Würdet ihr zum Islam konvertieren?
Ich bin kein Muslim, aber wenn mir ein Muslim genügend Beweise für die Wahrheit des Islams vorweisen könnte. Dann würde ich definitiv zum Islam konvertieren. Aber ich bezweifle, dass das ein Muslim kann.
Aber ich glaube viele andere würden das nicht tun, weil sie denken der Islam ist "böse". Und sie würden niemals einen "bösen" Gott anbeten.
Solche Argumente habe ich auch schon von Atheisten gehört über das Christentum. Selbst wenn die Bibel wahr wäre, würden sie niemals konvertieren einfach, weil sie den biblischen Gott nicht mögen, und ihn für "böse" halten.
Aber gibt es nicht ohne Gott keine objektive Moral? Also wie kann Gott "böse" sein wenn er den Standards für richtig und falsch bestimmt?
Und wäre es nicht schlauer sich Gott zu unterwerfen wenn die Hölle die Alternative ist?
13 Antworten
Logisches Argument für die Existens Gottes:
Viele Atheisten argumentieren oft dass es keinen Gott gibt, da man ihn nicht sehen, fühlen oder riechen kann.
Gegenargument: Glaubst du dass deine Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur Oma existiert hat? Ich meine du siehst sie nicht, hörst sie nicht, fühlts sie nicht. Gut man könnte sagen dass die eigene Existens doch ein Beweis ist, dass sie existiert hat. Aber ist das ein Physikalisches Beweis?Es handelt sich um einen logischen Beweis.
Das bedeutet es gibt weit mehr, das man Wahrheit nennen kann und was man erfahren kann, als durch seine Fühlsinne alleine. Es gibt Dinge die man nicht begreifen oder wahrnehmen kann, aber dennoch existieren sie. Wie z.B. der Verstand, die Gefühle oder die Logik.
Allahu teala sagt im Koran:
In den Himmeln und auf der Erde sind wahrlich Zeichen für die Gläubigen.
Doch diese Veranlagung die Gott in uns gelegt hat, wurde unterdrückt, wir wurden abgelenkt mit Spiel und Spaß. Man wollte uns immer weismachen, dass es keinen Gott gibt und das die Entstehung diesen komplexen Universums ein großer Zufall war, dass sich das Universum selbst und unabhänging von einem Schöpfer zusammengesetzt hat. Allah spricht dieses Bewusstsein dass Menschen aber immer wieder an im Koran.
Er sagt:
Oder sind sie etwa aus dem Nichts erschaffen worden, oder sind sie (gar) selbst die Schöpfer?
Mehr möchte ich darauf nicht eingehen.
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Also erstmal um die Bibel beiseite zu legen:
Wiedersprüche in der Bibel:
Galater 1,18-19 Wann war Paulus in Jerusalem und wen traf er?
Apostelgeschichte 7,15-16 Stephanus und das fiktive Grab Abrahams in Sichem
Johannes 19,14 Wann war das letzte Abendmahl und wann starb Jesus?
Markus 15,37-38 Zerriss der Vorhang im Tempel vor oder nach Jesu Tod?
Matthäus 28,10 Wohin gingen die Jünger nach der Auferstehung?
Matthäus 27,46 Schrie Jesus auf Hebräisch oder Aramäisch?
Matthäus 9,18 Lebte Jairus Tochter noch, oder war sie bereits tot?
Matthäus 2,14 Die erfundene Flucht nach Ägypten
Matthäus 1,15-16 Wer war Josephs Vater?
Prediger 1,4 Die Erde bleibt nicht bestehen in Ewigkeit
Sprüche 26,4 Ein nutzloser Rat
Sprüche 16,4 Der Gottlose wurde für den Tag des Unglücks geschaffen
Sprüche 12,21 Ein Vers der praktisch nicht stimmen kann
Psalm 148,4 Wasser oberhalb des Himmels?
Psalm 103,3 Gott heilt nicht alle Krankheiten
Psalm 68,18 Wer hat Gaben empfangen?
Psalm 51,16 Schlachtopfer ja oder nein?
Psalm 14,1-7 Der doppelte Psalm
Hiob 1,5 Woher kannte Hiob die Vorschriften für ein Brandopfer?
Es gibt noch viel mehr. Aber das ist genügend.
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In der Thora befinden sich auch verfälschungen. Steht ebenfalls im Koran.
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Sua An-Nisa Vers 82
Denken sie denn nicht sorgfältig über den Qurʾān nach? Wenn er von jemand anderem wäre als von Allah, würden sie in ihm wahrlich viel Widerspruch finden.
Im Koran selbst wird sogar gesagt, dass im Koran kein einziger Wiederspruch zu finden gibt.
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Deine uru ur ur ur ur oma kann man ganz klar Wissenschaftlich beweisen
Kannst du beweisen, das deine Urahnen vor Christus gelebt haben?
Ach, erst war es der Krieg, jetzt sind wir schon vor Christus Zeit.
Geht es im nächsten Kommentar um Dinosaurier?
Keine Ahnung, habe nicht vor es zu beweisen, wozu denn?
Ich gehe davon aus, dass sie weder Götter noch Propheten waren.
Oder vielleicht doch? WOW! Vielleicht ja! Ich kann es dir nicht beweisen aber ich behaupte es steif und fest.
Du hast es einfach zu glauben.....
- Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Der Glaube an die Existenz unserer Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Oma basiert auf unserer eigenen Existenz und den historischen Aufzeichnungen, die auf Generationen von Menschen zurückgehen. Es gibt historische Beweise, genealogische Aufzeichnungen und andere Arten von Indizien, die uns helfen, die Existenz vergangener Menschen zu bestätigen. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Debatte um die Existenz Gottes auf die Gegenwart und die Frage, ob es einen aktuellen, allmächtigen Schöpfer gibt.
- Naturwissenschaftliche Erklärungen: In Bezug auf die Existenz unserer Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Oma können wir auf genetische und archäologische Beweise zurückgreifen, um die Verbindung zwischen den Generationen nachzuweisen. Es gibt zwar noch viel, was wir über unsere Vorfahren nicht wissen, aber wir können dennoch auf empirische Beweise zurückgreifen, um uns ein Bild davon zu machen, wie sie existiert haben könnten. Im Falle Gottes gibt es jedoch keine vergleichbaren wissenschaftlichen Beweise oder Belege, die auf seine Existenz hinweisen.
- Abstrakte Konzepte und ihre Existenz: Du erwähnst den Verstand, die Gefühle und die Logik als Beispiele für Dinge, die existieren, aber nicht direkt wahrnehmbar sind. Diese abstrakten Konzepte können jedoch durch ihre Auswirkungen und Beobachtungen nachgewiesen werden. Wir können die Funktionsweise des Verstandes untersuchen, indem wir Gehirnaktivitäten messen oder durch psychologische Experimente beobachten. Wir können Gefühle durch Verhaltensweisen, neurologische Aktivität und Selbstberichte untersuchen. Logik basiert auf rationalen Prinzipien und Argumentationsstrukturen, die durch Nachvollziehbarkeit und Konsistenz überprüft werden können. Im Gegensatz dazu fehlen uns bei der Diskussion über die Existenz Gottes vergleichbare Belege oder experimentelle Möglichkeiten, um seine Existenz zu belegen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Argument, dass es Dinge gibt, die existieren, aber nicht direkt wahrnehmbar sind, wie Verstand, Gefühle oder Logik, interessant ist. Jedoch sind diese Beispiele nicht direkt mit der Existenz Gottes vergleichbar, da es in Bezug auf Gott keine vergleichbaren empirischen Beweise oder überprüfbaren Indizien gibt. Die Frage nach der Existenz Gottes bleibt daher ein Thema des Glaubens und der persönlichen Überzeugung, das nicht ausschließlich durch logische Argumente beantwortet werden kann.
@VerreisterNutzer: Was du hier anbringst sind wie du selbst sagst logische Argumente dafür; Es ist aber kein Beweis!!! Im Gegensatz zu dem daß deine Ururururururoma gelebt hat! Nur dafür gibt es einen logischen Beweis - dich!
"Im Koran selbst wird sogar gesagt, dass im Koran kein einziger Wiederspruch zu finden gibt." Was ist das für ein Drecks Argument?
Abgesehen davon wie können Bibel und Tora verfälscht sein wenn sie vor dem Koran existiert haben?
Und hier noch ein paar Wiedersprüche im Koran:
- Tötungsverbote: Im Koran gibt es mehrere Verse, die das Töten verbieten, es sei denn aus legitimen Gründen wie Selbstverteidigung oder zur Bestrafung für schwere Verbrechen. Zum Beispiel wird in Sure 5, Vers 32 gesagt: "Darum haben Wir den Kindern Israels verordnet, dass wer eine Seele tötet, ohne dass diese eine Tötung (begangen) oder Unheil im Lande gestiftet hätte, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit getötet." Dies wird oft als Aufruf zum Schutz des menschlichen Lebens verstanden.
Jedoch gibt es andere Verse im Koran, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Zum Beispiel wird in Sure 9, Vers 5 gesagt: "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf." Diese Art von Versen wird oft als Aufruf zur Gewalt gegen Nicht-Muslime interpretiert und steht im Widerspruch zu den Tötungsverboten.
2.Beziehung zwischen Allah und den Menschen: Im Koran wird Allah als allwissend und allmächtig beschrieben. Zum Beispiel wird in Sure 6, Vers 59 gesagt: "Bei Ihm liegt die Schlüsselgewalt der unsichtbaren Dinge; niemand außer Ihm weiß davon." Dies deutet darauf hin, dass Allah allwissend ist und dass keine andere Entität außer Ihm über das Unsichtbare Bescheid weiß.
Allerdings gibt es Verse im Koran, die darauf hindeuten, dass Allah in bestimmten Situationen nicht über alles Bescheid weiß. Zum Beispiel wird in Sure 18, Vers 71-72 die Geschichte von Moses erzählt, bei der Allah nicht wusste, dass Moses einen Fisch mitnahm, bis dieser weglief. Einige sehen dies als Widerspruch zur Allwissenheit Allahs.
Judentum und Christentum haben keine Problem mit Widersprüchen, da sie offen zugeben, dass die Texte von Menschen verfasst wurden. Der Koran hat Anspruch darauf, dass er direkt von Gott stammt und widerspruchsfrei ist. Jedoch gibt es darin 1000 Widersprüche. Dadurch ist objektiv erwiesen, dass der islam eine falsche Religion ist. Judentum und Crhistentum gehen selbstbewusst damit um, dass in ihren Schriften nicht die ganze Wahrheit steht. Und darüber hinaus ist Mohamed ein schrecklicher Mensch gewesen.
eine Person hier hat eine ganze Seite darüber verlinkt lol:
https://wikiislam.net/wiki/Historical_Errors_in_the_Quran
https://wikiislam.net/wiki/Scientific_Errors_in_the_Quran
Wie kann man bitte Maria mit Miriam verwechseln???
Und ansonsten ist der Koran auch komplett falsch. Die ganzen biblischen Figuren haben ausschließlich im Koran eine ganz andere Geschichte. Juden und Christen sind sich darüber einig wie das Leben von Abraham, David, Salomo usw. war. Nur der Islam hat ganz andere Meinungen dazu. Warum? Weil Mohamed entweder zu faul für eine ordentliche Recherche war, oder weil er aktiv Dinge unterschlagen hat, damit er nicht als falscher Prophet erkannt wird. Der Islam löst das und behauptet, dass das was 600 bis 2000 Jahre vor ihm kam die Lüge sei. Lol. Sehr convenient. Auch die kleine Aisha hat das erkannt. Unglaublich, dass jemand dokumentiert hat was Aisha zu ihm sagte. Nämlich, dass Allah immer sofort die Wünsche von Mohamed erfüllt. Der Kindehefrau ist aufgefallen, dass Mohamed ein Egoist ist, der Allah für seine Ziele ausnutzt. https://sunnah.com/bukhari:4788
I used to look down upon those ladies who had given themselves to Allah's Messenger (ﷺ) and I used to say, "Can a lady give herself (to a man)?" But when Allah revealed: "You (O Muhammad) can postpone (the turn of) whom you will of them (your wives), and you may receive any of them whom you will; and there is no blame on you if you invite one whose turn you have set aside (temporarily).' (33.51) I said (to the Prophet), "I feel that your Lord hastens in fulfilling your wishes and desires."
auf Deutsch:
Ich pflegte auf jene Frauen herabzublicken, die sich dem Gesandten Allahs (ﷺ) hingegeben hatten, und ich pflegte zu sagen: "Kann eine Frau sich (einem Mann) hingeben?" Doch als Allah offenbarte: "Du (o Muhammad) kannst aufschieben, wen du willst von ihnen (deinen Frauen), und du kannst jede von ihnen empfangen, die du willst; und es ist kein Vorwurf an dich, wenn du eine einlädst, deren Reihe du (vorübergehend) zurückgestellt hast. (33.51) Ich sagte (zum Propheten): "Ich spüre, daß dein Herr sich beeilt, deine Wünsche und Begierden zu erfüllen."
Wie kann man bitte Maria mit Miriam verwechseln???
Es ist möglich, dass hier eine Verwechslung stattgefunden hat, da die Namen in verschiedenen Religionen und Kulturen ähnlich klingen können.
Also, diese Aussagen, dass Mohammed entweder zu faul war, sich richtig zu informieren, oder dass er bewusst Infos zurückgehalten hat, das sind einfach nur persönliche Meinungen und Vermutungen. Es gibt historisch gesehen keine Beweise dafür, dass Mohammed absichtlich falsche Informationen verbreitet hätte. Außerdem muss man bedenken, dass die Offenbarungen im Koran über einen Zeitraum von vielen Jahren nach und nach erfolgten und nicht auf einmal. Also, das Ganze ist echt komplex und nicht so einfach zu beurteilen.
Also, die Auslegung von dem Zitat aus der Sammlung Sahih al-Bukhari ist einfach falsch. Das Zitat stammt von Aisha, der Frau von Prophet Mohammed, und beruht auf ihren eigenen Beobachtungen. Aber mal ehrlich, Überlieferungen können auf verschiedene Weise interpretiert werden, und man kann auch nicht immer hundertprozentig sicher sein, ob sie echt sind. Um das Zitat richtig zu verstehen, muss man den historischen Kontext und andere Überlieferungen genauer unter die Lupe nehmen. Man kann nicht einfach nur das eine Zitat nehmen und daraus sofort Schlüsse ziehen. Es erfordert eine sorgfältige Analyse, um das Ganze wirklich zu verstehen und eine fundierte Bewertung abzugeben.
Die Bibel wurde ebenfalls von Gott( Allah) herabgesandt. Genauso wie der Koran. Aber der Koran kam erst später, weswegen im Koran explizit steht dass sowohl Incil (Bibel) als auch Tewrat (Thora) verfälscht wurden.
"Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber."
Surah al Maida 5:48
Gott (Bibel) ist nicht Allah. Denn Allah hat keinen Sohn. Wo steht im Koran, dass die Evangelien und die Tora verfälscht sind? Weshalb hat Allah dann diese Schriften empfohlen? Wusste er zuerst nichts von der Verfälschungen? Es steht doch auch, dass Allah die heiligen Schriften schützt? Weshalb hat er es denn nicht getan? Wenn die Evangelien und die Tora verfälscht sind, weshalb folgen die Muslime nicht dem Willen Allahs und geben unverfälschte Bücher heraus?
Stellen wir uns mal vor, eine Regierung will ein Gesetz erlassen, sie kann das Volk befragen abstimmungen organisieren usw aber am Ende muss die Entscheidung einer bestimmten Stelle gefällt werden, es kann nicht sein dass es zwei verschiedene Regierungen in einem Land gibt und die die gleiche Position innehaben und gleichwertige Entscheidungen treffen können, denn dann könnte die eine Regierung beispielsweise entscheiden dass die Mehrwertsteuer 50% beträgt und die andere Regierung entscheidet dass die Mehrwertsteuer komplett entfällt. Der Koran spricht die Problematik hinter diesen Gedanken selbet an.
Allahu teala sagt im Koran:
22
Wenn es in ihnen beiden andere Götter als Allah gäbe, gerieten sie (beide) wahrlich ins Verderben. Preis sei Allah, dem Herrn des Thrones! (Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) zuschreiben.
Das heißt wir können allein mit unserem Verstand und unserem Intellekt ein Teil dieser Wahrheit erkennen. Allah spricht den Verstand des Menschen auch immer wieder an.
Ich könnte hier noch viel mehrere Argumente bringen. Aber dafür musst du mir sagen ob du auch konvertieren würdest, wenn ich dich überzeugen werde.
Suah Fussilat 41:53
Wir werden ihnen Unsere Zeichen am Gesichtskreis und in ihnen selbst zeigen, bis es ihnen klar wird, daß es die Wahrheit ist. Genügt es denn nicht, daß dein Herr über alles Zeuge ist
Zudem hat sowohl Moses, als auch Jesus vorhergesagt, dass Mohammed (F.S.) kommen wird. Dies finden wir im altem und neuem Testament
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Blödsinn ,aber ihr glaubt ja jeden Quatsch ohne je was nachzuprüfen.
Der Heilige Geist wird angekündigt .Der Tröster der immerbei und bleiben wird .
Ist Mohammed bei uns ??
Er ist seit 1400Jahren Tot und du kannst nicht mals sagen wo er ist .
5.Moses 18:18
[ ¹⁸Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.]
In diesem Vers meint Allah Mohammed (F.S.). Denn er sagt "wie du es bist" was bedeutet, dass er Gemeinsamkeiten mit dem Prophet haben muss. Und Tatsächlich gibt es Gemeinsamkeiten, die sonsr auf kein anderen Propheten zutreffen
1. Gemeinsamkeit: Beide Propheten wurden aus ihren Brüdern erweckt.
2. Gemeinsamkeit: Beide waren ein Herrscher. Jesus war aber nur ein Prophet und ein Gesandter.
3. Gemeinsamkeit: Beide waren verheiratet und hatten Kinder. Dies trifft nicht auf Jesus zu.
Damit meint Allah natürlich den Propheten Mohammed (F.S.)
Isa ist nach dem Koran ein Prophet. Jesus ist Gott, Teil des dreieinigen Gottes. Er wird nach dem Tod der Richter sein.
Das was im Mose-Text steht bezieht sich sicher nicht auf Mohammed. Das ist Wunschdenken der Muslime.
Das was im Mose-Text steht bezieht sich sicher nicht auf Mohammed. Das ist Wunschdenken der Muslime.
Moses hat viel mehr Gemeinsamkeiten mit Mohammed (F.S), als mit Jesus.
Das ist kein Wunschdenken. Das ist Fakt
Hey, wie wäre es wenn du mir die Wiedersprüche erklären könntest? Ich meine damit alle Wiedersprüche die ich augezählt habe
Blödsinn"Jesus ist Gott und Mensch zugleich.DEr Erwartete Messias (der Gesalbte .)
Mohammed bloss ein unmoralischer ein Räuberhauptmann .
Muslime wissen nicht einmal wer Moses überhaupt ist. Warum kennt ihr die 10 Gebote nicht? Oh stimmt ja, weil darin steht "Du sollst nicht töten" oder "Du sollst nicht die Frau eines anderen begehren" oder "Du sollst nicht stehlen" alles Dinge, die Mohamed ständig getan hat. Der Typ hat sogar die Frau seines adoptierten Sohnes geheiratet, weil er sie geil fand.
Muslime wissen nicht einmal wer Moses überhaupt ist.
Doch na klar. Moses ist Musa a.s.
Warum kennt ihr die 10 Gebote nicht?
Wieso sollte ein Muslim die 10 Gebote kennen?
Oh stimmt ja, weil darin steht "Du sollst nicht töten"
Mord ist verboten im Islam. Das wurde hier mehrfach mit Koran- Versen belegt.
"Du sollst nicht stehlen"
Stehlen ist ebenfalls verboten. Informiere dich doch zuerst bevor du hier etwa behauptest.
alles Dinge, die Mohamed ständig getan hat. Der Typ hat sogar die Frau seines adoptierten Sohnes geheiratet, weil er sie geil fand
Und wer ist diese Frau?
weil Gott die 10 Gebote an Moses offenbaart hat auf dem Berg Sinai nachdem er die Herbäer aus Ägypten hinausgeführt hat. Das war Moses' bekanntestes Erbe. Wenn du das nicht kennst, dann kennst du Moses nicht und er ist nicht dein Prophet.
Mord ist ihm Islam in sehr vielen Fällen erlaubt. Mohamed hat ständig gemordert. Das ist aus jüdischer und christlicher Perspektive inakzeptabel. Ein Prophet kann nicht töten.
Mohamed hat Karavenen überfallen und bestohlen und so sein Leben und das seiner Anhänger finanziert.
Du weißt nicht wer diese Frau ist? Zaynab bint Jahsh hieß sie. Der adoptierte Sohn war Zayd. Mohamed war ein sexsüchtiger.
Mord ist ihm Islam in sehr vielen Fällen erlaubt. Mohamed hat ständig gemordert.
Das ist eine Ansicht eines Nicht-Muslimen. Dagegen sprechen aber Muslimische Gelehrten. Also glaubst du eher an einen Andersgläubigen als einen Muslimischen Prediger? Sehr komisch. Vorallem dass es darüber Hadithe gibt wo Mord verboten wird. Du blamierst dich gerade.
Mohamed hat Karavenen überfallen und bestohlen und so sein Leben und das seiner Anhänger finanziert.
Das stimmt nicht. Mehr muss ich dazu auch nicht sagen
Du weißt nicht wer diese Frau ist? Zaynab bint Jahsh hieß sie. Der adoptierte Sohn war Zayd
Wer Zayd's Frau war, weiß ich nicht. Darüber kann ich dir nichts sagen.
Mohamed war ein sexsüchtiger.
Mohammed ( F.S.) war kein sexsüchtiger. Er hatte auch nur 7 Kinder
Ich glaube daran was in euren Schriften steht. Ihr löst das Problem ja ganz einfach, weil ihr sagt, dass Gott euch beim töten leitet. Sicher. Weiterhin feiert ihr einen Mörder als Propheten und ignoriert, dass ihr Moses Gesetz nicht mal kennt. Sein Erbe die 10 Gebote.
"Das stimmt nicht".- Recherchiere doch mal bitte die Biographie der Person, die du als Prophet bezeichnest. Du kennst ja nicht mal seine Frauen. Lese dir die Hadithen durch. Wenn du glaubst auf der Basis, dass er kein Sexsüchtiger war, dann betrügst du dich selbst. Sein Sexdrive wird als so stark wie der von 30 Pferden bezeichnet. Er hat mit 9 Frauen auf einmal Sex in einer Nacht (ohne zu duschen). Das wird über ihn gesagt. Er hat Männer getötet, um deren Frauen zu heiraten.. er hat Aisha missbraucht. Die Geschichte dazu wurde in folgendem Kurzfilm zusammengefasst mit jeweiliger Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=byq7blGJ-mk
In der anderen Antwort an dich, die du einfach Mal ignoriert hast zu der Liste an Widersprüchen im Koran, habe ich dir auch aus der Sunnah zitiert. Es ging um Mohameds Sexleben und dass Allah ihm erlaubt zu tun was er will. Aisha kritisiert das ironisch. https://sunnah.com/bukhari:4788 warum hast du diese Antwort ignoriert?
Zum Thema Töten: Im Islam wird Gewalt und Töten in der Regel nur in Selbstverteidigung oder in gerechten Kriegen erlaubt. Es gibt wie gesagt darüber auch ein Hadith. Kann gleich auch nachschauen wenn du eine Quelle brauchst.
In Bezug auf den Propheten Mohammed: Der Prophet Mohammed (Friede sei mit ihm) ist eine zentrale Figur im Islam, die von Muslimen als das Vorbild für ein rechtschaffenes Leben angesehen wird. Die Hadithe kann nicht jeder einfach so interpretieren wie man möchte. Man muss viel Wissen haben um.
- Recherchiere
Ich muss gar nichts recherchieren. Der Internet ist keine Islamische Quelle. In Wikipedia kann jeder was reinschreiben.
Du kennst ja nicht mal seine Frauen.
Doch selbstverständlich .
Wer Zayd's Frau war, weiß ich nicht
Ich kenne zaynab binti jhash aber ich weiß nicht wer die Frau von zayd war.
Widerspruch. Es heißt Widerspruch.
Das solltest du wissen wenn du ständig darüber schreibst.
Eben.
Der war alles nur nicht Prophet.
Er war wirklich unmoralisch und er hat sich gegönnt. Weil angeblich Allah das so wollte.....
Ich zitiere hier den User Bodhgaya, ich habe das aus einer seiner Antworten.
" ...... außerdem wirken die von ihm (Mohamed) verkündeten Botschaften zu kalkuliert. Sie gaben ihm immer das, was er haben wollte oder gerade brauchte. Juden & Christen galten zum Beispiel solange als gut, wie sie Mohammed von Nutzen waren. Als er seine politische Macht hatte, wurden die Offenbarunge ablehnender gegenüber Juden & Christen. Genauso verschwanden die in der Frühphase der Offenbarungen typischen antihumanistischen Aussagen in späteren Suren, da er nun mehr denn je auf sein Gefolge & ihren Kämpfergeist angewiesen war. Alles Zufall?
Genauso ist auffällig, was die Offenbarungen zu Mohammed selber sagen. Er soll nicht nur ein Vorbild sein (Sure 33:21), sondern alle Meinungen die von seiner abweichen gelten als falsch (Sure 33:36) bis zu dem Punkt, dass man nicht mehr hinterfragen soll (Sure 5:10). Mohammed soll über sämtlichen Besitz verfügen (Sure 59:7) & er hat noch weitere Sonderrechte, die andere nicht hatten (Sure 33:50). Der Koran nennt Mohammed & Gott in über 70 Versen in einem Atemzug, um Absolutheitsansprüche für Mohammed zu bekräftigen. Auffällig ist auch, dass sich der Wille von Mohammed & Gott decken, sogar dann, wenn es um eigentlich eher/rein menschliche Verlangen wie Rache & Spott geht (Sure 2:15)."
Ach ja, das stimmt nicht. Mehr willst du dazu nicht sagen.
Ich sage, doch! Es stimmt!
Mohamed hat alles "genommen" (ich hätte ein besseres Wort dafür) was nicht schnell genug weglaufen konnte.
Die Anzahl seiner Kinder sagt nichts über seine Zeugungsfähigkeit aus.
Er hat halt nicht so gute Schwimmer gehabt, daran liegt es, dass er nur 7 Kinder hatte.
Es sagt nichts darüber aus, was er getan hat.
Ah ja.
Aber den authentischen Hadith gibt es GENAU SO also was gibt es da zu interpretieren?
Da kommst du an deine Grenzen, nicht wahr?
Alleine Dein In-Erwägung-Ziehen der Fehl-Annahme, dass es "Beweise" für die Richtigkeit irgendeiner Religion geben könnte, ist ein erheblicher Denkfehler, lieber Antipolitisch!
So wie Allah von der Mehrheit seiner Gläubigen beschrieben wird, könnte Allah - wenn er denn existierte - tatsächlich nur ein "böser Gott" sein! - Da es ihn aber nicht gibt, ist die Spekulation darüber müßig!
Es gibt überhaupt keine objektive Moral - auch mit Gott nicht, da es nichts subjektiveres gibt als Gott! ...Gott ist eine Erfindung von Menschen, somit selbstredend subjektiv!
Moral ist letztlich immer nur eines: Gesellschaftliche Konvention! ...Konvention ist nicht objektiv, sondern, das, was die meisten (subjektiv) für richtig halten!
Dass Gott irgendetwas "bestimmt" habe ist eine ungeheuerlich arrogante Anmaßung von Menschen, die das behaupten und sich damit zu Gott aufschwingen - entweder aus Arroganz oder aus Dummheit oder aus beidem!
Es wäre somit nur unendlich dumm, sich Gott zu unterwerfen, weil dies bedeuten würde, sich den arroganten und dummen Menschen zu unterwerfen, die behaupten, sie wüssten, was Gott will!
aber wenn mir ein Muslim genügend Beweise für die Wahrheit des Islams vorweisen könnte. Dann würde ich definitiv zum Islam konvertieren
Das Problem ist, dass der Koran selbst sämtliche Beweise nichtig machen würde.
Aber ich glaube viele andere würden das nicht tun, weil sie denken der Islam ist "böse". Und sie würden niemals einen "bösen" Gott anbeten.
Ja, die Moral Allahs unterscheidet sich stark von meiner.
Ich würde ihn definitiv als böse bezeichnen.
Lebe ein gutes Leben.
Wenn es Götter gibt und sie gerecht sind, wird es ihnen egal sein wie unterwürfig du warst, aber sie werden dich aufgrund deiner guten Taten willkommen heißen.
Wenn es Götter gibt, aber ungerechte, solltest du sie nicht anbeten wollen.
Wenn es keine Götter gibt, wirst du (nach dem Tod) verschwunden sein, aber du wirst ein nobles Leben gelebt haben, das in den Erinnerungen deiner Liebsten weiter leben wird.
- Marcus Aurelius
Dasselbe gilt übrigens, wenn sich Quetzalcoatl als wahr herausstellen sollte.
Einen Gott der Menschenopfer verlangt würde ich nicht anbeten. Egal wie wahr er ist.
Aber gibt es nicht ohne Gott keine objektive Moral? Also wie kann Gott "böse" sein wenn er den Standards für richtig und falsch bestimmt?
Ja, Moral ändert sich.
Aber auch mit Gott ist Moral nicht einheitlich.
Frag mal Muslime, ob es die Todesstrafe im Islam gibt. Von "man darf nicht töten, das wäre als hätte man die gesamte Menschheit getötet" bis hin zu "ja klar, ist nunmal von Allah vorgeschrieben" wirst du alle Meinungen vorfinden.
Es ist also nicht nur die menschliche Moral die sich entwickelt, sondern auch Allah hat es nicht geschafft seinen Angängern eine absolute Moral zu vermitteln. Die Anhänger sind uneins, was laut Allah denn nun gut oder böse ist.
Und wäre es nicht schlauer sich Gott zu unterwerfen wenn die Hölle die Alternative ist?
Pascals Wette.
Die ist aber fehlerhaft, da es nicht nur einen Gott zur Auswahl gibt.
Schließe ich mich dem Islam an und das Christentum ist wahr, dann lande ich in der Hölle OBWOHL ich mich Gott unterworfen habe.
Dasselbe beim Gegenteiligen Fall: werde Christ und der Islam ist wahr. Dann geht es erneut in die Hölle, obwohl ich mich Gott unterworfen habe.
Aber selbst innerhalb des Islam ist dem so. Wir erinnern uns: 72von73 Gruppen werden ins Höllenfeuer gehen. Es gibt hier bei GF mindestens 2 Sunniten die nicht müde werden zu betonen, wie falsch die Schiiten doch liegen. *zack* bin ich Schiit und die Sunniten haben Recht: wieder Hölle obwohl ich mich Gott unterworfen habe.
Freiwillig würde ich nicht zum Islam konvertieren. Der Koran hat bekanntlich auch jede Menge Fehler. Siehe
https://wikiislam.net/wiki/Scientific_Errors_in_the_Quran
und
https://wikiislam.net/wiki/Historical_Errors_in_the_Quran
Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich in einigen Jahren dazu gezwungen werde. Dann würde ich es eben pro forma machen.
Und JA, das Gottesbild des Islams ist sehr böse, das dem antiken Gottesbild des Judentums in nichts nachsteht. Jesus, als Gründer des Christentums, hat sich ja gerade bemüht die Verirrungen der mosaischen Gesetzgebung zu beseitigen, z.B. Rettung der "großen Sünderin" vor der Steinigung. Die Christen haben es sofort begriffen, die Juden etwas später. Auch ein frommer Jude würde heute nicht mehr Steinigung für Ehebruch oder Feuerholzsammeln am Sabbath fordern.
Es gibt aber auch christliche Sekten, die das grausame antike Gottesbild des Judentums noch heute verinnerlicht haben, z.B. die Zeugen Jehovas. Und es gibt auch einige moderne Muslime, die an einen liebenden und gerechten Gott glauben.
Die Frage ist im Grunde, wie man sich in einer bösen Diktatur verhalten soll, wenn man keine Chance auf Besserung sieht. Ich würde dann pro forma mitmachen und versuchen im Verborgenen Einfluss zu nehmen.
P.S. Was "gut" und "böse" ist, kann immer nur aus der Sicht der Menschheit definiert werden. Da hat kein Wal, kein Alien und kein Gott ein Definitionsrecht. Die Menschheit kann und soll aber die Interessen anderer Lebewesen mit berücksichtigen.
bei Muslimen sind das jedoch die absolute Minderheit. Der Mainstream Islam, der sich in Sunni und Schia aufteilt, steht hinter der Scharia. Es sind Minderheiten und "Sekten", die den Koran so frei interpretieren, dass diese Inhalte aus dem Koran ignoriert werden. Diese "Sekten" wie der Ismailismus zB sind sogar so friedlich, das dass Kopftuch abgelehnt wird und Aussteiger nicht verfolgt werden. Aussteiger aus Sunni und Schia werden jedoch verfolgt, bestraft und umgebracht.
Es gibt genügend Beweise, dass der Islam die Wahrheit ist. Islamkritiker versuchen ständig Wiedersprüche oder Fehler im Quran zu finden, aber der Quran ist fehlerfrei.
Wenn Du zum Islam konventieren willst, musst Du die Shahada sagen. Ich würde mich aber erst einmal mehr mit der Religion befassen.
Falls Du aber schon bereit bist, kannst Du in eine Moschee gehen mithilfe einem anderen Moslem die Shahada aussprechen.
Ja, meine Verwandten konnten sich an die alte Dame erinnern.
Es gibt auch Bilder von Urahnen also ist das ein Beweis.
Allah's Existenz hat keiner beweisen können. Und das bleibt auch so.
"Im Koran selbst wird sogar gesagt, dass im Koran kein einziger Wiederspruch zu finden gibt."
Na, wenn das mal kein Beweis ist 🤣🤣🤣