Was tun freiwillig gemeldet AG (Schule)?

Heyyy,

Ich hab mich letztens am Nachhilfe Programm (Ausbildung) unserer Schule angemeldet. Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum, ich glaub da ich eine lange Zeit lang nicht in der Scgule war (krank) wollte ich bisschen rausstechen oder so und da hat sie mich wohl gepackt und ich hab mich an allen Möglichen AGS angemeldet. Jetzt fällt mir überhaupt ein das ich angemeldet bin da der Lehrer uns angeschrieben hat. Das Ding ist auch das kein Anderer Mensch aus meiner Klasse sich da angemeldet hat und nur so schlauis aus den Parallel Klassen die ich nd mal kenn :D

Das Ding ist ich bin nicht mal sonderlich gut in der Schule (2,2 ungefähr) und die sind alle 1er Leudes. Ich zweifle schon ariana mir das selbst alles beizubringen wie soll ich dann bitte als Nachhilfe sein Hilfe die Armen Schüler '-'

Kann ich irgendwie noch raus aus der Sache oder ist das nicht so schlimm und ich soll einasch hin gehen?

Oder hat jemand Erfahrungen und weiß was da genau auf einen Zukommt? Und muss ich dann später auch Nachhilfeunterricht geben oder ist das nur so ein Zertifikat?

Hab bissl schiss mich zu blamieren denn ich bin wirklich Nicht die beste und wir sollen das wissen alles sogar besser können als die Kiddis. Da ist auch niemand den ich kenne was noch mal blöder ist. Ich bin auch nicht mal der Typ Mensch der sich freiwillig eigentlich bei AGs anmeldet ich weiß nicht was da in mich gefahren ist ⁰-⁰.

Ps: hab wirklich kein Plan was auf mich zukommt :|

Danke für eure Antworten :) !

Schule, Nachhilfe, nachhilfe geben, Tutor, Ausbildung und Studium
Wie viel Geld für meine Dienste?

Hey,

ich bin ein 19 jähriger Student, welcher letztes Jahr am Gymnasium mit G8 Abitur gemacht hat. Mein Schnitt betrug 2,5, also nicht gut aber nicht auch nicht schlecht.

Mir fielen alle Fächer immer ziemlich leicht, nur mit Mathe gab es in der Oberstufe Komplikationen. Im Prinzip habe ich immer nur das nötigste gemacht und habe mich nie anstrengen müssen.

Nun wurde ich von Bekannten angesprochen, ob ich einem Schüler aus der Unterstufe Nachhilfe in Mathe und Englisch geben kann. Schließlich ist er auf dem gleichen Gymnasium und hat ähnliche Lehrer. Bis dato habe ich noch nie jemandem Nachhilfe gegeben und keine Erfahrungen in der Materie!

Der Schüler verliert die Lust an der Schule und hat keinen Bock mehr etwas zu machen, so seine Eltern. Insgesamt lässt die Leistung nach und daher holen sie mich ins Boot. Die Eltern sind mir dafür wirklich dankbar und haben abgesehen von mir auch keine Alternative, welche vielversprechend ist.

So viel dazu...

Letzten Freitag gab es die erste Nachhilfestunde, ich habe mit ihm eine Viertelstunde über private Dinge und Hobbys gequatscht, was er so zockt etc... Damit war das Eis schnell gebrochen.

Danach haben wir uns eine Stunde an seine Hausaufgaben gesetzt, er hat tatsächlich ganz schön viele. Wir begannen mit Mathe, dort habe ich mit ihm die Rollen umgedreht: Er soll mir die Aufgabe erklären und erzählen, wie er vorgehen würde. Ich habe ihn erzählen lassen, bei Fehlern habe ich eingehakt und ihm Denkanstöße gegeben. Wir haben einige Aufgaben geschafft, es herrschte eine konzentrierte und entspannte Atmosphäre - die Zeit ging blitzschnell rum.

Abschließend habe ich kurz mit den Eltern gequatscht und habe ihn gelobt, schließlich hat er gut gearbeitet und konnte sogar viel selbst lösen.

Später bekam ich nochmal einen Anruf, wo mir die Mutter begeistert erzählte, dass sie sehr zufrieden sind und sie mich dauerhaft als Nachhilfelehrer haben möchten. Da wir die Bezahlung bevorzugt wöchentlich abrechnen, bekomme ich beim nächsten Treffen das Geld (2x pro Woche Nachhilfe). Die Dauer wird wahrscheinlich auf 60 Minuten hinauslaufen.

Bisher haben wir keine Preise besprochen, wie viel soll ich verlangen? Ich tendiere zu 13€ pro Stunde, ist es zu wenig oder zu viel?

Der Fokus bei der Nachhilfe liegt vor allem auf der selbstständigen Bearbeitung der Hausaufgaben mit mir als helfender Funktion, schließlich muss er die Aufgaben selber können. Zusätzlich soll ich ihn beim Vokabellernen unterstützen und dort verschiedene Methoden mit ihm ausprobieren.

Was denkt ihr darüber?

13€ ist angemessen 75%
13€ ist zu teuer, nimm lieber... 15%
13€ ist zu günstig, nimm lieber... 10%
Lernen, Schule, Nachhilfe, Technik, Pubertät, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Erster Kontakt mit Nachhilfeschüler?

Hey,

ich bin 19 und männlich. Ich wurde angesprochen, ob ich dem Sohn eines Arbeitskollegen meines Vaters (11-12 Jahre alt) Nachhilfe in zwei Fächern geben kann. Vermutlich denkt der Vater da an mich, weil ich auf dem gleichen Gymnasium war wie der Junge jetzt ist und ich daher über alles dort gut berichten kann, außerdem fielen mir seine beiden Problemfächer immer leicht. Mein Abitur bekam ich im letzten Jahr, bisher habe ich noch nie einem Schüler Nachhilfe gegeben.

Die Familie kennt mich aber nicht persönlich, sondern nur aus den Erzählungen meines Vaters auf der Arbeit.

Jetzt habe ich mit seinen Eltern Kontakt aufgenommen und einen Termin vereinbart, um sowohl sie als auch den Jungen ein wenig kennen zu lernen. Dabei muss die Chemie natürlich stimmen, sonst kann ich ihm nicht effektiv helfen - was ich aber tun möchte. Mittlerweile sind sie nämlich ziemlich verzweifelt, da er aufgrund einer Krankheit lange fehlte und Wissenslücken hat. Jetzt ist meine Frage, wie ich dort auftreten bzw. wie ich mich verhalten soll?

In der Schule hatte er aufgrund von Mobbing bisher schlechte Erfahrungen und auch schulisch lief nicht immer alles glatt. Er sträubt sich natürlich ein wenig vor einer Nachhilfe, was zunächst verständlich ist. Daher möchte ich, dass er sich wohl fühlt und das eine gute Beziehung zwischen mir und ihm und auch seinen Eltern entsteht.

Spontan würde ich darauf setzen, sehr offen zu sein und ihm bei möglichen Wünschen entgegen zu kommen. Ich würde ein bisschen von mir erzählen, was ich so mache und was meine Hobbys sind. Außerdem würde ich erklären, wie ich die Nachhilfe gerne gestalten würde.

Sie sollte nämlich:

  • max 45 Min lang sein, sonst verliert man den Fokus
  • lockere Atmosphäre, es nicht zu ernst nehmen
  • Lob aussprechen und die Stimmung soll positiv sein

Zusätzlich möchte ich klarstellen, dass er das nicht als zusätzliche Schulstunde empfinden soll. Es soll eher ein lockeres Gequatsche sein, bei dem man sich noch einmal ganz in Ruhe den Schulaufgaben widmet - nicht zu viel machen, lieber weniger und richtig verstehen.

Im Prinzip soll er einen unabhängigen Gesprächspartner haben, mit dem er alles bereden kann und ihm weiterhilft - ohne ihn dabei zu bewerten. Ich bin noch am überlegen, ob ich quasi eine Art Schweigepflicht haben soll - weil er nur so mir letztendlich vollständig vertrauen könnte.

Die Eltern setzen ihre ganze Hoffnung auf mich, weil er sich konsequent dagegen wehrt wenn sie die Aufgaben mit ihm machen möchten.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man da auftreten kann bzw. wie ich es gestalten sollte?

Ich muss tatsächlich sagen, dass mir das Geld bei diesem Job egal ist. Es geht mir eher darum, dass ich in bei ihm den schulischen Druck rausnehmen kann. Die Situation ist dort nämlich angespannt und langfristig schädlich, wenn sich nichts ändert.

Liebe, Schule, Nachhilfe, Pubertät, Gymnasium, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Konzept als Nachhilfelehrer?

Hey,

ich bin 19 (männlich) und habe letztes Jahr mein Abitur an einem Gymnasium bekommen. Bisher habe ich in meinem Leben noch nie jemandem Nachhilfe gegeben, verfüge aber über viel Empathie.

Jetzt suchen die Eltern von einem Jungen aus der Nachbarschaft einen Nachhilfelehrer für ihn, er ist auf dem selben Gymnasium wie ich es war.

Er ist noch in der Unterstufe und benötigt Starthilfe in Englisch und Mathematik, inhaltlich natürlich sehr leicht - hatte einen Englisch Leistungskurs. In Mathematik hatte ich bis zur neunten Klasse konstant nur Einsen, also auch nichts schwieriges.

Der Junge und die Eltern sind mittlerweile ziemlich verzweifelt, weil er die Schule gewechselt hat und nun eben auf diesem Gymnasium ist. Meine ehemalige Schule hat den Ruf, das anspruchsvollste Gymnasium der ganzen Stadt zu sein - so ist es auch. Aufgrund einer Krankheit hat er in der Zwischenzeit viel Stoff verpasst und musste diesen nun sehr intensiv nacharbeiten, was zu viel Stress führte. Wenn er mit den Eltern oder Verwandten den Stoff durchgeht, dann macht sein Kopf "zu".

Nun wurde ich darauf angesprochen, ob ich ihm Nachhilfe geben kann - schließlich kenne ich jeden Lehrer und dessen Besonderheiten in den Klausuren, im Unterricht und überall sonst. Ich werde den Job annehmen und lerne den Jungen bald besser kennen. Wegen des Stresses und seiner Abneigung gegenüber der Schule grüble ich daher darüber, wie ich es ihm während der Nachhilfe möglichst angenehm machen und trotzdem effektiv helfen kann.

Aktuell sieht mein Konzept erstmal so aus:

  • kurze Nachhilfestunden, nicht unnötig in die Länge ziehen (30-45 Min)
  • Beginn mit kurzem Smalltalk (sowohl über die Hobbys als auch ein wenig über die Erfahrungen in der Schule)
  • Fokus auf 1-2 Themen pro Nachhilfestunde, man soll sich ganz den Themen widmen und keinen Zeitdruck spüren
  • Informationen kompakt darstellen, einfach erklärt
  • bei gut erledigten Aufgaben viel Lob aussprechen
  • es soll eine lockere Atmosphäre herrschen, es soll für ihn nicht wie Schule wirken, sondern eher wie eine lockere Sache nebenbei

Vorgehensweise beim Arbeiten:

  • 1. Thema verstehen / erklären (z.B. Grammatik in Englisch)
  • 2. Sich Beispiele ansehen, z.B. Dialoge mit den entsprechenden Formen
  • 3. Bearbeitung von Beispielaufgaben von mir oder aus dem Schulbuch / selber anwenden
  • 4. Korrekturen und Besprechung der Fehler + Ausnahmefälle, z.B. wie unregelmäßige Verben
  • währenddessen kann er natürlich in ganze Zeit Fragen stellen
  • Bearbeitung der Aufgaben auf meinem Tablet (steigert laut meiner Erfahrung aus der Schule die Motivation, wenn man nicht auf normalem Papier schreiben muss)
  • am Beginn der nächsten Nachhilfestunde eine kleine Wiederholung des alten Themas, mit vielleicht noch einmal einem kleinen Aufgabenteil

Das wäre mein grober Leidfaden. Da ich noch nie Nachhilfe gegeben habe, kann ich nicht sagen ob sich dieses Konzept behaupten wird.

Habt ihr weitere Tipps bzw. was sagt ihr erstmal dazu?

Danke für eure Antworten!

Schule, Nachhilfe, Pubertät, Ausbildung und Studium
Soll ich meine Nachhilfe abbrechen?

Hallo zusammen,

Ich gebe momentan einer Schülerin aus der 6. Klasse Nachhilfe und sie scheint eine ziemlich gute Schülerin zu sein. Ihre Eltern sind vermutlich reich und sorgen sich darum, dass ihre Tochter schlechter in der Schule wird, was ich ja auch verstehen kann. Aber immer wenn ich sie frage, ob sie Schwierigkeiten hat oder ob ihr etwas schwerfäll was wir zusammen üben können, dann sagt sie immer, dass sie keine Probleme hat. Heute zum Beispiel hab ich mit ihr die unregelmäßigrn Verben im simple past geübt und das für eineinhalb Stunden. Weil ich etwas mehr gemacht hab als sonst, hat mir die Mutter 20€ gegeben was ich sehr großzügig finde. Aber ich denke mir auch, dass ich das nicht verdient habe, weil ich ja nichts besonderes gemacht habe. Die Eltern des Mädchens machen ihr wegen der Schule ein wenig Druck, das sehe ich. Eigentlich hat sie die Nachhilfe gar nicht nötig.

Andererseits ist es ganz schön mein eigenes Geld zu verdienen, selbst wenn es nur mit 1 einhalb Stunden sitzen verdient wird. Ist es moralisch falsch wenn ich dem Mädchen weiterhin helfe, damit ich Geld bekomme? Es ist ja doch so, dass ich sehr gerne helfe und das nicht nur für Geld mache. Ich hab so lange nach einem Job gesucht und die Nachhilfe ist perfekt. Nur, ich will auch richtig helfen können und das Kind weiterbringen, aber wenn es doch sowieso schon gut in der Schule ist, dann braucht es doch keine Nachhilfe?

Lernen, Schule, Nachhilfe
Studium - Nachhilfe - Leben Erfolg?

Hallo,

Ich brauche Euren Rat, dankeschön😊

Ich bin 22 Jahre alt und studiere Lehramt. Meine Wohnung in der Stadt, in der ich studiere, bezahlt mein Papa. Ich bin immer pleite. Ich lerne für mein Studium und den Rest der Zeit schaue ich Netflix, koche, oder liege im Bett herum. Ebenso schlafe ich oft bis 14 Uhr, was ich so ändern will, dass ich täglich die Disziplin habe, bald schon aus Gewohnheit täglich um 7 Uhr aufzustehen!!

Nun habe ich dem ganzen im Kopf ein Ende gesetzt und will endlich Geld verdienen. Denn letztens sah ich ein Video, in dem ebenso gesagt wurde, dass man unbedingt neben dem Studium Geld verdienen soll. Sodass man auch mal wohinfliegen kann, wenn man in jungen Jahren die Welt sehen will. Oder dass man sich selber allgemein einfach gut versorgen kann, Disziplin aufbaut und auf eigenen Füßen steht.

Deswegen habe ich mich bei einem Nachhilfeportal als Nachhilfelehrer registriert und beworben und kann ab nächster Woche online Nachhilfe geben! Bis zu 1900€/Monat, je nach Fleiß! Deswegen werde ich nun alle Zähne zusammenbeißen, so viel es geht lernen und Nachhilfe geben, dass Noten und Geld stimmen! Dann kann ich auch wieder mit mehr Selbstwert mich blicken lassen, und nicht vor meinen Freunden als der ständige arme Freund dastehen.

Wie findet ihr meine Einstellung? Brauche hierfür wirklich eine ehrliche Meinung💪🏽🤔

Arbeit, Nachhilfe, Geld, Disziplin, pleite, Student

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