Wie bestimmt der Vermieter die Anzahl der Kleintiere?

Hallo liebe Community,

leider leider habe ich jetzt Probleme mit meinem Vermieter und habe jetzt einige Fragen.

Mal zur Sachlage: Unsere Nachbarin beschwert sich über den Gestank. Allerdings nicht im Hausflur oder so, sondern für sie stinken die Müllcontainer (die dummerweise keine 10m von ihrem Fenster entfernt stehen). Angeblich riecht es ganz besonders nach Tiermist. Sieht mein Vermieter natürlich auch so. Andere Nachbarn allerdings nicht (hab mal rum gefragt).

Mein Vermieter wollte daraufhin wissen was für Tiere ich hab und wie viele - 4 Kaninchen + 4 Ratten und nun übergänglich Meerschweinchen. Davon benötigen nur die Kaninchen Streu und nicht mehr als ein handelsüblicher Käfig voll ist. Den Dreck von den anderen Tieren kehre ich lediglich auf. Das ist am Tag ein 40l Mülltüte. Jedenfalls sind ihm das zu viele Tiere und erwartet nun das ich welche abgebe, sonst wird er schriftlich.

Ich habe mich diesbezüglich dann mal belesen und erfahren, dass ein Vermieter die Kleintierhaltung zwar nicht generell verbieten darf. Allerdings über die Anzahl bestimmen kann. Das wusste ich vorher echt nicht... Ich habe dann verzweifelt gesucht wie diese Anzahl bestimmt werden kann und finde nur immer wieder was von ab 4-6 Ziervögel oder ab 6 Aquarien. Wie berechnet sich das in meinem Fall mit Kaninchen und Ratten?

Was ich mich auch frage, kann ein Vermieter von meinem Müll per Geruchsbelästigung mich ernsthaft dazu zwingen meine Tiere abzugeben? Müll stinkt nun mal. Tierdreck auch. Was soll ich denn da machen? Ist ja nicht mein Problem, dass die Container quasi am Fenster der alten Dame stehen.

Ausserdem entsorge ich ihm damit zu viel Müll. Muss ich da eine Anzahl an Müllsäcke verwalten oder wie?

Ich möchte einfach wissen, wer im Recht ist und ob ich mir Sorgen machen muss. Ich möchte keinen unnötigen Ärger. Aber einfach unnötig Tiere abgeben kommt für mich auch nicht in Frage.

Ich danke schon mal im voraus!

Mit freundlichen Grüßen

VanyVeggie

Kaninchen, Tiere, Wohnung, Haustiere, Kleintiere, Mieter, Recht, Rechte, Tierschutz, Ratten
Nicht liebenswerte Nachbarin loswerden, wie?

Tut mir Leid für die makabere Überschrift, aber ich habe da leider ein riesen Problem. Seit wir vor 2 Jahren umgezogen sind, leben wir neben einer total grauenvollen Nachbarin. Ich denke mal sie hat ein Alkoholproblem, da sie schon mehrmals betrunken vor unserer Tür stand und nicht mehr wusste wo sie ist. Jeden Abend gibt es nach 0 Uhr Gebrülle ohne Ende, natürlich wieder total betrunken. Sie ist allein erziehend und Anfang 30., hat einen 12-14 Jahre alten Sohn.. Sie ist dazu noch ein totaler Messi... Im Garten lagen Schüsseln, mit restlichem Salatdressing 1 1/2 Jahre rum, sowie Teller, Bierdosen, verrostete Schaufeln oder Rasenmäher, nicht abgewaschenes Geschirr etc. etc... Ihre Wäsche hängt sie an dem abgesägten Baum auf... falls sie mal wäscht. Wenn sie Ihre Tür auf hat und man in die Wohnung reinschaut, herrscht da ein absolutes Chaos.. Schmutz und überall gestapelte Sachen. außerdem sind die Türen, Rahmen und Wände alle vergilbt vom Rauchen (lüftet sehr sehr selten, Rollläden meist unten).. vor der Tür liegt Tagelang der Müll... weil man doch zu faul ist das runter zu tragen.. manchmal lagen auch benutzte Tampons dort, oder Biomüll,,, weil der Bio beutel zerrissen war.. Ihrem Sohn schneidet sie auch vor unserer Tür die Haare.... meist liegen dann noch zwischen den Fliesen 1000ende Kügelchen von einer Spielzeugwaffe oder sonstiger Mist... Wenn wir die Fenster im Flur putzen, wurden diese am nächsten Tag wieder vertappt.. Sie hat weder eine Ausbildung noch einen abgeschlossenen Schulabschluss.. und ist somit den ganzen Tag zuhause.. Wenn sie etwas schmutzig macht, wird das nie gesäubert... und wenn sie wieder Lebensmittel braucht, bettelt Sie im Haus.. Oft wurde auch beobachtet wie jede Woche ein Einkaufswagen voller leerer Flaschen (alkoholisch) weggebracht wurde.. Jugendamt war schon da und Polizei.. aber keiner bekommt sie da raus. Miete hat sie schon seit 2-3 Monaten nicht mehr gezahlt .. Auch haben wir mit der Vermieterin Kontakt aufgenommen, aber ihr geht das am A*** vorbei was aus der Wohnung wird. Manchmal steht Nachts ihr EX-Knacki vor der Tür, sie behauptete aber Ihr Mann sei Tod. Sie lügt ohne Ende und geht uns allen auf die Nerven.. Leider wissen wir nicht mehr weiter...Wir wollen endlich mal unsere Ruhe.. könnt Ihr mir bitte einen Rat geben?? Vielen Dank im vorraus!

Mieter, Nachbarn
Hausverwaltung stellt sich stur ... und Mieter hat die Arschkarte. Was tun?

Hallo zusammen,

hier noch einmal kurz meine Ausgangssituation:

  • meiner Hausverwaltung ist bei der Erstellung meiner Betriebskostenabrechnung aufgefallen, dass ich einen auffallend geringen Heizverbrauch hatte und vermutete entweder einen Defekt oder eine Manipulation an meinem Wärmemengenzähler
  • anschließend wendete sich meine Hausverwaltung an den zuständigen Energiedienstleister und bat diesen, das Gerät zu überprüfen
  • der Energiedienstleister teilte meiner Hausverwaltung nach durchgeführter Überprüfung mit, dass es sich nicht um einen Defekt sondern stattdessen um eine unkorrekte Montage des Geräts handelt (für die Montage war damals ein Techniker des Energiedienstleisters verantwortlich)
  • da man die Messdaten aufgrund dieser misslungenen Montage für zu ungenau hielt, bat der Energiedienstleister meiner Hausverwaltung an, die Betriebsabrechnung(en) nach der sogenannten Gradtagszahlentabelle bzw. nach Wohn-Quadratmetern zu schätzen
  • diese auf reinen Schätzungen basierende Betriebskostenabrechnung wurde mir nach Fertigstellung vorgelegt, welche ich jedoch offiziell ABGELEHNT habe. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. ich habe aufgrund der geringen Wärmeabgabe meine Heizungen in der Wohnung kaum (besser gesagt, fast nie) in Betrieb gehabt. Stattdessen habe ich mit alternativen Heizmitteln, z. B. einer Wärmewellenheizung, geheizt (weil meiner Rechnung nach kostengünstiger). Zudem kommt, dass ich was Energieverbrauch angeht, sowieso sehr sparsam bin. Dazu kommt, dass diesen Schaden nicht ich sondern ein eigens dafür zuständiger Fachtechniker des Energiedienstleisters verursacht hat.

Somit kam es, dass ich mich sowohl telefonisch als auch per E-Mail beim Energiedienstleister gemeldet hab, um ihn höflich zur Kulanz (eher aber zur Haftung) zu bewegen. Dieser wehrte jedoch ab, mit der Begründung, dass ich als Mieter keine vertragliche Bindung zu ihm hätte. Stattdessen verwies er mich an meine Hausverwaltung, da in diesem Fall nur diese sein direkter Auftraggeber und Vertragspartner sei. Daraufhin bat ich die Hausverwaltung, den Energiedienstleister aufgrund seines bei mir verursachten Schadens zur Haftung zu ziehen. Diese weigert sich jedoch und will von all dem nichts wissen.

Meine Frage ist nun:

Darf sie das überhaupt? Hat meine Hausverwaltung nicht die Aufgabe bzw. Pflicht, die Interessen ihrer Eigentümer und Mieter zu vertreten?

Und was kann ich als Mieter in dieser verfahrenen Situation tun? Immerhin bin ich hier der Geschädigte, der (sofern die Hausverwaltung nichts unternimmt) die Kosten für Fehler anderer Leute tragen soll. Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist: Aber wenn ich bei meiner Arbeit Mist baue, dann muss meine Firma (und schließlich auch ich) dafür geradestehen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es da bei Technikern von Energiedienstleistern anders sein soll.

Außerdem würde mich interessieren, in welchen Abständen ein Wärmemengenzähler (nach gesetzl. Vorgaben) ausgetauscht werden muss?

Viele Grüße Sympahtic

Montage, Mieter, Recht, Mietrecht, Betriebskosten, Betriebskostenabrechnung, Haftung, Hausverwaltung, schätzung, Techniker, Wärmemengenzähler
Wohnung ist hellhörig, Schalldämpfung?

Hallo, ich bin vor einem Monaten in meine erste eigene Wohnung gezogen. Die Wohnung ist echt nett, die Nachbarn auch und das Haus gepflegt. Das einzige Problem ist, dass das Haus wirklich sehr hellhörig ist, man hört wenn sich Nachbarn lauter unterhalten, wenn jemand die Klospülung bedient, ect. Die Nachbarn sind alle sehr ruhig und ich eigentlich auch. Die Wohnung bei meinen Eltern war NULL hellhörig, man konnte bedenkenlos die ganze Nacht Musik hören und sich so laut unterhalten wie man mochte, nicht mal als bei meinen Nachbarn die Küche eingebaut wurde hat man was gehört. Ich hatte in der alten Wohung ständig Abends und und am Wochenende auch Nachts Freunde zu Besuch, was dort kein Problem war. In dieser Wohnung könnte es anders werden, ich und meine Freunde wissen natürlich, dass man Rücksicht nimmt, man nicht rumschreit oder arg laut Musik anmacht aber trotzem will man sich um zwei Uhr nachts noch nett unterhalten können und im Hintergrund leicht Musik spielen haben, wir zumindest. Auch fühl ich mich in meiner Privatsphäre eingeschränkt ich trau mich nicht mehr rumzusingen oder laut zu telefonieren, ohne das sofort der Gedanke an die Nachbarn kommt.

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten die Wohung mit wenig Geld so zu dämpfen, dass wenigstens etwas von dem entstehenden Schall geschluckt wird?

Vielen Dank im Vorraus :)

Haus, Wohnung, Handwerk, Mieter, Nachbarn, Schall, Lautstärke
Fristlose Kündigung wegen Zerrüttung des Mietverhältnisses?

Hallo,

ich wohne seit Juni 2015 in einer neuen Wohnung.

Leider musste ich sehr schnell Mängel feststellen, wie verkehrt montierte Herdplatte, Rolläden defekt, Warmwasserzufuhr unterbrochen, Sprechanlage defekt im 3. OG, DG, bei 720 Euro WM, 3 Zimmer, 80 qm.

Leider musste ich auch sehr schnell feststellen, dass die Anzeige dieser Mängel der Vermieterin, die hier im Hause direkt unter mir wohnt mit ihren 3 Kindern, nicht behagte. Sie begann, mich deswegen zusammen mit ihren Kindern und ihren Nachbarn sehr übel zu mobben, zu schikanieren. Permanente Beobachtung, Türen zuschlagen so dass das ganze Haus erschüttert, permanente Aufdringlichkeit, Klingelattacken sind an der Tagesordnung. Dieses alles obwohl oder gerade weil sie wusste, dass ein Umzugsunternehmer, mit dem sie bekannt ist, wie sich nun herausstellt, mir einen Fast-Totalschaden bereitet hat durch Veruntreuung sehr wertvoller Sachen, fast aller meiner Sachen, so dass ich hier ohnehin gar nicht richtig wohnen kann.

Einige Mängel wurden nach Aufforderung von Anwälten murrend beseitigt, und in Anwesenheit von einem Elektrodienst und meinem jetzigen Anwalt wurde zuletzt im März 2016 zugesagt, dass im kommenden Monat eine neue Sprechanlage eingebaut würde. Dieses ist bisher nicht geschehen. Es ist alles nur leeres Gerede.

Auf Geheiss eines Anwaltes hatte ich für Dezember 2015 und Januar 2016 je 70 Euro Miete gekürzt wegen der defekten Sprechanlage und der Warmwasserunterbrechung. Dieses Problem hat sich dann gegeben, aber die Sprechanlage ist trotz der Versprechen einer neuen Anlage immer noch defekt.

Die Vermieterin hat nun wegen dieser geringen und gerechtfertigten Mietkürzung einen Prozess vor dem AG angestrengt. Es geht ihr nur um das Geld, nicht, ob ich mich hier wohl fühle. Die Türen knallen weiter, Besucher werden beotachtet oder bespitzelt, gehindert, abgefangen, ja sogar fotographiert.

Seit Ende 2015 suche ich bereits nach einer anderen Wohnung, habe nun zum 01.10.2016 etwas gefunden.

Eigentlich ist es mir unter diesen üblen Bedingungen nicht mehr zuzumuten, noch länger hier zu bleiben.

Kann ich da fristlos kündigen? Ich habe leider nur noch Leistungen vom JC, kann keine doppelte Miete zahlen, hoffe, dass ich den Umzug gut hinbekomme mit den letzten Reserven.

Die Kaution kann ich leider nicht hier lassen, da diese einer Dritten Person gehört.

Danke für Antworten von

Theresa.

Wohnung, Mieter, Mietrecht, Vermieter, fristlose Kündigung
Kiffende Nachbarn?

Hallo, ich bin Eigentümer von einer Wohnung in einem kleinerem Hochhaus mit 7 Etagen von jeweils 3 Parteien. Ich bewohne eine Wohnumg in der 4. Etage.

Leider wohnen Mieter auf der zweiten Etage, die ständig auf dem Balkon kiffen. In der dritten Etage wohnt ein Ehepaar, welches fast täglich die Enkelkinder zu Besuch hat.

Wir beide haben die kiffende Familie angesprochen, nur hält es nicht lange an.

Ich rief vor 2 Tagen freundlich herunter, ob man drinnen kiffen könnte, denn die ganze Wohnung würde stinken. Mit meinem Nachbarn unter mir habe ich geredet und er meinte, dass er sie mehrfach angesprochen hätte.

Nun ging es wieder los, nur dieses mal war ich nicht mehr freundlich und habe mit der Taschenlampe runter geleuchtet und "Scheix Kiffer" gebrüllt.

Wie beim ersten mal sind die Leute sofort rein gegangen.

Ich habe jedoch keine Lust, die Leute jedes Mal verbal durchzurütteln, zumal es eh nicht lange anhält, aber ich möchte meine Balkontüre offen lassen, ohne das meine Wohnung wie eine Kifferhöhle stinkt.

Ich spielte mit dem Gedanken, deren Wohnungstüre mit einem Plakat aus ein paar DIN A4 Blättern zu zu pflastern, aber ich denke, dass dies rufschädigend und ein Eigentor sein könnte.

Drogen zu konsumieren ist ja leider auch keine Straftat.

Oder sollte ich wegen Drogenbesitz, denn wer Drogen konsumiert, wird diese auch besitzen, Strafanzeige erstatten? Könnte es Wirkung zeigen, wenn ich zeitgleich wegen der minderjährigen Kinder im Haus das Jugendamt einschalte?

Der Geruch macht mich wahnsinnig, mir wirds davon übel.

Miete, Mieter, Gesetz, Immobilien, Drogen, Betäubungsmittel, Drogenmissbrauch, Eigentümergemeinschaft, Eigentum, Eigentumswohnung, Nachbarn, Strafanzeige, Straftat
Aus der Wohnung gemobbt, was tun, bitte hilfe?

Also es geht nicht um mich, aber um meine Mutter. Sie tut mir voll leid, sie hat mir zwar immer erzählt dass ihr Vermieter sie loswerden will, aber bisher sah es noch nicht so schlimm aus...

Heute habe ich es am eigenen Leib erfahren, die wollen die wirklich mit aller Gewalt aus ihrer Wohnung mobben. Meine Mutter hat körperliche Probleme weswegen sie nicht mehr wirklich arbeiten kann, schon seit einigen Monaten. Und sie hat halt kein Geld um auszuziehen.

Die Wohnung war nichtmal fertig als sie eingezogen war, wir mussten noch tapezieren und das bad war auch nur halb fertig.. ständig haben wir kalt hier und das Wasser ist auch nicht immer so warm, wie es eigentlich sein sollte.

Als sie ihren Vermieter drauf angesprochen hatte hat er sie nur angebrüllt und war völlig aus der Fassung, so von wegen meine Mutter würde ihn ja total ausnehmen wollen und dass sie sowieso angeblich nicht genug zahlen würde um sowas zu bemängeln. Aber das stimmt überhaupt nicht. Außerdem hat er sie auch angebrüllt als sie die Abrechnung der Miete einsehen wollte, der war total aggressiv und meinte sie soll ja verschwinden, wenn sie glaubt er würde sie bescheien... Jetzt hat der Nachbar der im selben Haus wohnt plötzlich gemeint sie darf die Terasse nicht mehr benutzen und dass sie total nerven würde und dass ihr Besuch "Die fe tte alte" die ganze zeit in deren Wohnung geschaut hätte, was absolut nich sein kann, weil die Vorhänge vor ihren Fenstern haben. Jetzt werfen die meine Mutter noch vor sie würde dauernt herein schauen und was nicht alles... Angeblich soll sie ja auch die ganze Bude verpesten mit ihrer "schß raucherei" davon abgesehen dass die nachbarn und der vermieter selbst rauchen, geht sie immer auf die Terasse um zu rauche, was sie ja jetzt angeblich nciht mehr darf, weil sie kein recht hate die terasse zu benutzen. Dann haben wir noch zwei wege die beide auf die Straße führen und den weg der zu den Garagen führt darf sie nun auch nciht mehr benutzen weil der jetzt angeblich dem Nachbarn gehört.

Gott... der Typ war sowas von unfreundlich. Und beide sagen sie soll halt einfach ausziehen und sich verpi ssen.

Da muss man doch irgendwas machen können?

Meine Mutter fragt sich ob sie fristlos kündigen kann um auszuziehen, sodass sie nicht noch Monatelang die Miete zahlen muss obwohl sie schon lange rausgeekelt wurde.

Ich wünschte man könnte da irgendwas machen ;/ es is einfach schrecklich wie die mit meiner Mutter umgehen. Außerdem sind die ja auch selber laut und kriegen Besuch... ich verstehe die Logik nicht.

Bitte helft mir...

Mobbing, Wohnung, Mieter, Vermieter, ausziehen, Nachbarschaft
Kiffende Nachbarn wie noch vorgehen?

Wir (3 Personen WG) Leben seit 5 Jahren in einer Mietwohnung. Seit gut 1,5 Jahren lebt jetzt eine Deutsch-Asiatische Familie im Haus. Die Kinder tippen wir auf 16 und 18 Jahren, genau können wir das aber nicht sagen. Weiterhin leben hier noch 4 Familien mit Kleinkindern. Angefangen hat es damit das diese gerne Musik hören, aber sehr laut. Laut genug das beim schlafen gehen um ca. 22-0 Uhr auch schon mal leichte Vibrationen im Kissen zu spüren sind. Nach 2 Monaten schossen sie den Vogel ab und meinten das ganze 24 Stunden durch zu ziehen. Beim ersten mal ließen wir uns das noch gefallen. Beim zweiten mal standen wir um 3 Uhr vor deren Tür. Es öffnete natürlich keiner, aber die Musik war danach leiser. Auch gibt es gerne mal den ein oder anderen Streit wo Türen und Möbel fliegen. Begleitet von einer Frauenstimme die dabei klingt als würde sie jeden Moment ermordet werden. Aus der Not heraus das dort jemanden etwas passiert, haben wir die Polizei gerufen. Und das ganze 2 mal schon. Da ein HARMLOSER und nicht täglich stattfindender Streit kein Grund für ein Gespräch oder die Polizei ist sehen wir darüber einfach hinweg. Seit neusten jedoch Kiffen die beiden oder einer der Jugendlichen. Der Kragen ist uns geplatzt als die es wiederholt mitten auf dem Balkon im Sommer gemacht haben. Wir sind drei Nicht Raucher die auch nicht kiffen und daher diesen beißenden Gras Gestank ekelig finden. Daher konnten wir im heißesesten Sommer diesen Jahres weder auf dem Balkon noch die Fenster öffnen ohne das es stank. Wir wendeten uns an den Vermieter, dieser reagierte schnell. Inzwischen wird nicht mehr auf dem Balkon gekifft. Leider aber kifft er immer noch in seinem Zimmer und der Gestank zieht von seinen Fenster direkt in unseres. Sollten wir also den Geruch nur 2-5 Minuten zu spät bemerken um die Fenster rechtzeitig zu schließen, so stinkt die ganze Wohnung ca. 1-2 Stunden lang nach Gras. Wir haben uns bereits die Zeiten und die Häufigkeit notiert. Er kifft 3-4 mal am Tag das fängt meist ab 15 Uhr an und hört dann zum letzten mal um 2 Uhr Nachts auf. Ein Gespräch aufgrund des Kiffens hatten wir noch nicht. Außerdem stelle ich mir das schwierig vor den in diesen benebelten Zustand hatten wir den schon angetroffen. Und was soll ich sagen, der war nicht mehr ganz klar im Kopf. Die Mutter so scheint es hat die Kinder scheinbar nicht im Griff, denn sie ist die kreischende Frauenstimme die wütend die Wohnung verlässt nach einem streit und sich auch so kaum blicken lässt. Der 3-4 mal Wöchentlich kommende Lieferdienst unterstreicht meine These :D. So jetzt meine Frage wie soll ich das mit dem kiffen noch klären? Polizei und Jugendamt halte ich für übertrieben dafür muss es schon wirklich brenzlig sein. Mutter scheint unfähig, Jugendliche scheinbar unbelehrbar (b.z.w nicht nachdenkend, weil hier auch Kleinkinder leben). Vermieter kann ihn das Kiffen in der eigenen Wohnung doch nicht verbieten oder? Andere Mieter scheinen nichts mit zu bekommen oder wollen einfach nicht.

Mieter
Wachtelhaltung auf dem Land - Was gegen Vermieterin machen?

Hallo zusammen,

Meine Oma wohnt seit etwa einem halben Jahr in einem kleinen "ein-Person-Haus" mit Gemeinschaftsgarten auf dem Land. Sie hat einen kleinen "Erdgeschossbalkon", über den man mit 3 Treppenstufen in den Garten kommt. Nebenan wohnt ihre Vermieterin. Nur meine Oma und die Vermieterin nutzen den Garten, wobei die Vermieterin zu dem Gartenstück meiner Oma sehr selten kommt, da der Garten seeeeehr groß ist.

Das Problem ist jetzt: meine Schwester und ich haben ihr einen Hasenstall besorgt mit 6 kleinen Wachteln drin. Der Stall steht auf dem Balkon, ein kleines Freilaufgehege für Kaninchen im Garten (kann man ja jederzeit verrücken und ist insgesamt vielleicht 1 qm groß).

Leider haben wir nicht daran gedacht, dass eine alte, alleinstehende Vermieterin einer 79-jährigen Frau nichts gönnen möchte und so kam die Vermieterin gestern rüber und hat uns alle angemacht, dass sie jetzt den Rasen nicht mehr mähen kann und sie gefragt werden möchte, ob meine Oma Tiere haben darf.

Was können wir denn jetzt machen, wenn sie meiner Oma die Tiere verbieten möchte? Immerhin steht der Hasenstall (den man auch jederzeit verschieben oder in den Garten stellen kann, falls die Hausmauer gestrichen werden sollte) auf dem Balkon und das Gehege kann man mit 2 Handgriffen auch mit hoch stellen, falls der Rasen gemäht werden muss.

Ich meine, es sind zu jedem Haus mindestens 10 - 20 m Abstand von dem wachtelstall und zwischen den Grundstücken sogar noch Hecken und Zaun. Meine Oma würde 1x täglich die Exkremente der Tiere entsorgen können und geräuschlich sind Wachteln ja auch nicht gerade laut.

Mich ärgert es, dass die Vermieterin ihre Abneigung gegen Tiere automatisch auf meine Oma überträgt und erwartet, dass absolut gar keine Tiere einer alten einsamen Frau gegönnt sind.

Im Mietvertrag steht nichts Direktes über Tierhaltung.

Über Hilfe oder Tips wäre ich sehr dankbar!

VG FallenGirl

Tiere, Wohnung, Garten, Miete, Mieter, Recht, Mietrecht, Vermieter, Tierhaltung, Wachteln, wachtel
Vermieter bestellt Handwerker aber, es kommt keiner und sagt uns nie Bescheid! Was tun?

Ich hätte nie gedacht das ich mich mal in so einem Forum anmelde aber,ich bin wirklich sehr verzweifelt :-( ! In unserer Wohnung sind wirklich über die Monate sehr viele Mängel aufgetreten und wir haben auch rechtzeitig bescheid gesagt (3-6 Mon) vorher aber, es passiert nichts !

Sie bestellt einen Handwerker nach dem anderen und schickt sie immer wieder weg weil,es ihr zu teuer ist. Manchmal muss mein Mann sich extra frei nehmen und wir warten und warten aber,es kommt niemand !!!! Dann gehen wir abends zu ihr runter und fragen ob der heute noch kommt , dann sagt sie nein ich dachte sie wüssten das !!!!???

Jetzt ist unsere Dusche undicht seit ca. 3 Monaten und es sollte Montag oder Dienstag jemand kommen also gingen wir Sonntag zu ihr und fragten um wie viel Uhr der Handwerker kommt da schrie Sie uns an und drohte uns den Handwerker ab zu bestellen und schlug uns die Tür vor der Nase zu. Jetzt war gestern einer da wegen Heizung aber den Termin für uns sagte sie wieder ab da riefen wir selber in der Firma an und er sagt das er nicht kommen brauche .....es ist sehr kompliziert komme mir sehr verarscht vor ....ausziehen kommt nicht in Frage haben fast alles neu gemacht selbst die Wände verputzt auf eigene Kosten weil, die nicht tapezierfähig waren. 3000 euro haben wir rein gesteckt und ein Zimmer war ohne Boden da wurde auch super Laminat von uns verlegt auch auf eigene Kosten alles.

Die Mängel :

-Nikotinbombe im kleinen Badezimmer und Fenster schliesst nicht -Dusche undicht ,Wasser läuft raus und Schimmel am Schrankboden durch das Wasser -3 Fensterrolläden sind gebrochen von innen , Fenster schliessen schlecht windzug -Wohnungstür nicht zulässig (normale Zimmertür mit glas -Schloss mussten wir auswechseln da sie noch einen wohnungsschlüssel hatte -Fussleisten lösen sich -Oft Stromausfall -feuchte Räume besonders Esszimmer zur Terasse ich bezahle seit einem Jahr volle Miete pünktlich!!!

trotz den ganzen Mängeln haben wir  vieles neu gemacht aber,neue Fenster einbauen da hört es auf -Badezimmer wo Dusche ist schimmelt der alte Lenolium darunter ist Holzboden , normalerweise müssen Fliesen rein wegen dem Holz.

PS. Was ist mit meinem Badezimmerschrank? Muss Sie den mir ersetzen?

Hat 50 euro gekostet.

was soll ich tun ? Kennt sich einer damit aus ?

Wohnung, Mieter, Mietrecht
Darf die Treppenhausreinigung per Mehrheitsentscheid geregelt werden?

Meine Mutter und Großmutter bewohnen Wohnungen einer Gesellschaft, es handelt sich um jeweils 8-Parteien-Häuser und ihre Mietverträge sind 20 bzw fast 60 Jahre alt. Darin ist geregelt, daß der Mieter nach Putzplan das Treppenhaus selber putzt. Meine Mutter übernimmt dies in dem anderen Haus für meine Großmutter.

Einige der Wohnungen wurden in Eigentumswohnungen umgewandelt, so daß ca 50% Eigentümer in jedem Haus leben. Die Eigentümer kommen weitgehend ihrer Pflicht zum Putzen gar nicht nach.

Die Wohnungsgesellschaft hat jetzt überall Plakate an den Eingängen aufgehängt, daß in einer Woche jemand von Tür zu Tür geht und Unterschriften dafür oder dagegen sammelt, daß die Reinigung fortan von einer Firma übernommen wird. Eine einfache Mehrheit soll dafür ausreichen. Es sind jeweils einige Parteien dagegen, für eine Mehrheit wird das aber nicht reichen.

Wir hatten schon einmal eine ähnliche Situation in einer unserer früheren Wohnungen und meine mich zu erinnern, daß es dort bereits an einer Person scheiterte, die nicht einverstanden war. Die kostenpflichtige Fremdreinigung durfte keinem aufgezwungen werden, wenn ich mich richtig erinnere.

Stimmt das? Kennt evtl. jemand ein Urteil dazu o.ä.? Ich hätte gerne einen Beleg, mit dem ich mich an die Gesellschaft wenden kann. Herzlichen Dank im voraus.

Reinigung, Mieter, Mietvertrag, Putzfrau, Treppenhaus, Treppenhausreinigung
Wasserschaden durch Rückstau?

Hallo zusammen,

mich hat es bei dem Starkregen in der Nacht vom 02.06. auf den 03.06. erwischt. Als ich brav geschlafen habe ist Wasser durch den Starkregen von der Dusche aus (ebenerdig) hochgekommen und hat sich in meiner Wohnung breit gemacht. Das Wasser lief vom Bad aus in den Flur, die Abstellkammer und mein Schlafzimmer. Ich habe das Wasser schnellstmöglich aufgenommen und die Teppichfliesen im Schlafzimmer an den betroffenen Stellen entfernt. Alle weiteren Räume sind normal gefliest. Nun hat sich in der Abstellkammer an einer Ecke Schimmel gebildet und selbst nach tagelangem Stoßlüften bin ich mir nicht sicher ob der Boden und/oder die Teppichfliesen komplett getrocknet sind.

Am Sonntag habe ich den Schimmel in der Abstellkammer entdeckt und aus Panik habe ich die Teppichfliesen im Schlafzimmer erneut entfernt. Meine Vermieterin habe ich natürlich direkt am Tag der "Überflutung" informiert und Sonntag und gestern noch mal bzgl. des Schimmels. Am Sonntag sagte sie mir, dass ihr Handwerker (scheinbar ein Bekannter) erst in 2 Wochen Zeit hätte und gestern (Montag), als ich ihr über meine Bedenken im Schlafzimmer berichtete, sagte sie mir dass sie sich nun um einen anderen Handwerker bemühe.

Dabei kamen wir auch auf Versicherung zu sprechen und sie nimmt wohl an, dass meine Hausrat dafür zuständig ist. Das ist doch nicht korrekt oder? Sobald es um die Wände und Böden geht, ist doch ihre Gebäudeversicherung zuständig oder? Ganz davon zu schweigen, dass ich für einen Rückstau und den daraus entstandenen Schimmel nichts kann oder?

Verhalte ich mich richtig, wenn ich meiner Vermieterin jetzt mit der Lösung beauftrage und ich erste mal "nur" den Teppich raus nehme und für ordentliches Lüften sorge? Die Schimmelstelle lasse ich auch erst mal unberührt, da ich auch kein Fachmann bin und nichts "verschlimmbessern" will.

Wasser, Schimmel, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Gebäudeversicherung, Hausratversicherung, Wasserschaden
Darf der Vermieter dass? Bodenbelag?

Hallo, es besteht folgendes Problem. Mein Partner und ich wollen zusammen ziehen und haben auch eine sehr schöne Wohnung gefunden wo alles neu gemacht wird so wie auch der Fußboden. Der Vermieter kahm auch sehr vertrauenswürdig rüber. Nun ist es leider so , dass nachdem der Mietvertrag unterschrieben wurde ,der Vermieter an kahm und meinte das er eine mitbeteiligung am Fußboden haben möchte. Und da sind wir beim folgenden Punkt. Wir meinten zu ihm dass es darauf ankommt über was für einen Preis man spricht und da war seine Äußerung,das er es sich so gedacht hat, dass wir die Arbeitskosten vom Bodenleger übernehmen sollen und er das Material bezahlt , darauf haben wir wieder gesagt, dass es wieder darauf ankommt auf was für kosten es sich belaufen soll... Darauf konnte er noch keine Antwort geben. Beim nächsten Gespräch meinte er,dass er sich überlegt hat 50/50 zu machen und darauf meinte ich wieder was für kosten es denn bitte sein soll , darauf meinte er das es wohl um 2000 Euro handelt, wovon wir 1000 Euro übernehmen sollen. Darauf war meine Aussage, dass es mir viel zu viel ist und unteranderem ist es nicht mein Eigentum und nicht mein Boden. Darauf hatte er sich mit dem Bodenleger nochmal kurzgeschlossen und meinte darauf dass die Kosten wohl doch nicht so hoch seien und er dann wohl an 500-600 Euro denk.
Wir haben uns dass erstmal durch den Kopf gehen lassen und haben uns am nächsten Tag bei ihn gemeldet und meinten zu ihm dass wir bei 500 Euro dabei währen , aber mehr nicht , dass es für uns nicht tragbar sei. Darauf kahm er wieder an dass der Preis doch nicht geht , dass er damit Stress bei seiner Frau bekomment. Ich denke mir nur dabei "nicht mein Problem " naja jedenfalls meinte er dann wieder dass er sich schon überlegt hatte ansonsten nur den Flur und einen kleinen Raum mit Vinyl auslegen zu lassen und den Rest müssen wir dann selber mit irgendwas auslegen. Ich meinte darauf dass wir uns nochmal melden... Zu dem Thema, dass passt uns garnicht , bzw. Haben wir nicht nach sowas gesucht. Wir wollten eigendlich in eine Wohnung einziehen wo alles neu und fertig ist .
Nun ist es bei mir so das ich mir darüber nur noch den Kopf zerbreche und erlichgesagt echt unzufrieden bin mit der jetzigen Situation und das jetzige vertrauensverhältniss jetzt schon gestört ist . Da von sowas erst nie die Rede war. Was kann ich jetzt am besten tuhen? Ich habe mich bei einem bekannten erkundigt wie das zu den Thema ist, dass falls er sich nicht auf die 500 Euro einlässt für alles , dass wir am überlegen sind , das Mietverhältnis wieder aufheben zu wollen, jedoch kahm dann raus , dass wenn der Vermieter blöd handeln sollte , dass es sein kann dass wir zumindest in der Wohnung für 3 Monate dann drinne leben müssten, wegen der Kündigungsfrist... Bin mit dem ganzen leider echt gerade ratlos:S

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Rechte, Gesetz, Bodenbelag, Pflicht

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