Unterzucker? Panikattacke? Entzugserscheinung? Ich verzweifle!

Mein Problem erscheint sehr komplex und ich habe es noch nicht vollständig klinisch untersuchen lassen.  Nächste Woche steht die Untersuchung der Bauchspeicheldrüse an.

Fakt ist, dass ich seit einigen Wochen und mittlerweile fast täglich in den Mittagsstunden sehr heftige Zustände wie bei einer Unterzuckerung erlebe. Es sind immer ein paar Minuten des Horrors. Da ich ca. 10 Jahre mit wenigen Pausen Alkohol getrunken habe, sind mir auch die Entzugserscheinungen des Alkohols sehr bekannt. Sie sind auch ähnlich wie die Symptome eines beginnenden Unterzuckerschocks, aber auch einer Panikattacke, die ich in meinem Leben auch sehr oft erlebte.

Ab November letzten Jahres war ich zum ersten Mal in 10 Jahren 4 Monate völlig trocken, esse nicht mehr  viel und habe in wenigen Monaten ca. 12 Kilo abgenommen. Ich esse aber täglich, wenn auch nicht mehr so viel wie früher. Aber seit diese täglichen Zustände immer schlimmer werden, trinke ich während einer solchen Attacke gewisse, kleine Mengen Alkohol und nach ein paar Minuten hört der Spuk auf. Meine Ärztin meinte, ich würde damit Eigenmedikation betreiben, weil der Alkohol den Blutzucker nach oben schießt. Dextro-Plättchen helfen kaum.

In folgendem Text ist dieser tägliche minutenlage Zustand in einer Passage beschrieben: http://www.contrapunctus.me/?p=1241

 

Ich bitte um ernste Antworten, nicht etwa, geh zum Arzt. Da war ich. Danke.

 

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