Wärt ihr noch weiter mit ihr befreundet geblieben?

Hallo!

Meine letzte Frage hat mich auf die Idee für diese Frage gebracht😂 Mein Freund hatte eine Freundes Gruppe und mit der haben wir uns vor Corona auch regelmäßig getroffen. Da war ein Mädchen mit der ich mich supi verstanden habe und ich dachte das wäre eine tolle Freundschaft.

In der Corona Zeit konnte man sich ja logischerweise nicht mehr treffen und der Kontakt hielten wir per Schreiben.

Mit dem Anschreiben war nur leider immer sehr einseitig und ich begründete es damit, dass sie vielleicht nicht so ein Fan von chatten ist, aber das bin ich eigentlich auch nicht. Als sie was hatte war ich immer da, sie war dankbar, als ihr Onkel gestorben ist war ich noch viel viel mehr da.

Als ich was hatte (und die wussten es, weil mein Freund was gesagt hat) hat niemand mir geschrieben, nicht ein einziges Mal was mir schon gereicht hätte um zu sehen, dass sie sich auch um mich sorgen. Irgendwann meldete ich mich sehr viel weniger, man merkt sich halt wer einen in der schweren Zeit hängen lässt. Plötzlich meldete sie sich, ich war echt happy, dass auch mal einer mir schreibt und dann „möchtest du was von mir kaufen". Dann war der Kontakt komplett weg und plötzlich der Post von ihr bei Facebook, dass sich niemand um sie sorgen würde, nur wenn man tot wäre bekäme man genug Aufmerksamkeit.

Ich habe sie mittlerweile blockiert, für mich geht das absolut nicht, aber wärt ihr mit ihr befreundet geblieben?

Ich frage nicht, weil ich mir unsicher bin, weil meine Entscheidung ist fest😉 Aber möchte eure persönliche Meinung dazu wissen.

Freundschaft, Freunde, Psyche
Strenge Eltern?

Meine Eltern sind ziemlich streng und streiten nur, meine Mutter redet seit kurzem auch immer wieder mal von Scheidung aber sie macht es nicht.

Sie streiten schon mein ganzes leben lang und ich kann mich von meiner Kindheit nur an Streit erinnern.

Es ging immer "nur" um Geld oder ihre Ehe, jedoch seit kurzem werde ich da einfach mit einbezogen.

Es wird immer nach meiner Meinung gefragt und ich stehe immer zu meiner Mutter, weil ich das Gefühl habe dass zu müssen.

Aber ich hab die Nase gestrichen VOLL! Ich bilde mir seit neustem tatsächlich meine eigene Meinung, jedoch werde ich von dem Moment an auch beleidigt und runtergemacht. Ich bin nicht genug, ich bin faul und ich mache alles nur falsch. Ich sei eben ein fauler Sack.

Das Problem dabei: ich führe eine fernbeziehung seit mehreren Jahren und ich habe Angst dass wenn ich weiterhin oder mehr meine Meinung sage, dass ich ihn nicht mehr sehen darf oder mit ihm telefonieren darf.

Ich bin 17 Jahre alt und muss noch bis Mai warten bis ich dann auch einfach mal hier rauskann und zu ihm übers Wochenende oder so. Und meine Mutter hat mich für eine online Schule angemeldet, das heißt noch mehr daheim. Ich werde bald arbeiten gehen neben der Schule damit ich etwas Geld habe, aber mir geht es echt scheiße in dieser Familiensituation. Sie sind nämlich manchmal sehr nett und so aber eben auch mies genug um mich wirklich scheiße zu behandeln. Ich habe es nun mittlerweile aufgegeben und nenne dies nur noch manipulativ. Es gibt Menschen die mögen einen einfach nicht, sehr schwer, aber ich glaube in meinem Fall ist es meine eigene Familie.

Ich dennoch habe immer dieses hin und her denken, wenn sie gerade nett sind, ob sie vllt wirklich gute Menschen sind und nur zu Viel arbeiten oder so.

Aber wenn ich dann mit Küche, Wäsche, Garten, Geschwister und Haustiere morgens schon ab 10 fertig bin, und meine Mutter dann beim Frühstück erwähnt wie faul ich doch jeden Tag sei, bin ich wieder anderer Meinung.

Außerdem darf ich meine Gefühle keinerlei äußern, bin ein Mädchen und weinen ist nicht erlaubt, ich habe keinen Grund, sonst geben sie mir einen.

Wie soll ich denn von ihnen denken?? Bin hin und her gerissen... und irgendwelche generellen Tipps??

Mutter, Angst, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie steht ihr zur Gesellschaft..?

Ich hasse die Gesellschaft, weil sie voller Heuchelei, Korruption und Ungleichheit ist. Ich hasse es, wie die Politiker uns belügen und manipulieren, wie die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer, wie die Medien uns desinformieren und indoktrinieren. Ich hasse es, wie die Menschen sich gegenseitig hassen und bekämpfen wegen ihrer Hautfarbe, Religion, Sexualität oder Herkunft. Ich hasse es, wie die Umwelt zerstört wird und die Tiere leiden müssen für unseren Konsum und unsere Gier.

Ich fühle mich oft machtlos und verzweifelt angesichts dieser ganzen Probleme. Ich frage mich, ob es überhaupt einen Sinn hat, in dieser Welt zu leben. Aber dann erinnere ich mich daran, dass es auch gute Menschen gibt, die sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen. Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit einsetzen. Menschen, die sich für den Klimaschutz, den Tierschutz und den Menschenrechtsschutz einsetzen. Menschen, die sich gegenseitig helfen und unterstützen.

Ich möchte zu diesen Menschen gehören. Ich möchte nicht nur meckern und jammern, sondern auch etwas tun. Ich möchte mich informieren und engagieren. Ich möchte mich mit anderen austauschen und vernetzen. Ich möchte meine Stimme erheben und gehört werden. Ich möchte Teil der Lösung sein und nicht Teil des Problems.

Deshalb schreibe ich diesen Beitrag. Um meine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Um andere zu erreichen und zu motivieren. Um einen Dialog zu starten und eine Veränderung anzustoßen. Wie geht es noch mehr? Moderne Kunst?

Was denkt ihr darüber? Wie steht ihr zur Gesellschaft?

Leben, Freundschaft, Politik, Psychologie, Welt, Hass, Philosophie, Psyche, Soziales
Warum erzählt er das? Steht er auf sie?

Ich date einen Mann und als wir letztens geschrieben haben (wie so oft) ging es um Festivals jetzt im Sommer. Ich hab ihm halt geschrieben dass das nicht meins ist bzw dass ich nicht vorhabe sowas zu besuchen und dass ich auch noch nie war. Er meinte dann er hat das aktuell auch nicht im Sinn auf n Festival zu gehen. Und er wollte wissen warum ich nie war. Ich schrieb ihm dann dass mir da Erzählungen von anderen Leuten über den Sex mit fremden Leuten und Alkoholkonsum dort reichen und dass ich darauf keine Lust habe.

Er meinte dann dass das mit dem Sex aber doch gar nicht passieren müsse bei sowas. Er meinte dass er eine Freundin hätte die jetzt eine Woche auf einem Festival ist und dass er sicher nicht denkt dass sie für Sex dahin geht. Aber dass er sich vorstellen kann dass sie, wenn sie da jemanden trifft, der ihr gefällt, Sex haben wird.

Erstens ist mir ja bewusst dass nicht jeder der da hingeht Sex hat. Das hatte ich so ja auch nicht geschrieben, dass da jeder Sex hat. Und zweitens frage ich mich warum er das mit der Freundin schreibt? Hat er sich durch meine Aussage unwohl gefühlt? Schwingt da für euch auch etwas mit dass euch das Gefühl gibt er ist ein bisschen eifersüchtig wegen dieser Freundin? Dass meine Aussage ihn jetzt getriggert hat? (Ich hätte die Aussage nicht gebracht wenn ich das gewusst hätte.)

Ich verstehe nicht ganz warum er dieses Beispiel gebracht hat? Um mir zu zeigen dass nicht jeder dorthin fährt mit der Intention Sex zu haben? Oder doch eher um sich selbst zu beruhigen weil meine Aussage ihn getriggert hat? Weil er auf seine Freundin steht und eifersüchtig wäre?

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Kind (4) hat imaginärer Ort im Kopf?

Heyy,

Ich bin momentan mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder (4) im Urlaub und nun haben wir folgendes 'Problem', bzw. machen wir uns langsam Sorgen wegen Folgendem:

Mein kleiner Bruder redet seit ein paar Tagen (eventuell auch schon seit ein paar Wochen, dass wissen wir noch nicht genau, da er bei seinem Vater war die letzten 3 Wochen) von 'seinem' Bauernhof.

Info: Mein Bruder wächst auf dem Dorf auf, hat auch viel mit Landwirtschaft und Bauernhöfen zu tun, da die Familie seines Vaters viel mit Landwirtschaft zu tun hat + er hat Freunde auf dem Bauernhof. (Aber einer von den Bauernhöfen in dem Dorf wi er gelebt hat ist es auf jeden Fall nicht)

Zuerst war es eigentlich ganz harmlos und er hat angefangen uns von 'seinem' Bauernhof zu erzählen, hat uns gefragt ob wir ihn auf seinem Hof auch mal besuchen kommen und so, da haben wir natürlich mitgespielt.

Die letzten Tage wurde es jedoch etwas 'extremer'. Und zwar hat er direkt nach dem aufstehen angefangen von seinem Hof zu erzählen und er redet wirklich von nichts anderem mehr.

Jetzt seit gestern möchte er unbedingt, dass wir zu seinem Bauernhof fahren und da schlafen, jedoch sind wir wie gesagt im Urlaub und wenn meine Mutter ihm erklärt, dass wir da nicht hinfahren können, fängt er an zu weinen.

Seit heute mittag ist es nun wirklich schlimm, er weint und will sogar zurück nach hause, weil wir nicht auf seinen Bauernhof gehen. (Haben ihm auch angeboten mal zu schauen ob wir hier in Istrien einen Bauernhof besuchen können, wollte er aber nixht)

Meine Mutter hat ihm sanft versucht zu erklären, dass es einfach nicht geht, hat auch schon versucht das Thema zu wechseln, jedoch will er nicht hören und ignoriert es wirklich. Er redet einfach weiter von seinem Bauernhof und ob wir lieber Traktor oder Mähdrescher fahren möchten, wenn wir da sind.

Meine Mutter macht sich nun Sorgen, dass er eventuell ein Trauma oder sowas haben könnte, wegen der Trennung zwischen seinem Vater und ihr. (Die haben sich ca. November 2022 getrennt)

Wisst ihr vielleicht was man da machen könnte? Sollte mein Bruder vielleicht mal zum Kinderpsychologen oder so? (Woe gesagt es ist noch nicht allzu lange, dass er von seinem Bauernhof redet, vielleicht ein paar wocjen).

Oder habt ihr irgendwelche anderen Tipps?

Für eure Antworten wären meine Mutte und ich sehr dankbar.

LG

Familie, Kleinkind, Psychologie, Kinderpsychologie, Psyche, Trauma, imaginärer freund
Streit mit nachbarn gehabt endete körperlich) wie umgehem da man sich bestimmt öfter sehen wird...?

Hallo, ums kurz zu machen, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus bzw block mit Rund 90 Wohnungen auf 12 Etagen also groß. Dort hatte ich mir die Eigentumswohnung gekauft und alles ist gut soweit, in meiner Etage sind alle relativ entspannt bzw überhaupt im Gebäude (fast nur Rentner oder gleichaltrige wie ich also Anfang Mitte 20) links von mir ist ein nettes altes Ehepaar und rechts von meiner Tür aus ein eher nerviger Single Vater der aber recht harmlos ist, nur oft nervt weil er sich aufführt als wäre es sein Gebäude.. wenn mal was ist wie zb ein Fleck im Flur klingelt er bei jedem um nachzufragen vom Wem usw. Also er nervt jeden. Nunja letzten Sonntag klingelte er bei mir und hat eindeutig gelogen (der Hund von meinem Bruder der oft bei mir ist soll im Flur gepinkelt haben und sei bei ihm in die Wohnung hinein) ich reahierte ehrlich gesagt selbst sehr genervt und machte in klar das er echt nervt und seine ekelhaft Alkohol Fahne war für mich grund genug nicht mehr zuzuhören. Daraufhin fing er an mir zu sagen das mein Bruder nicht mehr zu mir soll usw. Woraufhin ich ausgerastet bin und ihn schlug, der typ ist direkt weg gekippt und blutete am kopf weshalb die Polizei gerufen wurde usw. Mir ist bewusst das ich grad der idiot bin da ich mich hab provozieren lassen von einem Junkie aber darum geht es hier nicht, nun haben wir uns seitdem nicht gesehen davor ja auch nicht täglich aber falls ich ihm begegnen sollte habe ich angst aber nicht angst vor ihm sondern vor mir selbst da ich echt eine Wut auf dem Typen habe aber ich möchte nicht mehr Ärger bzw nicht ins Gefängnis für son Lappen. Meinem Vater erzählte ich davon und er riet mir den Typen einfach zu ignorieren und egal was er sagt ich soll den nicht beachten und einfach gut sein lassen. Meine Arbeitskollegin zb meinte sag normal.hallo und gut ist aber was sagt ihr? Wie sollte man dabei umgehen? Und ja ich habe ein Aggressionsproblem dies ist mir bewusst weshalb ich in Therapie bin bzw bald sein werde aber wie erwähnt möchte ich Antwort auf die Frage wie damit umgehen?

LG und danke

wohnen, Stress, Psychologie, Nachbarn, Psyche, Streit, streiten
Mein Freund ist aggressiv?

hallo, erst mal liebe community. Ich bin 23 Jahre alt und neu hier.

Ich habe eine Frage zu einer Sache und würde mal gerne eure Meinungen dazu hören.

ich bin seit drei Jahren in einer Beziehung. Mein Freund ist 24 Jahre alt. Seine Eltern komme gebürtig aus dem Nahen Osten.

er ist der tollste Partner, den man sich vorstellen kann. wirklich, tut alles für mich und hat sich mir gegenüber auch fast nie negativ verhalten. Ich würde sogar stark behaupten, dass er eher ein introvertierter Mensch ist. Zu seiner Familie/geliebten ist er auch wie ein Engel.

jetzt kommen wir aber zu dem eigentlichen Problem. Er hat auch eine ganz andere Seite an sich. Sie kommt nicht oft zu Schein, weil ihn Leute meistens meiden. Aber wenn sie dann mal da ist schlägt es 12 Uhr.

wenn es dann mal zu gewissen Stress beziehungsweise Streit Situation kommt, ist er wie ausgewechselt.

dann ist er höchst explosiv, impulsiv und aggressiv. also wirklich er fährt von 0 auf 100 und ist komplett Streit und gewaltbereit.

ich habe leider nicht selten erlebt, wie er Leute eingeschüchtert bedroht hat etc.

zur Verteidigung muss ich aber sagen, dass die Streitigkeiten zu 99 % nicht von ihm ausgehen. Er ist ein sehr friedlicher Mensch im Grundkern. Er will in Ruhe gelassen werden und genießt die Stille.

nur wenn es dann mal zu Brenzlischen Situationen kommt flippt er komplett aus .

Er hat Jahre lange Kampfsport Erfahrung im Thai Boxen was mir manchmal das Gefühl gibt auch ein Ego Push für ihn zu sein. Einmal gab es eine Streitigkeit im Straßenverkehr. Da sind die Typen zu viert ausgestiegen und zu unserem Fahrzeug gekommen. Er Ist ohne eine Miene verziehend ausgestiegen und hat angefangen, auf die Typen einzuschlagen. Obwohl dies am Anfang die Aggressoren waren sahen sie sehr hilflos und ängstlich aus.
Dannach sind sie auch abgehauen und er wollte noch hinterherfahren…

Und selbst wenn da 10 Personen stehen würden , würde er bis ans letzte gehen…

ich sage ihm irgendwann triffst du den falschen oder einen genau wie du. Darauf sagt er der falsche ist auch nur einen Abzug vom Todesengel entfernt.

es macht mir Angst zu sehen, wie mein Partner wortwörtlich von einem Engel zu einem Monster werden kann. Und das binnen paar Sekunden.

Dann weiß er nicht ansatzweise was Angst , Gewissen und Respekt ist. Es gibt dann keinen Schlussstrich mehr.

Seine Aussage wenn ich ihn damit konfrontiere ist : „Wenn jemand Manns genug ist einen Streit einzugehen muss er sich gerade machen können und alles in Kauf nehmen“

“Es gibt nichts was ich mehr hasse als wenn Menschen großes Maul haben und nichts beziehungsweise wenig dahinter“

Ich habe Angst dass er irgendwann mal im Knast landet. Bis jetzt ist Gottseidank nicht viel passiert weil sowas ja nicht Alltag ist und die meisten Leute einfach merken dass sie einen Rückzieher machen sollten wenn er auf seinem Modus vor ihnen steht.

Er sagt es ist im egal er fängt die Streitereien nie an das STIMMT auch aber er geht ihnen auch NIE aus dem Weg.

Was ist eure Meinung dazu?…

Liebe, Angst, Psyche, Streit
Traum/ Schlafwandeln?

Hey,

Heute Nacht ist etwas super seltsames passiert. Ich bin irgendwann aufgewacht, in der festen überzeugung, das meine Familie und ich jetzt gerade mit dem Auto auf einen Felsen gefahren sind, deshalb habe ich meine Schwester nach einer Taschenlampe gefragt.

Wir haben dann eine volle Unterhaltung geführt, an die ich mich auch erinnere, und sie hat mehrmals gefragt, ob ich schlafe, was ich natürlich verneint habe. Ich habe auch gesehen, dass sie neben mir in ihrem Bett liegt und wir in unserem zimmer sind, aber gleichzeitig war ich felsenfest davon überzeugt, dass wir gerade auf einer Küstenstraße auf einem Felsen festhängen.

Ich habe aucziemlichch angepisst reagiert, als sie mir klarmachen wollte, dass das absoluter Bullshit ist Und wir noch zuhause sind.

In diesem Moment war für mich einfach irgendwie klar, dass ich rechr habe und wir nicht zuhause sind und habe mich dqrüber aufgeregt, dass meine Schweser so schwer von Begriff ist, was jetzt im nachhinein natürlich dumm ist.

In der Vergangenheit habe ich schon oft im Schlaf geredet, aber eben nicht diese Art. Ich war schon bei Bewusstsein etc, konnte aber igendwie nicht erkennen, was real ist.

(Der Gedanke mit dem auf einen Stein fahren kommt wahrscheinlich von dem Buch, das ich gelesen habe, da ist nämlich ein Schiff auf einen Felsen gelaufen)

Weiß einer, was das war? Oder woran da sliegt? Kann es etwas damit zu tun haben, dass ich Betablocker nehme? (Schon mein Leben lang) wenn ja, warum passiert das dann erst jetzt?

Angst, Schlaf, schlafen, Psyche, Schlafstörung, schlafwandeln
Die wahre Natur von Menschen ergründen-haben Menschen Angst vor mir?

Das, was ich die meiste Zeit tue, ist es oft über andere Menschen nachzudenken. Also wenn ich Zeit mit Menschen verbringe oder nahe mit ihnen befreundet bin, scheue ich nicht davor zurück sie wirklich tiefgründig kennen zu lernen.

Das mach ich zum einen Weil ich wissen will wer vor mir steht und mit wem ich mich umrunden, weil oft können Menschen das gut verstecken und beeinflussen mich dann. Also kurzgesagt finde ich Sicherheit darin, daß ich weiß was ich von einem Menschen halten kann.

Zum anderen mache ich es, ja, um mich mit ihnen zu Vergleichen. Das kann mich emotional meinchmal auch runterziehen wo jeder sagen würde ich soll aufhören über andere nachzudenken, aber zum anderen bringt es mir auch extrem viel, weil ich bewerten kann wie andere leben und ich das als Inspiration für mein eigenes leben nehme. Oder mich intressiert auch sehr das Konzept der Gesellschaft generell, weil ich versuche mich im System zurecht zu finden ohne das andere mir einen Platz bestimmen, denn ich nicht will.

So, viele bezeichnen mich für einen tiefgründigen Menschen, der sich wirklich um andere scherrt. Ich sehe dieses Interesse von mir zu anderen Menschen auch positiv, weil ich menschen somit viel mehr helfen kann und engere Beziehungen entstehen. Andere wiederum finden es beängstigend das ich so in die Köpfe der Menschen "rumkramme", weil viele natürlich leider ihre wahre Natur als Schwäche sehen und Angst haben ich könnte sie verletzen.

Dabei hab ich nie denn Gedanken das ich Leute damit verletzen soll, ich sehe einfach die Realität vor die die anderen wegsehen wollen. Wie soll ich mit solchen Menschen umgehen wenn ich schon automatisch ihr wahres ich sehe und sie nicht verletzen will? Sie wollen das ich ihr vorgelügtes ich glaube und nur das sehe, aber ich kann das nicht. Sind das keine passenden Menschen für mich? (meine Schwester ist so jemand und ich möchte aber mit ihr zurechtkommen mein zukünftiges leben)

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Ich weiß nicht ob ich meinen bruder mag?

Mein großer Bruder ist 24 und ich 13.Eigentlich liebe ich ihn ja aber ich mag es nicht wenn er in meiner nähe ist. Ich kann es nicht beschreiben aber immer wenn er im wohnzimmer bleibe ich in meinem zimmer bis er geht und ich werde immer sauer wenn er zu mir kommt.Und ich schäme mich irgendwas bei ihm zu machen heißt ich warte immer bis er geht wenn ich essen,kochen oder serien schauen will und wenn ich was bestelle hoffe ich das er nicht fragt was es ist.Und ich und meine mutter haben immer so quiz sendungen geguckt und mitgeraten aufeinmal kommt der in letzen zeit und macht mit und immer wenn meine mutter und mein bruder zusammen sind ist es so als ob sie mich die ganze zeit für alles auslachen egal was ich mache. Wenn ich ne frage falsch beantworte lachen sie mich die ganze zeit aus aber wenn er was falsch sagt sagt niemand was weswegen ich einfach aufgehört habe richtig zu reden wenn er da ist. und heute habe ich paar figuren in mein zimmer gestellt und er ist einfach reingekommen und hat sie bewegt und ich meinte er soll aufhören aber hat weiter gemacht (meine mutter war auch da) und sie meinte ich bin komisch und beide haben gelacht und ich bin in sein zimmer gegangen und wollte auch was umstellen (was ich dann nicht gemacht habe) und als ich wieder gekommen bin hat mein bruder alles umgestellt und ich war sauer und hab fast zewein und hab seine haare gezogen (eig darf ich ihm nicht mal wiedersprechen wenn er irgendwas sagt und wenn er mich schlägt darf ich nie zurück schlagen sonst macht er härter) und er hat mir ne schelle gegeben und mich angeschrien (meine backe tut immer noch weh aber er hat das oft gemacht) dann ist er gegangen und meine mutter hat so getan als wäre nichts.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Streit, Zimmer
Geht er damit zu weit?

Guten Abend!

Ich brauche mal eure ganz ehrliche Meinung, ich werde das Thema jetzt auch genau aufgreifen.

Also ich trage seit meiner Kindheit Traumata in mir, obwohl ich ein sehr positiver Mensch bin machen die sich im Alltag bemerkbar, dazu hab ich adhs was dazu beiträgt; dass ich es nicht leicht habe in Freundschaften und Beziehungen. Hypersensibel bin ich auch noch dazu, man merkt und fühlt da ALLES.

Dann kam noch ein Burnout dazu und ich ging schlussendlich in Therapie und lasse alles therapieren. Die Therapie hat dafür gesorgt, dass ich mich bei Dingen die schädlich für mich sind unwohl und gestresst fühlen lassen. In Therapie kam auch raus; dass ich neben empathisch auch sympathisch bin (ist wie empathisch, aber man macht Probleme von Anderen zu seinen Eigenen und das sehr intensiv, was gar nicht gut ist und daran arbeiten wir auch).

So mein bester Freund weiß das natürlich alles und mir wurde gesagt hey du kannst jetzt für niemanden da sein, weil du erstmal deinen Schaden unter Kontrolle bekommen musst, sonst wirst du noch mehr krank. Trotzdem kommt mein bester Freund immer wieder mit seinen Dingen zu mir (sprich auch Traumata) wo ich ihm 0% helfen kann und in Therapie gehören (die hat er zum Glück auch). Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass ich nicht belastbar bin, aber er erwartet es immer wieder von mir. Und ich muss sagen, dass ich ihn nie damit belastet habe, ich permanent für ihn da war, obwohl ich es nicht darf und die Freundschaft belastet mich einfach so stark, weil mein Gehirn so ein Alarm im Kopf hat wenns um ihn geht. Ich bekomme nachts oft Panikattacken und Stress Ausschläge.

Ich weiß, dass Freunde für einander da sind, aber unter diesen Umständen? Was haltet ihr denn davon?

Er geht damit zu weit 91%
Finde ich jetzt nicht so verwerflich 9%
Freundschaft, Psychologie, Psyche
Mann drangsaliert seine Freundin, die zugenommen hat, endlich Sport zu treiben und abzunehmen und sucht sich nach der Trennung eine übergewichtige Frau - Logik?

Ein Freund von mir lag seiner Ex während derer Beziehung ständig in den Ohren, sie habe zugenommen und sei unfit.

Sie möchte bitte abnehmen und mehr Sport treiben, damit sie "wie früher ist".

Er selbst war immer schlank und sehr sportlich.

Sie nahm ab, ging regelmäßig joggen und radeln und sah danach richtig gut aus.

Dennoch kam es zur Trennung. Direkt im Anschluss (45 Tage später) suchte er sich eine neue Partnerin, die deutlich mehr wiegt als die Ex, von Sport gar nichts hält (höchstens von Ritter Sport), kocht und backt.

Jedes Mal, wenn er ein Problem hat, kommt sie angefahren und sagt "ich zaubere dir schnell was in der Küche".

Was zur Folge hat, das beide ordentlich zugelegt haben und er nunmehr bei seinem einst geliebten Sport sofort aus der Puste ist. Selbst 100m schnelles Gehen ist schon mit Schnaufen und "warte bitte, ich kann nicht mehr" verbunden.

Er sagt, er gefällt sich selbst nicht mehr, die Kleidung ist komplett zu eng, er habe alle Hobbies aufgegeben und ständig täte ihm alles weh, wenn er sich bewegt.

Welche Logik steckt dann dahinter, dass er die Ex genau dafür drangsaliert hat?

Im Grunde sind er und seine neue Partnerin beide mittlerweile das, was er 6 Monate zuvor noch scharf verurteilt hat.

Auf Nachfrage antwortete er, die Neue habe er auch dick kennengelernt, während die Ex erst schlank war und dann zugenommen hatte. So rund wie die Neue war sie aber nie.

Während sie ehrgeizig was für Körper und Wohlbefinden tat, macht die Neue diesbezüglich ausser Kuchenbacken und damit seine Sorgen "wegzaubern" nichts.

Sport, selbst Spaziergänge sind ihr ein Graus.

Warum ist das, was er zuvor scharf verursacht hat, nun zum Standard geworden, nach dem er selbst lebt, mit dem er aber unglücklich ist?

Welche Logik steckt dahinter?

Liebe reicht mir da als Begründung nicht. Die Ex hatte er auch geliebt.

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Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
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Warum hat sich mein "Stiefvater" so verhalten? Ist das "grooming"?

Ich würde gerne verstehen, was im Kopf bei diesem Mann abgegangen ist:

Meine Eltern sind schon sehr lange geschieden, beide sind dann auch eine zweite Ehe eingegangen. Habe seit ich 11 jahre alt war dauerhaft bei meinem Vater gelebt und in den Ferien dann meine Mutter besucht und dann natürlich ihren Mann gesehen. Er war eigentlich immer sehr sympathisch, hilfsbereit und intelligent, er hat auch immer meine Talente und Fähigkeiten in mir angesprochen.

Ab einer bestimmten Zeit hat er mehr und mehr sexuelle, oder eher private Themen angesprochen und das IMMER wenn ich und er alleine im Wohnzimmer saßen und meine Mutter in der Küche war (wobei man dazu sagen muss, dass er generell sehr offen über solche Themen redet).

Er hat alles sexualisiert, z.B als ich erwähnte, dass ich gerne Animes schaue meinte er, dass er gerne Hentais schaut, meinte sogar wir können uns das zusammen anschauen. Es ging so weit, dass er mir einfach Bilder von irgendwelchen japanischen erotik- models gezeigt hat und dabei von denen geschwärmt hat. Er hat auch vom Sex- Leben mit meiner Mutter erzählt ("seitdem deine oma hier schläft, ist deine mutter immer leise beim Orgasmus"). Außerdem hat er mich mal so gebeten, dass ich ausnahmsweise mal nicht mit meiner Mutter in einem Zimmer, sondern alleine im Wohnzimmer schlafe, damit er seinen "Spaß" mit ihr haben kann. Er hat auch mein Aussehen angesprochen, als teenie hatte ich krassen Haarwuchs, und hatte mal meine Achseln nicht rasiert, woraufhin er meinte das sei "katastrophal" (Hab mich so schlecht gefühlt und es dann abgemacht und wurde danach sogar gelobt.) Die Liste geht weiter, es gab noch ein paar solcher Momente.

Nach einem weiteren Vorfall hatte ich die Schnauze voll und hab vor meiner Mutter dann mit ihm gestritten und ihr alles erzählt, woraufhin er meinte dass ich Lüge usw. Dann hat der sich auch noch getraut zu sagen, dass ich die Beziehung zwischen Ihm und meiner Mutter kaputt machen will.

Nun möchte ich wissen ob er einfach pedo ist oder generell pervers, was war bitte sein Ziel hinter dem allen, was hatte er bitte davon? Denn angefasst hat er mich nie, Möglichkeiten dies zu tun hatte er genügend. Er hat auch nicht direkt mich sexualisiert sondern alles um mich herum. Als ich mich ein mal unwohl gefühlt hab in meinen Klamotten und mein Shirt ständig hochgezogen habe, meinte er die ganze zeit "für mich bist du ein Kind, das brauchst du nicht machen." War das alles eine Art von grooming? Er hat selber eine Tochter und wollte auch, dass wir Freunde werden. Deswegen war ich immer verwirrt ob er wirklich was von mir wollte oder nicht.

Das ist jetzt alles lange her und ich hab auch kein trauma oder sowas, wir sehen uns auch nicht mehr. Aber es würde mich wirklich interessieren, wie es auf andere wirkt und was er denn von mir wollte.

Danke, dass ihr euch Zeit genommen habt, diesen langen Text zu lesen.

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Warum leben wir in einer so gefühlskalten Gesellschaft?

Und zwar geht es mir oft so, dass ich mich frage, ob ich überhaupt in diese Gesellschaft passe. Meine Gedanken und Gefühle sind oft so ganz anders als normal. Manchmal habe ich schon gedacht, mit mir wäre etwas falsch oder so.

Bis ich dann bei älteren Autoren gemerkt habe, dass ich nicht falsch bin, sondern in der falschen Zeit lebe. Karl May beschreibt ausführlich emotionale Gefühle zu anderen; auch fremden Menschen. Heute ist die Beziehung zu fremden Menschen oft durch Gleichgültigkeit geprägt. Ich allerdings verspüre starke Abneigung oder Zuneigung auch zu Menschen, die ich nur kurz sehe.

Karl May schreibt von einem Jungen, der sich durch sein Gemüt sofort in sein Herz brannte. Mir geht es ähnlich. Manche Leute haben eine solche Ausstrahlung, dass ich sie sofort lieb habe.

Aber in emotionaler Hinsicht ist bei uns vieles tabuisiert worden. Z.B. zu sagen, man hat ein fremdes Kind in sein Herz geschlossen ist heute schon am Rande des gesellschaftlich ertragbaren. In alter Literatur ist aber oft davon die Rede. Man denke z.B. an den kleinen Lord. Auch in Erzählungen und Beschreibungen von Droste-Hülshoff finde ich mich wieder.

Aber vorallem im Gespräch mit Älteren, auch hier im Forum, merke ich, dass Emotionalität und Gefühle in Deutschland einfach verpönt sind. Es regiert die kalte Leistung. Mit sog. "Boomern" komme ich im Internet immer wieder aneinander.

Schnell wird emotionalen Menschen auch unterstellt, sie seien infantil, homosexuell oder gar pädophil.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass nationalsozialistisches Gedankengut bis heute oft nachwirkt. Man muss einfach mal einen Blick in Kommentarspalten z.B. bei der WELT werfen.

Ich merke es auch an Bekannten aus Südeuropa oder Nordafrika, die oft wesentlich offenherziger und gefühlvoller sind als Deutsche.

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