Wie würdet ihr die Welt verändern im Bezug auf Klimawandel, Menschen Rechte, Tier rechte und weiteres?

Schulische Bildung erneuern

Ich würde sagen Kinder können viel früher in die Schule, wie es in Belgien gemacht wird.

Jungen Menschen mehr die Möglichkeiten geben in der Politik teil zu nehmen.

Man könnte die Folter an Tieren während sie leben lassen, man könnte den Fleisch Konsum minimieren die nächsten Jahren, um ihn danach zu erhöhen, die Tiere die sowieso sterben dann zu essen (Aber glaube das ist gesundheitlich nicht so gut oder?), man könnte auch die Herstellung für einschläfer Produkte erhöhen um dann Tiere zu schlachten ohne das sie Schmerz erfahren zu müssen (aber das ist auch Gesundheitlich nicht gut wegen den Krankheiten die die Tiere hatten oder? )

Mehr Geld investieren in Umwelt freundlichere fahr Möglichkeiten zu erfinden.

Eine vom staat bezahlte Arbeit Bürger karte für kostenlose Nächte in hotels o.ä, die hotels werden dann vom Staat bezahlt, das soll Menschen ermöglichen die nichts groß vor haben bis zum nächsten Arbeitstag, nicht weit fahren zu müssen um zu arbeit am nächsten tag zu kommen, ein Nachweis der arbeits stelle (bzgl. Standort) wo der Bürger arbeitet muss gezeigt werden und das man nächsten Tag arbeiten muss, damit man nicht denkt ab jetzt leb ich nur noch in hotels.

Mehr Kontrollen und döllere strafen für Umwelt Verschmutzung, privat Jets verbieten und andere so hohe Treibhaus Stoff verbraucher Fahrzeuge wo nur eine Person oder wenige Personen ein Nutzen von hat.

Leben, Arbeit, Tiere, Politik, Tierschutz, Klimawandel, vegan, junge Menschen, Menschenrechte, Philosophie, Politiker, Staat, Tierrechte, Veganismus, aktivist, Klimakleber
Warum beharren so viele darauf, dass es ein "3. biologisches Geschlecht" gäbe?

Die Bezeichnung "3. Geschlecht" ist ausschließlich als nettes Entgegenkommen auf der sozialen Ebene bezüglich Intersexuellen gedacht, damit sie sich nicht diskriminiert fühlen, und hat rein gar nichts damit zu tun, dass es tatsächlich ein 3. biologisches Geschlecht gäbe:

Verschiedene Formen der Intersexualität werden medizinisch nach der englischen Bezeichnung Differences of sexual development als DSD klassifiziert.[15] Viele Inter-Personen fühlen sich durch die Klassifizierung von Entwicklungsvarianten als Störung oder als Krankheit herabgesetzt, weswegen es heute üblich ist, neutrale Bezeichnungen zu verwenden. Die körperliche Erscheinung von Inter-Personen lässt sich zu einer nahezu ununterbrochenen Reihe zwischen „rein weiblich“ und „rein männlich“ anordnen (deswegen auch abgeleitet von lateinisch inter, dazwischen). Eine Bildung von Klassen, im Sinne von zusätzlichen Geschlechtern (bekannt geworden ist etwa der Vorschlag der US-amerikanischen Wissenschaftlerin Anne Fausto-Sterling, fünf Geschlechter zu unterscheiden[16]), oder die Klassifizierung, etwa von Inter-Personen pauschal, als drittes Geschlecht ist eine soziale Konvention und nicht biologisch begründbar, da natürliche Grenzen zwischen den Klassen nicht angegeben werden können und die Zuordnung letztlich am Selbstbild der jeweiligen Person festgemacht werden muss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Biologisches_Geschlecht#Angeborene_Geschlechtsunterschiede_beim_Menschen

Die Frage, wie viele Geschlechter es gibt, hängt davon ab, wie man Geschlecht definiert. Die Biologie ist da sehr klar. Sie macht das Geschlecht an der Rolle in der Fortpflanzung fest. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung treffen immer kleine Samenzellen auf wesentlich größere Eizellen. Diejenigen Lebewesen, die die kleinen Samenzellen produzieren, heißen männlich. Und die, die die großen Eizellen produzieren, heißen weiblich.

Zwitter sind in der Biologie kein drittes Geschlecht

Lebewesen, die keine Ei- oder Samenzellen produzieren, haben nach dieser Definition kein drittes, sondern gar kein Geschlecht. Lebewesen wiederum, die beides produzieren – die gibt es vor allem im Reich der Pflanzen – heißen Zwitter. Aber auch sie definieren kein drittes Geschlecht.

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-viele-geschlechter-gibt-es-und-was-folgt-daraus-100.html#:~:text=Biologisch%20gibt%20es%20zwei%20Geschlechter,produziere%20ich%20Ei-%20oder%20Samenzellen%3F

Die deutsche Bundesregierung nutzt den Begriff des "3. Geschlechts" nicht, sondern stattdessen die Bezeichnungen "3. Geschlechtsoption" oder "divers" für Intersexuelle:

Dritte GeschlechtsoptionWeiblich, männlich, divers

Die Geschlechterangaben "männlich" und "weiblich" im Geburtenregister werden um "divers" für intersexuelle Personen ergänzt. Neugeborene können dann mit dieser dritten Geschlechtsoption ins Geburtenregister eingetragen werden. Das Gesetz ist am 22. Dezember 2018 in Kraft getreten.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/weiblich-maennlich-divers-1510828

Männer, Frauen, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geschlecht, Gesellschaft, Intersexualität, Philosophie, Ethik und Moral, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
An (agnostische) Atheisten?

Findet ihr folgender religionskritischer Text ist zu provokativ? Denn anscheinend passt dieser irgendeiner Person nicht und wurde stillschweigend gelöscht. Hier handelt es sich um die Beleuchtung eines Standpunktes, aber ich finde Religionskritik ist wichtig und genauso Bestandteil der Religions- und Meinungsfreiheit.

Es ist extrem absurd einer Religion zu folgen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es kein Indiz für die Existenz eines Gottes. Auch die negative Korrelation zwischen dem Bildungsstand einer Gesellschaft und dem Anteil an religiösen Gläubigen ist selbstredend. 

Viele Aussagen der Bibel, oder auch des Korans sind sehr schwammig und nicht eindeutig zu interpretieren. Als Folge hiervon können keine evidenzbasierten Schlussfolgerungen angestellt werden. Auf der anderen Seite sollten demnach keine Moralvorstellungen auf einem göttlichen Wesen begründet werden. Dies verhindert eine Diskussion und rationale Abwägung, was bei einem solch wichtigem Thema in der Gesellschaft katastrophale Folgen hat. 

Bspw. kommt es zu einer potenziellen Einschränkung individueller Freiheiten, insbesondere in Bezug auf Geschlechterrollen, sexuelle Orientierung und der Autonomie des Individuums. 

Religionen fördern die Gemeinschaft, schaffen jedoch auch Feindbilder. Religiöser Eifer führt nicht nur im geschichtlichem Rückblick, sondern auch heute noch zu Intoleranz, Gewalt und Ungerechtigkeit.

Ich verstehe nicht wie man einer Religion folgen und genannte Probleme fördern kann. Ist es nicht Zeit veraltete Moralvorstellungen und Erklärungsversuche (bspw. zum Ursprung des Universums) hinter sich zu lassen?

Ist angemessen 71%
Ja ist zu provokativ 29%
Religion, Islam, Christentum, Wissenschaft, Atheismus, Atheist, Gesellschaft, Meinungsfreiheit, Philosophie, Religionsfreiheit, Religionskritik, Gesellschaftsfrage
Philosophie: Was denkt ihr?

Folgendes Problem: Sind Emotionen rational? --> klein angefangen: Ist Angst rationaler als Rationalität bei einem Tigerangriff? Ist Angst selbst rational?

Folgendes waren meine Gedanken: Dass ein Mensch Angst verspürt ist rational, so legt es sein Wesen/ seine Natur vor.

Angst selbst ist nicht rein rational, denn die Realität verzerrt sich zu zwei rein subjektiven Lösungen aufgrund des Sympaticus (Nervensystem für Fight or Flight) ohne wirklich logisch einen Plan zu schlussfolgern (eher tun als denken). Nun würde man also behaupten, dass Rationalität bei solchen Gegebenheiten geeigneter wäre. Ich meine aber, dass diese Idee auf Irrationalität basiert. Denn ohne diese Angst würden wir die Realität eben so wahrnehmen wie sie ist. Ist das wirklich besser, als sich auf das wesentliche zu konzentrieren?:

Man muss um rational entscheiden zu können, was man nun machen muss, Wissen besitzen. Man muss wissen wie das Wesen des Tigers selbst ist, wie seine Körpersprache ihn verrät etc. : " Ja, aber man sieht doch, dass dieser gefährlich ist und wann er angreift." Direkt anzunehmen, dass ein Tier mit "gefährlichen" Gegebenheiten angreift, ist falsch (irrational --> das meinte ich), denn es existiert bspw. das Sprichwort: Beim schwarzen Bär zurückkämpfen, beim braunen hinlegen, beim weißen hat man verloren. Alle diese drei Bären haben gleiche Merkmale (abgesehen der Fellfarbe und paar "unsichtbare Strukturen" (Anatomie) .-.) und trotzdem muss man sich anders verhalten. Weiß man dieses nicht, bringt Rationalität nichts, man würde rational etwas Irrationales (aber das rationalste) schlussfolgern, mit dem Hintergedanken nicht genug Wissen zu besitzen, um überhaupt jenes zu schlussfolgern zu können. Lieber dann schnell reagieren, als über etwas nach zu denken, worüber man nicht rational entscheiden kann, oder ("Wissen, dass man nichts weiß")? Nun ergibt sich also folgende "Rangliste":

1. Rationalität mit Wissen> Emotionen (Angst, (Stress) etc.)

2. Emotionen (Angst etc. )> Rationalität ohne Wissen

3. alles oben genannte> Rationalität ohne Wissen (ungefähr wie Halbwissen, man besitzt die Logik, aber nicht genug Wissen)

Ich habe ein/zwei Gegenargument gegen mich selbst, das verrate ich aber noch nicht, ich warte lieber auf Antworten.

Angst, Emotionen, Gesellschaft, Logik, Philosophie
Umfrage: Könnten in unseren Leben auch die Leben unserer Vorgänger mit drin stecken?

Im Laufe des Lebens haben wir viele Stationen, wo wir aufhören und anfangen z.B. Kindergarten, Schule, Ausbildung, Lehrgänge und Arbeit.

Die einzelnen Stationen könnten dann verschiedene Leben unserer Vorgänger sein, also wenn wir aufgehört haben, waren es die jeweiligen Tode und wenn wir woanders angefangen haben z.B. in einer anderen Firma, wären das die jeweiligen Geburten.

Wenn wir uns in Hypnose versetzen lassen und in ein anderes Leben zurückführen lassen, könnte es sein, dass da Teile aus unseren Leben in Teile aus früheren Leben übersetzt werden?

Also wenn man als Beispiel auf der Arbeit eine Gummibandschlacht miterlebt und lässt sich irgendwann danach in ein anders Leben zurückführen, die Gummibandschlacht könnte in dem Beispiel als dem ersten Weltkrieg übersetzt werden und der eigene Vorgänger hätte demzufolge in ersten Weltkrieg gelebt und auch miterlebt.

Könnte es auch sein, dass unsere Vorgänger irgendwie auch immer dieselben Leute getroffen haben, die wir auch getroffen haben, aber ähnlich aussahen und auch andere Namen hatten?

Früher gab es noch nicht so viele Menschen wie heute, vielleicht haben viele Menschen auch demselben Vorgänger, also das es mehrere Cleopatras, Mozarts etc., gibt, wenn man die richtigen Menschen in ein anderes Leben zurückführt..

Unser Körper vergeht wenn wir Tod sind, vielleicht gibt es etwas, was irgendwann im neuen Körper weiterlebt z.B. sowas wie Seele, Energie etc.

Was meint Ihr?

Nein 80%
Ja 20%
Weiß ich nicht 0%
Leben, Menschen, Energie, Seele, Informationen, Tod, Wissenschaft, Kreislauf, Universum, Psychologie, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Reinkarnation, Rückführung, Theorie, Unterbewusstsein, Wiedergeburt, Frühere Leben, Abstimmung, Umfrage
Philosophie/Politik: Was haltet ihr hiervon?

Ich denke nicht, dass ich irgendwie für die Politik geeignet wäre, aber hier mal meine Meinung basierend auf einem Zitat von Aristoteles:
Die Demokratie ist nicht so fair, wie sie sein sollte. Ja, klar, jeder kann wählen. Das ist gut, aber doch auch wieder nicht. Analogie: Wenn man Mathematiker für eine Firma ist und 80% der Arbeit erledigt, das Marketingteam aber überrepräsentiert ist, kann es trotz vermeintlicher Fairness mehr über etwas entscheiden, von dem diese keine Ahnung haben (kenne diese Geschichte von einem Mathematiker). Hier besteht das Problem also in der Kompetenz. So ist es eben auch in der Politik. Die älteren sind eben überrepräsentiert und scheren sich dann nicht über die Umwelt, sondern wohl eher um ihre konservative Ideologie etc.
Das zweite Problem liegt wohl darin, dass jemand möglichst bedürfnislos sein müsste, um unnötige Entscheidungen zu vermeiden und nur das relevante betrachten und evaluieren zu können. So dürfte jemand also nicht nach subjektiven Erfolgen streben, sondern das allgemeine Wohl unterstützen. Jeder, der Profit als Weiterentwicklung sieht, aber die Konsequenzen ignoriert, wäre bspw. nicht geeignet (Reiche , einflussreiche Menschen etc.).
Fazit: Meiner Meinung nach dürften nur Personen eines bestimmten Bildungsgrades Politiker als auch Wähler sein bzw. jemand der weise und bodenständig genug ist. Jeder hätte aber die Chance dazu, diesen Status zu erlangen. Voraussetzung: Man schließt Diskriminierung aus- offensichtlicherweise .

Politik, Philosophie, Kontrovers

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