Ist das Mobbing oder harmloses Ärgern?

Es gibt in meiner Klasse so eine Gruppe (5 Leute), die mich immer ärgert. Und es gibt noch ein paar, die mich nicht ärgern, aber halt lachen, wenn andere es tun. Mit dem Rest der Klasse hab ich kein Problem und ich hab sogar eine Freundin da, aber die sagt dagegen auch nichts, weil sie nicht selbst geärgert werden will, was ich auch verstehen kann.

Ich weiß nicht, ob ich das einem Lehrer sagen soll, weil ich nicht weiß, ob das Mobbing ist oder ob ich überreagiere...

  1. Ich saß an meinem Tisch in der Pause und hab mein Brötchen aus der Box geholt, da hat einer meine Box so zugeknallt, dass meine Finger dazwischen waren, ich hab aus Reflex "aua!" gesagt (es hat eigentlich nicht so wehgetan) und dann hat er und noch ein anderer Junge die nächsten Minuten immer wieder gelacht und "aua" gesagt, so wie ich es halt gesagt hatte, und dann "pack dein Essen weg, sonst machst du dir noch aua!" in so Babystimme in mein Ohr geflüstert. (das liegt auch daran, dass ich die jüngste bin und klein für mein Alter, deswegen hab ich so den Ruf als "das Kind" bei denen)
  2. Im Unterricht hat ein Mädchen, das hinter mir sitzt, mir heimlich einen Teil meiner Haare abgeschnitten. Es war aber nicht so viel.
  3. Einmal bin ich in der Pause über den Hof gelaufen und wurde plötzlich von einem Würstchen getroffen. Ich hab mich umgedreht und da stand die ganze Gruppe und hat gelacht und immer, wenn ich mich wieder weggedreht habe, haben sie noch ein Würstchen geworfen. Ich bin dann einfach weitergelaufen und hab so getan, als würde nichts passieren, bis ich außer Reichweite war. Ich glaube, die haben das gemacht, weil ich früher mal mit der SV zusammen eine Petition hatte für weniger Fleisch in der Schulmensa.
  4. Ich hab mal eine neue Federmappe geschenkt gekriegt und sie haben gehört, wie ich meiner Freundin erzählt habe, dass ich sie voll liebe und voll glücklich darüber bin, in der nächsten Pause war sie weg. Ich war mir ziemlich sicher, dass es einer von ihnen war, hab aber nichts gesagt, aber irgendwie sind mir dann die Tränen gekommen und die anderen haben dann natürlich gelacht (weil man nicht wegen einer Federmappe heult) und am Ende des Tages hab ich es im Mülleimer liegen gesehen und rausgeholt, es war komplett nass und die Stifte waren nicht mehr drin.
  5. Im Vorbeigehen hatten sie an einem Tag einen Stift in der Hand versteckt und machten einfach einen fetten Strich quer über mein Heft oder Arbeitsblatt, was ich halt auch immer gerade auf dem Tisch hatte. (der Vorwand war, dass sie zum Mülleimer müssen etc.)
  6. In einer Gruppenarbeit musste ich mit denen zusammen arbeiten, meine eine Freundin war auch in der Gruppe, aber das hat nicht geholfen. Immer wenn ich angefangen habe was zu sagen, hat jemand mich unterbrochen und "Allahu akbar" gesagt und als ich was aus meiner Tasche holen wollte, hat einer so gespielt panisch gesagt "Achtung, sie hat eine Bombe" (weil ich Araberin bin).

Sie haben mich aber nie geschlagen oder so!

Was soll ich machen? Ich hasse das :(

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Fühle mich auf der Arbeit von den Kollegen ausgegrenzt, neuer Job?

Hallo ihr, ich habe 2018 meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen. Für mich war danach klar das ich nicht weiter in diesem Beruf arbeiten möchte, da ich den intimen Kontakt zu den Patienten nicht mehr möchte. Ich habe dann in einem namhaften Unternehmen einen Job als Sachbearbeiterin bekommen. Ich habe mich dort super wohlgefühlt, habe meinen Job geliebt. Ja ich habe mich sonntags auf Montag gefreut!! Nur leider ging es der Firma schlechter (schlechte Auftragslage) und ich wurde gekündigt....

Seit dem 1. August arbeite ich nun in einer Kanzlei als Bürohilfe und fertige dort die Verträge für die Mandanten aus (ganz einfache Tätigkeit, nicht anspruchsvoll). Die Tätigkeit ist ganz OK. Nur fühle ich mich sehr ausgegrenzt von den Kolleginnen. Ich werde bei Gesprächen ausgegrenzt, wichtige Infos die für mich sehr relevant sind werden mir einfach nicht weitergegeben und wenn sich Arbeitsabläufe ändern wird mir genauso wenig Bescheid gegeben. Und ich steh am Ende immer da wie der letzte Depp. Außerdem bin ich immer für alles der Depp: ob Kaffeemaschine putzen (obwohl ich nicht mal Kaffee trinke), Sachen aus dem Keller holen, Sachen in Keller schleppen, Müll rausbringen etc. Ich werde von den Kollegen immer für alles verantwortlich gemacht.

Meine Teamleiterin (meine erste Ansprechpartnerin z. B. im Thema Urlaub etc.) macht auch totale Unterschiede zwischen den Mitarbeitern. Also haben alle einen oder sogar zwei freie Mittage die Woche (kommen an den anderen Tagen früher oder sind länger da um auf ihre Stunden zu kommen) außer ich... Ich habe sie mehrmals gefragt ob ich nicht auch meine Stunden anders aufteilen könnte um auch einen freien Mittag zu haben... aber Nein bei mir geht das natürlich nicht und Gründe dafür hat sie auch keine !!.. Ich habe das Gefühl sie macht das mit Absicht .. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen.. Direkt mit dem Chef reden bringt auch nichts da er immer auf die Teamleiterin verweist und von den Problemen auch nichts wissen will...

Mich macht das einfach alles so extrem fertig und ich leide ziemlich stark darunter.

Ich habe Angst davor ins Geschäft zu gehen. Ich habe jeden Morgen Bauchweh und kann abends vor Angst nicht einschlafen.

Während meiner Ausbildung wurde ich teilweise ziemlich stark gemobbt. Und ich kann nicht verstehen warum ... ich habe privat viele Freunde, bin hilfsbereit, sehr fair, immer offen für neue Menschen und gebe immer lieber anderen was, wie mir selbst mal was gutes zu tun.

Mein Problem: Ich Leide mittlerweile so stark darunter das ich sogar Angst vor einem neuen Job habe. Angst, das es mir dort genau so geht..

Was meint ihr dazu ? Soll ich kündigen ?

Habt ihr Job-Ideen für mich? Ich bin offen für neues. Ich suche seit Wochen täglich das Internet durch aber finde keinen passenden Job. In die Arztpraxis will ich nicht mehr und einen Job im Büro ohne Ausbildung zu finden ist auch schwierig.

Danke vorab.

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Es fällt mir schwer zu denken?

Hallo Leute,

Ich habe seit längerem etwas, dass mich sehr bedrückt und ich weiß dabei wirklich nicht mehr weiter was ich tun soll. Das klingt ziemlich komisch und villeicht auch dumm aber bitte seid nicht so streng mit mir und versucht mir zu helfen.

Als ich in der 5. Klasse war , wurde ich von meinen Mitschülern gemobbt, weshalb ich mich für 2 Jahre nach der Schule immer in mein Zimmer eingesperrt hatte , mich an den Computer saß und mit meinen Internetfreunden schrieb. Zu der Zeit waren sie die einzigsten, die mich noch glücklich machen konnten. Heißt also, ich hatte 2 Jahre keinen persönlichen Kontakt zu anderen Personen außer meiner Familie. Meine Eltern machten sich viele Sorgen um mich und schickten mich deshalb dann auf eine andere Schule, auf der ich jetzt glücklicher bin und akzeptiert werde. Ich habe durch Personen sehr viel Selbstbewusstsein aufgebaut und bin sehr offen geworden. Doch dann gibt es oft Momente, bei denen ich einfach nur ruhig da sitze und nicht mit den anderen reden kann, da ich zu einfallslos bin und eine große Langeweile und Leere in mir spüre. Ich merkte schon am Anfang, dass ich ein klein wenig anders als die anderen bin, von meinem Verhalten her und ich glaube, es liegt daran, dass ich zu wenig Kontakt mit Leuten habe. Meine Freundin versucht des öfteren mich zu fragen, ob ich was mit ihr machen möchte doch ich habe meist nie die Lust dazu und zwinge mich dann, um ihr nicht abzusagen. Es sollte auch jetzt nicht klingen als hätte ich überhaupt kein Spaß mit ihr, nein, so ist es nicht aber es ist diese Lustlosigkeit in mir, die mich abhält. Wenn ich mit meinen Freunden über irgendwelche Themen rede, habe ich das Gefühl ich hätte eine Leere im Kopf oder eine große Verwirrtheit. Ich habe das Gefühl ich bin gezwungen etwas zu sagen und rede dann immer ungewollt irgendeinen Schwachsinn. Ich fühle mich wie benebelt, aber das schon seit fast einem Jahr. Ich war die vorherigen Klassenstufen eine der besten Schüler aus den Jahrgängen und konnte sehr klar denken. Jetzt ist es leider nicht mehr so.

Wisst ihr , was ich dagegen tun kann? Es macht mich verrückt.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Freunde, denken, Psychologie, Kontakt, Liebe und Beziehung, Sprechen, lustlosigkeit
Ich 12 werde 'schikaniert'. Was tun?

Hallo. :)

Wie es da ja schon steht werde ich w/12 'schikaniert' bzw auch 'gemobbt'. (Die Anführungszeichen sind dazu da, weil diese art mobbing nicht so stark ist.)

Also erstmal muss ich eine kleine Geschichte erzählen. Undzwar wurde ich schonmal in der sechsten Klasse gemobbt (diesmal aber schon etwas stärker). Alles wurde wieder gut. Anfang 7 Klasse hatte ich mal einen festen Freund. Ich hab mich dann mit meinen ehemaligen mobber befreundet und hatte die beste Zeit meines Lebens :D. (Ihr müsst auch wissen, dass der ehemaliger mobber sehr sehr beliebt ist.) Dann hat mein Freund mit mir Schluss gemacht, da ich zu viel mit dem ehemaligen mobber gemacht hab. Ich war halt echt 'angepisst' und wusste halt nicht was ich nun machen sollte. Ich dachte der ehemaliger mobber steht hinter mir (da wir 'beste Freunde' waren. (Er hat es auch immer wiederholt) Dann hat er auch angefangen zu lästern und ich hab ihn immer gesagt, dass er mir sagen soll, ob er mich überhaubt noch mag und so. Er hat dann immer weiter gemacht bis er mich überall (z.B.: Whatsapp und Instagram) blockiert hat. Danach hat er in der Pause mich gefragt wer wohl mir ins Hirn geschissen hat. (Ich weiß Nivou(schreibt man das so?🤡😂) von nem 5 Jährigen) Nunja jetzt hat er halt die ganzen Jungs auf seiner Seite und mein Ex-freund ist auch nicht auf meiner Seite, obwohl er mir immer in der 6 Klasse geholfen hat. (Naja ich würde mir iwie auch nd helfen wollen... oder doch? 🤦‍♀️) Nunja ich hab auch viele Geheimnisse von ihn (dem mobber) und könnte mich währen. Vorallem immer wenn er traurig war oder so war ich immer für ihn da... Klingt jetzt ein bisschen Arrogant aber ich bin einer der nettesten Personen die ich kenne. Und warum tut man mir sowas an? Bzw warum macht man sowas überhaubt? Ich werde es auch alles meiner Lehrerin sagen, sobald er nochmal mich auf irgendeiner Art beleidigt.

Das wars von meinem Problem. Ich bräuchte echt villeicht ein bisschen Hilfe :D.

Ps: er wurde auch im Zeitraum der 7 Klasse gemobbt (von seiner Fußballmanschaft). Vllt. Ist das auch das Problem. Aber dann könnte ich mir nicht erklären warum er mich in der 6 Klasse gemobbt hat. Ich hoffe es bessert sich einfach. :3

Danke fürs Lesen!

Schönen Tag/Abend noch. :)

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Mobbing Schuldfrage?

Es sind bestimmt schon mehrere solche ähnliche Fragen gestellt worden, aber diesmal wollte ich mit 1 konkretem Beispiel kommen, da mich das Thema momentan sehr beschäftigt. Ich versuche mich kurz zu halten.

Ich wurde in meiner Schulzeit gemobbt und bekam dafür die Schuld. Mein Äußeres kann nicht der Grund gewesen sein, da ich ganz normal aussah und auch immer gepflegt war.

Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich schuld sei, dass ich der Auslöser sei, dass es an mir liegt und dass wenn schon ich mich schwer ändern müsste um irgendwie eine Chance zu haben. Allerdings wurde mir nie ein konkreter Grund genannt. Ich habe sehr lange darüber nachgegrübelt, damals und bis heute, welche Persönlichkeitseigenschaft oder welche Verhaltensweise(n) es gewesen sein hätten können. Ich kam auf keinen grünen Zweig. Ich war weder wirklich schüchtern und ängstlich, noch war ich aufgeblasen. Ich war freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen und schloss generell schnell Freundschaften. Mir fällt und fiel einfach nichts ein. Das Mobbing ging ca. 4 Jahre bis die Schule aus war. Geholfen hat mir niemand so wirklich, ich bekam nur Schuldzuweisungen, die mich beinahe in den Selbstmord trieben damals, aber nie hat mir jemand konkret gesagt, womit ich nerven oder provozieren würde. Auf die Frage? "Was tue ich? Was mache ich deiner/eurer Meinung nach falsch?" Bekam ich nie eine aufschlussreiche Antwort, sondern einfach, "du bist eben ein Opfer". Ok, und was sollte ich damit anfangen? Ich war keiner, der sich einfach alles gefallen lies und zu allem klein beigab, was Mobbingbetroffenen oft vorgeworfen wird.

Auch im Internet lese ich oft, wie Experten die Gründe beim Opfer sehen. Was mich weiter verunsichert. Ich war nicht der ängstliche Typ, der so oft beschrieben wird in diesem Zusammenhang, habe auch keinem anderen etwas getan, auch keine Freunde ausgespannt oder Ähnliches.

Manchmal fühle ich mich einfach nur falsch, obwohl diese Mobbingzeit schon längst vorbei ist. Dann lese ich wieder, dass die Opfer sich mal selbst an der Nase nehmen und sich ändern sollten, da das Mobbing bei 'denen' ja nachvollziehbar ist und ich bin wieder tief verunsichert. Es packt mich wieder genau bei meinem 13-jährigen, verletzten und verunsicherten Ich.

Was denkt ihr über die Schuldfrage in einer solchen Situation? Mir fällt nicht ein, was ich falsch gemacht haben könnte, was das rechtfertigen würde. Nur ist sich jeder einig, dass ich damals Schuld war. - Und ich zweifle seitdem selbst auch sehr an mir.

Und ich habe das Gefühl, erst wirklich damit abschließen zu können, wenn ich den Grund kenne, da ich ständig Angst habe, es könnte mir ja erneut wieder irgendwo irgendwie passieren, da es damals ja (vielleicht nur scheinbar oder wirklich) auch an mir lag.

Das ist, als wärst du in einem 'Blindflug' unterwegs und müsstest ständig Angst haben, da du nicht weißt, wo damals der Fehler lag. Sagen wollte es mir damals allerdings auch niemand.

Was hält ihr von der Das-Opfer-ist-Schuld-Idee?

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Wie kommt es überhaupt dazu, dass Möchtegern-Psychologen so wenig (eigene) Probleme haben, dass sie „Fremden“ sagen müssen: „Geh zum Therapeuten/Psychiater.“?

Seit Beenden meiner schulischen Ausbildung mit Fachabi befinde ich mich auf sowas wie ner Abend-/Erwachsenenschule, auf welcher ich jedoch weder Freunde noch aus meiner Sicht halbwegs gute Noten bisher hatte. Sprich, ich bin aktuell zumindest dabei, mich um das „volles“ Abi zu bemühen

Da wir neulich Ausfälle/Freiblock hatten, setzte ich mich mal zu 3 Leuten aus meinem Kurs dazu. Nach nem kurzen Gespräch mit einer der 3 Personen, meinte diese/r plötzlich, ob ich nicht zufällig eine Angststörung habe. Das habe er sich gefragt, da ich durch die wenige mündliche Mitarbeit (vermutlich) große Probleme mit unserer Geschichtslehrerin habe sowie generell nie mal etwas sage und selbst wenn, dann völlig aufgeregt (was zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht jedoch nicht einmal gestimmt hatte). Plötzlich kam ein weiterer Lehrer an uns vorbei, schaute mir während der Weiterführung des Gespräches mit demselben Mitschüler ins Gesicht, drehte sich dann lachend weg, wonach er mir dann näher kam und meinte: „Sorry, aber erinnern Sie sich als Sie bei mir mal Vertretung hatten und viel zu wenig gesagt hatten? Dabei können sie sicher mehr.“ Dazu meinte ich dann, dass es aus meiner Sicht nicht einmal stimme und ich mich im Gegensatz zu vielen anderen Unterrichtsstunden schon mündlich (gut) am Unterricht beteiligt hatte.“ Und er dann so: „Naja. Man sieht es dir dennoch förmlich an, wie schüchtern du bist“.

Eher durch Zufall hatte ich zudem vor einigen Wochen mal ein Gespräch mit einer ganz anderen Person, welche ich davor nur vom Sehen her kannte. Dieser hatte ich dann mal kurz eine Sorge aufgrund des Fachs (Programmieren), welches wir zu dem Zeitpunkt hatten, anvertraut, und dies nämlich darüber, dass ich trotz dem viel zu häufigem Bitten um eine erneute Erklärung rein gar nichts in Programmieren sowie Geschichte verstehe. Dann entwickelte sich dieses Gespräch zu einem viel persönlicherem, weshalb ich dann kurz in einem bestimmten Zusammenhang meinte,dass es Dinge gibt, welche mich äußerst aufregen

So sei ich mal zum 2.x zu der „Vermittlerin“ unserer Schule gegangen, um diese nach dem Abwählen des Fachs Geschichte zu fragen, welche mich dann anschrie und meinte,sie habe mir gesagt,dass Ge ein Pflichtfach sei

Nach dem von mir Erzähltem meinte die genannte Mitschülerin von mir dann, dass sie früher Selbstmordgedanken hatte und sich somit therapieren ließe. Und solch ein Psychologe sei in ihren Augen auch für mich recht empfehlenswert, da ich zusätzlich extrem verklemmt wirke sowie immer sehr langsam,abgehackt (mit zu großen Gesprächspausen) rede,was oft etwas stressen könne. Darauf meinte ich dann zu ihr, dass ich es zwar schön finde, wenn sich jemand „professionelle Hilfe“ wegen Depressionen ect. holt, jedoch habe ich persönlich das Ziel,auch mal „ohne Hilfe“ etwas zu schaffen. Ganz davon abgesehen höre sich das ganze für mich so an, als solle ich mich in Bezug auf mein Auftreten sowie allgemein sozial verändern und wäre somit jetzt falsch, schlecht, dumm usw. -.-

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Ich halte es in der Schule nicht mehr aus was soll ich tun?

Hey Leute,

also um alles kurz zu fassen:

als ich in die neue Schule kam (Oberstufe) habe ich gemerkt, dass die Lehrer immer unfreundlicher zu mir wurden, mich respektlos behandeln und mir falsche Noten geben. Auch kam während der Pause (bin immer alleine in der Pause) immer der Direktor zu mir und konfrontierte mich mit falschen Behauptungen (würde nicht zur Schule gehen, zu lange auf der Tolitte bleiben etc.). Namen wollte er mir natürlich nicht nennen. Ich war mit meinen Eltern öfters bei ihm aber dagegen tun wollte er nichts. Im gegenteil, er hat vor den Augen meiner Eltern gesagt, dass er mir nicht glaubt. Ich bin dann sitzengeblieben. Am ersten Schultag nach den Sommerferien sagte mein Beratungslehrer, dass ich die Pläne für die Räume im Sekreteriat ausdrucken muss (um in den Unterricht zu gehen) aber da stand der Direktor. Naja der hats mir verweigert und kam somit ungefähr 30 min zu spät zum Unterricht. Er meinte ich soll im Internet nachgucken oder jemanden fragen. Ich habe ihm gezeigt, dass ich keine Flat habe und ich meine neue Stufe nicht kenne. Er sagte seiner Sekretärin, dass sie das nicht drucken darf. Also bin ich damals ins Internetcafe gegangen und habe den Plan dort gedruckt. Aufjedenfall kam er immer wieder in den Pausen zu mir (bin ein leichtes Ziel, weil ich immer alleine bin) und konfrontierte mich mit Behauptungen die angeblich meine Lehrer genannt haben. Vor dem ganzen Schulhof stellte er mich bloß. Ich bin im schriftlichen nicht gut dafür aber mündlichen. Und da das Problem ist, dass im Lehrerzimmer immer über mich einen abgelästert wird, kommen die Lehrer schon Vorurteilen zu mir. Bekomme dementsprechend immer eine schlechtere Note. Wurde nebenbei von eineigen beleidigt und einmal geschlagen. Auch kam es häufig vor dass ich bloßgestellt werde oder meine Antworten als falsche bewertet werden obwohl diese richtig sind (andere wiederholen meine Antworten manchmal und dann ist bei denen richtig, obwohl ich das selbe schon gesagt habe). Ich habe mich dann bei der Bezirksregierung beschwert. Danach wurde die Schikanen noch schlimmer. Bei Elternsprechtag kommen mehrere Lehrer zusammen und führen ein Gespräch mit mir (dürfen nicht alleine gespräche mit mir alleine führen) und meine Fachkräfte werden dadurch negativ beeeinflußt. Ich werde immer als Problemschüler dargestellt und mein Direktor lügt der Bezirksregierung anauernd ins gesicht. Selbst die haben keine Lust mehr und haben einfach das Telefon ausgemacht. Immer wieder will der Direktor termine und führt Protokolle. Diese werden aber verändert, so dass ich als Problemschüler dargestellt werden. Dann schriebt er der Bezirkregierung,dass er mir Hilfestellungen gegeben hat und ich es nicht annehme und die probleme mache. Einige Lehrer die mich mögen kommen andauernd zu mir und sagen, dass man schlecht über mich redet und ich als Feind angesehen werde. einige Lehrer setzen alles daran mir schlechte Noten zu geben ( habe jetzt 3 defizite). Ich bin kurz davor amok zu laufen

Mobbing, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
schon wieder von fremden gemobbt?

ich wurde schon wieder wegen meinen aussehen von fremden gemobbt. ich war in der sparkasse ganz normal geld abholen und in der ecke standen zwei jungs (alter vielleicht 16-19) und sie haben als ich reingekommen bin würge Geräusche gemacht und als ich mich umgedreht habe haben sie gesagt guck mal wie die aussieht. hab mich dan zu denen umgedreht und dann haben sie mich ausgelacht, da ich fast angefangen habe zu weinen bin ich einfach an den Automaten ran gegangen um mein geld abzuholen. sie sind mir dann immer näher gekommen und haben mich immer noch ausgelacht. ich wollte ihnen dann die Meinung sagen aber dann ist eine ältere dame reingekommen und dannach waren die beiden idioten ruhig. habe ganz hastig mein geld abgeholt und bin dann nachhause gerannt. sowas muss ich jeden tag ertragen weil ich anders bin.

wie ich heute aussah:

kurze haare wie ein mann obwohl ich eine frau bin weil es pflegeleichter ist , normale schwarze leggins , pinkes tshirt, pinke jacke

normalerweise ziehe ich mich auffäliger an. zb. ein emo kleid mit knielangen katzensocken oder ein Einhorn tshirt mit Einhorn Haarreif aber heute musste ich einfach nur kurz raus also habe ich mich so halbwegs normal angezogen.

ich werde immer von fremden in der öffentlichkeit gemobbt weil ich mich so anziehe und werde meinen style auch nicht ändern weil ich so bleibe wie ich bin. ausserdem kämpfe ich gegen sowelche menschen. mein problem ist nur das ich mich gegen sowas nicht wehren kann weil ich sofort immer losheule.

also wie wehrt man sich gegen sowas? was kann man machen wenn man gemobbt wird in der Öffentlichkeit wegen seinen kleidungsstil? manchmal sind die leute auch in gruppen gegen mich. bin jetzt 18 jahre alt und lass mir das nicht mehr gefallen.

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Was soll ich gegen Mobbing tun (Arbeiterfamilie)?

Guten Tag,

ich studiere momentan im 1.Semester. Bevor ich das Studium angefangen habe, hätte ich nicht gedacht, dass mein Studienalltag so enden wird. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, mein Vater verdient 1300€ Netto im Monat und meine Mutter ist Hausfrau. Ich besitze einen sehr alten Laptop mit den ich super auskomme, meine Eltern haben ihn mir geschenkt als ich 13 war. Als wir unsere Laptops mitnehmen sollte, wurde ich von meinen Kommilitonen ausgelacht, die meinten, ich würde im letzten Jahrhundert leben. Einmal hat mich mein Vater abgeholt von der Uni nachdem er Feierabend hatte. Er arbeitet bei McDonalds und hatte dementsprechend seine Arbeitsklamotten an. Ein Kommiliton aus meinen Studiengang hat es gesehen und weiter erzählt. Als ich im Seminar saß, haben sie dumme Bemerkungen gemacht. Sie fragten mich warum ich überhaupt studiere, ich sollte doch lieber einfach auch bei McDonald’s anfangen zu arbeiten wie mein Vater und Burger braten. Seitdem machen sie dumme Bemerkungen über mich und Grenzen mich aus. Ich sage immer wieder zu mir selber, dass es egal wäre, ich sollte mich nicht darüber kümmern, was die Anderen von mir denken. Jedoch ist es natürlich aus verletzend. Ich tue so, als ob es mir egal wäre, aber innerlich tut es mir weh. Ich studiere nicht um Freunde zu finden, jedoch wird der Alltag erschwert, wenn man jeden Tag alleine am Rand im Seminar sitzt und keiner mit einen zusammenarbeiten möchte, wenn man Zweierarbeiten machen sollte.

Mobbing, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium
Frauenarzt extrem unverschämt, was soll ich tun?

Hallo ihr lieben!

ich bin vor kurzem umgezogen, 100km von meinem alten frauenarzt entfernt desswegen musste ich mir einen neuen suchen.

bin dann auf einen frauenarzt praxis gestoßen die 5 haltestellen von mir entfernt ist.

In dieser praxis arbeiten 2 frauenärzte und beim ersten termin war ich bei der ( ich nenne sie mal nr.1 ), sie war auch super lieb.

aber ab den zweiten termin war ich dann komischerweise bei der ( ich nenn sie mal nr.2 ) und von anfang an war sie mir extrem unsympathisch..

ihre art ist extrem arrogant und ich fühle mich sehr gemobbt von ihr..

und ich bin mir eigentlich schon zu 100% sicher das es an meinem übergewicht liegt..

beim ersten termin waren wir in ihrem sprechzimmer und da war dieser stuhl wo man die beine hochlegt und nach der besprechung meinte sie dann das sie mich jetzt untersuchen muss.. mir war klar das sie mich nicht in ihrem sprechzimmer untersuchen wird weil es ein extra untersuchungszimmer gibt und da wollte ich auch hin aber als ich aufgestanden bin meinte sie nur „ achja und den stuhl müssen sie gar nicht erst angucken! für den sind sie VIEL zu übergewichtig! der bricht unter ihnen zusammen!“.

mein mann hat mich nur total geschockt angeguckt nach dem motto „ hat sie das gerade wirklich gesagt???“.

dann bei der vaginalen untersuchung hat sie mir die finger soo brutal reingerammt das ich aufschreien musste.. darauf hin meinte sie „ können sie bitte ruhig sein wir haben noch andere patienten wenn das nochmal passiert müssen wir das alles hier abbrechen“...

das war dann der erste vorfall.. ( ich war übrigens bis jetzt 2 mal bei ihr )

beim zweiten termin hat sie an mir übrigens WIEDER so brutal die vaginale untersuchung durchgeführt.. nach der untersuchung und ultraschall habe ich sie ganz normal gefragt ob die praxis 3D-4D ultraschall anbieten würde, sie daraufhin nur „ja, allerdings sag ich ihnen jetzt schon, dafür sind sie VIEL zu übergewichtig! das wird nicht klappen.“ ich dann „ ich hatte schon vor ein paar wochen einen 3d ultraschall der hat auch geklappt.“ sie dann „ ja dann gehen sie bitte dahin ich mach das nicht bei ihnen „.

ich finde das absolut unverschämt wie sie mit mir umgeht.. und weiß 1. nicht wie ich damit umgehen soll 2. was ich machen soll..

sie ist übrigens selber dick desswegen verstehe ich ihre art einfach 0.. sie stellt mich hin als wär ich ein fetter elefant was mir auch selbstwertprobleme macht ehrlich gesagt.

ok, ich habe in der schwangerschaft jetzt fast 10kilo zugenommen und bin jetzt auch ca 38kilo übergewichtig, aber selbst wenn ich 200kilo wiegen würde ich finde irgendwie man könnte die sachen anders ausdrücken! und nicht so unverschämt sein.. keine ahnung.. vielleicht überreagiere ich auch..

ich fühle mich gar nicht mehr bei ihr wohl und was bringt das dann noch?

das problem ist, es lohnt sich auch nicht für mich 10 wochen vor der entbindung den frauenarzt zu welchseln ..

BRAUCHE DRINGEND EINEN RAT KEINE AHNUNG WAS ICH MACHEN SOLL....

Mobbing, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Übergewicht, Frauenärztin
Mathenachhilfe macht mich fertig! Hilfe?

Hey undzwar hab ich zurzeit ein Problem mit meiner Nachhilfelehrerin in Mathe, weil ich mittlerweile sogar schon richtig Angst habe, zu ihr zu gehen. Ich sag euch mal wieso:

Es fing alles an, als ich in der ersten Mathearbeit eine 5,2 geschrieben habe. Ich musste ihr wohl oder übel die Note beichten und sie wurde richtig sauer und hat gesagt, dass das so nicht weiter geht und ich mal mehr üben soll obwohl ich das eh schon tue. Sie hat mich richtig niedergemacht und ab dem Zeitpunkt wurde es immer schlimmer.

Nach jedem Fehler verdreht sie die Augen oder schlägt sich die Hände vor den Kopf und brüllt mich an, dass sie mit mir die Krise bekommt und es nicht sein kann, dass ich wirklich nie was weiss und das ich mir mal Gedanken machen soll und so die Prüfung nie schaffe.

Jetzt habe ich dann in der zweiten Mathearbeit eine 5,6 bekommen und musste es ihr wieder beichten. Seit dem hasst sie mich richtig, ihr macht es richtig Spaß mich anzuschreien und zu sagen, ich würde nichts können... Selbst bei den kleinsten Fehlern... Einmal habe ich "1x" anstatt "x" geschrieben und sie hat mich richtig fertig gemacht und gebrüllt, dass ich nicht mal ein bisschen Grundwissen habe und dumm bin und aus mir nie was wird... Wollte dann einfach nur noch weg und habe nicht mehr mit ihr geredet!!!

Meiner Mutter habe ich das auch gesagt, aber sie will mir das einfach nicht glauben, sie meint dauernd, dass ich mir das nur einbilde, weil meine Nachhilfelehrerin vor meiner Mutter immer auf scheinheilig tut und sie meint, ich soll mich nicht so anstellen. Sie will mir keine neue Nachhilfelehrerin besorgen weil es so schwer war eine zu finden auf dem Dorf.. Ich brauche wirklich Hilfe ich habe so Angst vor meiner Nachhilfe jeden Tag muss ich dran denken und immer wenn ich nach Hause komme muss ich weinen !!!! Hilfe!!!

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Meine Eltern stressen mich mit abnehmen, was tun?

Ich bin 14 und ja, ich bin schon relativ dick aber alles noch im Rahmen und ich fühle mich eigentlich im Moment ganz wohl in meinem Körper, was nicht immer so war. Ich bin auch sehr sportlich aktiv, 3 mal die Woche plus immer mal wieder extra, Schulsport und mit dem Fahrrad viel unterwegs und um ehrkich zu sein, ernähre ich mich weitaus besser als viele meiner Freunde, ausbaufähig ist das aber trotzdem noch.

Meine Eltern allerdings machen es grade sehr schwer für mich.

Meine Mutter, selbst übergewichtig, will mir andauernd sagen das ich abnehmen muss. Was ja auch nichz so schlimm wäre aber die Art stört mich so enorm. Sie sagt mir beim Essen ich solle doch jetzt aufhören zu essen, es reicht ja auch mal. Sie bring andauernd Aktionen und kommt dann mit "du weißt, ja, wieso...du hast es ja ein wenig nötig". Aber Grad so Sachen wie willst du nicht mal mehr darauf achten was und wie viel du isst verletzen mich total...

Mein Vater sagt mir regelmäßig uch hätte genug gefressen, als ich aus Dummheit meine Hose geschrottet hab hieß es ich hätte schon so stark zugenommen das meine Hose kaputt geht und ich kann nix ohne kritische Blicke essen.

Ich habe so unfassbar oft gesagt das mich das nervt und gesagt ich will nicht abnehmen aber alles was kommt ist "gut wir lassen dich in Ruhe " und es geht von vorne los.

Hat vielleicht jemand was ähnliches durch und einen Tipp wie ich an ein Gespräch ran gehen könnte? Meine Eltern haben's nämlich nichz so mit deepen Gesprächen über Gefühle und so...

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