Kann ich noch 3 Wochen nach einem Diebstahl angezeigt werden?

Hallo, also ich habe vor ca 3 Wochen angefangen bei Karstadt zu klauen ( Ja, ich und nicht irgendein erfundener Freund ). Ich war bei Karstadt und hab gesehen das die T-Shirts der sehr teuren Marke Levi's bei Karstadt nicht gesichert werden. Also habe ich mir 3 T-Shirts mit in die Kabine genommen- eins eingesteckt - die anderen zwei zurückgelegt. Es hat tadellos funktioniert und auch nicht gepiept als ich abgehauen bin. Voller Eifer bin ich 2 Tage Später nochmal rein, genau das gleiche von vorne ( nur mit 2 T-Shirts) Wieder 2-3 Tage später hab ich das gleiche mit einem Hemd gemacht ( T-Shirt Wert = 30 Euro, Hemd Wert= 60 Euro ). Einen Tag später hab ich auch für meinen Kumpel ein Hemd gestohlen, da er mir dafür 25 Euro versprochen hatte. Dannach wollte auch mein Bruder ein T-Shirt von Levi's haben und hat mir dafür auch etwas versprochen,nun, ich hab mir gedacht warum nicht? Ich werde ja eh nicht erwischt. Blöd gelaufen, ich bin total übermotiviert in den Laden rein und war nicht wie sonst übervorsichtig sondern eher auffällig weil ich dachte, dass sie es eh nicht checken. Naja dann haben sie mich erwischt aber halt nur bei dem einen mal. Als sie mich dann gefragt haben ob es das erste mal war, habe ich ja gesagt und er hat gesagt was anderes hätte ich dir auch garnicht zugetraut siehst ja er freundlich aus. Nun da mir nun klar war, dass bei Karstadt Kameras sind, wurde mir klar das falls ihnen irgendwann auffällt das noch etwas mehr fehlt mich damit in Verbindung bringen und nun mach ich mir die ganze Zeit sorgen, da sie natürlich alle meine Daten haben. Mein Kumpel will mir die sorgen nehmen indem er sagt: Bei Karstadt wird soviel geklaut denen ist doch egal wenn da ein bisschen was fehlt und außerdem sind da soviele Kunden und nach 3 Wochen kennen sie dich garnicht mehr. Meint ihr er hat Recht oder hab ich guten Grund mir sorgen zu machen? Bitte Antworten! :X

Angst, Polizei, Diebstahl
Darf die Polizei mich 2-3 Stunden in eine Zelle einsperren?

Wem das zu viel zu lesen ist einfach die letzte frage anschauen .

Ich schildere erstmal die Situation . Ich wollte bei meine Oma ihr Ticket ausleihen . Sie war nicht zuhause . Deshalb bin ich wieder gegangen um mich mit 2 Kumpels zu treffen . Plötzlich fährt auf dem Motorrad ein Polizist neben mir her . Er fragt mich nach Ausweis , durchsucht mich usw. . Es ging um eine alte Oma im Jahre von 82 . Sie wurde während sie aus dem Bus ausgestiegen ist von einem Mann in einem hellen Kapuzen Pulli und einer dunklen Hose überfallen . 20 Euro waren in ihrem Portmone . Ich hatte während dessen einen grauen Kapuzen Pulli an und eine schwarze Jogginghose . Natürlich liegt dann der verdacht auf mich . Vor allem weil das an der Haltestelle war wo meine Oma wohnt von wo ich vor 3-5 minuten gekommen war . Nach den ganzen Befragungen durfte ich weiter gehn . Als ich dann bei meinen Kumpels angekommen war und ihnen gerade von dem Vorfall erzählen wollte kam der Polizist wieder mit seinem Motorrad . Ich sollte kurz mitkommen . Er brachte mich zu einem Polizeiwagen und hat mich ihnen überlassen . Sie wollten mein Geld welches ich dabei hatte weil sie mich ja verdächtigt hatten . Ich dachte mir , na gut , wenn ich damit beweisen kann das ich nicht schuldig bin kein problem . Plötzlich legten sie mir Handschellen an und sagten , wir müssen sie aufs Revier mitnehmen . Als ich auf dem Revier war sollte ich meine ganzen sachen in eine Kiste tun und sie brachten mich anschließen in eine Zelle mit einem Klo und einem Bett , mehr nicht . Dort sollte ich warten bis die irgendwas da gemacht hatten . Sie wussten selber nichtmal iwe lange ich da sitzen müsste . Ich hatte nur meine socken meine hose und mein t-shirt . tja . ca 2-3 stunden waren das die ich in der zelle verbracht habe . Nun meine frage . Darf die Polizei mich überhaupt in diese Zelle sperren nur wegen Verdacht !?

Freizeit, Polizei, Recht
Ich habe jemanden umgebracht :(

Hallo Community .. Ich fühle mich so grausam ich glaube ich sterbe gleich an meinem gewissen. Wegen mir ist jemand heute ums Leben gekommen und ich fühle mich so verdammt schuldig. Folgegens ist passiert... Es war ein wunderschöner Montag, ich bin mit meinen Freunden in die Stadt wir sind durch die läden danach kam einer auf die Idee das wir in eine Bar gehen um paar bier zu trinken. Wir sind dann in eine Bar und dort hab ich dann mal aus Spaß 2 Euro in einen Spielautomaten geworfen. Ich hatte dann so dermassen glück das ich knapp 1.110 € gewonnen habe. Ich war richtig auser mir und wir sind dann direkt los um Party zu machen. Dann wollte ich noch zur Bank um die Hälfte dort abzulegen damit ich nicht alles ausgib. Auf dem weg zur Bank hab ich einen Obdachlosen gesehen er sah ziemlich heruntergekommen aus. Ich konnte es nicht übers Herz bringen ihn da so betteln zu sehen da sowieso alle an ihm vorbei gelaufen sind und keiner ihn beachtet hat. Ein Freund meinte dann komm gib ihm 100 Euro das schadet dir nicht und du hast damit dann was gutes getan. Doch es war die größte fehl entscheidung in meinem Leben .. Ich habe diesem Obdachlosen 100 Euro gegeben und er hat sich so gefreut ich hab dann noch mit ihm geredet wieso er auf der Straße ist und sonstiges und er hatte wohl ziemlich Pech seine Frau hat ihn verlassen und ihm alles genommen was er hatte, er wollte dann kein normales Leben führen. Aufjedenfall sind wir dann los in den nächsten Club und haben ordentlich gefeiert. Und jetzt kommt der Tragischste Moment in meinem Leben.. Wir sind auf dem Heimweg gewesen um 3 Uhr Nachts als ich dann zur Bank wollte um geld abzuheben um mir was zu essen zu kaufen. Und dann waren da überall Polizisten und Krankenwagen und als wir dann dort angekommen sind wo der Obdachlose war lag er da und war Tod.. Die Polizei sagte zu mir er hat sich 2 Flaschen Korn gekauft und sich zu Tode getrunken. Ich hab ihnen auch erzählt das er das Geld von mir hatte aber die meinten es wäre nicht meine Schuld und das ich nahause gehen sollte und mich beruhigen sollte. Ich weiß echt nicht was ich machen soll ich bin ziemlich am ende, wegen mir ist der Mann gestorben. Hätte ich ihm lieber was zu essen gekauft dann wäre das nie passiert :( Ich weiß echt nicht was ich tun soll und wollte nach Rat fragen ...

Geld, Polizei, Alkohol, Tod, obdachlos
Busreise von Holland nach Deutschland - Polizeikontrolle

Ich habe mit ein paar Freunden in der Uni ein Szenario ausgesponnen worauf wir auf keinen Konsens gekommen sind. Daher wäre eine Meinung von euch sehr lieb

Theoretischer Fall:

Eine Gruppe von (volljährigen) Personen färt mit einem Bus-Reiseunternehmen (Tickets wurden separat gebucht und die Wohnorte sind ohne erkennbare Zusammenhänge) von Deutschland nach Amsterdam und wieder von Amsterdam nach Deutschland. Da dies ein großer Reisebus ist besitzt dieser natürlich auch eine kleine Toilette. Eine Person hat die Idee sich in Holland einen Seifenspender mit Flüssigseife aus Plastik zu kaufen. Einen zum draufdrücken, wie er in jedem Einzelhandel zu erstehen ist.

Der Seifenspender wird entleert und ein Nachfüllpack wird gekauft. Es werden kleine Tüten gefüllt mit Cannabis mit Sekundenkleber an die innenwand des Spenders geklebt (damit die "Saugvorichtung“ nicht verstopft und Aufmerksamkeit erregt).

Natürlich wurde darauf geachtet ein blickdichtes Behältnis zu kaufen. Danach wird der Spender via Nachfüllpack wieder befüllt. Nachdem die handelnde Person in Amsterdam die Rückfahrt antritt geht sie Minuten nach dem Losfahren auf die Toilette und stellt diesen Seifenspender (natürlich versteckt hineingebracht) an das kleine Waschbecken - Sollte schon einer dastehen wird dieser ausgetauscht- sollte ein Festinstallierter vorhanden sein, wird dieser vollständing entleert um das doppelte Auftreten von Seife zu erklären. Abgesprochen mit der Gruppe verteilen sich diese so auf den Bus, dass der Anschein besteht sie würden sich nicht kennen. Im Laufe der Fahrt geht jede dieser Personen aufs Klo.

Kurz vor der Ankunft im tiefsten Süddeutschland (Oder wo auch immer, eben nur weit entfernt der Grenze) geht eine Person der Gruppe wieder auf die Toilette und entwendet den Spender wieder. Aus Verschleierungsgründen gehen wieder Personen der Gruppe auch auf die Toilette, aber diesmal nicht alle.

So nun zum Szenerio der Polizeikontrolle. Sollte es eine Drogenkontrolle mit Hunden nach der NL-Grenze geben wird das verdächtige Behältnis natürlich entdeckt. Aber wer kann dafür verantwortlich gemacht werden? Es wurde jederzeit mit Handschuhen gearbeitet, angefangen beim Kauf, bishin zum Platzieren.

Eine Sicherstellung tangiert nicht weiter, es geht lediglich um die Möglichkeit die (überhaupt Jemanden) Personen zu belangen. Es ist ja nicht ersichtlich wer ihn dort platziert hat, da mehrere Leute das Klo besuchten. Wahrscheinlich auch unbeteiligte Mitfahrer. Es werden, im Falle einer Befragung, nur ahnungslose Kommentare ("Ich musste aufs Klo"- "Seifenspender? Tut mir leid, ich habe diesen nicht näher in Augenschein genommen") der Toilettenbesucher abgegeben.

Wie könnte das Szenario bei einer Kontrolle mit Hunden enden?

Wer würde belangt werden? Es ist für die Polizei ersichtlich, dass irgendjemand versucht hat Rauschmittel in die BRD einzuführen. Wie verfahren die Polizeikräfte aber bei solch einer Situation, wenn kurzfristig kein Schuldiger ermittelt werden kann?

Polizei, Deutschland, Gras, Drogen, Cannabis, Grenze, Holland, Polizeikontrolle, Grenzkontrolle
Zu unrecht beschuldigt wegen Diebstahl

Meine Schwester und ich waren heute shoppen. Wir waren in einem großen Kaufhaus. Zuvor hatte ich dort meiner Schwester eine Armbanduhr gekauft, doch sie gefiel ihr nicht und da ich noch den Kassenbon hatte, wollten wir sie umtauschen. Dort angekommen haben wir uns umgesehen und dann meinte ich zu meiner Schwester sie soll sich eine andere Uhr suchen und gab ihr die bereits gekaufte Uhr aus meiner Handtasche. Kassenbon blieb in meiner Tasche. Ich trödelte alleine rum, dann kam sie an und meinte sie wird die Uhr doch behalten und nicht umtauschen und steckte sie in ihre Handtasche. Nachdem wir an der Kasse die ausgesuchten Sachen bezahlt hatten, gingen wir gemeinsam raus. Wir wurden von der Security aufgehalten und er meinte wir sollen wieder reingehen. Dann kamen noch mehrere Sicherheitsleute dazu und wir wurden in ein Zimmer geführt. Es ging um die Uhr... Ich versuchte den Sachverhalt zu erklären, doch der Detektiv wollte mir einfach nicht glauben, dass ich die Uhr schon vor einer Woche gekauft hatte. Außerdem hatte ich noch Kassenbon dabei. Die Polizei kam, meine Schwester undich erzählten alles nochmal. Der Detektiv und ein Polizist gingen raus, um sich das Video anzuschauen, und wir durften die Aufzeichnung nicht sehen. Sie haben sich wahrscheinlich nur die Stelle angeschaut, wo meine Schwester die Uhr in ihre Tasche steckt. Ich bat und flehte alle sich die Aufzeichnungen nochmal anzusehen, sodass sie sehen konnten, dass ich die Uhr aus meiner Tasche hole und nicht von der Schmuckabteilung.

Unsere Personalien wurden aufgeschrieben, wir haben 12 Monate Hausverbot. Meine Schwester ist beschuldig und ich bin Zeugin. Die ganze Sache geht jetzt zur Staatsanwaltschaft.

Was sollen wir nun tun? Wenn wir wirklich die Absicht hätten zu klauen, würde ich die anderen Sachen doch auch klauen und nicht bezahlen. Außerdem habe ich einen Kassenbon.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten :(

Freizeit, Polizei, Detektiv, Diebstahl, Hausverbot, beschuldigt
Motivationsschreiben Polizei

Hallo. Ich möchte mich bei der Landespolizei in Hamburg bewerben und habe mich an das Schreiben versucht. Vielleicht hat jemand Verbesserungsvorschläge oder Tipps, wie ich das evtl. besser gestalten könnte.

Das würde mir echt weiter helfen! :)


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Polizeianwärter

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz zum Polizeianwärter für den mittleren Dienst, für das Einstellungsjahr 2013. Ich möchte meine Kraft, mein Wissen und meine Begeisterungsfähigkeit dort einsetzen, wo es auch maximale Wirkung zeigt. Ich schätzte schon als Kind diesen Beruf und heute reizt mich die Vielseitigkeit, die sich mir bietet.

Ich war bereits in der Schule als Streitschlichter tätig. Dort wurde ich zu Konfliktsituation hinzu gebeten und habe gelernt, diese stets zwischen den Betroffenen zu schlichten und mit meinem Auftreten zu überzeugen.

Meine hohe Einsatzbereitschaft lässt darauf schließen, dass ich mich durchsetzen kann, jedoch zeitgleich freundlich und höflich bin. Mein Wunsch ist es, aktiv anderen Menschen im Alltag zu helfen und dafür zu sorgen, dass die Gesetze eingehalten werden. Ich bin in der Lage eigenständig sowohl auch im Team verantwortungsbewusst Aufgaben zu lösen.

Ich war zweieinhalb Jahre im Tennisverein TuS Westfalia Hombruch aktiv und konnte dort meine Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Des Weiteren bin ich stets sportlich aktiv. Zurzeit besuche ich ein Fitness-Studio, indem ich meine Kondition und Ausdauer verbessere.

Da es seit meiner Kindheit ein Traum von mir ist, bei der Polizei zu arbeiten, bin ich bereit meinen aktuellen Wohnort zu verlassen, um mich in Hamburg ganz auf die Ausbildung konzentrieren zu können.

Mir ist bewusst, dass der Beruf als Polizist Risiken und emotionale Ausnahmesituation mit sich bringt, denen ich mich gerne stellen möchte.

Falls ich Ihr Interesse wecken konnte, freue ich mich auf Ihre Einladung zum Aufnahmetest.

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Bewerbung, Anschreiben, Polizei, Hamburg, Ausbildung, Motivationsschreiben
Ich habe einen Hund aus Notwehr erstochen...

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes aktuelles Problem. Am Wochenende war ich mit meinem sechs Jahre altem weiblichen Dackel im Wald spazieren (nicht angeleint) und mir kam ein anderer Hundebesitzer mit einem ausgewachsenem männlichen Münsterländer entgegen ( ebenfalls nicht angeleint).

Mein Dackel hat gegenüber größeren Hunden oft Angst und stellte sich so ganz dicht neben meine Beine, während der Münsterländer auf uns zugelaufen kam, und etwa 15 Meter dahinter (recht weit) sein Halter hinterher. Dann ging alles ganz schnell... Der Münsterländer beschnupperte meinen Dackel zuerst kurz und wie aus dem nichts packt er ihm von oben ins Genick und schüttelte unter dem lauten quietschen meines Hundes los. Ich habe für solche Fälle vorgedacht und immer vorsorglich einen etwa 5 cm langen und dünnen Schraubenzieher bei mir, den ich so schnell es ging aus meiner rechten Hosentasche zog, mit dem linken Arm und meinem Körpergewicht dabei den Münsterländer so fest es ging nach unten gedrückt habe und (ich weiß es nicht mehr genau) vielleicht 10 mal auf ihn damit einstach, obwolh er nachdem ersten Stich meinen Dackel wieder los ließ, was ich vor Wut und Adrenalin offensichtlich gar nicht realisierte.

Der andere Hundebsitzer, der dass alles aus ein paar Metern Entfernung unter Schreien mit ansah, kam angespurtet und trat mir heftig ins Gesicht, sonst hätte ich wahrscheinlich noch öfter zugestochen und er kniete sicht danach über ihm nieder. Aber es war schon zu spät, der Münsterländer lag nahezu regungslos am Boden und starb nach wenigen Sekunden. Mein Dackel hatte es außer einer eher harmlosen Bisswunde gut überstanden.

Der verzweifelte und wütende Halter warf mir verständlich permanent Beleidigungen, die ich hier nicht wiederholen möchte, an den Kopf und als er den Tod seines Hundes feststellte, kam er auf mich zu und schrie er würde mich und meinen Hund umbringen, worauf ich zurück schrie, dass sein Hund meinen attackiert hat und es Gegenwehr war, habe mich aber öfter entschuldigt, weil es mir dann hinterher natürlich auch Leid tat. Ich hatte immernoch den Schraubenzieher in der Hand und so verzichtete er wohl deswegen auf einen körperlichen Angriff und rief die Polizei. Es verging bestimmt eine halbe Stunde bis diese da war (ich hatte mich derweil einige Meter mit meinem Dackel entfernt, um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.)

Die Polizei nahm unsere Aussagen und meinen Schraubenzieher auf und begutachtete den toten Hund und meinen Dackel, sowie später am gleichen Tag noch ein Tierarzt.

Die Polizisten sagten mir vor Ort nichts konkretes darüber, wie es ausgehen wird. Der andere Halter hat Anzeige erstattet, ich habe von einer Anzeige gegen ihn abgesehen ( sein Hund griff zuerst an und er hat mir ins Gesicht getreten, was man auch deutlich sieht). Er behauptet aber nun, dass mein Hund seinen zuerst angegriffen habe...

Wie soll ich nun reagieren?! Soll ich ihn doch anzeigen? Wie könnte das ausgehen, wenn ich keine/eine Anzeige stelle?!

Hund, Polizei, Recht, Anzeige

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