Kann mir jemand vll ein gutes, günstiges Keyboard mit Anschlagdynamik empfehlen?

Ich würde mich gerne wieder klassischen Stücken widmen und habe leider nur ein Keyboard ohne Anschlagdynamik, welches eher als Begleitinstrument gedacht ist.

Ich habe leider auch kein hohes Budget, ohnehin bin ich eher Hobbyspielerin.

Hallo zusamme,

Mein Wunsch war es schon als kleines Kind, ein Streichinstrument zu erlernen, währenddessen haben mich meine Eltern zum Klavierspielen verdonnert.

Besonders mag ich die Töne der Viola, da sie tiefer gestimmt ist als die Violine und ich ihren vollen Klang mehr mag.

In Punkto Notenlesen, Regeln ect. bin ich durchs jahrelange Klavierspielen in den grundlegenen Sachen geschult, dies müsste ich nicht mehr lernen, natürlich bis auf die Besonderheiten der Violine selbst.

Nur leider bin ich eher klein (157) und schmächtig gebaut, habe aber relativ lange und spreizfähige Finger (kann beim Klavierspielen ohne Mühe eine Oktave überspringen) und habe auch Kraft in Arm und Hand. Dennoch habe ich meine Bedenken.

Sollte ich mich dazu entschließen, würde ich auch einen Profi hinzuziehen, damit er seine Meinung dazu sagen kann. Ich wollte aber hier erstmal Meinungen (und viel Erfahrungen ) hören.

Mir ist irgendwie aufgefallen, dass sehr viele Dressursättel unfassbar unbequem finden und sich überhaupt nicht darin wohlfühlen. Ich weiß nicht, ob das einfach an meinem Umfeld liegt, oder ob das eine allgemeine Richtung ist.

Ich kann das von meiner Sicht aus nicht wirklich nachvollziehen, was vielleicht daran liegt, dass ich überwiegend Dressurreiterin bin. Zwar springe ich mal hier und da, aber wenn dann eher aus Jux und Tollerei, oder wenn es zum Trainingserfolg sinnvoll ist (bin wirklich keine Springmaus😅).

Ich mag es eher, das Pferd "direkt unter mir" zu spüren mit seinen Bewegungen. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Je tiefer ich sitze, desto besser. Mit einem Springsattel habe ich das Gefühl nicht, auch wenn es vielleicht eher Kopfsache ist. Zwar beherrsche ich den Entlastungs und Leichtensitz und kann mich normal im Springsattel halten, aber ich fühle mich, wie auf einem Präsentierteller.

Vielseitigkeitssättel sind wieder eine Sache für sich, welche ich in der Regel noch weniger als Springsättel mag, da das irgendwie nichts halbes und ganzes ist. Oftmals habe ich mir die Steigbügel in eine Größe geschnallt, welche weder dem Dressur, noch Springsitz entsprach, aber das ist eine andere Geschichte.

Leider ist mein Hautarzt bei meinem Problem überfordert, deswegen hoffe ich hier vielleicht Ansätze zu finden.

Ich habe das Problem, dass ich extrem juckende Kopfhaut (nur mit geringer Schuppenbildung, wenn vermutlich aufgekratzt) habe.

Ich habe schon Shampoos gewechselt, Haarkuren versucht ect. pp. Nichts hilft.

Richtig schlimm ist das mit dem Absetzen der Pille geworden(habe seit dem auch keine Periode mehr), wo vielleicht ein Zusammenhang möglich wäre, auch wenn das Problem schon vorher da war.

Der Juckreiz verstärkt sich zudem auch, wenn die Kopfhaut schwitzt oder fettig wird.

Ich bin leider diesbezüglich wirklich verzweifelt.

Wir haben leider das Problem in der Nachbarschaft, dass eine Familie meint, 7 (unter anderem mit Bulli und Besuchern) Autos in unserer Straße zu parken, sodass für jeden anderen kein einziger Platz mehr frei ist, teilweise so dicht vor Grundstückseinfahrten, dass man nicht mehr weg kommt.

Auf freundliche Bitten, dass sie doch bitte ihr Fahrzeuge auf ihrem (reichlich großen) Privatgrundschück abstellen, wird nur abweisend reagiert.

Meine Frage ist daher, ob dies in diesem Sonderfall überhaupt erlaubt ist. Prinzipiell darf man sein Auto ja unbegrenzt parken, wenn es angemeldet ist, aber die öffentliche Staße ist ja schließlich auch kein Schrottplatz.

Weiß jemand, in welchem Supermarkt man so etwas finden könnte? Ich wollte Ratatouille machen und dafür benötige ich eine relativ dünne Aubergine. Wisst ihr, ob Gemüsemärkte/Stände im Notfall sowas haben, wenn man im Discounter nichts findet?

Ich bin leider was das Thema Männer angeht unglaublich wenig begeisterungsfähig. Bis auf sehr wenige Ausnahmen, gafällt mir kein Kerl so richtig.

Dabei muss der Typ nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen, der Charakter und der Charme der Person fehlt mir einfach.

So gab es einen Mann der eine unglaubliche liebenswürdige und süße Art hatte, insbesondere zu anderen, die ihn so attraktiv machte. Äußerlich eher unscheinbar, ein wenig mollig dafür gut gebaut ect.

Aber bei anderen funkt nicht das geringste Interesse bei mir.

Die meisten in meinem Alter sind eher ungepflegt und machen weniger aus sich. Es muss niemand ein TopModel sein, aber ein zerstreuter Babybart, ausgeschwaschene Jeans, Teddybär Shirt begeistert mich einfach nicht. Oft sind meine Gleichaltrigen noch ziellos, wissen nicht was sie wollen, und ein großes Fragezeichen vor sich herschweben. Es fehlt mir da einfach ein wenig Ernsthaftigkeit. Und nein in meinem Umfeld ist das leider nicht die Ausnahme sondern die Regel. Dass es noch andere Typen gibt, ist mir klar, die sind aber leider kaum präsent oder vergeben.

Soll ich einfach meine Erwartungen runterschrauben oder warten, ob vielleicht doch jemand kommt? Nur wäre das dann kaum ein ehrliches Fundament für eine Beziehung. Ich weiß auch leider nicht wo man junge Männer dieser Art vermehrt treffen könnte.

Ich bin leider selbst auch nicht mit einer besonderen Attraktivität gesegnet worden. Ein kleines Mauerblümchen, nicht besonders gutaussehend, außer ich brezel mich wirklich mal auf, wenig Charisma, schüchtern, unbeholfen, tollpatschig, streberhaft.Dazu noch körperlich nicht besonders fit und gesund mit mehreren Baustellen. Alles was für junge Menschen abstoßend ist

Ich habe vielleicht Witz und Intelligenz (im Studium sehr erfolgreich), bin künstlich und literarisch sehr talentiert, aber leider nützt mir das gar nichts in der Liebe und ist oft eher langweilig für andere. Ich bin vielleicht fair, ehrlich und kümmere mich intensiv um meine Liebsten, aber das machen andere auch.

Demnach wurde ich (ungelogen) nicht ein mal in meinem Leben angesprochen, oder nur angesehen. Hatte demnach auch keine Dates oder sonstiges. Ich bin quasi Luft für das andere Geschlecht. Ich habe in letzter Zeit das alles auch auf Eis gelegt, weil ich kein Erfolgserlebnis hatte und das Gefühl nicht begeht oder zumindest gemocht zu werden an mir nagte.

Ich möchte mich in Bezug auf meinen Charaktereigenschaften auch ungern ändern, da ich sonst denke, dass ich dann nicht mehr wirklich "Ich" bin, sondern irgendein Fake und das kann auch nicht Sinn der Sache sein. Aus einer grauen Maus macht man keine Partymaus und aus einem Entlein auch keinen schönen Schwan. Hart aber ist die Realität

Irgendwie finde ich Männer im Allgemeinen seltsam.

Ich habe zwar durchaus männliche Personen, die mir wegen ihres Charakters am Herzen lieben. Die große Masse ist mir jedoch suspekt und ich kann mit ihnen auch nicht viel anfangen.

So gefiel mir auch kein Kerl in meinem ganzen Leben, dazu kommt, dass ich asexuell (vll doch auch aromantisch) bin.

Zwar finde ich die Idee von Beziehungen ganz schön (Vertrauen, Zweisamkeit) , mit dem Gedanken einen Kerl bei mir zu haben ist es jedoch nichts für mich. Ich würde auch keine Beziehung eingehen wollen und bin mit meinem Singleleben und meiner Freundinnengruppe zufrieden (nein ich bin auch nicht lesbisch )

Auch mit dem Verhalten von Männern kann ich nichts anfangen. Zu laut, zu grob, zu verschlossen. Gesprächsthemen fallen mir wenige ein.

Geht es vielleicht jemanden auch so?

Ist es als asexuelle Person überhaupt möglich, einen Partner zu finden?

Irgendwie ist Partnersuche an sich sxhon kompliziert genug geworden und dann noch einen Partner zu finden der keinen Sex möchte /auf ihn verzichten kann und man ihn wirklich liebt, ist doch sehr unwahrscheinlich.

Da ich Richtung aromantisch gehe (noch nie verliebt, auch wenn Gedanke an Romantik nicht grundsätzlich abgeneigt), finde ich das nicht schlimm, da ich auch zu viele Dinge in meinem Leben habe, die gegen eine Liebesbeziehung sprechen, aber für manch andere stelle ich mir das doch recht hart vor.

Ich habe 0,1 M HCl auf 4ml (pH Wert 1) und mische die mit 4ml Wasser . Wie lautet dann der pH Wert?

Insbesondere wenn der Betroffene noch sehr jung ist und die Fitness und Lebensqualität einschränkt

Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand einen an dem Arm oder die Schulter berührt?

Es gibt jemanden der mich öfter so berührt und ich bin verwundert, weil das eigentlich niemand bisher gemacht hat, der nicht zu meiner Familie gehört.

Ist es Sympathie oder Manipulation, da wir beide in einem Arbeitsverhältnis zueinander stehen? Oder einfach der Typ Mensch der sowas macht? Wobei ich das bei anderen eher weniger beobachten konnte.

Ich war an dem ersten Termin meiner Klausur krank und habe mich mit Attest und allem abgemelden, also da ist alles in Ordnung. Muss ich aber jetzt den Zweittermin der PL annehmen, weil mir die Krankheit einen ziemlichen Stich verpasst hat und ich die lieber im nächsten Semester nachschreiben würde.

Hallo erstmal ich bin 20 Jahre alt, Studentin und im Moment an einem absoluten Tiefpunkt in meinem Leben angelangt.

Ich habe keine Freunde, engere Verwandten, oder sonstige Menschen denen ich wichtig bin und somit mit meinen Problemen auf mich allein gestellt. Folglich habe ich bis auf Foren auch keine Möglichkeit mich auszutauschen.

Mein Vater ist narzisstisch und (emotional )missbräuchlich, sowue gewaltätig gewesen und ist es immer noch. Zudem bin ich ihm komplett egal, was er auch schon mehrere Male bestätigt hat. Dies ist allerdings mein geringstes Problem, da ich keine emotionale Bindung zu ihm habe und die Apathie auf beiden Seiten beruht.

Vielmehr ist es meine Mutter, die bis zuletzt meine einzige Bezugsperson war das Problem. Sie interessiert sich niemals für meine Gefühle oder Probleme und reagiert dann sogar mit Wutausbrüchen. Macht mich schlecht und stellt mich bloß, attackiert meine Persönlichkeit. Sehr extrem ist es seit meiner Long covid Erkrankung geworden, die im letzten Jahr sehr stark ausgeprägt war und ich zusätzlich zu dem Leiden, noch ihre agressive Art aushalten musste. An sich ist sie auch immer das Opfer und ich muss immer ein offenes Ohr haben, also quasi die Mutterrolle übernehmen, und stehlt mir kostbare Zeit zu studieren und auf eigenen Füßen zu stehen, kritisiert mich aber dass ich sozial von ihr abhängig bin. Sie bringt mir nichts bei und stürzt mich nicht in schwierigen Situationen.

Das sind nur ein paar Probleme in unserer Beziehung, am liebsten würde ich einfach abhauen, was aber wegen meinem schlechten Allgemeinzustand und wenig finanzieller Mittel nicht so einfach geht. Wie gesagt Freunde habe ich keine, weil niemand Interesse an mir hat und mich nicht mag, weil ich wahrscheinlich genauso schwierig wie meine Mutter bin, aber ich fühle mich einfach so. verdammt. einsam.

Ich muss eine Fotodokumantation von einem hyalinen knorpel machen (Bandscheib des Menschen).

Das war bereits ein fertiges Präparat was ich mikroskopiert habe, meine Frage dabei ist in was das vor Fertigstellung gefärbt wird oder ob die blau milchig trübe Erscheinung des Bindegewebe ausreicht. Und als was soll ich das dann in der Dokumentation angeben, "Lebendpräparat" geht ja eher nicht

Ich bekomme das irgendwie nicht hin. In jedem meiner Studienbücher ist die Abbildung anders als in dem blöden Quiz meiner Uni.

Das Bild soll einen Sprossquerschnitt zeigen

Ich habe leider 4 Jahre mit dem Reiten pausiert und möchte wiedereinsteigen, nun ist meine Frage, was ich alles dabei beachten muss. Vorzugsweise von Leuten, die ähnliche Erfahrungen wie habe.

Begonnen habe ich mit 4 Jahren wurde solide grundausgebildet und hatte einen sehr guten Sitz, wie es jetzt ist lässt sich schwer sagen👀

Ich wollte mich ein wenig mit Ausdauertraining, Gymnastik und leichtes Krafttraining wieder in Form bringen, und im nächsten Jahr vermutlich im Frühling wieder am Reitunterricht teilnehmen, erstmal an der Longe, um zu sehen, was noch geht.

Wie lange braucht man eigentlich, um wieder die alte zu sein und habt ihr den Wiedereinstieg bereut?

Ja genau oben steht meine Frage😅

Ich frage mich wie ich damit am besten umgehen kann, also den Wunsch einer Partnerschaft zu unterdrücken. Dass er nie ganz vergehen wird, ist mir bewusst, und ich mache mir auch keine illusionistischen Vorstellungen, dass es so sein wird, aber irgendwie kann man damit lernen umzugehen.

Warum ich Beziehungsungeeignet bin, möchte ich nicht erklären, weil es zu privat ist, es setzt sich aber aus vielem zusammen: Charakter, Ausstrahlung, Aussehen, Einstellung, Kindheit ect. Ich möchte auch nicht gerne hören :"jeder Topf findet seinen Deckel ", weil es objektiv einfach Quatsch ist. Ebenso wenig etwas von einer Therapie, weil sie meine Karriere vernichten würde und mir eine "eventuelle" Partnerschaft nicht wichtiger ist, vorallem weil es dafür keinerlei Garantie gibt. 

Ich bin weiblich 20 Jahre suche nicht mehr und wurde auch nie mit Interesse jeglicher Art beglückt und keine körperliche Nähe erfahren. Meine Nächsten haben selbst bestätigt, dass ich beziehungsunfähig bin, was sich in meinen Erfahrungen auch bestätigt hat, auch wenn ich lange noch dran geglaubt habe, aber die Realität hat mich eingeholt. Ich habe mich auch bis auf einen Vorfall nicht verliebt (wobei es mehr schwärmen war) . 

Wie gesagt weniger möchte ich Tipps meinen Zustand zu ändern, vielmehr wie man es akzeptiert und das Beste daraus macht. Die Vorteile des Alleinseins haben sich für auch schon ergeben, doch die Emotionen sind blöderweise immer noch da. 

Meine größte Angst ist halt im Alter oder in Krankheit ganz alleine zu sein, aber ich denke das ist der Preis für den man zahlen muss, und eine Partnerschaft ist ja auch nicht ein Garant dafür

Hi ich wollte vielleicht irgendwann wieder mit dem Reiten anfangen. Nun bin ich 19 und denke auf Großpferde umzusteigen, bin aber nur 157cm groß und ca 49kg schwer. Ich denke ein Pferd mit 149-150 würde noch gehen. Was meint ihr?

Ich wende mich hierbei besonders an die frühen 2000er, späten 90er geborenden.

Es wird ja quasi durchweg in den Medien erzählt, dass wir quasi die digital Natives sind, die schon in unserer Kindheit mit digitalen Medien zu tun haben. Nur kann weder ich noch mein Umfeld das in irgendeiner Weise bestätigen. Bis zu meinem Jugendalter waren Whatsapp, Instagram ect. für mich Fremdwörter. Mein erstes Handy war ein Nokia, Computerspiele wurden auf Windows 95 gespielt, Schüler VZ war der Renner überhaupt. Natürlich hatte man den Fernseher (die Röhre wohlgemerkt) als neue Quelle mit Privatsendern und das eher noch schlichte Internet, aber das ist jetzt auch nicht der riesige Unterschied zu den Millennials, zumindest im Falle der jüngeren. Auch der Anteil den Medien in meiner Kindheit einnahmen war eher klein, läger ferngesehen wurde Samstags um 20:15, ansonsten war ich eigentlich immer draußen, im Wald oder Garten und das egal bei welchem Wetter

Vielleicht bin ich etwas zu alt um 100% Gen z zu sein, aber in Sachen modernes digitales Zeitalter würde ich das eher den nach 2006/7 geborenen Kinder zuschreiben.