Keine Motivation mehr nach schlechter Note?

Seitdem ich beschlossen habe Medizin zu studieren habe ich mich in der Schule sowohl mündlich als auch schriftlich richtig bemüht und bis jetzt in ersten Quartal hatte ich mündlich und schriftlich nur 1en und 2en. Heute jedoch habe ich meine deutsch Klausur zurückbekommen und es ist eine 4+. Mir geht es nicht um die Note an sich, mehr geht es mir darum, dass mich schon so sehr bemüht habe undtrotz allem eine schlechte Note habe. Bin noch in der 10. aber nächstes Jahr darf einfach keine vier dabei sein,da ich um Medizin zu studieren einfach ein sehr gutes Abitur haben möchte.
Ich frage mich nun ob ich einfach dumm bin weil ich fast die einzige mit einer vier war die paar anderen die eine vier hatten machen 0 für die Schule und kiffen nur. Ich hatte schon öfter schlechte Noten aber da habe ich auch nicht so viel gelernt und nicht alles gegeben.
Einerseits denke ich mir dass ich meinen Traum nicht an den Nagel hängen will wegen einer Gedicht Analyse s andererseits denke ich dass ich es nur mit sehr viel Druck zum 1er Abi schaffe.
Zudem hat mich diese Note jetzt sehr demotiviert mich weiter anzustrengen.
Meine reli Hausaufgaben waren auch komplett falsch.
Anscheinend bin ich schlecht im  Text Verständnis in den anderen Kalauern hat es aber geklappt.
Was denkt ihr und wie kann ich mich wieder motivieren? Oder bin ich einfach zu dumm?

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Kann ein zu kleiner Penis durch die Pubertät normal groß werden?

Ist es so das wenn man von geburt an einen zu kleinen penis hat. Das es dann trotzdem sein kann das er nach der pubertät normal groß ist?

Ich bin 11. Also bisher keine pubertät. Aber bei den anderen auch nicht und es haben trotzdem alle einen viel größeren. Wieso ist meiner so winzig? Meiner war nie so groß wie bei den anderen.

Der ist einfach verdammt klein. Wenn der nicht steif ist dann ist der ungefähr 2cm lang und wenn ich nen steifen hab dann ist er 4cm lang. Andere sagen ihrer wäre 7cm bis 12cm lang. Und ich seh ja beim fußball das alle nen größeren haben.

Ich spiele fußball seit ich 7 bin. Und mir war es bis jetzt auch egal mit den anderen zu duschen auch wenn die anderen manchmal witze über meinen kleinen penis machen.

Aber langsam stört es mich. Und ich will jetzt auch nicht plötzlich mit hose duschen weil dann weiß eh jeder warum. Und ich will mich wegen sowas auch nicht verstecken. Aber ich komme mir so blöd vor mit dem kleinen stummel zwischen den ganzen anderen jungs. Das ist voll erniedrigend.

Ich mag meine mannschaft und ich bin einer der besten. Und ich fühle mich trotzdem schlecht nur wegen sowas. Was kann ich machen damit ich mehr selbst vertrauen habe?

Ich hasse es langsam immer den kleinsten zu haben. Der sieht so mickrig aus. Ich will normal sein. Und später ne freundin haben. Aber so ein kleiner ist voll unmännlich.

Ich weiß das der in der pubertät wächst. Aber bei den anderen ja auch und die haben ja jetzt schon viel mehr. Ist es so das wenn man vor der pubertät einen penis hat der kleiner ist als normal. Das er dann auch als erwachsener kleiner ist als normal? Und kann ich später noch normalgröße haben. Oder wird meiner immer kleiner sein?

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Wechselhafte Gefühlswelt bei Partnerin?

Guten Abend,

ich wende mich mit meiner Frage an euch, weil ich so langsam wirklich verzweifelt bin.

Zum Problem:

Ich (m, Mitte 30) bin seit über zwei Jahren mit meiner Partnerin (ebenfalls Mitte 30) zusammen.

Schon früh in der Beziehung ist es mir aufgefallen, aber in den letzten Monaten fällt es mir besonders auf: Meine Parterin ist unglaublich wechselhaft was ihr Gefühlsleben angeht.

Das kann ich kaum beschreiben in ein paar Worten, aber es ist ungefähr so, dass ich an manchen Tagen der - nach ihrer Aussage - pergekte Partner für sie bin, ihr Schatz, und sie mit mir die Zukunft mit Heirat etc verbringen möchte.

Aber: an anderen Tagen ist sie sehr kalt und abweisend. Da möchte sie mich nicht sehen, ist sehr förmlich zu mir. Kein Kuss, keine Berührung, kein liebes Wort.

Sie wirkt in dieser Zeit zudem nervös, unausgeglichen, ist leicht reizbar und ich weiß dann gar nicht was bzw wir ich mit ihr reden soll.

Ich dachte, es liegt vielleicht an ihrer Periode, dass die Hormone sie beeinflussen. Aber es ist an so vielen Tagen des Monats... Ich kenne mich damit nicht so aus, aber ich denke nicht, dass eine Frau 5 - 10 Tage des Monats (mit Unterbrechungen) hormonell so sehr durchgeschüttelt wird.

Ich habe schon diese „schlechten Tage“ im Kalender markiert, um eine Regelmäßigkeit zu erkennen - aber vergebens. Ich finde keinen äußeren Auslöser für Ihre sprunghaft schlechte, bzw kalte abweisende Art.

Das kann ich auch nur durchstehen, weil ich weiß, dass nach ein paar wenigen Tagen alles wieder gut ist.

Aber dieses hin und her macht mich langsam mürbe, so dass ich schon dran denke die Beziehung zu beenden. Dabei möchte ich noch anmerken, dass sie in diesen schlechten Phasen auch recht schnell damit ist zu sagen dass wir uns trennen sollten. Aber ich weiß, nach ein paar Tagen ist das wieder vorbei.

Reden kann ich mit ihr darüber nicht gut. Wenn ich sie frage, was in diesen Phasen mit ihr los ist, dann empfindet sie ihr Verhalten als nicht seltsam, sondern sie schiebt es auf Stress.

Sie fühlt sich dann unter einem Druck.

Aber, meine Meinung, wenn es am Stress läge (Ihre Arbeit macht ihr Spaß und sie geht gerne hin), dann wäre es doch nicht so sprunghaft, und könnte teilweise innerhalb von einer Stunde von „alles toll“ nach „schlecht“ umschlagen, oder?

Was ist weiß, ist, dass sie wohl Probleme mit der Schilddrüse hat (Hashimoto) - könnte das eine Erklärung sein?

Ich liebe diese Frau wirklich, deshalb möchte ich ja auch die Lösung für diese Belastung finden.

Immer öfter merke ich, dass ich mich selbst in frage stelle, ob ich irgendwas falsch mache, oder ob ich eine so falsche Wahrnehmung von mir und ihr habe - aber ich bin mir doch eigentlich sicher, dass dass mein Verhalten nicht der Auslöser für solche heftigen Gefühlsschwankubgen sein kann.

Vielleicht habt ihr bei Partnern oder Mitmenschen ja mal was ähnliches beobachtet?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand helfen könnte.

Danke!

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