Familiärer Konflikt: Es gibt Streit, weil ich mich wegen dem Artenschutz weigere meiner Mutter einen Rasenmäher online zu bestellen

Bisher habe ich meine Mutter bei den Anschaffungen für ihren Haushalt unterstützt, indem ich für sie qualitativ hochwertige Artikel zu günstigen Preisen online bestellte, wenn sie mich darum bat.

Zwecks Naturschutz bin ich jedoch nicht mehr bereit ihr Ersatz für ihren defekten Rasenmäher zu besorgen, weil sie, obwohl ich sie mehrmals darauf hinwies wie schlecht das für die Artenvielfalt ist, alle zwei Wochen ihren ungenutzten Rasen kahl schlug und somit den Lebensraum für viele dort lebende Insekten vernichtete.

Auch der Beweis, wie nützlich hohes gras ist, ignoriert sie vehement, obwohl sie in Diskussionen immer wieder betont wie wichtig ihr Umwelt- und Naturschutz ist. Unten ein Link zu einem MDR-Artikel, welcher das Thema kurz behandelt (Lesedauer ca 2 min).

Ich glaube daher dass es ihr mehr darum geht dass ihr Garten genauso gestutzt und zurechtgemacht ist wie die Gärten ihrer Nachbarn, oder das sie Rasenmähen als Anlass nutzt sich an der frischen Luft "sportlich" zu betätigen.

Daher meine Frage, würdet ihr euch auch weigern euren Eltern einen Rasenmäher zu bestellen (das Geld dafür gibt sie mir), um euch für den Artenschutz einzusetzen, auch wenn das einen fortdauernden familiären Streit nach sich ziehen würde?

https://www.mdr.de/mdr-garten/pflegen/maehfreier-mai-wettbewerb-naturnah-gaertnern-100.html

Um Streit zu vermeiden würde ich nachgeben 67%
Das bisschen Blumenwiese hat doch sowieso kaum Einfluss 33%
Für den Umweltschutz würde ich meinen Eltern auch nicht helfen 0%
Umweltschutz, Familie, Garten, Zukunft, Eltern, Artenschutz, Konflikt, Naturschutz, Streit, Generationenkonflikt
Ist es Zeit?

Vielleicht versteh ich was falsch , bin schizophren .

Ist es Zeit , dass Muslime massiv sich mit leid und Qual für den Natur und Umweltschutz einsetzen auf gesunde Art und weiße mit psychischen stärkung durch sehr hartes Training mit 100er sätzen und den Islam richtig praktizieren zb. nicht Leute zum Islam zwingen , wie viel Hindus , Muslime zum Hinduismus zwingen.

Propheten hatten Geduld auch wenn's Jahre gedauert hat , wir wollen doch nicht das Leute Heuchler werden .

Nicht immer so schlecht über andere denken und so streng sein .

Meine nicht , dass viele Muslime Nichtmuslime zwingen aber man sollte nicht so denken , wenn die Hindus schlecht zu Muslimen sind und unrecht tun , dass man dann auch unrecht tun soll .

Die Muslime würden ausgebeutet , das war eine Prüfung denk ich , aber was viele machen , sie sind dann sauer auf alle Nichtmuslime , machen Anschläge und so hat sich auch der Is gebildet .

Das waren meine Gedanken .

Man sollte also Muslim zu seine Religion halten und nicht sie brechen .

Ich sehe , dass Moscheen angegriffen werden , dass Korane verbrannt werden , will dass wir zusammen die Natur und Umwelt schützen und uns nicht bekriegen oder streiten .

Was ich denke was auf der Welt besser werden muss ist , dass Plastik wieder zu Öl gemacht werden sollte anstatt , dass es ins Meer geht , das ist heutzutage möglich

Man sollte einen Anbau haben , der den Regenwald nachahmt auch in Deutschland , man braucht da keine Pestiziede man hat 3 fache Erträge und es ist besser für die Artenvielfalt und den Boden

Man muss schauen , dass es keine Wegwerfgesellschaften gibt und die Wirtschaft nicht wachsen muss , damit der Natur nicht immer mehr weggenommen wird

Man muss das Bienensterben bekämpfen

Wir müssen was gegen die Flächenversiegelung machen

Wir müssen den Regenwald und die Naturgebiete schützen

Wir müssen schauen , dass jeder zu nicht dauerhafte Verhütung , wie Kondome Zugang hat

Der Boden verliert an Phosphor , weil's nicht zurückgeführt wird , da müssen wir was machen

Wir müssen Rohstoffe wie Lithium sparen oder mit was , was oft vorkommt ersetzen

Fast jeder heutzutage wäre bereit viel für Natur und Umwelt zu tun , so dass wenn jeder es tun würde , die Natur und Umweltprobleme gelöst wäre , wenn dafür jeder andere es tut .

Wir haben ein natur und Umweltproblem jetzt schau Ma mal das Ma das Problem in Griff bekommen .

“Den Gnädigen wird vom Allergnädigsten Gnade erwiesen. Seid denen auf der Erde gegenüber gnädig, und Der, Der über den Himmeln ist, wird euch gnädig sein.” (Abu Dawud, Al-Tirmidhi)

Natur und Umweltschutz ist gut für alle Lebewesen , also laut Wissenschaft .

“O Gesandter Gottes, gibt es einen Lohn dafür, wenn man gut zu diesen Tieren ist?“

Er antwortete: “Es gibt einen Lohn für jedes lebendige Wesen, dem Gutes getan wird.” (Sahieh Al-Bukhari, Sahieh Muslim)

https://youtu.be/vJbsM0FzJlU?si=hvgGMv25u1LZy0_0

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Eine Frage , wäre Agroforst für die Staaten , von Arbeitern und kosten her machbar und würde es sich lohnen?

Agroforst hat viele Vorteile, die Erträge insgesamt sind laut Bauern in einem Landwirt Forum höher , es ist besser für den Boden , die Artenvielfalt, man braucht keine Pestizide, wodurch Insekten und Wildbienen geschützter sind und es führt zu mehr Regen , da von Bäumen Wasser verdunstet , anstatt ins Meer zu sickern .

Es ist wegen den Bäumen besser fürs Klima und das Holz der Bäume könnte statt Plastik Verpackungen als Verpackungsmaterial verwendet werden .

Mir geht's um Agroforst, nicht statt Wald ,sondern statt baumlose Äcker und Wiesen.

Nachteil ist der Arbeitsaufwand , es kostet mehr und braucht mehr Arbeiter .

Zu meiner Frage :

Für den Anbau braucht man meiner Schätzung nach 3 mal mehr Arbeiter .

Wenn jemand arbeitslos ist , kostet das dem Staat auch Geld und außerhalb Deutschlands kostet ein Arbeitsloser auch Geld , weil er bettelt .

Ist es also für Mensch und Staat vom Nachteil , wenn arbeitslose Agroforst machen , das wären hier in Deutschland nicht Mal 1 Prozent der Menschen ?

Es könnten auch Flüchtlinge, die eh hier sind dort arbeiten .

Zweitens , was kostet mehr , den Klimawandel so bekämpfen , mit viel Denkarbeit, Gesetzänderung, oder mit Agroforst und bischen weniger Denkarbeit für Gesetze ?

Ich sehe es halt so , dass Arbeiter nicht viel teurer sind als Bürgergeldempfänger und dass Agroforst mehr nützt als vieles anderes .

Was sagt ihr dazu ? Bin der Meinung, dass die Staaten die zusätzlichen Arbeiter , staatlich bezahlen sollen und der Bauer kein Nachteil hat .

Es ist ja nicht nur eine Sache was Agroforst verändert .

Boden , Regen , Artenvielfalt, Holz statt Plastik , Klima , keine Pestizide und mehr Ertrag.

Bin dafür ,dass vielleicht 70 Prozent, der Landwirtschaft , außer Wald , zu Agroforst umgestaltet werden soll .

Man gibt sehr sehr viel Geld für Lösungen aus , die nur einen Bereich am Schutz der Umwelt decken , zb. Klima .

Agroforst wird gleich mehrere Bereiche decken .

Stellt euch vor , in Indien sind von der Landwirtschaft 70 Prozent Agroforst, dann gibt es in Pakistan mehr Regen .

Europa, Umweltschutz, Natur, Tiere, Pflanzen, Landwirtschaft, Umwelt, Insekten, Lösung, Deutschland, Politik, Regierung, Baum, Klimawandel, Klimaschutz, Welt, Bienen, Botanik, Klima, Landwirt, Naturschutz, Ökologie, Partei, Pestizide, Staat, Agroforst
Meinung des Tages: Nach Protesten in Spanien: Wie könnte ausufernder Massentourismus erfolgreich reguliert werden?

In vielen beliebten Ferienregionen Spaniens oder Italiens protestieren Einheimische seit Monaten gegen den ausufernden Massentourismus. Zur prekären Situation für die Bewohner gesellen sich klimaschädliche Faktoren. Doch wie könnte man den Tourismus sinnvoll regulieren?

Massive Proteste in Spanien

Im April 2024 gingen auf den Kanaren ca. 60.000 Menschen auf die Straße, um gegen den inzwischen unkontrollierten Massentourismus zu demonstrieren. Alleine im vergangenen Jahr kamen mehr als 16 Millionen Touristen auf die Kanaren. Obgleich der Tourismus fast 40% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, profitieren die Einheimischen i.d.R. wenig davon: Viel Müll, sehr viel Lärm, ein überlastetes Gesundheitssystem, kaum ausreichende Jobs und akute Wohnungsnot bedingen den Unmut der hiesigen Bevölkerung.

Angesichts des unkontrollierten Wachstums von Ferienvermietungen oder zahlreichen Zweitwohnsitzen von Ausländern haben sich die durchschnittlichen Mietpreise auf den Inseln binnen von 10 Jahren verdoppelt.

Erst vor wenigen Tagen gingen auch in der spanischen Stadt Málaga ca. 5.500 Menschen unter dem Motto "Málaga zum Leben, nicht zum Überleben" auf die Straße. Beim Marsch ins Zentrum der Stadt trugen die Protestierenden Plakate mit Aufschriften wie "Málaga steht nicht zum Verkauf", "Lohn 1.300, Miete 1.100, wie soll ich leben?" oder "Das ist kein Tourismus, das ist eine Invasion" und forderten ein Verbot von Touristenunterkünften.

Klimakiller Massentourismus?

Spätestens seit Ende der Corona-Pandemie boomt die Toursimusbranche. Experten rechnen für das Jahr 2036 mit 1,9 Milliarden touristischen Ankünften weltweit. Der zunehmende Transportbedarf für die An- und Abreise und Mobilität innerhalb des Urlaubsortes tragen durch den Treibhausausstoß allerdings immens zum Klimawandel bei. Aktuell liegt der Anteil der Treibhaus-Emissionen durch den Tourismus bei ca. 8%.

Um die Ansprüche an Infrastruktur und Versorgung Vorort durch neue Hotels, Resorts, touristische Einrichtungen und Straßen gewährleisten zu können, wird ebenfalls eine Menge Energie und Wasser verbraucht, was wiederum - vor allem in den jeweiligen Orten - klimaschädliche Auswirkungen und unbrauchbare Böden / Ackerflächen zur Folge hat. Doch gibt es Wege, den Massentourismus zu begrenzen?

Wie könnte der Massentourismus eingedämmt werden?

Wie kaum eine Stadt hat auch das malerische Venedig mit den Folgen von Massentourismus zu kämpfen. Um den Touristenanstrum zu regulieren, wurde seitens der Regierung im April eine Besucherpauschale für Touristen von fünf Euro pro Tag eingeführt. Doch bringt diese tatsächlich nachhaltige Verbesserungen mit sich? Kritiker entgegnen, dass die geringe Pauschale Touristen nicht davon abhalte, die Stadt zu besuchen. Darüber hinaus würde diese das akute Wohnungsproblem in der beliebten italienischen Stadt nicht lösen können.

Auf den Kanaren schätze man die Touristen und wisse um die Bedeutung der Urlauber für die heimische Wirtschaft. Dennoch fordern die Protestler, dass jegliches Wachstum des Tourismus gestoppt werden müsse. Die Situation könne sich nur nachhaltig verbessern, wenn auf weniger Touristen, dafür jedoch auf höhere Qualität gesetzt werden würde.

Vielen Urlaubern sind die negativen Auswirkungen auf Klima und Einheimische durchaus bewusst; einer Umfrage zufolge wollen ca. 47% der Deutschen sozial- und gerne umweltverträglich verreisen. In der Praxis allerdings klafft zwischen Wunsch und Umsetzung weiterhin eine zu große Lücke, was nicht nur an mangelnden umweltverträglichen Reisemöglichkeiten, sondern häufig auch an der fehlenden Kompromissbereitschaft und Flexibilität vieler Urlauber liegt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie könnte der Massentourismus erfolgreich eingedämmt / reguliert werden?
  • Wären höhere Hotel- und Reisekosten im Sinne von Schutz der Bevölkerung sowie des Klimas für Euch vertretbar?
  • Achtet Ihr bei Euren Urlaubsplänen auf die Schonung der Umwelt und Nachhaltigkeit?
  • Sollte die Politik stärker gegen nicht angemeldete Ferienwohnungen (z.B. Airbnb) vorgehen?
  • Sind Eintrittspauschalen sinnvoll? Sollten diese wesentlich teurer sein?
  • Welche Alternativen zum Massentourismus, die sowohl den Touristen als auch den Einheimischen zugute kommen könnten, wären denkbar?
  • Inwieweit wird das Phänomen durch Social Media verstärkt? Sollten Influencer die Probleme von Massentourismus häufiger thematisieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/demo-malaga-100.html

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.merkur.de/welt/tourismus-gebuehr-dubrovnik-venedig-verlangt-eintritt-adria-perle-nachziehen-urlaub-zr-93039962.html

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/tourismus-kanaren-protest-kritik

https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

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"Der Himmel würde künftig nicht mehr strahlend blau, sondern eher milchig sein."

schrieb das Max-Planck-Institut in einem Artikel über Geoengineering und das Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre.

Seit einiger Zeit fällt mir auf, dass bei schönem Wetter der Himmel nur am Morgen noch strahlend blau ist, und spätestens ab Mittag beginnt dann die Eintrübung, so dass der Himmel milchig bis grau wird.
Trotzdem wird es dann nicht kühler, sondern eher drückend schwül.
Dass dieses Grau über uns keine Wolken sind, sondern den Geoengineering-Fliegern entstammen, kann man durchaus sehen, wenn man tagsüber öfter mal zum Himmel schaut. Vorgestern sah ich in dieser grauen Bedeckung einen Flieger, der diese breiten "Kondensstreifen" ausstieß, die nicht vergehen, sondern zusammenfließen und bleiben, also ganz und gar nicht vergehen und anscheinend die Ursache dieser grau-milchigen Bedeckung sind.

Wenn das Ziel - wie das Max-Planck-Institut in einem Artikel berichtet - eine Abkühlung des Klimas sein soll, dann versteh ich nicht, weshalb das Temperaturempfinden unter einem milchig-grauen Himmel eher in Richtung unangenehm warm und drückend geht. Meine Erfahrung: Wenn der Himmel den ganzen Tag blau ist, wird es gegen Abend angenehm und ganz leicht kühl.

Kann es sein, dass durch dieses Ausbringen von Schwefeldioxid und anderen Stoffen eher das Gegenteil bewirkt wird, weil die Wärmeabstrahlung der Erde verhindert wird und sich die Wärme staut?

Geoengineering: Riskante Kühlung | Max-Planck-Gesellschaft (mpg.de)

Geoengineering und das Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre, um das Sonnenlicht zu reflektieren, wird schon seit Jahren still und heimlich durchgeführt, und zwar vor unser aller Augen - wenn sie denn mal zum Himmel schauen würden. Aber wer von uns schaut schon zum Himmel. Das Smartphone ist viel interessanter. 🙄

Mir machen die Risiken Angst. Könnte es sein, dass diese Manipulationen am Himmel eine echte Hybris ist und wir gar nicht wissen, was wir eigentlich tun?
Das hier ist ein ernst zu nehmender Forschungsartikel:

https://www.frontiersin.org/journals/climate/articles/10.3389/fclim.2021.720312/full

Und diese hier in bezug auf die Gesundheit:

https://patents.google.com/patent/US20220002159A1/en

Ähnlicher als Sie denken: Froschmetamorphose als Modell der menschlichen perinatalen Endokrinologie - PubMed (nih.gov)

Gesundheit, Wetter, Klima, Naturschutz
Meinung des Tages: Dänemark will Klimasteuer im Agrarsektor einführen - wie bewertet Ihr diesen Vorstoß & wäre dieser auch in Deutschland sinnvoll?

Dänemark möchte sein Klimaziel erreichen. Um das zu ermöglichen, sollen erstmals Treibhausgas-Emissionen von Milch- und Schweinemastbetrieben besteuert werden. Dänemark wäre damit das erste Land der Welt, das eine solche Klimasteuer einführt.

Situation in anderen Ländern

In Deutschland etwa gibt es CO2-Steuern und Abgaben in unzähligen Bereichen. Dazu gehört beispielsweise der Bereich Verkehr, Wärme oder auch Energie und Industrie. Für die Landwirtschaft gibt es allerdings bisher keinen solchen Bereich. In Deutschland ist der landwirtschaftliche Sektor für acht Prozent der Gesamtemission verantwortlich. Zum Vergleich: In Dänemark sind es 35 Prozent.

In Neuseeland war ein ähnlicher Vorstoß auf massiven Widerstand getroffen. Der Plan wurde deshalb verworfen. Auch Neuseeland ist agrarisch geprägt. Doch obwohl der prozentuale Anteil der Gesamtemission in Deutschland geringer ist, wird auch hierzulande über ein solches Vorgehen diskutiert. In Deutschland sollen die Emissionen um insgesamt 65 Prozent verringert werden.

Methan und CO2

Abgesegnet ist das Vorhaben in Dänemark noch nicht. Zuerst muss es noch in das dänische Parlament. Die Chancen, dass es auf große Zustimmung treffen wird, stehen jedoch gut. Überraschenderweise wird sogar mit einer überwiegenden Befürwortung aus dem betroffenen Agrarbereich gerechnet.

Wenn Fleisch und Milch produziert werden, fällt insbesondere die sogenannte Methan-Emission an. Methan gilt als sogar noch klimaschädlicher als CO2. Es wird in ein „CO2-Äquivalent“ umgerechnet. In Dänemark sollen dann im Jahr 2030 Landwirte ungefähr 40 Euro pro Tonne CO2, im Jahr 2035 sogar etwa 100 pro Tonne CO2 zahlen.

Doch einen Vorteil gibt es für die Bauern auch: Im Gegenzug sollen sie bei der Einkommenssteuer entlastet werden. Verrechnet man das miteinander, dürfte die tatsächliche finanzielle Belastung pro Tonne CO2 bei 15 bis 40 Euro liegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorhaben in Dänemark?
  • Wäre ein solcher Plan auch in Deutschland sinnvoll?
  • Welche Auswirkungen hätte eine solche Steuer auf die Konsumenten?
  • Würdet Ihr im Falle einer solchen Ausführungen mehr für tierische Produkte ausgeben, wenn Landwirte die entstandenen Mehrkosten umlegen würden?
  • Welche weiteren Bereiche sollten strikter besteuert werden, wenn es um die Einsparungen von Emissionen geht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/daenemark-klimasteuer-fleisch-milch-100.html

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Europa, Umweltschutz, Finanzen, Natur, Steuern, Zukunft, Landwirtschaft, Umwelt, Geld, Energie, Chemie, Krieg, Deutschland, Politik, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Agrarwirtschaft, Dänemark, Emissionen, Klima, Naturschutz, Umweltpolitik, CO2-Ausstoß, Emission, preisentwicklung, Umweltverschmutzung, agrarpolitik, Umweltbelastung, Meinung des Tages
naturschutz noch wirklich wichtig pc gehäuse und erweiterbarkeit?

Hallo Leute da ich nach stunden langer suche ein neues PC gehäuse gefunden habe welches noch Frontschachte hat (für SDreader, zusätzliche usb Eingänge, Blurray Brenner...) stelle ich mir die Frage ist euch noch die erweiterbarkeit wichtig ist euch die zukunft eures Gehäuse noch wichtig wenn ihr zum bsp auf USB C umsteigen müsst? (nach usb C geht es dann mit neueren standarts weiter oder ihr wollt wie einfach nur einen interen sd reader)

Habe ein Par beispiel bilder rausgesucht damit ihr versteht was ich meine es gibt azch geheuse die vom desing noch coller sind die sich wirlich gut upgraden lassen

(nicht classic alt)

Hier meine Beispiele:

PC mit zukunft was upgrades angeht

PC Gehäuse was ihr bei einem Upgrade entsorgen müsst! da keine Upgrade möglichkeit (mein lieblingsbeispiel)

mögliche upgrades

Mag von euch wissen was ihr von naturschutz denkt mettalverarbeitung brauch ja auch energie und wenn das gehäuse langweilig wird könnt ihr es ja verkaufen und ein anderes mit Upgade möglichkeit hohlen so kann die resourcen verschwändung ein wenig verbessert werden und pc währen wieder besser weil sie mehr können

Zusammen kann man alles schafen sobald die nachfrage nach guten Gehäüsen steigt wird es auch mehr davon geben Funktion muss nich immer schlecht aussehen (von gestern wie manche sagen)

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Natur ist mir wichtig (nutze ein mehrweg Gehäuse) :-) 67%
Natur ist mir egal (nutze ein einweg Gehäuse) :-( 33%
Natur ist zukunft (werde mir ein mehrweg gehäuse besorgen) :-)) 0%
Natur ist out (mei nächstes kann einweg sein) :-(( 0%
PC, DVD, Natur, Schutz, Gehäuse, Mehrweg, Naturschutz, SD-Karte, USB Anschluss, Upgrade pc
Meinung des Tages: Neue UN-Umfrage zum Thema Klimaschutz - inwieweit beeinflusst das Thema Euren Lebensalltag?

Eine neue und groß angelegte UN-Umfrage offenbart: Die Sorge vor klimatischen Extremen und der Wunsch nach effizienten Klimaschutzmaßnahmen ist weltweit sehr groß. Doch die Befragung offenbart auch ein paar Ungereimtheiten...

Eine groß angelegte Studie

Bei der Studie mit dem Namen "People's Climate Vote 2024", die in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford erfolgte, handelt es sich um die bislang größte und umfangreichste Meinungsumfrage zum Thema Klima und Klimaschutz.

Hierfür wurden mehr als 75.000 Menschen in 77 Ländern befragt. In den erfassten Ländern leben in etwa 87% der Weltbevölkerung.

Einige Ergebnisse der Befragung

Vor allem in den ärmsten Ländern der Welt fordern 89% der Befragten ein stärkeres Engagement für mehr Klimaschutz. Aber auch in einigen reichen Ländern der G20 erhoffen sich 76% der Teilnehmer mehr Maßnahmen ihrer Regierungen.

Selbst in den USA (66%) und China (73%) - den größten Treibhausemittenten der Welt - befürworten die meisten Befragten mehr Klimaschutz.

Weiterhin fordern die Teilnehmer in 62 der 77 involvierten Länder einen schnelleren Übergang von fossilen Brennstoffen hin zu regenerativen Energien. Hierzu zählen z.B. China (80%) sowie die USA (54%).

Darüber hinaus wächst die weltweite Sorge hinsichtlich der globalen Erderwärmung: 56% der Befragten gaben an, mindestens einmal wöchentlich über das Thema Klimawandel nachzudenken. Am größten sind die Sorgen der Menschen auf den Fidschi-Inseln, in Afghanistan oder der Türkei.

69% der Befragten gaben an, dass die Erderwärmung konkreten Einfluss auf ihren Lebensalltag, ihren Wohn- und Arbeitsplatz oder ihr Konsumverhalten habe.

Die Initiatoren der Befragung zeigten sich von vielen der Ergebnisse überrascht; hier hätte niemand mit teilweise derart klaren und einstimmigen Signalen gerechnet.

Klimatische Extreme nehmen zu

Mit Blick auf die aktuellen Wetterextreme scheinen die Ergebnisse der Befragungen nicht zu überraschen. Während der Süden Deutschlands jüngst mit Starkregen und Überschwemmungen zu kämpfen hatte, sind bei der diesjährigen Pilgerfahrt nach Mekka in Saudi-Arabien aufgrund der Hitze mehr als 1.000 Menschen verstorben. In Mekka wurden teilweise Temperaturen bis zu 51° gemessen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts starben 2023 auch hierzulande mehr als 3.100 Menschen einen Hitzetod.

Eine britische Studie aus dem vergangenen Herbst hatte ergeben, dass sich das Klima auf der Erde inzwischen so stark erwärmt hat, dass Nordamerika künftig alle 15 Jahre, Südeuropa alle 10 Jahre und China alle 5 Jahre mit Extremhitze zu kämpfen haben wird.

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Die Zustimmung zu strikteren Maßnahmen war in einigen der befragten Länder bei vielen Frauen im Vergleich zu Männern höher. In Deutschland betrug die Diskrepanz 17% (75% gegenüber 58%). Studien machen u.a. deutlich, dass Frauen oftmals klimabewusster handeln und aktiver an Klimaschutzthemen mitwirken.

Zugleich leiden Frauen jedoch weltweit stärker unter den Folgen des Klimawandels: Sie versterben häufiger, können seltener schwimmen oder rechtzeitig fliehen. Außerdem sind sie auf der Suche nach Wasser & Brennholz oder der Flucht vielfach sexualisierter Gewalt ausgesetzt.

Spannungsverhältnisse

Obgleich sich in vielen Staaten der Welt derzeit nationalistische Tendenzen abzeichnen, die weniger internationale Vernetzung und Abhängigkeit proklamieren, herrscht bei der Mehrheit der Befragten das Bewusstsein darüber vor, dass keines der Länder die Krisen und Klimaschutzmaßnahmen im Alleingang bewältigen könne.

Vergleichbare Diskrepanzen sind auch beim Konsum- oder Wahlverhalten zu beobachten: Wenngleich die Mehrheit der Menschen Klimaschutz und Klimaschutzmaßnahmen befürwortet, handeln viele Menschen nach dem folgenden Motto: "Ich würde mehr tun. Aber die anderen tun es nicht. Also werde ich auch nichts tun".

Der Wunsch nach mehr und effizienterem Klimaschutz hat sich ebenso wenig in der jüngsten Europawahl widergespiegelt: Bis auf Italien nahm die Zustimmung für Parteien mit klimapolitischem Schwerpunkt deutlich ab. In Deutschland erzielte die in puncto Klimapolitik eher defensiv auftretende AfD beispielsweise 15,9% der Stimmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Inwieweit beeinflusst das Thema Klima Euren Lebensalltag?
  • Wart Ihr selbst schon Opfer von Extremwetterereignissen oder leidet Ihr unter den Folgen des Klimas?
  • Habt Ihr für Eure Zukunft / die Zukunft Eurer Kinder Sorgen bzgl. des Klimas?
  • Engagiert Ihr Euch für den Klimaschutz oder lebt / handelt Ihr klimaverträglich?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zwischen der Forderung nach schnelleren Klimaschutzmaßnahmen und dem Wahlverhalten mancher Menschen?
  • Wärt Ihr bereit, im Sinne von Klimaschutz und mit Blick auf künftige Generationen an Wohlstand einzubüßen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.fr.de/politik/erderwaermung-un-umfrage-ist-globaler-appell-zum-handeln-93141910.html

https://taz.de/Weltweite-UN-Befragung/!6014895/

https://www.tagesschau.de/ausland/un-umfrage-klimawandel-100.htm

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Leben, Europa, Umweltschutz, Erderwärmung, Umwelt, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Klimawandel, Klimaschutz, erneuerbare Energien, Gesellschaft, internationale Politik, Klima, Naturschutz, Regen, Wohlstand, fossile Energie, Extremwetter, Meinung des Tages
Ist es moralisch verwerflich im Wald bäume zu kicken?

Also, wenn ich darüber nachdenke, ob es moralisch verwerflich ist, Bäume im Wald zu kicken, dann muss ich sagen, dass es mir zunächst nicht so erscheint. Ich meine, Bäume sind einfach Bäume, oder? Sie haben keine Gefühle wie Tiere, also sollte es doch nicht so schlimm sein, sie zu treten, oder? Aber andererseits, wenn ich genauer darüber nachdenke, sind Bäume auch lebende Wesen, oder? Sie sind Teil der Natur und haben eine wichtige Rolle im Ökosystem. Wenn wir Bäume kicken, könnten wir sie beschädigen oder sogar töten, und das ist irgendwie hart, oder? Außerdem, wenn wir Bäume beschädigen, könnten wir auch den Wald als Ganzes schädigen. Ich meine, der Wald ist wie ein riesiges Puzzle, und jedes Stück, einschließlich der Bäume, trägt dazu bei, dass alles funktioniert. Also, wenn wir ein Teil davon stören, könnten wir das Gleichgewicht durcheinanderbringen und der Natur Schaden zufügen. Das klingt nicht gut. Aber andererseits, ich denke, es kommt auch darauf an, warum wir die Bäume kicken. Wenn es aus Spaß ist oder weil wir gelangweilt sind, dann ist das vielleicht nicht cool. Aber wenn es aus Versehen passiert oder weil wir versuchen, einen Ball oder so etwas zu bekommen, dann ist das vielleicht nicht so schlimm. Ich denke, am wichtigsten ist es, sich bewusst zu sein, wie unser Verhalten die Natur beeinflusst, und zu versuchen, respektvoll zu sein, selbst gegenüber den Bäumen. Ich fühle mich hier in einer moralischen Zwickmühle. Danke im Voraus.

Natur, Pflanzen, Wald, Baum, Naturschutz
Laut Landwirten hat so ein Anbau mehr Ertrag pro Fläche , wie könnte man ihn maschinell ernten?

Ich rede von dem Anbau , wo Bäume , die ihre Baumkrone von Natur aus weit oben und weit ausgedehnt haben , wo der Haupt Baumstamm von den Bäumen weit von Haupt Baumstamm von andern Bäumen entfernt ist .

Beim Anbau geht Licht zwischen den Blättern der Bäume nach unten und breitet sich aus .

Es gibts drunter nur Nachts Schatten ( wo Pflanzen keine Photosynthese betreiben können ) , weil der Schatten mit dem Licht sag ich mal verschmilzt , die Lichtintensität unter den Bäumen ist geringer .

Halbe Lichtintensität unter den Bäumen heißt nicht halber Ertrag , da pflanzen einen geringen Photosynthese Wirkungsgrad aufgrund von Mangel an CO2 für sie, in der Luft haben und da zu viel CO2 die pflanzen sterben lässt .

Halbe Lichtintensität hat vielleicht noch 70 Prozent Ertrag .

Man kann mehrere Schichten machen , unter den großen Bäumen kleinere Obstbäume , drunter Wiese .

Aber wie könnte der Landwirt in unserer jetzigen Zeit , maschinell sowas ernten ?

Was muss er kaufen , was er sich wahrscheinlich leisten kann ?

Der Landwirt hat mir gesagt , dass mit Handarbeit sich die Ernte fürs Geld nicht rentiert .

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Baumfällung verhindern trotz Mehrheitsbeschluss? (etwas kompliziert)?

Hallo zusammen,

in der WEG in der wir leben steht eine große Kiefer die nun gefällt werden soll.

Obwohl sich das direkt betroffene Haus dagegen ausgesprochen hat.

Es gibt allerdings viele Alte Leute denen eh alles egal ist und dann noch so extrem rechthaberische Menschen die sich nur aus Schadenfreude daran ergötzen das der Baum gefällt wird.

Denen ist die Pflege des Hausflurs und wo die Schuhe stehen wichtiger als ein riesiger Baum der Schatten spendet und vielen Tieren ein zu Hause gibt.

Das Problem ist das der erste Wiederspruch wohl nicht fristgerecht gemacht wurde und der Beschluss wohl rechtskräftig ist allerdings hat die Hausverwaltung es trotzdem wieder zur Abstimmung auf die Tagesordnung gesetzt.

Als der TO Punkt zur Sprache kam regten sich die rechthaberischen fiesen Eigentümer auf Beschluss sei Beschluss man könne ja nicht immer über alles 3 mal Abstimmen. Dem Stimme ich nur zu wenn es um unwichtige Dinge wie eine Rasenkante geht aber hier geht es um einen Riesen großen Baum der eben auch wichtig ist und auch ein Kaufgrund für die Wohnung war da man uns das Park ähnliche Ambiente mit angepriesen hat. Ich finde das sehr wichtig einen solchen Baum zu erhalten zumal es die anderen Eigentümer nicht direkt betrifft denn Sie haben weder Arbeit noch Schaden durch den Baum im Gegenteil jeder muss für das Fällen zahlen und nur als Grund Gemeinschaftseigentum ist einfach nur Dumm da kommen dann Argumente wie der Baum ist nicht schön der Baum erfüllt keinen Zweck und weiteres so Geistreiches an Kommentaren.

Vielleicht kann mir jemand helfen jemanden zu finden der sich mit solchen Situationen auskennt oder Personen die eventuell beurteilen können ob der Baum eventuell geschützt werden kann zwecks Tiere Insekten die darin wohnen und oder leben.

Sollte der Baum natürlich irgendwie geschädigt sein und eh sterben dann sieht es anders aus aber das kann ich und meine Hausbewohner nicht beurteilen .

Ein Gutachter macht denke ich keinen Sinn so lange keine Aussicht auf Erfolg besteht.

Vielleicht gibt es einfach jemanden der sich mit der Thematik befasst und auskennt der eventuell mit seiner Expertise helfen könnte.

ich bin für Hilfe Anregungen und Tipps dankbar.

Baum, Eigentumsrecht, Eigentumswohnung, Naturschutz
Was haltet ihr von der deutschen Kleinstpartei DiB = "Demokratie in Bewegung"?

Ziel der DiB ist eine "gerechte, vielfältige und zukunftszugewandte" Gesellschaft. In ihrem Grundsatzprogramm formuliert sie vier Grundwerte: "Demokratie, Mitbestimmung und Transparenz", "Gerechtigkeit in sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen", "Weltoffenheit und Vielfalt", "Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit".

Ferner lehnt sie jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung ab und setzt sich gegen Nationalismus und Rechtspopulismus ein. Vielfalt soll durch Quoten und aktive Ansprache gefördert werden.

(Diese Erläuterung stammt von einem freundlichen User. Falls er es möchte, kann ich auch noch seinen Namen nennen.)

Demokratie in Bewegung (DiB) ist eine Kleinstpartei in Deutschland. Basis für die Parteigründung war eine Petition auf change.org, bei der Initiatoren versprachen, als Partei im September 2017 bei der Bundestagswahl anzutreten, wenn die Petition mindestens 100.000 Unterschriften erreicht. Nachdem dieses Ziel erreicht wurde, wurde am 29. April 2017 in Berlin die Partei Demokratie in Bewegung gegründet.

Demokratie in Bewegung - Wikipedia

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