Strom bei Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen?

Sksksksksk And I oop,

Habe eine kurze dem Strom betreffend bei folgender Schaltung

Wir haben gegen U0 = 27 V, R1 = 200 Ω, R2 = 100 Ω, R3 = 450 Ω, R4 = 360 Ω, R5 = 300 Ω. Gesucht sind U1.... U5, I1... I5

Da die Leitung mit R1 und die Leitung mit R2, R34 und R5 parallel geschaltet sind, ist die Gesamtspannung

R_ges = 200 Ω (100 Ω + 200 Ω + 300 Ω)/ 200 Ω + 100 Ω + 200 Ω + 300 Ω = 150 Ω

Jetzt steht in der Musterlösung.

Masche M1 U1 = U0 = 27 V

Warum ist U0 denn das gleiche wie U1. U0 ist doch gar keine Leitung. Die Spannung kann doch nur U1 sein, oder? Auf jeden Fall folgert man dann

=> I1 = U1/R1 = 27 V / 200 Ω = 0,135 A

Jetzt steht als nächster Punkt

U0 = Rges * Iges => Iges = U0/Rges = 27 V/150 Ω = 0,18 A

Wieso dürfen wir jetzt U0, also U1 gleich Rges * Iges setzen. Da fließt doch nicht die gesamte Spannung, sondern nur U1.

Danach steht in der Lösung

Knoten K2 und K3 = I2 = I34 = I5

Wieso gilt das? Zwischen I2 und I34 sowie I5 sind doch die Widerstände R3 und R4 geschaltet. Da kann doch der Strom nie im Nachleben das Gleiche sein, or?

Der weitere Lösungsverlauf gestaltet sich als nicht weiter kompliziert.

Knoten K1: I_ges = I1 + I2 => I2 = I_ges - 1

I_2 = I_ges - I1 = 0,18 A - 0,135 A = 0,045 A

U2 = R2 * I2 = 100 Ω * 0,045 A = 4,5 V

U5 = R5 * I5 = 300 Ω * 0,045 A = 13,5 V

Jetzt kommt wieder was, was ich nicht verstehe

Masche M2: 0 = I2 R2 + I3 R3 + I5 R5 - I1R1

Warum ist hier der Maschenumlauf gleich null. Und warum wird I3 R3 genommen, aber nicht I3 R4. Die beiden können ja nicht gleich sein, weil ja völlig unterschiedliche Widerstände herrschen. Warm wird I4 R4 nicht in die Masche mitaufgenommen. Der Strom fließt ja auch dadurch.

Die restliche Lösung.

<=> I3 R3 = I1 R1 - I2 R2 - I5 R5 <=> U3 = U1 - U2 * U5

=> U3 = 27 V - 4,5 V - 13,5 V = 9 V

R3 || R4 = U3 = U4 => I4 = U4/R4 = 9V/360 Ω = 0, 025 A

I3 = U3/R3 = 9 V /450 Ω = 0,02 A

U1 = 27 V, U2 = 4,5 V, U3 = 9 V, U4 = 9 V; U5 = 13,5

I1 = 0,135 A; I2 = 0, 045 A; I3 = 0,02 A; I4 = 0,025 A; I5 = 0,045 A

Das kann ich alles nachvollziehen. Nur die fettmarkierten Teile bereiten mir bisschen Nervenflattern. Kann da jemand kurz weiterhelfen?

Mit freundlichem Abstand,

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Berechnung von Wärme- und Arbeitsbeträgen (Physikalische Chemie)?

Ich habe ein p-V-Diagramm eines idealen Gases mit den Punkten 1 und 2, Punkt 1 ist dei einem Niedrigem Druck und Volumen, Punkt 2 bei einem höheren Druck und Volumen. Es sind drei Verschiedene Wege vom Anfangszustand 1 in den Endzustand 2 eingezeichnet. (a,b,c) Bei a wird zunächst bei konstantem Volumen der Druck erhöht (isochore Druckerhöhung?) und anschließend bei konstantem Druck das Volumen bis zum Punkt 2 erhöht. (isobare Expansion?). Der Weg b ist ähnlich nur umgekehrt, zuerst die Expansion, dann die Druckerhöhung. Weg c beschreibt den direkten Weg (polytrope Erwärmung?). Es ist noch gegeben, dass der Druck im Anfangszustand halb so groß wie im Endzustand ist.

Eine Teilaufgabe ist die Berechnung der änderung der inneren Energie bei Weg a, wenn eine bei einer zugefügten Wärme von 3kJ eine Expansionsarbeit von 1kJ verrichtet wird, mein Ansatz hierzu ist es nach dem 1.HS: Delta U = Delta Q (3kJ) - Delta W (1kJ) zu rechnen. Also Delta U = 2kJ.

Ist das soweit richtig oder habe ich einen Denkfehler? Sind die Bezeichnungen der Prozesse korrekt?

Nun soll ich die Wärme- und Arbeitsbeträge für die Wege b und c zu berechnen. Hierbei fehlt mir noch der Ansatz. Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand weiterhelfen kann oder mir ein passendes Forum empfehlen kann.

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Wie einen Brief in See versenken? Zeitkapsel?

Hallo alle zusammen.

Ich brauche mal einen Tipp wie ich einen Brief im See versenken kann. Der Brief soll z. B. in einer Flasche oder einem Behältnis drin sein, aber dann für immer unten auf dem Seegrund bleiben. Die soll auf keinen Fall wieder an Land kommen. Außerdem soll die Flasche oder sonst was so dicht sein, dass nie Wasser rein kommt und innen alles trocken bleibt. Es soll sich auch nichts im Wasser mit den Jahren auflösen. Ebenso soll das Behältnis für immer den Wasserdruck in 25,60 Metern Tiefe aushalten.

Meine Frage ist nun, was ich hier genau nehmen kann oder wie ich das genau mache, dass der Gegenstand für immer an der tiefsten Stelle unten im See bleibt und nicht kaputt geht?

Ich möchte einen Brief von mir schreiben. Da sollen auch 2 oder 3 Fotos und ein paar Münzen Geld mit rein; also eine Art Schatz. Diese Dinge sollen in ein Behältnis rein, was für immer an der tiefsten Stelle des Sees bleibt. Ich möchte damit erreichen, dass für immer etwas von mir bleibt. In dem See wo ich das versenken möchte taucht keiner, da das Wasser dort trüb ist. Der See ist über 25 Meter tief. Ich habe ein eigenes Boot und möchte das deshalb über der tiefsten Stelle versenken.

Aber wie bleibt es auch wirklich für immer unten? Mein Ziel ist es, dass da Sediment vom See mit der Zeit drüber geht und es nie einer findet. Lediglich wenn der See irgendwann mal leer wäre oder dort in tausenden Jahren kein See mehr ist und da welche bauen. Die sollen dass dann wieder finden. Sowas kenne ich wenn Häuser gebaut oder abgerissen werden. Darunter sind öfters Zeitkapseln. Genau so stelle ich mir das vor. Nur im See in 25,60 Meter an der tiefsten Stelle.

Wie genau mache ich es, dass es für immer unten bleibt und auch innen immer alles trocken bleibt und sich nie auflöst mit den Jahren? Der See hat ja zum Glück Süßwasser. Wichtig ist es ja auch wegen der Luft im Behältnis. Das sorgt für Auftrieb - soll aber dennoch immer unten bleiben.

Der See liegt nicht im Naturschutzgebiet. Auch keine anderen Schutz-Aspekte liegen hier vor.

Danke für eure Antworten.

Foto, Brief, Wasser, bauen, Physik, Zeit

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