Wenn man nie zur Gesellschaft beitragen kann, aus mehreren Gründen? Wie schlimm ist das genau? Ich koste der Gesellschaft auch gar nicht so wenig Geld.

Aber erstens will ich nicht unbedingt der Gesellschaft beitragen, und zweitens kann ich nicht selbst wenn ich wollte.

Hallo,

stellt euch mal vor, die dt. Regierung würde morgen verkünden, dass sie per Verordnung die Einfuhr aller nicht-lebensnotwendigen Produkte verbietet, die außerhalb Europas produziert oder angebaut wurden. Darunter zählen z.B. Südfrüchte wie Ananas, Mangos, Avocados aber auch Kaffee, Kosmetikprodukte, usw.

Als Begründung hieße es, dass der Transport dieser Produkte nach Deutschland zu viel CO2 produziert und er erst wieder erlaubt werden kann, wenn es eine CO2-neutrale Alternative zum Transport gibt.

Liebe Grüße

Vielleicht gibt es in unseren Universum viele alternative Erden und es hätte dem Sinn, dass wir nach dem Tod auch ein fortschrittlicheres Leben bekommen, da sich alles weiter entwickelt.

Vielleicht haben wir alle mal in verschiedenen Epochen gelebt z.B. Steinzeit, Mittelalter, Ritterzeit, erster Weltkrieg usw., aber jeweils dieselbe Persönlichkeit, deren Stammbaum auch entsprechend verschoben ist, da man selber nur auf die Welt kommt, wenn auch die richtigen Eltern zusammen kommen.

Unser Universum ist 13 Milliarden Jahre alt, also wenn es die ersten Planeten mit Menschen gab, könnten wir dort mit der Steinzeit angefangen haben, also unsere ersten Leben.

Vielleicht steckt auch der Sinn dahinter, dass wir irgendwann ein Leben bekommen, wo wir dem Tod besiegt haben, unsere Erde ein Paradies ist und wir zu dem Sternen aufgebrochen sind und andere Planeten bewohnbar machen und neue Tiere und Pflanzen für die jeweiligen Planeten erschaffen.

Also wir reinkarnieren solange, bis wir dem Tod besiegt haben und bis zum Ende unseres Universums leben.

Was meint Ihr?

Vlt. habt ihr euch auch schon mal die Frage gestellt. Bei Dingen, die für einen selber schon immer gleich sind, die man gleich macht, bei denen man gleiche Einstellungen hat.

Als Beispiel: Wenn man jemand ist, der gerne sehr viel plant, lieber also ein festes Ziel vor Augen hat, und weniger spontane Dinge macht.

Also einfach solche "tief verankerten" Dinge in der Persönlichkeit. Denkt ihr, dass sich solche Dinge im Laufe eines Lebens ändern können oder dass die ein Leben lang bleiben?

Finde den Gedanken sehr spannend und bin auf eure Meinungen gespannt. Teilt gerne eure Erfahrungen

denkt ihr, es wäre jemals möglich, als Mensch, so tief zu tauchen mit speziellen Anzügen oder spezieller Technik, Ideen oder Philosophin gerne reinschreiben

…passiert ist auf einer Zeitachse gespeichert wird ?

Ich bin so ein Mensch, ich bemühe mich drum eine Bindung aufzubauen um danach aus dem nichts zu beenden.

Weil egal wie sehr ich geliebt werde und mir dieses gezeigt wird ich diese Liebe nicht spüre.

Ich spüre sie nur bei der Trennung nachdem die Person für mich trauert und weint, das ist der einzige Zeitpunkt wo ich mich wirklich geliebt fühle.

Aber andererseits langweilt mich das auch immer mehr je älter ich werde, weil ich eben auch was langfristiges will. Was könnte ich tun, um mich geliebt zu fühlen ohne so zu sein ?

Wie kann man die Geschichte von Noomi und Ruth interpretieren? Hatten die beiden sich geliebt und waren somit eigentlich homosexuell?

Mein Biolehrer fragte, welche Eigenschaften nur Lebewesen haben. Ich meinte ein Bewusstsein, aber er meinte, dass man nicht zwingend ein Lebewesen sein muss, um ein Bewusstsein zu haben. Ist das wahr?

Eine richtige Antwort wäre für ihn übriges Sinne gewesen.

Was sagt ihr?

Hallo ich hätte bitte eine Frage ich habe eine Aufgabe wo ich dies Unterscheiden soll doch ich verstehe den Unterschied nicht eigentlich sind es ja Synonyme. Es handelt sich um den Fach Ethik wenn jemand mir die leicht Erklärung erklären könnte wäre echt super !

Heute ist mir etwas passiert, worauf ich schlechtes Gewissen bekam. Hab der einen Frau nur bei ihren Einkauf etwas geholfen. Sie wirkte sehr gestresst mit ihren Kind. Ich hab dann mein Einkauf bezahlt, worauf sie mir dann Geld gab. Das waren 4€. Ich nahm es verwirrt an, weil ich eventuell dachte sie gibt mir mein Returgeld bis ich drauf kam das ich ja mit Karte gezahlt habe. Dann wollte ich es ihr zurück geben und habe gesagt, das ich es nicht annehmen kann. Sie meinte "Doch, danke fürs helfen" o.ä. Ich sagte dann nur "Danke" und bin verwirrt gegangen.

Mein Hintergedanke war nur ich helfe der Frau mit ihren Kind ohne das ich was von ihr wollte und jetzt fühle ich mies das Geld angenommen zu haben. Was hätte ich machen sollen?

Gravierendes angetan hat. Es gibt keinen Streit oder sonzwischen mir und meiner Familie. Aber ich fühle mich in diesem Haus innerlich verbrannt. Dieses Gefühl habe ich oft aber am stärksten wird es, sobald ich von diesen Menschen bzwm dieses Umfeld umgeben bin. Aber sie verspüren ständig so eine unglaublich schlimme Aura und bringen dunkle Wolken mit sich und sind immer der Meinung dass nur die anderen schuld sind. Wie nennt man Menschen, die einen psysisch foltern, auslachen wenn man ihr verhalten darlegt? Wenn ich denen erkläre, faktisch, dass sie dieses und jenes getan haben, das hat mich verletzt, dann machen die extra weiter. Das kann nicht normal sein!!

Wann ist das Leben eines Menschen nicht mehr lebenswert? Wenn man vielleicht im Koma liegt? Wenn man gelähmt ist sowie Steven Hawking?

Was denkt ihr? :-)

Nicht dass ich depressiv oder ein Pessimist bin, ich habe aber in letzter viel über die Evolution, das Leben (im biologischen/chemischen Sinne), das Bewusstein (was macht uns eigentlich aus), über chemische und physikalische Vorgänge in der Welt und über das Universum generell nachgedacht und auch bisschen nachgeforscht (habe Bücher gekauft, habe Bücher in der Bibliothek verschlungen und habe bis spätabends im Wikipdia gelesen). Ich bin nun zum Entschluss gekommen, dass das Leben eigentlich nur ein Leiden ist und der Tod eigentlich (theoretisch) vorzuziehen wäre - ich will aber dennoch (so lange wie möglich) leben! Ich denke aber, wenn ich zB an Krebs leiden würde und nicht mehr heilbar wäre, dann würde ich im Moment nicht einen Augenblick zögern, in ein Land zu ziehen, wo Sterbenshilfe legal ist und diese auch in Anspruch zu nehmen. Warum aber klammern wir uns so sehr am Leben? Der Zustand als tote Materie wäre eigentlich theoretisch friedlicher (kein Hunger, kein Leid mehr)

Ich bin der Meinung: "Es gibt nichts schlechtes oder gutes". Wir machen etwas erst schlecht oder gut. Indem wir die Dinge so interpretieren. Weil die Dinge so sind, wie sie sind. Neutral erstmal. Wie denkt ihr darüber?

Man fragt sich jetzt wie soll etwas reales nicht objektiv beweisbar sein, nun es sind die Träume die nicht beweisbar sind.

Träume sind nur subjektiv beweisbar, was bedeutet das man eigentlich die Existenz von Träumen in Frage stellen könnte, man tut es nicht, weil man es mit seinen eigenen Sinnen gesehen und erlebt hat.

Aber würde man nun einer Person erklären das man letzte Nacht etwas geträumt hat, dann kann man dies nicht beweisen, denn andere können die Träume nicht sehen, nicht ertasten, nicht schmecken, nicht hören und auch nicht riechen.

=>Sprich, man kann etwas reales was Existiert (Traum) nicht beweisen, aber man kann glauben das es existiert.

Angewandt an das Beispiel das Gott existiert, aber man ihn auch nicht objektiv beweisen kann, sind beide Beispiele im Prinzip dasselbe.

Denn das Gott existiert kann man wie Träume nur subjektiv beweisen.

Was ist eure Meinung dazu, würde mich brennend interessieren.

Hey Leute,

ich muss eine Präsentation machen über die literarische epoche Realismus.

Das habe ich gerade auf Studyflix gesehen "Ziel war es, das bürgerliche Leben möglichst wirklichkeitsnah darzustellen. Allerdings wurde Alltägliches oft verklärend und beschönigend umschrieben." Meine Frage ist, warum Alltägliches oft verklären und beschönigend umgeschrieben wurde, wenn die Autoren das Ziel hatten, alles wirklichkeitsnah darzustellen? Das ergibt doch irgendwie keinen Sinn. Danke im Voraus.

Sollte man eurer Meinung nach Kindervergewaltiger mit der Todesstrafe bestrafen?

Meiner Meinung nach schon, weil diese Menschen ihre Menschenwürde durch solch eine Tat verlieren, da sie die Menschenwürde eines Kindes nehmen, und das für Immer, da sie traumatisiert werden. Des Weiteren sehe ich keinen Grund, die Gefängnisse mit solchen ,,Menschen" zu füllen. (Teile vom Support entfernt)

Hi,

Wir Menschen sind ja auch Tiere und wir haben ja auch des Öfteren dumme Gedanken. Haben das Tiere auch ? Und wenn ja, in welche Richtung gehen die? Sind die dann so auf tierisch (Wuff Wuff, miau miau (als doofe Beispiele)?

kann auch sein dass das hier einfach nur ein dummer Gedanke ist

Mich würde mal Interessieren, wie ihr so zum Kommunismus steht. Findet ihr ihn gut? Würdet ihr in einer Kommunistischen Welt Leben wollen? Oder seid ihr vielleicht lieber für den Sozialismus? Gerne auch mit Begründung und Argumenten für- und gegen diese Ideologien.

Das Mysterium des Lebens ist keine Aufgabe, die gelöst werden muss, sondern eine Realität, die man erleben sollte. Ein Prozess, der nicht verstanden werden kann, indem man ihn stoppt. Wir müssen uns mit dem Fluss des Prozesses bewegen, uns ihm anschließen und mit ihm fließen! Also wie können wir uns dem Fluss des Lebens anschließen und mit ihm fließen? Was meinst du?

Exemplarisch könnten präzise Handlungen oder Entscheidungen als moralisch inakzeptabel erachtet werden, sofern sie Schaden für andere herbeiführen oder elementaren ethischen Prinzipien zuwiderlaufen. Gemäß dieser Auslegung vermag es durchaus möglich sein, auf "fehlerhafte" Weise zu leben, indem man bewusst oder unbewusst gegen moralische Grundlagen verstößt.

Indessen führt eine alternative Perspektive ins Feld, dass das Leben an und für sich subjektiv sei und daher eine objektive Beurteilung über die "Richtigkeit" oder "Falschheit" einer Lebensweise unmöglich sei. Entsprechend dieser Ansicht stellt das Leben eine individuelle Strebsamkeit nach persönlichem Glück und Erfüllung dar, welche von diversen Werten und Überzeugungen geprägt wird. Was für eine Person "richtig" erscheint, vermag für eine andere "falsch" zu sein, und umgekehrt. In diesem Kontext lässt sich argumentieren, dass kein absoluter Maßstab für ein "fehlerhaftes" Leben existiert, da ein jeder Mensch seine eigenen, einzigartigen Ziele und Prioritäten hegt.

Ferner lässt sich die Fragestellung aus einer existenziellen Perspektive betrachten. Sofern wir das Leben als eine Suche nach Sinnhaftigkeit und Zielsetzung betrachten, könnte ein "fehlerhaftes" Leben als ein Dasein angesehen werden, das frei von Erfüllung, Bedeutung oder tiefgründiger Zufriedenheit ist. In diesem Sinne definiert ein "fehlerhaftes" Leben sich nicht zwangsläufig durch spezifische Handlungen oder Entscheidungen, sondern vielmehr durch das Fehlen einer tieferen Ergründung der eigenen Existenz. Nichtsdestotrotz bleibt selbst diese Definition subjektiv, da individuelle Vorstellungen von Bedeutung und Zielsetzung stark variieren können.

Kann man also „falsch” leben?

Immer wieder höre ich, nein gibt es nicht. Aber das glaube ich einfach nicht. Es gibt doch bestimmt Menschen, die auf legalem und moralisch vertretbarem Weg immens reich geworden sind?

Hi, kann mir jemand die Wirkung des Fotos bei den Zeitgenossen erklären?

Ich denke mal, dass die Zeitgenossen von Hitlers Regime und seiner Ideologie überzeugt waren und sein Handeln als legitim ansehen?

Ist es schlimm wenn man eher ein böser Mensch ist? Jetzt nicht bitterböse, aber halt eher gemein und selbstzentriert.

Es fällt mir auch schwierig ein besserer Mensch zu werden.

Warum ist es so schwierig ein guter Mensch zu sein?=

Option 1: Es gibt ein neues Wirtschaftsmodell, bei dem Menschen am Eigentum beteiligt sind. Alle Menschen werden einigermaßen gut leben

Option 2: Langfristig verschwinden die Menschen (z.B. durch Kriege und Krisen), ggf. mit Ausnahme einer reichen Oberschicht.

Bist du religiös? Was glaubst du, was nach dem Tod passiert?

Ich stelle mir den Tod wie ein unendlicher Schlaf ohne Träume vor

Ein bisschen angelehnt an das Spiel "Detroit become human" wer es kennt :)

Gerne mit Begründung

Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

Und bedeutet das auch, dass er gar nicht am Kreuz sterben wollte, weil er den Kelch vorübergehen lassen wollte?

Er starb, weil er wusste, dass die Menschheit den Preis dafür zahlen müsste, wenn er es nicht tat. Er starb nicht bei dem, was er wollte, sondern bei dem, was sein Vater wollte.

Man muss mehr Vorraussetzungen erfüllen um einen Hund zu besitzen, als um ein Kind zu erziehen

Kann das richtig sein?

Nehmen wir als Beispiel sozialschwache Familien, die Kinder ohne Ende bekommen, jedoch sich nicht um diese kümmern und hungern lassen, weil Sie das Geld selbst in Alkohol und Drogen, statt in Essen stecken

(das ist die Realität, solche hatte ich kennengelernt, als ich in einer ambulanten Wohngruppe war)

Ist ein genereller Hass gegen Reiche gerechtfertigt? Manche hassen Reiche so sehr, weil sie denken sie sind für alles böse verantwortlich in der Welt, dass sie denken es wäre gerechtfertigt ihr Wohlstand zwangsweise zu entziehen, und wenn sie sich weigern sie zu töten.

Vor allem Marxisten.

Aber ist das wirklich gerechtfertigt, ein radikaler Hass auf alle Reiche?

Ich meine die ohne deutsche Staatszugehörigkeit.

Ist das praktikabel:

1. Schlimme Verbrecher, also Verurteilte mit > 3 Jahren Knast gehen
2. Nach einigen Jahren Test des o.g. die mit > 1 Jahr

Ich meine, Knastis brauchen wir sowieso nicht.

Die sind ihren Herkunftsländern gut aufgehoben.

Jeder Euro der verdient wird durch Reiche wird sofort gehortet, der Mittelstand und die Unterschicht gibt jeden Tag das verdiente Geld schneller und sofort aus als ein reicher Mensch, was der Wirtschaft und dem Friseur und Bäcker zu Gute kommt.

Ich denke nicht, aber wer weiß?

Die Philosophie lebt davon, dass die Inhalte selbst erdacht werden. KI kann diese Aufgabe übernehmen.

Gedanken haben Macht, aber auch nur soviel, wie "man" ihnen "gibt", da ja nicht jeder Gedanke zu einer Handlung führen sollte. Doch was ist diese Instanz, die darüber entscheidet, oder die es dazu veranlasst, dass der Gedanke eine Handlung wird?

Hallo,

ein U-Boot des Unternehmens OceanGate ist vor der Küste Nordamerikas bei einer touristischen Expedition zum Wrack der Titanic verschwunden. Für mehr Kontext hilft dieser Artikel: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/u-boot-titanic-102.html

In den sozialen Netzwerken hat dieses Ereignis viele dazu gebracht, Witze über das verschwundene U-Boot zu machen. Dem entgegen stehen jetzt viele Menschen die sich empören, dass man über sowas keine Witze macht, weile diese Menschen entweder bereits tot sind oder gerade ersticken und die Familien der Opfer unter solchen Witzen leiden.

Ich wollte wissen wie ihr es findet, dass über diese Sache Witze gemacht werden?

Liebe Grüße

Hallo zusammen,

ich fand das Thema Titanic schon immer faszinierend, grausam aber irgendwo auch verwunschen. Das Schicksal der toten Menschen hat die Welt damals zum nachdenken und bei Angehörigen natürlich zum weinen gebracht.

Jetzt liegt sie auf dem Meeresgrund begraben mit allen Toten!

Die Titan ist jetzt verschollen und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird niemand von den Passagieren lebend zurückkommen. Am meisten tut es mir leid für den 19 jährigen Jungen welcher den Großteil seines Lebens vor sich hatte.

Mir ist dann in den Sinn gekommen ob da nicht mehr dahinter steckt. Die Titanic komplett wollten einige ja auch schonmal komplett bergen und ggf. irgendwo ausstellen. Man hat sich darauf geeinigt, dass dieser Friedhof auf dem Meeresgrund bleiben soll aus Respekt gegenüber den Todesopfern.

Will die Titanic vielleicht einfach ihre Ruhe? Kann es sein, dass das ganze einfach verwunschen ist und der Mensch einfach gewisse Dinge sein lassen sollte? Allein, dass das U-Boot mit dem Namen "Titan" untergeht auf dem Weg zur Titanic. Sollte das eine Lehre für uns sein, einfach gerade was den Tod angeht einfach aufzuhören nach mehr zu suchen?

Ich weiß das ist eher philosophisch und fern ab jeder Realität aber wie seht ihr das?

Subjektiv und objektiv Zeit

Die Frage steht im Titel und diese Grafik zeigt es anhand des IQ's. Auf die Grafik geh ich unten ein. Ich hab nichts mit Philosophie am Hut aber Philosophie Studenten werden ja oft belächelt und als Taxifahrer bezeichnet, ist es nicht umso überraschender dass in den USA zumindest Philosophen nahezu auf dem selben IQ Level wie Mathematiker und höher als Ingenieure & Informatiker angesiedelt sind im Durchschnitt?

Hättet ihr das Gedacht? Meinung?

Die Grafik sollte eigentlich den Unterschied zwischen Frauen und Männern beim IQ anhand des Studiengangs zeigen (kontroverse Sache, ein anderes Thema für sich) das ist aber irrelevant für die Frage. Auch über die Art der Messung des IQ's hier lässt sich streiten im Netz.

https://randalolson.com/2014/06/25/average-iq-of-students-by-college-major-and-gender-ratio/

Mir ist der Abschnitt mit den "Philosophy" Studenten ins Auge gestochen.

Ist es wirklich eine Verschwörungstheorie wenn man sagt, dass die Eliten grösstenteils "satanisch" sind, oder zumindest eine satanische Philosophie haben?

Mit dem meine ich halt ,dass sie christliche Moral komplett ablehnen, meistens. Und nur ihren eigenen Profit folgen wollen, um jeden Preis, auch wenn sie über Leichen gehen.

Und naja ich glaube nicht, dass die alle Satan direkt anbeten, aber ihre Philosophie ist Satanisch, nämlich Selbstanbetung.

Manche von denen sind aber direkte Satanisten.

Ist das wirklich falsch zu sagen, dass die Eliten grösstenteils psychopathische Satanisten sind?

Was bedeutet folgender Spruch:

"they fear love because it creates a world"

auf wen bezieht sich das? Politiker, geheime Machtorgane welche die Welt steuern?

Also ich erwarte vom Leben nicht viel, Aufgrund meiner Krankheit, und generell weil ich keine grossartige Zukunft habe in diesem Leben.

Damit kann ich aber relativ klarkommen, weil dieses Leben ja eh nur Temporär ist. Und ich sehe das alles als eine Art Test, darum muss man durchhalten.

Aber es stimmt natürlich so wirklich glücklich bin ich nicht. Aber eben, das ist sowieso unrealistisch. Immer glücklich zu sein, sowieso in meiner Situation.

Aber natürlich es gibt Leute die haben es noch schlimmer.

Sollte man viel vom Leben erwarten, oder ist es richtig nicht zu viel zu erwarten?

Hallo zusammen,

wie ist eure Meinung, zu dieser Aussage:

"Und sie spürte: Wahrheit ist ein schmaler Grat! Ein Weg, der seine Grenzen hat. Es gibt so manches Leid, wegen zu viel Ehrlichkeit! Die ganze Wahrheit hat schon viel zerstört, weil sie nicht jeder gerne hört; braucht man kleine Lügen auf der Welt!"

Zitat Ende.

Quelle: Kastelruther Spatzen "Wahrheit ist ein schmaler Grat"

Meine Meinung ist klar: 100 % Wahr, dass Wahrheit ein schmaler Grat ist!

Ein Bekannter von mir hat einen angenehmen Bürojob wo er eigentlich nur sitzen muss und praktisch nichts macht. Er verdient so viel, dass er jeden Tag draußen (Mäcci, Döner) essen kann. Ich, der keine Arbeit findet, kann mir kaum die Miete leisten und muss jeden Tag Brot mit Thunfisch essen. Das ist sowas von unfair! Aus volkswirtschaftlicher Sicht macht mein Kumpel, der offiziell "arbeitet", eigentlich genauso viel wie ich, der arbeitslos ist: nämlich nichts

Ist es normal, dass man die Beziehung mit einem „psychisch stabilen“ Menschen, der gesammelt und zufrieden ist als langweilig sieht?

Und immer unterbewusst nach einem Menschen sucht, der auf die ein oder andere Art „kaputt“ ist und bei dem man das Gefühl hat retten zu müssen?

Durch das ständige auf und ab ist alles viel aufregender: der S**, die Emotionen, die Leidenschaft etc..und diese chaotische Beziehungsdynamik zieht einem an, wie das Licht die Motten.

ich denke in letzter zeit viel über diese frage nach und würde gern mal eure Meinung dazu hören

Angenommen ich sterbe und ich werde irgendwo in der Nähe eines Bauernhofs begraben. Mein Körper wird von Würmen zerfressen. Diese Würmer wiederum werden dann von einem Schwein gefressen und die Atome des Wurms lösen sich im Verdauungstrakt des Schweines auf. Aus diesen Atomen wird dann die DNA für eine Eizelle des Schweins (ja - es war eine sie, also eine Sau) gebildet. Schließlich paart sich das Schwein, und die DNA, die aus meinen Atomen besteht, bildet ein neues Schweinchen..

Oder verdient ihr auch ansonsten Geld?

Auch wenn ich an der Börse bin (jeder entscheidet selbst ob er dort was macht) will ich moralisch vertretbar bleiben.

Meiner Erfahrung nach entspringt wahres beständiges inneres Glück nur dem Sein im gegenwärtigen Moment. Jede Situation, jede Person, jedes Gefühl, jeder Gedanke hat im Moment seiner Entstehung seinen Platz und darf sein. Keiner von Ihnen ist "besser" oder "schlechter", sie sind wie sie eben sind.

Akzeptiere dies ganz und du wirst inneren Frieden finden.

Ist dies bei euch ähnlich oder gibt es noch eine Äußere Bedingung, an welche euer Glück geknüpft ist?

Gerne mit Begründung und schon mal danke für eure Antworten

Es gibt Menschen, die würden den Leuten (wortwörtlich) jeden Sch*ß verkaufen. Zum Beispiel gibt es da einen, der verkauft Grundstücke am Mond. Oder manche verkaufen "heiliges" Wasser etc. Sind solche Gaunereien aber wirklich schlecht, also volkswirtschaftlich gesehen? Immerhin tut sich Kapital dadurch akkumulieren und der "Gauner" gibt sein ergaunertes Geld wieder aus (was die Wirtschaft ankurbelt) oder er tut sogar damit investieren (in vernünftige Geschäfte)

Wie ist das Gottesbild von Goethe in diesem Gedicht? Wir sind alle am Verzweifeln...

Also ich vergleiche das mit der evolutionären Entwicklung von Einzellern zu mehrzelligen Organismen..

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ex21.html

Wieso steht so was in der Bibel? Vor allem hätte man ja Sklavenverhältnis ja mit einem Arbeitsverhältnis austauschen können

Und was wenn der Sklave nicht 6 Jahre sondern 5 oder 4 bleiben will? Wird der dann bestraft?

Kann mich jemand über die damaligen Lehren und Zustände aufklären, die diese Textstelle erklären oder rechtfertigen

Hebräische Sklaven

Ex 21,1Das sind die Rechtsvorschriften, die du ihnen vorlegen sollst:

Ex 21,2Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre Sklave bleiben, im siebten Jahr soll er ohne Entgelt als freier Mann entlassen werden.

Ex 21,3Ist er allein gekommen, soll er allein gehen. War er verheiratet, soll seine Frau mitgehen.

Ex 21,4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und hat sie ihm Söhne oder Töchter geboren, dann gehören Frau und Kinder ihrem Herrn und er muss allein gehen.

Ex 21,5Erklärt aber der Sklave: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht als freier Mann fortgehen,

Ex 21,6dann soll ihn sein Herr vor Gott bringen, er soll ihn an die Tür oder an den Torpfosten bringen und ihm das Ohr mit einem Pfriem durchbohren; dann bleibt er für immer sein Sklave.

Ex 21,7Wenn einer seine Tochter als Sklavin verkauft hat, soll sie nicht wie andere Sklaven entlassen werden.

Ex 21,8Hat ihr Herr sie für sich selbst bestimmt, mag er sie aber nicht mehr, dann soll er sie zurückkaufen lassen. Er hat nicht das Recht, sie an Fremde zu verkaufen, da er seine Zusage nicht eingehalten hat.

Ex 21,9Hat er sie für seinen Sohn bestimmt, verfahre er mit ihr nach dem Recht, das für Töchter gilt.

Ex 21,10Nimmt er sich noch eine andere Frau, darf er sie in Nahrung, Kleidung und Beischlaf nicht benachteiligen.

Ex 21,11Wenn er ihr diese drei Dinge nicht gewährt, darf sie unentgeltlich, ohne Bezahlung, gehen.

Oder auch hier

2.Mose 21:2

So du einen hebräischen Knecht kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei ausgehen umsonst.

2.Mose 21:3

Ist er ohne Weib gekommen, so soll er auch ohne Weib ausgehen; ist er aber mit Weib gekommen, so soll sein Weib mit ihm ausgehen.

Wie geht man mit Menschen um denen Moral völlig Egal ist, und sie nur an den eigenen Vorteil Bedacht sind?

Ist es falsch nur an seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein? Oder ist das sogar ein gutes Ding?

1. In China, Albanien usw war ja nach dem Tod Stalins die antirevisionistische Aktion. Mao selber hat aber in seinem roten Büchlein geschrieben das die kommunistische Anschauung nie dogmatisch sein darf sondern durch Kritik und Selbstkritik geprägt sein. Antirevisionismus ist doch aber dogmatisch??

2. Marxismus war besonders bei Intellektuellen populär. So bildeten sich auch die ersten kommunistischen Bündnisse. Wieso jagten aber später einige kommunistische Führer, zb Pol Pot, Intellektuelle. Zudem befürwortet der Marxismus ja die Weiterbildung und Fortschritt in der Wissenschaft.

Ich leide unter massiver Angst wegen des christlichen Glaubens. Der Glaube an die Bibel ist für mich der schlimmste Albtraum, es zerstört mir mein ganzes Leben. Vor allem diese Hoffnungslosigkeit. Man weiß, dass Gott einem für immer in der Hölle grausamste Qualen und unvorstellbare Schmerzen antun wird, es gibt keine Hoffnung, außer man lebt absolut heilig und sündlos und erfüllt hundert Pflichten und lebt als Christ freiwillig wie im Knast. Kein Genuss, keine Lust, keine Freizeitaktivitäten, keine Hobbys, kein Kontakt zu Ungläubigen, keine Sünde, absoluter Dienst in jeder Sekunde, keine freien Gedanken, keine Beschäftigung mit der Welt oder weltlichen Dingen, keine Kompromisse bei alldem.

Wenn nicht dann ewige Hölle und für immer auf die unvorstellbarst grausamsten Weisen Folterung. Der christliche Gott ist hart und gnadenlos, von diesem Gott braucht man kein Mitgefühl oder Verständnis erwarten. Es lohnt sich noch nicht einmal ein gutes Leben zu führen oder? Wenn man ein Monsterschwein ist kommt man nach dem Tod dafür in die Hölle und wird dort auf unvorstellbar grausamste und schmerzhafteste Weise für immer von Gott und seinen Engelen gefoltert, wenn man der beste Mensch der Welt ist und hunderten Menschen geholfen hat aber ab und zu mal Pornos angesehen hat oder sich mal einen Urlaub gegönnt hat wirft Gott dich trotzdem in die Hölle und foltert dich dort unvorstellbar grausam und fügt dir für immer so unvorstellbar große und grausame Schmerzen zu, dass du dir es gar nicht vorstellen kannst.

Dieser Jesus foltert in der Hölle auch Millionen Kinder, Behinderte und Gute Menschen , sowie Menschen die einfach keine Chance hatten weil sie im falschen Land oder unter den falschen Bedingungen geboren wurden und nicht so einfach zum Christentum finden konnten. Diese Angst und dieser Frust diesem grausamen und schrecklichsten Gott hilflos ausgeliefert zu sein und auf seine Folterknechte und die unvorstellbaren Schmerzen und Qualen zu warten ist so schlimm. Ich hasse diesen unmenschlichen Albtraumgott, aber die Bibel und die Dämonen sagen dass er so ist.

Ich weiß nicht wie ich mein Leben wieder normal und glücklich leben soll.

Die dialektische Methode ist ein prozesshaftes Denken in Widersprüchen.

Sie beschreibt die Gegenüberstellung zweier Extrema, einer These und der ihr gegensätzlichen Antithese.

Das Resultat des Kampfes der diametralen Widersprüche ist die Synthese als neu zustande gekommene höherwertige Einheit der Gegensätze.

Und ein dialektisches Verhaeltnis zur Wahrheit?

Und wie ist dieses Habt Ihr eine Idee?

Beispiele?

Hallo,

wenn es bei euch klingelt oder klopft und ihr niemanden erwartet und euch auch keiner vorher geschrieben hat, öffnet ihr dann die Tür?

Liebe Grüße

Wer ist dafür, dass Markus Söder Kanzler wird?

Er ist eine große Persönlichkeit in Bayern. Er tut viel für die Umwelt. Er ist ist einfach ein Macher!

Damit meine ich nicht nur "schöne Menschen". Es gibt ja so vieles, was als schön empfunden werden kann: Kunst, Musik, Natur, Beziehungen, Geschichten, Filme und noch vieles mehr.

Eigentlich ist das Wort "schön" in dieser Hinsicht sehr einzigartig, denn die meisten anderen Adjektive sind auf eine bestimmte Auswahl passender Wörter beschränkt, welche durch sie beschrieben werden können. Beim Adjektiv "schön" scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein. Was durch dieses Wort beschrieben werden kann, hängt lediglich von der Person und ihrem Empfinden ab.

Also, was bedeutet "Schönheit" für euch und was denkt ihr, macht etwas überhaupt erst "schön"?

wie kann man das gut sagen. Es geht einfach darum dass man sehr dumm wäre wenn man freiwillig xy macht..

Gib es da nicht ein Sprichwort?

Hab mal ne frage und zwar heutzutage sind ja die Menschen so geworden das sie nur an sich selbst denken arrogant egoistisch so abgehärtet aber wie wird man so weil ich bin zb so ein Mensch der nicht mit dem Verstand sondern mit dem Herzen denkt also warum meint ihr sind diese Menschen so geworden was hat sie so gemacht?

Ich bin mir da nicht sicher, weil ja nichts wirklich wichtig ist und man allem selber einen Wert gibt. Wenn jetzt ein anderer Mensch seine Werte ganz anders setzt, kann man da sagen, dass er sie falsch gesetzt hat?

Manchmal denkt man so bewusst nach, dass es einem wirklich gibt. Das es Himmel und Erde gibt.Das es Sonne und Mond gibt. Das es das Leben wirklich gibt.

Das das Universum eine Wirklichkeit ist und es fühlt sich so komisch, surreal und zugleich intensiv und lebendig an. Hast du das auch manchmal?

Huhu,

lerne gerade für meine Prüfungen und suche nach dem Überbegriff für die Anschauung, dass bspw. das Gute nicht ohne das Böse existieren kann und vice versa, also das alles nur existieren kann, wenn es einen dementsprechenden Gegenpol gibt.

Geht in diesem Fall um das Fach Religion. Falls jemand also einen entsprechenden Überbegriff oder andere Verweise dazu kennt, wäre ich sehr dankbar für eine Antwort :)

Spätestens wenn wir unter der Erde sind, gibt es doch kein Unterschied zwischen einem der (übertrieben ausgedrückt) 80 Jahre nur gelacht hat und glücklich war und einem der 80 Jahre nur geweint hat und traurig war.

Wieso haben wir dann Angst im Sterbebett zu bereuen nicht „richtig gelebt zuhaben“ das ergibt objektiv betrachtet doch null Sinn.