sachen, wo man ihr sagt das sie damit abschließen muss und nach vorne blicken soll.

Ich persönlich finde sie muss generell an sich arbeiten, da sie auch die gebrauchten Windeln ihrer Tochter behält und da selber nochmal reinpinkelt, und sie rastet auch total aus wenn man mal was verschüttet oder so.

Was sagt ihr wie würdet ihr mit sowas umgehen oder welche Ratschläge hättet ihr.

Vielen Dank

Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Psyche
Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

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Antwort 3 14%
Antwort 4 10%
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Eltern schlagen sich wegen mir?

Hallo,

bin m17 und mache gerade mein Abitur und habe eine Freundin und wohne bei meinen Eltern.

Ich habe den Wunsch und Traum später einmal eine eigene Sportschule zu gründen und möchte dafür nach dem Abi meinen Sport intensivieren/in der Sportschule arbeiten und BWL studieren.

Meine Eltern sehen das aber völlig anders, sagen mir die ganze Zeit, dass das falsch ist und ich den Sport nur als Hobby machen darf. Immer wenn es darum geht, wie meine Zukunft aussieht streiten wir uns auf's heftigste und mein Vater sagt die ganze Zeit, dass das alles pubertärer Schwachsinn ist und es mir wichtiger ist "ne 17 Jährige zu fi***n" (Zitat) als sich um meine Zukunft zu kümmern.

Die schlechte Stimmung geht immer von meinem Vater aus und dann meint er ich wäre Schuld daran, dass sich alle streiten. Er sagt, dass er es nicht einsieht für "so etwas" zu arbeiten und sein Geld zu verdienen und dass ich keine Kohle machen werde später und hat mich des Öfteren schon als Looser oder Opfer bezeichnet oder billige Arbeitskraft, die ausgenutzt werden wird, bezeichnet.

Meine Mutter hat meinen Vater heute beim Streiten sogar geschlagen und mein Vater kam danach zu mir und meinte, dass er aufhören wird mich in meiner Zukunft zu unterstützen und hat mir viel Glück gewünscht. Er hebt immer wieder hervor, wie abhängig ich von ihm bin. Zudem streiten sich meine Eltern so häufig und waren auch schon bei Paartherapien, aber sieht nicht so aus als hätte es was gebracht. Merfach stand schon das Wort Trennung im Raum.

Bei uns läuft gewaltig was schief und ich weiß nicht wie ich ddas handeln soll, habt ihr Ideen?

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Komische Träume?

Traum 1:

Ich hab geträumt das ich auf Kur bin (was auch stimmt). Da sollten wir so eine Übung machen und ich hab halt so ein Mädchen gefragt. Sie und die anderen haben mich dann zusammen geschlagen. Halt richtig getreten und so. Ich bin dann in meinen Bett aufgewacht, war aber trotzdem noch im Traum. Die Schläge und Tritte habe ich trotzdem noch gespart. Ich habe probiert aus den Bett zu fallen. Ich konnte auch meine Beine bewegen. Dann lag ich auf den Boden und Gleichzeitig auf den Bett. Sozusagen war das mit den Boden im Traum und das im Bett in echt. Das war so komisch. Dann bin ich voll Schock aufgewacht.

Traum 2:

Ich war wieder auf Kur. Da war so eine Ubtersuchung und ich hab sehr schwer geatmet. Bin halt irgendwie bewusstlos geworden oder so. Dann war da meine Mum die meinte das ich nächste Woche nur noch Ergometer und Walken mitmache. Da war auch die Ernährungstante bei mir. Dann war ich plötzlich in meiner Klasse. Ich wollte rauslassen doch meine Knie waren wie Butter. Ich bin dann zusammen gesagt. Niemand hat mir geholfen. Ich hab mich dann aus den Raum gezogen. Dann ging mir besser. Ich bin dann aufgewacht und hab schwer geatmet.

Die Träume haben sich alle so verdammt echt angefühlt. Die Schläge und die Tritte waren so echt. Das gefühlt als es mir nicht gut ging kam mir so realistisch vor.

Ich hab Angst dass wenn uch wieder schlafe wieder so ein Traum kommt

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Ich wurde nach meiner verstorbenen Mutter benannt und es quält mich?

Meine Mutter starb damals bei meiner Geburt. Mein Vater benannte mich deswegen nach ihr und zog mich 5 Jahre groß, bis meine Tante(Schwester meiner Mutter) die Vormundschaft bekam weil er ein starkes Alkohol Problem entwickelte.

Er ist seit 3 Jahren trocken und ich sehe ihn so ca. 2 oder 3 mal in der Woche. Aber jedesmal ist es für mich eine Qual. Ich sehe meiner Mutter scheinbar ähnlich und immer wenn mein Vater mit mir spricht, habe ich das Gefühl er würde mit ihr reden und nicht mit mir. Er möchte das ich meine Haare so trage wie sie wenn ich bei ihn bin und bestimmte farben oder klamotten trage. Er hat mir auch schon 2 mal eine Geschichte erzählt und gefragt, ob ich mich noch daran erinnere. Ich habe das nie erlebt, meine Mutter scheinbar schon.

Das klingt jetzt vielleicht ziemlich kalt, aber ich kannte meine Mutter nicht und habe sie auch keine einzige Sekunde vermisst. Meine Tante kümmert sich mit so viel Liebe um mich und ehrlich gesagt sehe ich sie als meine Mutter an. Ich nenne sie auch Mama. Sie hat mir auch von klein auf einen zweiten Namen gegeben, mit den sprechen mich auch alle an. Familie und die Leute in der Schule. Nur mein Vater nicht.

Ich habe schon seit der Grundschule den Wunsch mein Namen zu ändern, in den anderen Namen. Meine Tante weiß es auch und würde mich dabei unterstützen. Nur habe ich Angst mein Vater könnte dadurch rückfällig werden. Ich habe das Gefühl er schafft es nur trocken zu sein weil ich wie meine Mutter aussehe und auch so heiße. Aber es macht mich fertig so wie sie zu sein.

Ich bin nicht sie, ich bin ich.

Was soll ich machen?

Ich bin übrigens 15.

Mutter, Familie, Tod, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Mein Vater klaut Unterwäsche und Kleidung von mir was soll ich tun?

Hi also ich bin 18 und habe mit meinem Vater nicht viel zu tun und lebe nicht bei ihm, bin nur manchmal am Wochenende dort zum übernachten. Ich habe allerdings noch mein Zimmer dort wo noch viele Kleider usw. von mir sind.

Mein Vater ist schon seit ich klein war oft die ganze Nacht wach geblieben und hat sich pornos angeschaut und ist morgens noch wie ein Zombie vor dem Computer gehockt. Ich dachte mir damals als Kind nichts, dachte das ist normal bei Männern. Als ich so ca 13 war hab ich das erste mal gesehen, dass er irgendwie komische Sachen (Sexspielzeuge) sich zusammenbaute also genäht hat und hab es einfach verdrängt und ignoriert.

Ich hatte dann aus bestimmten Gründen zu meinem Vater wenig bis garkeinen Kontakt, in dieser Zeit hat er sich selbst sehr gehen lassen und das war dem Haus auch anzusehen.

Dann war ich mit meinem Bruder mal wieder bei ihm. Als mein Vater mal eine Weile nicht zuhause war habe ich in ein Zimmer geschaut, das er immer für „private Angelegenheiten“ benutzt hat und sah, dass er da drin verschiedenste Sachen hatte die aus altem Stoff usw gemacht waren, es waren sozusagen Teile von Frauenkörpern und ganz viele Tangas und so von meiner Mutter und so Sachen wie Tampons und Bilder von Frauen (teilweise auch einfach Zeitschriften, nichtmal nackte Frauen).

Eines Tages war ich dann mal wieder dort und dummerweise habe ich aus Neugier da rein geschaut, hatte vorher auch gemerkt dass Sachen von mir fehlen aber habe den Gedanken aus Angst ausgeschlossen. Ich hab also die Tür geöffnet und vor mir saß eine Art Puppe, die ein Oberteil von mir und einen meiner Lieblings bh’s anhatte es hat so schrecklich ausgesehen. Ich habe dort vorher schonmal Sachen von mir gefunden und habe es dann kaputt gemacht und entsorgt

Die Tür von dem Zimmer ist kaputt und kann nicht abgeschlossen werden, ihm ist also bewusst, dass jeder da rein könnte und es ist, als wäre es ihm egal, wenn ich oder meine kleinen Geschwister das sehen würden. Nebenbei ist mein Vater ein sehr großer Narzisst und Messi und sucht somit die Schuld immer bei anderen und ich denke, selbst wenn ich ihn darauf ansprechen würde dann würde er irgendeine Ausrede finden.

Ich wünschte ich könnte weiterhin ein normales Verhältnis zu ihm haben aber es fühlt sich so ekelhaft an und ich habe sogar manchmal Alpträume von ihm. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht bei ihm melde aber ich schaffe es einfach nicht. Ich wünschte, ich könnte irgendwie verstehen, warum er das macht um wenigstens Frieden mit mir selbst zu schließen.

Ich habe mit meiner Mutter damals darüber geredet und sie hat mir erzählt dass sie damals auch Sachen von ihm gefunden hat und er süchtig nach Sex sei. Er hat wohl scheinbar schon sehr früh damit angefangen und sieht Frauen irgendwie als Objekte an. Allerdings ist meine Mutter verstorben und ich kann sie jetzt nix mehr fragen.

Ich hoffe, jemand nimmt sich die Zeit und kann mir helfen.

Mein Vater ist dr0gensüchtig btw.

Lg

Sexualität, Psychologie, Psyche, sexsüchtig
Welche Alternativen für ein erfüllendes Leben entgegen Konsumerismus existieren?

Im Konsumerismus, aber auch Hedonismus, ist man Sklave konkreter, limitierender Vorgaben von Produkten, Sklave von fabrizierten Idealen.

Das Ziel ist, evolutionär primitive Instinkte in Dauerstimulation zu halten (bis auf nicht-verhandelbare Notwendigkeiten wie die unterste Maslow-Pyramidenstufe) und vor allem so hoch wie möglich zu augmentieren.

Problem: Dies kann nicht zu einem Maxim für alle ergänzt werden, da Arbeitsteilung gewisse Tätigkeiten unabdingbar macht, und deren Abwesenheit die Fähigkeit, Produktions- und Finanzmogul zu werden unmöglich macht, da man sein Überleben bewirken muss.

Ferner ist die notwendige Quantität dieser Beschäftigungen derart, dass der Gewinn nie stärker ggü. anderen angehoben werden kann (man kann dadurch nicht jeden zum Millionär machen, es muss also immer ein Mismatch geben in Leistung und Lohn herunterskaliert mit der Anzahl Beschäftigter, sonst kommt es zu Angleichung, Inflation und Kollaps, dann werden eben Anforderungen erhöht).

In Sachen Erfülling kennt dieses Paradigma nur wenige (oder einen reichsten) Sieger, und sonst Verlierer.

Etwas anderes muss also her, was abstrakter und beständiger ist, was Erfüllung bereiten kann. Undzwar für alle.

Und es muss Introversion und kritischen Diskurs involvieren, da Gruppendynamik sich auf das Selbe reduziert, wenn man statt Gehalt menschliche Ressourcen (Lob, Anerkennung) betrachtet.

Was kommt in Frage? Wie kann ein Mensch die Gottheit approximieren?

Finanzen, Persönlichkeit, Karriere, Psychologie, Philosophie, Psyche, Utilitarismus, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft

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