Wie viel Vertrauen habt ihr noch in das deutsche Gesundheitssystem?

Hallo,

ich habe die letzten zwei Wochen extrem schlechte Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem in einer deutschen Großstadt gemacht. 14 Stunden in der Notaufnahme gewartet nur um dann zu erfahren, ich muss notoperiert werden. Ärzte die nicht erreichbar sind und sich die Zuständigkeiten hin- und herschieben und Medikamente als Privatrezept verschreiben, obwohl man sie auch als Kassenleistung bekommen kann.

Meine Mutter mit Bandscheibenvorfall und Nervenschäden berichtet auch nur davon, wie Ärzte sich nie Zeit nehmen, ihr nur Opiate aufschreiben und wieder wegschicken.

Eine Freundin von mir hatte neulich einen Notfall mit ihren 4j Sohn. Er hatte einen extremen Ausschlag der plötzlich auftrat. Die Notdienststelle hat einen Herzchirurgen vorbeigeschickt der selbst sagte, dass er keinen Plan hat und ein völlig unbrauchbares Medikament verabreichte, wie die Kinderärztin einen Tag später bestätigte.

Ich muss sagen, dass diese Fälle und auch die Berichte von Pflegekräften bei mir ein massives Misstrauen in das deutsche Gesundheitssystem befördern. Wie sieht das bei euch aus? Vertraut ihr dem deutschen Gesundheitssystem?

P.S. Ich will jetzt keine Antworten wie "Ja, schau dir mal an wie es in anderen Ländern ist." Dazu kann ich nur sagen, dass andere Länder nicht die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt sind.

Ich vertraue dem deutschen Gesundheitssystem. 53%
Ich vertraue dem deutschen Gesundheitssystem nicht. 47%
Medizin, Gesundheit, Pflege, Zukunft, Krankheit, Arzt, Ethik, Gesellschaft, Gesundheitspolitik, Medien, Moral
Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

Liebe, Leben, Islam, Freundschaft, Yoga, Tod, Spiritualität, Esoterik, zen, Christentum, Psychologie, Bewusstsein, Buddhismus, Ethik, Gesellschaft, Gott, Leid, Moral, Soziales, Zen-Buddhismus, Eckhart Tolle, Philosophie und Gesellschaft
Findet ihrs nicht auch absurd, dass sobald man arbeitet, sich das Leben um die Arbeit dreht?

So lange man genug verdient, hat man die selben Ausgaben, hab ich das Gefühl

Man gibt Geld aus, um fit zu sein

Man braucht Urlaub, um sich etwas von der Arbeit zu erholen, um wieder fit für die Arbeit zu sein

Man kauft sich n Auto, um zur Arbeit zu kommen, zahlt Geld um wieder nachhause zu kommen

Man wohnt in der Nähe von der Arbeit, gibt dafür Geld aus, um schnell zur Arbeit zu kommen

Man kauft sich Accessoires zuhause um sich wohl fühlen, man sucht sich Aktivitäten die einen von der Arbeit rausholen, um den Stress den man auf der Arbeit hatte zu kompensieren

Vlt geht man feiern, trinkt, raucht, konsumiert andere Drogen, pornografie, Süßigkeiten, Chips

Vlt benutzt man stundenlang soziale Medien, schaut Filme

um den eigenen Stress und den Stress auf der Arbeit zu kompensieren und wegzustecken, damit man wieder arbeiten kann

Im besten Fall schläft man 8 Stunden

arbeitet 8 Stunden

1 Stunde fürs hin und zurück (tanken, Stau und verspätete Züge mit einberechnet)

Dann die Zeit davor und danach, um sich von der Arbeit abzulenken

Du gehst ins Restaurant, um dich für einen Moment wohl und frei zu fühlen

Du gehst zum Friseur und in den Klamottenladen um gut für die Arbeit auszusehen

Wie viel Zeit nutzt man um den Stress zu kompensieren?

3 Stunden Fernseher?
Und dann bleibt nur ganz ganz wenig Leben übrig
Und es ist auch egal wie viel man da verdient

Wenn man zu wenig verdient, dann hat man ja noch mehr Sorgen und noch weniger leben

Aber nach oben betrachtet, dann kauft man sich halt teurere Autos, Urlaube, Häuser oder Wohnungen, essen usw usw usw

Teurere Kompensationen durch Konsumgüter

Dass ich gerade gutefrage verwende, diese Frage stelle, ist auch eine Kompensation vom Alltag, um den Stress und die Arbeit zu verdauen und beruhigt schlafen zu können, um morgen weiter zu machen

Mit jedem weiteren Tag wird man etwas entmenschlicht, in der Hoffnung, eines Tages wieder ein ganzer Mensch sein zu können

Ich find das auch absurd 52%
Ich find das nicht absurd 24%
Alternative Antwort 24%
Leben, Arbeit, Menschen, Alltag, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Was denkt ihr darüber, dass Pflanzen schreien, wenn sie gestresst sind oder verletzt werden?

Ich habe eben entsprechend eine Antwort eines Veganers kommentiert, der „Nicht-konform-gehen mit dem Veganismus“ als moralisch verwerflich ansieht, weil die Tiere wegen dem Fleisch-, Milch- und Eikonsum der Menschen leiden. Darum geht es hier nicht.

Mich interessiert die moralische Reichweite, anderen Lebewesen Schaden zuzufügen, um sich zu ernähren. Und mich interessiert eher eine philosophische Betrachtung.

Nun leiden auch Pflanzen darunter, wenn man sie nicht gießt oder ihnen die Blätter und Früchte abreißt, denn Pflanzen schreien auch, wenn sie gestresst sind oder verletzt werden, siehe https://www.mdr.de/wissen/laute-pflanzenwelt-pflanzen-schreien-erzeugen-geraeusche-bei-stress-100~amp.html und https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/04/koennen-pflanzen-schreien-gerausche-stress/amp 

Wie schaut es da aus? Gibt es neben den Frutariern (ernähren sich nur von selbst abgefallenen Früchten ohne Pflanzen zu beschädigen) noch andere, die mit dem Wissen über ihre Ernährung anders denken oder zumindest ins Grübeln kommen, wenn die von dem Pflanzenleid erfahren haben?

Ist eher eine philosophische Betrachtung zum Feiertag :) also bitte nicht so ernst nehmen. Und ja, mir ist klar, dass wahrscheinlich 99% der Menschen sterben müssten, wenn sich alle plötzlich nur noch frutarisch ernähren würden - wie gesagt, philosophisch, nicht realitätsnah/ -tauglich betrachtet.

Ich bin Mischköstler - Pflanzenleid ist (mir) egal 53%
Ich bin Vegetarier - da kommen mir jetzt auch Bedenken 12%
Ich bin Vegetarier - Pflanzenleid ist (mir) egal 12%
Ich bin Mischköstler - jetzt komme ich ins Grübeln 12%
Ich bin Veganer - da habe ich jetzt auch Bedenken 6%
Ich bin Veganer - Pflanzenleid ist (mir) egal 6%
Ich bin Frutarier - somit berücksichtige ich das Pflanzenleid 0%
Ernährung, Pflanzen, vegetarisch, Fleisch, vegan, Moral, Philosophieren, Veganismus, Vegetarismus, Bedenken, frutarier, moralphilosophie
Fascho-Taxifahrer - was hättet ihr gemacht?

Hallo,

mein Freund & ich sind am Wochenende zu einer Hochzeit mit dem Taxi gefahren. Die Taxifahrt dauerte etwa 20 Minuten.

Ich plaudere eigentlich gerne mit Taxifahrern, gerne auch kontrovers, mir machen andere Meinungen eigentlich auch nichts aus, im Gegenteil, solche Auseinandersetzungen schärfen ja auch das eigene Weltbild.

Allerdings war es diesmal extrem heftig. Er stieg sofort in die Unterhaltung ein, dass die Aktivisten der "Letzten Generation" allesamt Mörder sind, die Menschen umbringen wollen weil sie Straßen blockieren und Krankenwagen nicht durchlassen.

Er sagte dann, dass er auf Telegram gesehen hat, wie Autofahrer einen der Aktivisten vom Asphalt gerissen und von der Brücke geworfen haben und dass er genau diese Behandlung sich für alle von denen wünscht.

Er hat dann minutenlang immer wieder wiederholt, dass er denkt, dass es richtig ist, wenn sie getötet werden. Dann sagte er, dass er glaubt, dass wir bald wieder Nazis an der Regierung haben und dass wenn die Aktivisten und Moslems ins KZ gesteckt werden, die Grünen daran schuld sind, was ich schon wirklich extrem krank fand.

Ich hatte dann die ganze Zeit das Gefühl, dass ich eigentlich an der nächsten Ampel beim Stehenbleiben aussteigen sollte und ihm sagen sollte, das Schluss ist. Allerdings waren zwei Koffer im Kofferraum und ich wollte auf der Kreuzung keine Szene anfangen oder mein Hab und Gut verlieren.

Trotzdem zweifle ich jetzt daran, ob es die richtige Entscheidung war einfach sitzen zu bleiben. Ich denke rückblickend wäre es doch richtg gewesen zu gehen auch unter Verlust von persönlichen Gegenständen und teuren Sachen.

Wie hättet ihr in der Situation reagiert?

Liebe Grüße

Ich wäre weiter mitgefahren... 63%
Anderes 31%
Ich wäre ausgestiegen... 6%
Ich wäre handgreiflich geworden... 0%
Zivilcourage, Politik, Ethik, Faschismus, Moral, Straftat, Taxi
Warum wird die psychische Belastbarkeit eines Menschen so oft in Frage gestellt?

Lasst mich erklären was ich meine:

Der Absender sagt etwas, was er nicht beleidigend meint und der Empfänger ist hierdurch verletzt.

Ich habe gestern z.B. eine Frage zu Rassismus gestellt und hier ging der Grundtenor eher in die Richtung: "Wenn jemand sich beleidigt fühlt: sein Problem". Und diese Haltung verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz.

Hierzu mal ein Beispiel:

Ich war mal Teil einer Gruppe von denen einer immer "Globox " genannt wurde. Das ist eine Figur aus einem Videospiel, welche eine sehr "besondere" Körperstatur" hat. Besagte Person sah diesem wohl ähnlich, daher wurde er so genannt. Die Absender meinten das gar nicht böse sondern aus Spaß "Hey Globox, wie geht's" hieß es dann zum Beispiel.

Als ich mal allein mit ihm war verriet er mir, dass ihn das wirklich störte, er aber nicht den Mut aufbrachte es anzusprechen, aus Angst, dass es von den anderen heruntergespielt wird.

Nach Auffassung der Menschen, die das Problem nicht beim Absender sehen hätte ich meinem Freund nun sagen können "stell dich nicht so an, das Leben ist kein Ponyhof!" Ich habe ihm aber geraten es anzusprechen, da ich nicht finde, dass man sich so etwas gefallen lassen muss.

Genau dieses Problem sehe ich auch bei Rassismus und anderen Diskriminierungen von marginalisierten Gruppen: Das deren psychische Befindlichkeit als "lächerlich" abgestempelt wird und somit eine Selbstreflektion des eigenen Verhalten ausbleibt. Ich meine: man weiß ja nicht was besagte Person durchgemacht hat. Warum ist dies so? Das soll nun wirklich kein Angriff sein, ich möchte es nur verstehen.

Danke für eure Antworten

Mobbing, Alltag, Psychologie, Beleidigung, Diskriminierung, Ethik, Gesellschaft, Homosexualität, Moral, Rassismus, Respekt, Soziales, Ungerechtigkeit, klassizismus
Bin ich ein Schlechter Mensch weil ich mein Konzertticket verkaufen will?

Bitte ganz lesen!

Also folgende Situation: eine alte Schulfreundin hat mir vor ein paar Monaten wieder geschrieben, sie hat mir die Daten von einem Beyonce Konzert das im Juni in Deutschland stattfinden soll geschickt und gefragt, ob ich Lust hätte mit ihr dahin zu gehen. Ich hab das nicht so ernst genommen weil wir eigentlich schon lange keinen Kontakt mehr haben, wollte einfach nett reagieren und meinte nur „Ja klar, das wär ganz cool“

Ca. 2 Wochen später war es dann kurz vor den Ticket Sales und sie hat mir wieder geschrieben, war der festen Überzeugung dass ich zu 100% da mit ihr hin will. Ich bin ihr eigentlich eine Woche lang ausgewichen und hab ihr dann einen Text geschrieben weil mir das so Leid tat dass sie sich so auf mich verlassen hat, und hab da quasi erklärt dass ich zurzeit nicht das Geld habe für die Tickets, da zu übernachten und hinzufahren (ca. 4h). Irgendwie konnte sie jeden der Punkte irgendwie entkräften, und war so ‚ja dass ist doch erst um Juni, bis dahin hast du wieder Geld wir zahlen das Hotel einfach dann,…‘ etc etc

Ja lange Rede kurzer Sinn ich hab die Tickets einfach mit ihr gekauft, ich weiß nichtmal wo wir sitzen weil mir das Konzert irgendwie echt egal ist. Das Problem: Jetzt ist es in ca. einem Monat und ich will einfach nicht zu dem Konzert gehen Bzw. Keine 200€+ dafür ausgeben. Dazu würde ich über den Zeitraum und mit dem Geld lieber verreisen.. Das ist jetzt meckern auf hohem Niveau, das weiß ich.

Die Frage die ich dabei habe: Bin ich ein schlechter Mensch wenn ich ihr sage, dass ich mein Ticket verkaufen will? Zudem kann man es jetzt weit teurer verkaufen, da dass Konzert ausgebucht ist. Ich könnte den Gewinn so quasi mit ihr teilen und sie könnte sich alleine ein schöneres Hotelzimmer nehmen und eine schöne Zeit machen. Andererseits verlässt sie sich auf mich und ich habe ihr zugesagt mitzukommen, und ich weiss nicht ob sie alleine überhaupt gehen will. Und sie ist richtiger Fan und freut sich auch schon voll.

Klar kann man sagen, warum hast du dann überhaupt zugesagt? Ich weiß es nicht! Aber jetzt ist es irgendwie zu spät, oder?

Steh zu deinem ‚Versprechen‘ 81%
Ticket Verkaufen 19%
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Pornos moralisch verwerflich?

Hey Leute, ich bin seit langer Zeit bei so einem Gedanken und Frage mich ob Pornos oder porno filme nicht moralisch verwerflich sind.

Die meisten bis alle porno film haben zunächst mal wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun. Dazu kommt noch, dass man seinen Schambereich zeigt bzw. Sich beim Geschlechtsverkehr mit fremden Personen filmt, nur damit andere Personen sich dann diese Videos anschauen können und dabei masturbieren können.

Klar, die Darsteller machen das freiwillig aber Geld spielt hierbei tatsächlich ebenfalls eine große Rolle. Wäre die Bezahlung schlechter bzw. wäre gar keine Bezahlung vorhanden dann würden viele das nicht mehr freiwillig machen und diese branche würde erheblich sich verkleinern.

Zu dem kommen auch noch Filme wo Frauen sehr oft erniedrigt werden. Die ,,wehrlose" Frau die alles mitmacht und vom heldenhaften Mann zum Orgasmus gebracht wird.

Jetzt heisst es ja ,,Pornos und die Inhalte sind vollkommen normal und gehören zur Gesellschaft." Wenn es doch so normal ist, wieso macht man diese Handlungen in den Filmen dann nicht in der Öffentlichkeit? Wieso ziehen sich Menschen nicht im Park aus, haben Geschlechtsverkehr und andere schauen zu und masturbieren dabei? Klar gibt es zwingerclubs aber diese sind ebenfalls von porno Filmen sehr unterschiedlich.

Natürlich hat jeder Mensch seine eigene Moral Vorstellung und ein einheitliches moralisches Ergebnis zu erzielen wird schwer. Daher wollte ich mal jeden nach seiner eigenen Meinung Fragen. Findet ihr Pornos unmoralische? Ja? Nein? Wieso? Vielen Dank.

Pornos sind NICHT moralisch verwerflich, weil 59%
Pornos sind moralisch verwerflich, weil 29%
Anderer Meinung 12%
Männer, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Sexualität, Penis, Geschlechtsverkehr, Moral, Orgasmus, Pornografie, Pornoseiten, Pornodarstellerin, Philosophie und Gesellschaft

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