Angst vor der Rückkehr ins Berufsleben nach dem Urlaub?

Hallo zusammen,

Da ich es langsam Leid bin von meinen Mitmenschen nur noch Belächelungen und "Bekomm halt mal deinen Ar*ch hoch" zu hören wenn ich von meinen Problemen erzähle wollte ich mich doch mal an die Community wenden, vielleicht hat hier jemand die nötige Lebenserfahrung um mir ein bisschen Mut zu geben.

Ich bin 20, mache momentan meine Ausbildung zum Automobilkaufmann und habe das erste Lehrjahr abgeschlossen. Die letzten 3 Wochen hatte ich Urlaub, ich hatte aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mich zu erholen sondern habe ab dem ersten Tag nur die Tage heruntergezählt bis ich wieder zur Arbeit muss. Abschalten sollte ich, wurde mir gesagt und das hab ich auch probiert. Jedes mal wenn ich alleine in meinem Zimmer liege und versuche zu entspannen, die Augen zu schließen und wirklich mal auf alles zu scheißen könnte ich glatt anfangen zu heulen, warum könnte ich euch nichtmal sagen, außer das der allgemeine Grund irgendwie "Die Arbeit" zu sein scheint, weil ich echt an nichts anderes mehr denken kann.

Dazu sei gesagt, die letzten 3 Wochen welche ich vor meinem Urlaub gearbeitet habe waren aufgrund der Urlaubszeit für mich die pure Hölle, schonmal war es ungewohnt wirklich jede Woche 5 Tage auf der Matte zu stehen und für 8 Stunden zu arbeiten (Keine Berufschule wegen den Sommerferien) und zuhause noch in einem doch recht großen Haus den kompletten Haushalt zu schmeißen da die Eltern im Urlaub sind. Die Unterbesetzung welche ebenso der Urlaubszeit geschuldet war hieß auch, das ich 3 Wochen nur Spätschicht machen durfte und das natürlich auch mit einem Arbeitspensum was weit über mein normales hinausgeht. Ich konnte somit keinen Tag für mich in irgendeiner Weise nutzen.

Ich schätze, es ist normal nach dem Urlaub keine Lust zu haben, hatte ich natürlich auch so gut wie nie. Aber diesmal ist es anders, ich habe wirklich Angst morgen früh um 5 Uhr aufzustehen was eh schon schwer genug werden wird und dann zur Arbeit zu gehen. Und wie gesagt habe ich keine Ahnung was mir diese Panik macht, außer dieses große Konstrukt der "Arbeit". Die letzten 2 Monate habe ich ausgehalten weil ich auf meinen Urlaub hingearbeitet habe. Jetzt habe ich in absehbarer Zeit erstmal nichts mehr, worauf ich mich wirklich freuen kann.

Was mir aber am meisten Angst macht ist dass das der "normale" Tagesablauf ist. 5 bis 6 Tage die Woche 8 Stunden arbeiten um sich dann um den Haushalt zu kümmern und am nächsten Tag wieder zu arbeiten.

Ich weiß nicht, ob mich der Urlaub zu einem faulen Sack hat werden lassen oder ob in meinem Kopf irgendwas nicht stimmt.

Meine Frage ist schätze ich, wird es besser? Ich habe es sowieso schon so gut im Vergleich zu euch und mir geht es wirklich nicht gut. Und das nach einem Jahr Arbeit... wie soll ich da noch 2 Jahre Ausbildung und mal mindestens 40 Jahre Berufstätigkeit aushalten?

Falls sich jemand die Zeit nimmt, danke fürs lesen und alle Ratschläge.

Arbeit, Angst, Ausbildung, Psychologie, Psyche
Unglücklichin Ausbildung - wie positives Mindset entwickeln?

Hey meine Lieben,

Ich hatte ja bereits vor 1-2 Tagen geschrieben, dass mir meine Ausbildungsstelle aus den verschiedensten Gründen nicht mehr gefällt. Hauptgrund ist der Ton und Umgang mit mir. Ich weine sogut wie jeden Tag und habe jetzt auch schon desöfteren Bauchschmerzen und wach jeden Tag mit einem extrem schlimmen Gefühl der Unzufriedenheit auf. Ich kann das überhaupt nicht genau beschreiben wie schlimm sich das anfühlt. Ich freu mich jedes Mal, wenn Wochenende ist oder ich Befufschule habe, damit ich nicht in dir Arbeit muss. Ich bin aktuell im 2. Lehrjahr hab also noch 3 jahre vor mir. Aber ich MUSS diese Ausbildung fertig durchziehen! Mir gefällt der Beruf wirklich, aber mir wird in der Ausbildungsstelle das Gefühl gegeben dumm zu sein. Ich habe nun in 1 Woche einen Termin bei einer Therapeutin, weil ich es einfach nicht mehr aushalte.

Nun meine Frage an euch: Wisst ihr irgendwelche positiven Tipps um mir ein positives Denken ggü. Der Arbeit zu schaffen? Auch wenn es sich blöd anhört es mir "schön zu reden"? Eine andere Möglichkeit sehe ich aktuell nicht. Kündigen möchte ich nicht, da ich sonst bei einer neuen Ausbildungsstelle wieder von 0 anfangen müsste bzw. ich weiß nicht ob ich dann überhaupt wieder anfangen Dürfte. Die Ausbildungsstelle wechseln geht auch nur, wenn meine Chefs einem Aufhebungsvertrag zustimmen, wo ich weiß das sie nicht zustimmen werden, da sie sagen würde ich habe mich für sie entschieden und soll das jetzt auch durchziehen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und es macht mich psychisch einfach nur fertig.

Bitte euch wirklich um Rat.

Danke euch :)

Ausbildung, Psyche, unglücklich, Ausbildungsstelle, Ausbildung und Studium
Partner mit ADHS?

Hallo ihr lieben,

Ich (W/19) bin nun mit M/20 seit knapp nem halbem Jahr in einer Beziehung. Wir sind Klassenkameraden und lernten uns dadurch kennen. Mir ist zu Beginn nur aufgefallen das er aufgedrehter als andere ist, finde das aber nicht schlimm.

Allerdings jetzt in der Beziehung zeigt er sehr viele ADHS Symptome, die nicht nur aufgefallen, sondern auch meiner Familie etc.

Er ist absolut unzuverlässig, ich muss ihn fast jeden Morgen anrufen und wecken, damit er überhaupt aufsteht. Wir wollten zusammen in Urlaub (musste aus anderen Gründen dann abgesagt werden), welchen ich komplett alleine hab planen müssen. Ich musste ihn mehr oder weniger dazu zwingen sich wenigstens ne kurze Hose dafür zu kaufen..

Zudem ist er sehr unhygienisch, putzt seine Zähne nie, duscht vielleicht 1x die Woche. Auch ist er oft egoistisch. Verhält sich eigentlich aber immer wie ein Kleinkind. Auch so ist er total Lebensunfähig, er kann nicht kochen, weiß nicht einmal wie man einen Backofen bedient usw., da er bei sich eigentlich nur Fertigessen ist, welches er sich täglich kauft, da er einen Wocheneinkauf gar nicht geplant bekommt. Seinen Führerschein möchte er auch nicht machen. Außerdem hat er Herzprobleme, da ist er zu faul seine Tabletten zu nehmen, beschwert sich aber ständig über die Probleme und vieles, vieles mehr. Ich muss eigentlich im Endeffekt alles selbst machen und mich dabei noch einen erwachsene, absolut unselbständigen Mann kümmern. Wenn es Probleme gibt, kannan diese erst gar nichtit ihm besprechen, weil er sie schon gleich gar nicht versteht. Er entschuldigt sich dann vielleicht Mal, aber wenn ich dann sage, dass es ein ernsthaftes Problem ist, dann kommt die Frage "Hä welches Problem? Versteh ich nicht", auch nach mehrmaligem erklären keine Chance.

Er hat natürlich auch sehr tolle positive Eigenschaften und hat schon vieles mit mir mitgemacht, ist immer für mich da (wobei er meine Probleme nicht Mal versteht), er zeigt mir sehr viel Liebe und versucht einen immer glücklich zu machen, allerdings übertrumpfen die negativen Dinge das..

Meine Freunde, meine Eltern, meine Familie etc. haben mich schon oft gefragt, ob er ADHS hat. Auch ich vermute es schon länger.

Ich habe dies auch schon bei ihm angesprochen er sagt dann nur "Jo kann sein" aber Ernst nehmen tut er es nicht. Ich möchte mich eigentlich nicht von ihm trennen, aber wenn er nichtmal sein Problem erkennt und daran arbeitet, bzw. Sich Hilfe sucht, dann bleibt mir ja irgendwie nichts anderes übrig..

Habt ihr Erfahrunge, Tipps oder Ideen?

Liebe, Trennung, Psychologie, ADHS, Beziehungsprobleme, Gesundheit und Medizin, Körperhygiene, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psyche
Autist im Freundeskreis macht uns das Leben schwer. Was tun?

Hallo Leute,

Wir sind eine Freundesgruppe von 10 Jungs. Wir haben mitbekommen, dass der Autist unter uns von seinen Eltern rausgeschmissen wurde auf Grund seiner sehr provokanten Art, die er selbst nicht erkannte. Wir haben ihn bei einem Freund untergebracht, ohne Miete zu verlangen, haben ihn versorgt und ihm Taschengeld gegeben unter der einzigen Bedingung, dass er sich nen Job sucht und dann ne Wohnung findet.

Zu erst war er sehr nett und hat auch immer Tipps und Ratschläge für sein Leben angenommen und so ausgeführt. Einen von uns hat er sogar als "Vater" bezeichnet, weil der sich wie einen Sohn um ihn kümmerte und ihn erzog. Er war irgendwann so normal, dass man nicht bemerkte, dass er Autist ist.

Irgendwann kam aber ein riesen Rückschritt, sodass er sich wieder weniger normal Verhalten hat. Es kam später sogar dazu, dass er jeden von uns (auch seinen "Pflegevater") als sehr fehlerhafte Personen bezeichnete, die das Leben nicht verstehen. Er hetzt gegen jeden von uns und stiftet Streit, indem er über unterschiedliche Leute im Freundeskreis Lügen erfindet.

Zuletzt kam eine Aussage, die ich äußerst respektlos fand. Ich fand heraus, dass er keinen Job mehr hat. Er meinte: "Ich kann nichts dafür, ich bin Autist".

Das gehört so zur Tagesordnung, dass er täglich 3-4 Mal das als Ausrede nutzt, wenn er respektlos ist und bei "Gegenangriff" sagt: "ich bin Autist, hab Rücksicht mit mir"

Ich bitte um Lösungsvorschläge, denn ihn rauszuwerfen ist das letzte, was wir wollen. Früher oder später wurde es jedoch dazu kommen, wenn er wie ein Parasit auf dem Nacken anderer lebt.

Gesundheit, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Psyche, Autist
Kann ich mit meiner neuen Freundin glücklich werden?

Ich war jetzt 2 mal in längeren Beziehungen (über 6 Jahre). Beide haben nich gehalten, weil ich irgendwann gespürt habe sie sind nicht die richtigen. Es fehlt an leichtigkeit, es gibt so viele Faktoren, weshalb es nicht passt. Ich hab gedacht irgendwo gibt es vielleicht meine Traumfrau, diese sind es aber nicht.

Am Anfang war isch bei beiden super verliebt. Ich hab gedacht das ist es.

Jetzt habe ich über ein Jahr wieder eine Beziehung. Die letzte habe ich beendet, weil ich mich währenddessen in die Neue verliebt habe. Eigentlich kannte ich sie kaum. Mit der Zeit hat sich aber herausgestellt dass es super gut passt. Ich habe alles viel schneller gemacht und bin jetzt auch zum ersten mal mit einer Freundin zusammengezogen.

Meine Bedenken sind: Es hat bei meinen Ex am Anfang auch super gut geklappt. Das kam bei der einen nach 3 und bei der anderen nach 1 Jahr, dass es problematisch wurde.

Ich frage mich, ob ich das jetzt überstürzt habe. Ich hatte auch das gefühl ich muss jetzt auch so langsam mal den Schritt wagen und es muss dieses mal klappen. Ich habe Angst, dass ich in ein paar Jahren wieder merke dass es irgendwie nicht passt, dass sie nicht die richtige Partnerin ist. Ich habe auch Angst dass ich deshalb jetzt so schnell handel. Damit die gleichen Fehler nicht nochmal passieren.

Ich weiß dass es immer an beiden liegt, wenn eine Beziehung nicht klappt. Aber ich konnte mir über meinen eigenen Anteil des Scheitern der letzten Beziehungen (und vor allem der letzten Beziehung, weil es ja ein fließender Übergang war) nicht so richtigig bewusst werden. Ich habe das Gefühl ich habe abgeschlossen mit meinen Ex-Freundinnen. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass es eher ein verschließen und verdrängen ist. Bisher bin ich ja eigentlich ganz gut damit gefahren. Auch jetzt fühle ich mich gut. DIe Frage ist, ob mein Vorgehen ein guter Weg ist, damit ich mit meiner neuen Freundin immer glücklich sein werde und nicht an gleiche Punkte gerate.

Erstmal eigene Probleme aufarbeiten etc dann wird man glücklich 43%
Eher schwierig/ problemtaisch 29%
Möglich, aber schwierig 14%
Man wird glücklich, wenn... 14%
Ja das ist möglich 0%
Liebe, Leben, Glück, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Liebe und Beziehung, Psyche, neue Liebe
Normal wenn ich nur Alpträume vom Morden habe?

Frage steht oben.

Folgendes Problem:

Ich habe noch nie in meinem Leben einen sonderbar schönen oder guten Traum gehabt. Als Kind hatte ich besonders starke Schlafparalysen, doch das legte sich nach einer Zeit wieder. Bis vor ungefähr 2 Jahren konnte ich mich an keinen sonderbaren Traum erinnern den ich jemals hatte. Egal ob schön oder nicht. Doch vor 2 Jahren fing ich an den krankesten Scheiß zu träumen das ich nach dem aufwachen Herzrasen und totale Panik hatte und dachte dies seie tatsächlich passiert.

Der erste Traum war vor gut 2 Jahren wo ich wiederholend mitansehen musste wie meine Mutter grausam durch einen Einbrecher ermordet wird. Dieser Augenblick wiederholte sich 3 mal bis ich plötzlich ein Messer in der Hand hatte und den Einbrecher selber auf brutalste Art und Weise ermordete. Als ich aufwachte zitterte ich, hatte wiegesagt extremes Herzrasen und Panik hatte.

Nach einem Halben Jahr träumte ich dann von einem Clown mit Kettensäge gejagt worden zu sein bis mich dieser in den Rücken traf und mich anschließend zerstûckelte...

Und plötzlich fing es an öfter und öfter wieder vorzukommen... Egal ob ich der ermordete oder der Mõder bin, jeder einzige Traum war der Horror...

Nach einer Zeit gewöhnte ich mich daran und plötzlich waren sie weg. Doch vor ungefãhr 2 Monaten hat es wieder langsam angefangen... Das geht mir momenten so unfassbar auf die Psyche und ich will so eine Kacke nicht mehr sehen, zumal ich mittlerweile sogar schon "abgehärtet" bin. Genaugenommen stört es mich garnicht mehr so etwas zu sehen und ich denke kaum das dies normal ist?

Geht das wieder weg? Sollte ich mir professionelle Hilfe suchen? Oder stimmt irgendetwas ganz gewaltig nicht mit mir?

Danke im vorraus!

Psyche, Albtraum
Was kann dagegen tun und wie kann ich damit umgehen?

Guten Morgen, Also folgenes ich war mit einen Typen mal befreundet nennen wir ihn M. Und ihm auch klar gemacht das Gefühle nicht ausreichen für mehr, ich hab für Freundschaft gekämpft und M. viel scheiße verziehen als er verdient hätte, jede andere hätte ihm schon ein Tschüss und Block dich Zettel verpasst. Also hab M. eben gekorbt weil einfach mein Freund den jetz habe, ich liebe ihn eben sehr und es hat sehr gefunkt und M. wollte weder die Sache, noch mein Freund akzeptieren und ne Freundin von M. redete über mein Freund von oben herab das ihn für M. verlassen soll. Da denk mir wieso nur damit M. Sich besser fühlt, warum darf ich keine Meinung haben und warum interessiert es keinen was ich fühle, soll ich mich scheisse fühlen? Ich würdet auch nicht mit wem den ihr weniger als den anderen liebt zusammenkommen. Also hab ich M. Abgeschossen aber schon bevor ich mein Freund hatte. Außerdem hat mich M. Im Punkt eh in enger Freundschaft auswechselt mit einem anderen Mädel das er durch mich kennt. Außerdem hat sich M. Von vielen dieser zickigen Mädels die gern Freundschaften kaputtmachen gern beeinflusst und er war nie ehrlich zu mir, Ehrlichkeit ist mir sehr wichtig. Und jetz sag ich es mal so wir beide streamen auf Twitch und M. Hat wiegesagt das ihn gekorbt habe nicht akzeptiert und hat auf Twitch schon 2x öffentlich über mich hergezogen ich hab ihn schon mehrfach gemeldet aber er wird einfach nicht gebannt. Und er lästerte so oft über mich und zog mich voll in den Dreck das ich dadurch follower verloren hab, ich will nicht wissen was für ein Hass Mist der über mich erzählte. Wo der Kontaktabbruch losging kam von ihm nur du bist schuld er hat soviel scheiße gebaut, mich psychisch unter Druck gesetzt und einige seiner Leute mich unnötig fertig gemacht (der lügt eben auch viel ich will nicht wissen was er für Mist erzählt hat), mich zum heulen gebracht und fertig gemacht und natürlich nur ich bin schuld aber er ja nie, er hat auch keine Schuld eingesehen, wenn seine Follower wissen wie er wirklich nur wäre, aber sie mögen ihn alle und Anscheinend haben sie nix dagegen wenn er in seinem Stream öffentlich schlecht über wem herziehen tut und gestern nach 1 Woche hatte ich wieder gestreamt und 2 seiner Leute waren bei mir drin als würden die mich beobachten und abchecken so lästermaterial suchen, aber ich bin kein Mensch der öffentlich in einem Live stream über einen lästert ich finde das gehört sich nicht. Ich weiß nicht wie damit umgehen soll :(

Sry für den langen Text :(

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Wie kann ich von meinen Daddy Issues wegkommen?

Hey Leute,

Jup ich habe Daddy Issues und das jetzt schon seit 2 Jahren. Anfangs konnte ich nie realisieren, das ich diese überhaupt habe, aber seit ca. einem Jahr weiß ich darüber richtig bescheid. Ich dachte immer das sei nur eine "Phase" und würde alleine weggehen. Aber so ist es nicht, ich sehen "ihn" fast jeden Tag. Wir haben jetzt kein Freundschaftliches Verhältnis oder so, aber wenn wir zum Beispiel miteinander reden oder er mich anspricht, bekomme ich immer gefühlt Herzrasen, einen roten Kopf, werde direkt sehr schüchtern und bringe kaum noch richtige Sätze heraus. Das hört sich jetzt so an als würde ich es nicht "genießen", aber glaubt mir es ist genau das Gegenteil. Ich will immer seine volle Aufmerksamkeit und wenn ich sie bekomme bin ich den ganzen restlichen Tag happy und mein Gehirn stellt sich irgendwelche verrückten Szenarien aus. Es macht mich verrückt, wenn ich ihn mal zwei Tage nicht gesehen habe, und ich bekomme immer schlechte Laune. Auch eifersucht ist hierbei ein großes Thema, es ist egal was für eine Person es ist, es muss nur vom weiblichen Geschlecht sein und direkt bin ich eifersüchtig. Unzwar wirklich stark, ich bin direkt wütend, verfluche diese weibliche Person oder stelle mir vor wie es ist, diese weibliche Person zu sein. Der letzte Punkt ist...egal wo ich ihn laufen sehe oder stehen sehe, egal was ich muss ihn anstarren. Ich habe gefühlt schon ein Gespür dafür entwickelt und weiß auch immer zu bestimmten Zeiten wo er immer steht oder sich aufhält.

Ich weiß, das hört sich einfach nur krank, Psychopathisch und besessen an. Und ja vllt will es sich mein Körper/Gehirn nicht eingestehen, aber ich weiß, das da nie was raus wird(Altersunterschied) und ich weiß auch das ich die letzten zwei Jahre mir selber damit heftig geschadet, teils aber auch geholfen(er war wie ein Anhaltspunkt für mich, wo ich mich festklammern konnte, egal wie schlecht die Zeiten waren). In den zwei Jahren, habe ich jetzt mehrmals versuche gestartet mich von ihm und den Daddy Issues und alles was damit zu tun hat zu lösen.

Einiger Maßen habe ich das geschafft, aber dann kamen meine Gedanken immer wieder. Und ich hab es aufgegeben und mich immer in den Schlaf geweint etc.

Doch ich will die Hoffnung nicht aufgeben! Meine Gedanken sind immer bei ihm, z.B kenne ich auch sein Handy. Immer wenn ich das Handy irgendwo im Alltag sehe muss ich an ihn denken. Das bringt mich langsam echt zum durchdrehen und zieht an meinen Nerven. Ich will ihn einfach nur noch vergessen und als normale Person sehen. Männer im meinen Alter mögen und nicht ihn.

Deshalb brauche ich eure Hilfe. Habt ihr Tipps, Methoden... um von den Daddy Issues und ihm weg zu kommen. Ich kann mir gerade in meinem Zustand keine Therapie leisten, deshalb schreibt mir alles auf was mir helfen könnte. Es würde mir sehr helfen...

Ps: Hatte immer ein sehr schlechtes Verhältnis zu meinem Vater.

Danke

Liebe, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Vaterkomplex, Elektrakomplex
Bin ich wirklich so schlimm?

Momentan habe ich so gut wie jeden Tag Streit mit meinen Eltern immer wegen den selben Gründen.

Einer davon das ich vor kurzem die schule gewechselt habe von gymnasium auf eine realschule jetzt werfen sie mit ständig vor das andere Kinder das gymnasium schaffen und ich nicht obwohl es mir sowohl schulisch als auch psychisch viel besser geht.

Das nächste Problem sind meine Zukunftspläne ich Leben in einem kleinen Ort und fühle mich hier nicht wohl deshalb würde ich gerne nach diesem Schuljahr (abschluss jahr) in eine größere Stadt ca.2 Stunden entfernt ziehen.

Was ich beruflich machen möchte bin ich mir schon lange sicher und habe mich informiert weil meine Noten jetzt nach dem Schulwechsel recht gut sind wäre das auch kein Problem.

Meine Eltern sind der Meinung so lange wie möglich zur Schule zu gehen weil die Tochter von xy ja auch Abitur macht .

Sie sagen ständig wenn ihre Eltern sie damals so unterstützt hätten wie sie mich hätten sie studiert usw. haben sie aber nicht.

Dabei ist alles was sie für mich tun meine Ziele schlecht zu reden.

Ich muss neben der schule noch arbeiten gehen weil meine Eltern mir vorwerfen das ich soviel kosten würde dabei konsumiere ich viel weniger als z.b freunde von mir. Ist nicht so das sie arm sind ganz im Gegenteil einfach nur geizig.

Ich möchte einfach nicht mehr von ihnen abhängig sein.

mein vater meinte heute ich bin nichts ohne ihn und meine mutter.

Solche Sprüche bekomme ich jeden Tag mehrmals und ich kann einfach nicht mehr.

früher war mein vater mein ein und alles und seit ca.5 Jahren ist es nur noch das man eben zusammen wohnt keine Gespräche oder so nur ab und zu vorwürfe seinerseits.

Meine mutter heult jedesmal Rum wenn ich was mache was nicht ihren Vorstellungen entspricht.

Sie sagt ständig andere Kinder machen dies machen das was die wirklich machen weiß sie nicht mal sie hört nur das deren Eltern stolz auf sie sind in Gegensatz zu meinem. Ich habe ihr dann mal gesagt das sie auch nicht so ist wie andere Eltern aber das ist natürlich egal

Es ist nicht so das es mir alles leicht fällt ich muss viel mehr lernen wie manch andere um gute Noten zu haben .

Ich finde es einfach nicht fair ich hätte gerne Unterstützung bei meinen Zielen oder muss ich alles so machen wie die es von mir verlangen?

Gesundheit, Schule, Familie, Angst, Trauer, Traum, Eltern, Psyche, Ausbildung und Studium
Wie soll ich die Affäre mit meinem ehemaligem Klassenlehrer beenden?

Hey Leute!

momentan geht es mir leider nicht so gut…

Ich bin 16 Jahre alt und bin seit fast einem Jahr aus der Schule raus. Momentan mache ich eine Ausbildung. Ich war schon in der Schulzeit total verknallt in meinen Klassenlehrer. Er ist 32, verheiratet und hat einen kleinen Sohn (1).

Wir hatten nach der Schulzeit immer noch Kontakt zueinander. Haben uns regelmäßig getroffen. Nun sind wir uns vor ein paar Monaten näher gekommen. Schließlich haben wir eine Affäre angefangen. Ich habe deswegen ein schlechtes Gewissen, aber ich habe mir das immer so gewünscht…

Mir geht es aber nicht gut dabei. Er hat mir zu verstehen gegeben, dass er nur an einer Bettgeschichte interessiert ist. Er meldet sich fast immer, wenn er sturmfrei hat. Ich springe leider immer sofort, bin dann ein paar Stunden bei ihm, darf danach gleich wieder gehen, bevor seine Frau kommt. So geht das jedes Mal.

Ich fühle mich dabei nicht wohl. Manchmal möchte er Dinge von mir, die ich nicht will. Ich mache es aber trotzdem, weil ich ihn nicht enttäuschen will und er das Interesse verliert. Ich weiß das ist dumm, aber ich kann nicht anders.

Ich fühle mich total ausgenutzt, auf mein Körper reduziert. Er sagt zwar immer er mag mich…aber naja. Oft ist mir vor unseren Treffen ein wenig schlecht, bin total aufgeregt.

Ich habe ihm auch schon klar gemacht, dass ich mich dabei nicht gut fühle. Er sagt dann immer ich sei ihm nicht egal…

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Er ist mir wichtig, aber er tut mir nicht gut. Bin wie gefangen.

Wie findet ihr das alles? Was soll ich nur tun?

Schule, Gefühle, Sex, Psychologie, Affäre, Lehrer, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft, Psyche
Hass auf meinen Vater was soll ich tun?

Es hat schon alles sehr früh angefangen zwischen meinen Eltern bevor ich überhaupt geboren wurde haben sie sich ziemlich oft gestritten ich habe das schon seit Baby eigentlich alles mit gekriegt. Mein Vater ist schon seit einiger Zeit Alkoholabhängig eine Zeit war er es nicht weil er mal auf Entzug war und dann für paar Jahre (weiß nicht genau wie viele Jahre), Ja auf jeden fall wurde er dann wieder Rückfällig so im Jahr 2018 seit da säuft er fast jeden tag auch wenn er am nächsten Tag zur Arbeit muss. Gut 1-2 Wochen manchmal kommt seltener vor hat er paar mal nicht getrunken wir haben ihn versucht noch mal ein Entzug anzubieten sich selbst Hilfe zu suchen usw. aber leider verweigert er einfach alles da kann man dann auch natürlich nicht sehr viel machen. Er beleidigt meine Mutter aber ist ihr gegenüber nicht gewalttätig früher aber schon, Er beleidigt teilweise auch wenn ich neben ihn bin und verspüre so ein Richtigen Hass er lästert auch gerne über mich und meine Mutter und hat auch sehr viele probleme mit anderem wenn er eine Meinung hat kann man sie nicht ändern

also narzistisch oder wie man die kacke schreibt ist er auch ach ich kann euch so viel mehr erzählen weiß einfach nicht mehr weiter was meint ihr ? ich schau auch schon nach WG's mit Fremden zsm. wohnen möchte ich auch ziemlich ungern machen weil dann mein Vater und meine Mutter alleine im Haus sind davor habe ich Angst das es daheim dann richtig zur sache geht.

LG

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Gewichtsabnahme mit Home Workouts trotz Hashimoto?

Hallo,

Ich möchte abnehmen, da ich leider an Übergewicht leide (91kg; 164cm). Ich würde gerne wissen ob ich durch Home Workouts mit den Videos auf YouTube abnehmen kann.

Ich mache die Workouts zurzeit 5x/Woche bis jeden Tag und das sind Videos wie Ganzkörper-, Bauchmuskel- , Hiit- und Krafttraining- und Stretchingworkouts und dauern 20-30 Minuten. Zu dem mach ich noch 1x/Woche Tanzen für ca. 2 Stunden und laufe mindestens 5000 Schritte am Tag (leider immer noch zu wenig). Kann da etwas ergänzen oder an meinem Workout ändern?

Ich komme bei den Workouts ziemlich ins schwitzen und verbrenne laut meiner Fitnessuhr 150-250 Kalorien pro Tag.

Ich bin derzeit auch bei einer Ernährungsumstellung und versuche nur 1x am Tag Kohlenhydrate zu essen und die anderen Mahlzeiten eher proteinreich + glutenfrei.

Mein Grundumsatz liegt bei 1711 und mein Kalorienbedarf bei 2400. Sollte ich jeden Tag die 1711 Kalorien zu mir nehmen (also das Mindeste) oder sollte ich von meinem Kalorienbedarf max 500 Kalorien abziehen (das wären 1895 Kalorien) ?

Ich tracke meine Kalorien über die yazio-App und die empfehlt mir 1728 Kalorien. Das wäre knapp über meinem Grundumsatz.

Ich leide seit längerem unter einer Schilddrüsenunterfunktion + Hashimoto und nehme Medikamente dagegen ein. Dennoch dauert alles wegen dieser Krankheit viel viel länger und auch langsamer.

TSH basal i.S. : 0,74 mU/L (0,35-4,94).

Würden die Workouts etwas bringen, wie komme ich schneller an mein Ziel, wie kann ich am besten abnehmen?

Wenn etwas fehlt, gerne Fragen. Ich beantworte sie dann, wenn möglich.

Danke :)

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Fast von Bahn umgefahren?

Hey, ok ich habe solche Schuldgefühle und muss es einfach hier loswerden. 😭

Ich war heute mit meiner Freundin zusammen naja Wir oder besser gesagt Sie hat weiter weg eine Bahn gesehen. Sie ist halt gelaufen und ich darauf auch, weil ich keine Bahn gesehen hatte und ich dachte als sie gelaufen ist wir können rüber. Dann sind wir gelaufen und sie ist auf einmal stehen geblieben, was ich auch erst zu spät gemerkt hatte. Naja, ich bin ruhig weiter gelaufen ohne nich unzugucken. Dann auf einmal hörte ich das bimmeln der Bahn, die gerade nur noch 3-4 Meter weg war. Ich weiß auch nicht warum, aber ich bin trotzdem langsam weitergelaufen. Ich denke ich hab es garnicht richtig realisiert oder es war sowas wie eine Schockstarre. Jedenfalls war es so knapp und ich wurde fast umgefahren. Jeder hat mich angeguckt danach und meine Freunde hatten eher einen Lachkick. Mir tut der Bahn Fahrer nur so leid und ich hab solche Schuldgefühle wegen meiner Dummheit. 😩 Habt ihr Ideen wie ich das verarbeiten soll oder denkt ihr der Bahnfahrer ist jetzt traumatisiert oder sowas? Hab voll Angst, weil ich eig. Nicht so drauf bin und ich will mich am liebsten bei ihm entschuldigen, aber das kann ich nicht ... sind da bahnfahrer unter euch die mich beruhigen können, bzw. Würdet ihr mir verzeihen oder verzeiht ihr generell Leuten bei denen es knapp war? Und an die anderen, was denkt ihr wird er es vergessen oder verarbeiten können ? :**

Es ist mir echt unangenehm. Abhängig davon, dass ich heute fast gestorben bin und den Schutzengel meines Lebens hatte bzw. Gott an meiner Seite. Ich bin unglaublich dankbar noch zu leben, da wird mir einiges klar.

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Darf man als Mädchen im Islam ausziehen, wenn die Eltern einen psychisch belasten?

Hallo!

Ich bin 21 Jahre alt, Muslimin und lebe noch bei meinen Eltern und das auch gerne eigentlich, aber zurzeit ist es echt nicht mehr auszuhalten. Meine Mutter verbietet mir alles, ich darf kaum raus gehen und wenn doch soll ich schon um 22 Uhr zuhause sein. Und wenn ich doch mal später komme, ist sie total wütend auf mich und beleidigt mich von A bis Z. Auch wenn ich von der Arbeit ein bisschen später komme als sonst, gibt es direkt wieder Stress, obwohl ich nur länger gearbeitet habe. Und das alles nur, weil ich ein Mädchen bin.

Sobald meine Mutter jemanden nicht mag, weil die Person eine andere Meinung hat als sie, darf ich auch nichts mehr mit der Person zu tun haben. Das Beste Beispiel wäre mein Freund, mit dem ich eine Fernbeziehung führe. Meine Mutter kann ihn nicht leiden und hat mich entscheiden lassen zwischen ihr und ihm. Ich hab ihr natürlich gesagt, dass ich mich für sie entscheide, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht auch für ihn entscheiden kann, deswegen sind wir jetzt seit fast nem Jahr heimlich zusammen. Aber das ist für mich wie auch für ihn anstrengend.

Ich bin festangestellt und soll auch mehr als die Hälfte meines Gehaltes ihr geben (meine Eltern arbeiten beide nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen und bekommen Grundsicherung). Ich habe ja nichts dagegen, meiner Familie etwas zu helfen und Geld zu geben, aber so viel verdiene ich dann auch wieder nicht und mehr als die Hälfte finde ich auch zu übertrieben, weil für mich dann kaum mehr was übrig bleibt und ich muss sparen für meine Ausbildung und alles.

Ich kann das alles nicht mehr mitmachen und meine Psyche leidet im vollen Maße. Ich würde auch gerne ausziehen, aber das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie das mit dem Islam übereinstimmt und ich möchte auch meinen Bruder nicht alleine lassen und meine Eltern würden mich auch für immer hassen und nie wieder mit mir reden (vor allem meine Mutter, mein Vater würde darüber irgendwann hinweg kommen wahrscheinlich).

Ich weiß ehrlich nicht, was ich tun soll. Meine Mutter hat jetzt auch eben ihre Sachen gepackt, weil sie "die Schnauze voll hat", weil ich gestern erst um 1:10 Uhr wieder zuhause war (war auf einem Geburtstag). Ich möchte nicht, dass sie geht. Dann gehe ich lieber, wenn sie mich so sehr hasst, dann kann sie in Ruhe hier in unserer Wohnung leben und ich suche mir was neues. Sie kann kein Deutsch, das würde alles schwierig machen für sie. Aber wenn ich ihr das sage, wird sie denken, ich würde das alles machen, weil ich keine Lust mehr auf sie habe und sie los werden möchte. Aber das stimmt nicht, ich liebe sie, weil sie meine Mutter ist.

Ich bin so am verzweifeln...

Islam, Eltern, ausziehen, Psyche
ich fühl mich so schrecklich ich weiß nich was ich tun soll?

ich weiß garnich wo ich anfangen soll. Vor 10 Monaten kam ich mit einem Jungen zusammen. Wir lernten uns beide im Berufsbildungswerk kennen (eine Einrichtung zur beruflichen Eingliederung für Jugendliche die Psychisch oder Körperlich krank sind).

Wir machten beide eine Berufsvorbereitung und kamen dann auch zusammen.

Die Beziehung war zwar am Anfang ganz schön aber es gab viel Streit. Irgendwann lernte er ein Mädchen kennen die beste Freundin seines Besten Freundes. Die beiden verstanden sich extrem gut und ich ich hasste sie nicht nur aufgrund von Eifersucht sondern weil ich einfach im Gefühl hatte dieses Mädchen bringt Ärger und so war es auch. Sie führte ständig zu Streitereien zwischen mir und ihm und am Ende lästerte sie währrend der Beziehung aber auch danach pausenlos über mich mit ihm zsm. Es war teilweise das verletzenste was mir Menschen angetan haben.

Dann trennten wir uns. Erst hieß es mein Exfreund sollte aus dem Berufsbildungswerk gehen und seine Maßnahme sei nich verlängert doch nun bleibt er doch. Ich mache dort meine Ausbildung und gezwungenermaßen sehe ich ihn jeden verfluchten Tag. Es ist nicht nur das eigentlich wohnen wir sogar zusammen über die Einrichtung in einer WG ich bin aber eher oft Zuhause und nehm den langen Weg zum Berufsbildungswerk und das schlechte Verhältniss zu meiner Familie in Kauf, da ich es nicht in der nähe meines Exfreundes aushalte.

Diese ganze Situation ist so verzwickt am liebsten würde ich die Ausbildung abbrechen und irgendwas anderes tun. Aber durch meine Psychischen Erkrankungen bin ich zu nichts anderem in der Lage. Ich weine jeden Tag jedes mal wenn ich ihn sehe versetzt es mir ein Stich ins Herz und niemand kann mir sagen ob er die Ausbildung hier nun bekommt und die 3 Jahre bleibt oder ob er nach der verlängerten Massnahme gehen muss.

Das Wochenende jetzt war besonders schlimm.. Ich hatte mich ganz gut mit dem besten Freund meines Exfreundes verstanden und wir planten ein Wochenend trip im entdeffekt zerstritten wir uns und jetzt sind mein Ex, er und dieses Mädchen von der ich vorhin erzählt hab dort im selben Ort. Sein bester Freund und alle machen das sicher nur um mich zu Ärgern ich seh ständig wieviel Spaß sie dort haben nach 2 Wochen Trennung und es zerreißt mir sprichwörtlich das Herz. Ich war heute nach solanger Zeit Clean wieder kurz davor mich selbstzuverletzen.

Was soll ich nur tun? Falls das überhaupt wer durchgelesen hat ich freu mich über jede Hilfe

Beziehung, Psyche
Bei welchen Tieren habt ihr Angst/eine Phobie?

Hallo,

Bei welchen Tieren habt ihr Angst bzw. eine Phobie? Wenn es mehrere sind, könnt ihr für die größte Angst bzw. Phobie abstimmen.

Bei mir sind es zum einen Wespen. Ich kriege die Krise, wenn ich die sehe und würde am liebsten weglaufen. Als Kind hat mich mal ein Wespenschwarm attackiert und ich wurde zerstochen. In eine Biene bin ich nur einmal getreten.

Bei Spinnen habe ich auch eine Phobie. Ich kann nicht schlafen, wenn eine im Zimmer ist. Außer die ist sehr klein. Wenn ich mich der nähere, kriege ich Panik und Ekel. Ich kann also etwas lauter werden.

Bei Mücken und Zecken ist es keine richtige Phobie, aber ich will vermeiden, gestochen bzw. gebissen zu werden. Wenn ich durch Gras gelaufen bin, schaue ich überall nach Zecken. Wenn eine Mücke im Zimmer ist, schlafe ich erst, wenn die tot ist.

Auf Sri Lanka war mal eine große grüne Schlange auf dem Klo. Das war auch nicht so angenehm. Begegnen muss ich diesen Tieren auch nicht unbedingt.

Vor Vögeln habe ich auch Respekt wegen ihres Schnabels. Ich wurde mal von einer Krähe angeriffen, die ihr Junges verteidigt hat. Die hat mich die ganze Straße verfolgt. Auf Las Palmas hat ein Pfau meine Mutter und mich als Kind verfolgt.

Bei Katzen habe ich eine Allergie und gehe denen daher aus dem Weg, um keine allergischen Reaktionen zu bekommen.

Bei Hunden habe ich keine Phobie, aber ich hatte damals einige unangenehme Situationen. Da wurde man agressiv angebellt, verfolgt oder ein Hund hat sich mal auf mich gestürzt. Ich hatte in den Oberschenkeln tiefe blutende Wunden. Gebissen hat er mich zum Glück nicht.

LG!

Spinntiere (Spinnen/Skorpione/Zecken) 42%
Wespen/Bienen/Hornissen 20%
Schlangen 14%
Andere Tiere, und zwar: ... 14%
Hunde 6%
Katzen 2%
Vögel 2%
Leben, Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Insekten, Menschen, Katze, Spinnen, Schlangen, Psychologie, Gesellschaft, Panik, Phobie, Psyche, Wespen, Abstimmung, Umfrage
Kennt hier jemand das, wenn man keine Lust mehr hat auf Familienzusammenkuenfte zu gehen wie Geburtstag von Onkel, Tante und so, halt alles wo alle kommen?

Ich hab keine Lust zu Onkel oder Tante zu gehen. Einfach weil ich Probleme im Leben habe und mich nicht darueber unterhalten will. Ich will nur Ruhe fuer mich haben und hoffen, dass es mir besser gehen wird.

Und wenn man bei Onkel und Tante ist geht es immer um so Sachen wie Studium laeuft oder was andere machen. Bei den juengeren geht es immer um ihr Studiu oder so oder wo man hingereist ist.

Ich will ga nicht wissen, was andere machen. Das fuehrt mir nur vor Augen wie schlecht min Leben laeuft, weil ich das nicht machen kann.

Hab eine n Medizinstudienplatzt, aber Probleme und hab lange nicht studiert, war nur eingeschrieben.

Somit falle ich aus dem Raster, wo andere ihr Studium machen und einigermassen was tun um fertig zu werden habe ich einen Irrweg, mit lange Unterbrechung des Studiums.

Und ich hab keine Lust mich irgendwelchen Vergleiche zu anderen ausgesetzt zu fuehlen.

Ich will auch nicht riskieren, dass ich eifersuechtig auf andere bin, die schnell studieren, schoen in NRW sind nah an der Heimat, einen Freund oder eine Freundin haben.

Ich will nichts davon wissen.

Ich studiere in Oesterreich, weit weg von NRW, aber hab wie gesagt langge pausiert und hoffe, dass ich jetzt weitermache.

Mir hat in der Familie keiner was getan, aber ich will nicht wissen, was andere machen.

Mir bringt das alles nichts. Und ueber meine Probleme will und kann ich mit der Familie eh nicht reden denke ich zumindest. Ich hatte noch nie eine Freundin zum Beispiel, aber was soll es mir bringen mit meiner Familie darueber zu reden. Das brigt nix und ich will es nicht mit einem Onkel oder so bereden.

Ich will einfach nur meine Ruhe haben. Find es zwar schade, wenn man so dann keinen Kontakt mehr zur Familie hat. Aber es geht ja nicht anders. Ich will nicht mit meiner Familie ueber meine Probleme reden. Es wuerde wahrscheinlich auch nichts bringen.

Und ich will mich anderen auch nicht zur Schau stellen. Wer weiss was die dann ueber mich reden. Nach dem Motto bla der ist immer noch nicht mitm Studium fertig oder so. Auch wenn sie es nich tun. Mir bringt es nichts ueber meine Probleme mit denen zu reden. WIll meine Ruhe haben und hoffen, dass sich mein Leben bessert und elber aktiv werden.

Kennt das jemand

Familie, Psychologie, Psyche
Familie komplett am A****, Psyche kaputt?

Hi

Meine Familie ist schlimm.

Sie bekommt nichts auf die Reihe, und wir machen uns untereinander fertig.

Ein paar Beispiele:

Mein Vater rastet bei jeder Kleinigkeit aus, meine Mutter heult bei jeder Kleinigkeit und versucht alles durch autoritäres Verhalten gegenüber der Familie zu kompensieren (was natürlich nicht klappt), meine Schwester (14) schreit in der Öffentlichkeit wegen jeder Kleinigkeit (z.B. bekommt sie irgendetwas nicht (ein Eis) und schreit dann in voller Lautstärke in der U-Bahn rum, das wir sie wie Dreck behandeln, im Auto hat sie durch Tritte 4 Vordersitze (wir haben sie immer austauschen lassen)(sie sitzt hinten) zerstört. Zu Hause schreit sie fast durchgehend wegen irgendwas, und das seid dem sie 1 ist.

Das klingt jetzt relativ handhabbar, aber die Streits, die wir führen sind wirklich nicht ohne.

Inzwischen bezeichnet jeder von uns unsere Familie als WG, und abgesehen von ein paar Momenten ist die Stimming entweder kurz davor oder meistens schon am explodieren. Freunde besuchen, oder Ausgehen ist praktisch unmöglich.

Was unsere Eltern und damit die Familie zusammenhält ist sehr viel Geld, und obwohl auch nach der Scheidung theoretisch mehr als genug für sie, uns Kinder und wahrscheinlich auch für Kinder da währe, wollen sie sich wegen Dem Geld nicht scheiden (Immobilien müssten verkauft werden etc.)

Nun zu mir: Ich (M16) versuche mich immer raus zu halten, d.h. nichts sagen und aufs Zimmer gehen, denn ich bin ein Sensibelchen (geworden).

Inzwischen habe ich mich von der Familie abgekehrt, und versuche mein eigenes Ding zu machen.

Doch ich wohne noch zu Hause, und brauche noch Liebe, Zuneigung und Sicherheit. Das Problem dabei ist, das mir das keiner mehr aus der Familie geben kann, da ich mit jedem mehr oder weniger abgeschlossen habe.

Natürlich könnte ich mir jetzt eine Freundin „kaufen“ im Sinne von mir Geld winken und mich ausnutzen lassen, aber das ist weder meine Art, noch gibt mir das echte Liebe.

Ich habe inzwischen ein so starkes Bedürfnis nach Kuscheln, dass ich 3-4h täglich mit einem Kissen kuschel, und bei Streits bin ich so sensibel, dass ich jedesmal zusammenzucke wenn jmd. schreit, und das ist quasi immer.

Kurz um: Mein Leben ist aktuell die Hölle.

Natürlich habe ich mir auch schon Psychotherapie überlegt.
Das Problem ist aber das meine Eltern durch ihr Geld (zurecht)extreme Angst haben, beeinflusst zu werden, oder ausgenutzt zu werden, sodass es quasi kein Vertrauen in niemandem gibt, und über Probleme zu sprechen, ist ja auch ein Stück weit sich selbst verletzbar machen, und erfordert Vertrauen, das wie schon gesagt nie vorhanden ist, und weshalb ich nicht in Psychotherapie kann bzw. Psychotherapie von der ganzen Familie abgelehnt wird.

Ich kann mich nicht einfach von dieser Familie kaputt machen lassen, was soll ich tun?

P.s. Ausziehen kann ich mit 19, und das Jugendamt oder irgendwelche anderen Institutionen möchte ich nicht.

Gesundheit, Familie, Familienrecht, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Psyche, Streit
Behinderungen durch bestimmte Todesursachen?

Es gibt oder gab Berichte z.B. in Fernsehen, wo Kinder eine Behinderung hatten und sich an einen Unfall aus dem vorigen Leben erinnert haben z.B. in Afrika, wo dem Jungen die Beine abgefahren worden sind und immer wieder vom Nachbarort sprach.

Wenn man nach dem Tod auf einer alternativen Erde aufwacht, könnte es sein, das man bei bestimmten Todesursachen auch eine Behinderung mitnimmt?

Beispielszenario:

  • Beispielperson lebt in Ort A.
  • Er/Sie stirbt durch einen Unfall z.B. werden die Beine von einen Traktor abgefahren.
  • Er/Sie sieht einen Lebensfilm in Zeitraffer vorbeiziehen, es tauchen auch vereinzelte Bilder auf, er/sie sieht auch Bilder über Ort A, dem Unfall usw.
  • Er/Sie wacht als 3jähriger auf einer alternativen Erde auf, aber lebt diesmal in Ort B und hat auch eine Behinderung, ihn/ihr fehlen die Beine und sitzt in Rollstuhl.
  • Da die Bilder aus dem Lebensfilm in Unterbewusstsein gespeichert sind, kann er sich als Kleinkind auch am Details aus Nachbarort A und dem Unfall erinnern und spricht immer wieder davon.

Es könnte auch die Variante geben, wo genau dasselbe zufällig einen anderen Jungen oder Mädchen in einen Nachbarort passiert ist und danach wurde das betreffende Kind mit einer Behinderung geboren, wäre der Glaube und Beweis der Reinkarnation perfekt.

Was meint Ihr? Könnte man durch bestimmte Todesursachen Schäden und Behinderungen mit ins andere Leben rüber nehmen? z:B. Geistige Behinderungen, Ängste, Etwas mit dem Körper (z.B. Augen, Hände, Arme, Beine usw.), Alpträume usw.

Menschen, Wissenschaft, Psychologie, Behinderung, Erinnerung, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Reinkarnation, Unterbewusstsein, Todesursache
Schönheitsoperation - Ja oder Nein?

Mich würde interessieren wie ihr in meiner Situation entscheiden würdet, bin hin und hergerissen.

Ich habe sehr kleine Brüste, die noch zusätzlich keine ideale Form haben und einfach gar nicht dem heutigen Ideal entsprechen. An sich war mir das immer egal. Jedoch ist mein aktueller und erster Partner absolut und höchst unzufrieden damit. Sowohl mit der Größe als auch mit der Form.

Ich merke halt, dass ich selbst so nicht auf Dauer mit ihm zusammen bleiben möchte, wenn er so unzufrieden damit ist und daher käme für mich eine Brust-OP in Frage. Man könnte durch eine Vergrößerung sehr viel verbessern.

Andererseits ist da in meinem Kopf der Gedanke: Hätte ich meinen Partner nicht, dann würde ich nie über sowas nachdenken. Außerdem habe ich Angst vor den Risiken bei so einer OP und ein komisches Gefühl bei dem Gedanken einen Fremdkörper in der Brust zu haben.

Wiederum: Wenn ich einen Partner möchte muss ich mir das zwangsweise operieren lassen, weil ich viel zu unsicher wäre mit den aktuellen Brüsten und so gar keine neue Beziehung mehr eingehen wollen würde.

Es ist schwierig. Weil an sich kann ich persönlich für mich alleine als ewiger Single damit leben. Ich finde es nicht schön, aber die Angst vor den Risiken schreckt mich ab. Aber mit Partner ist es eben schwierig und da würde ich sie am liebsten jetzt sofort gerne operieren lasen. Andererseits sollte man sowas ja nie für andere tun.

Bin mir nun sehr unsicher und frage mich wie andere Menschen in so einer Situation mit der Sache umgehen würden?

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