Bin grad durch mit meiner Biochemo-Therapie und dem Tod wohl nochmal von der Schippe gehüpft. Die Fachleute hatten schon das Handtuch geworfen.
Kurz: Ein Urlaub ist das nicht, will ich nicht nochmal!
Also gesünder ernähren. Da geht es dann auch schon los: Für Basilikum gibt es von Lebensmittelinstituten offizielle Warnungen, weil es Krebs erregen kann, Kartoffeln sind gesund, Pommes aber nicht, Chrom und Zink ist für mich Rostschutz, aber ohne geht im Körper nichts. Was also ist wirklich gesund? Was sollte ich weglassen?
Ich koche viel Reis (da geht´s schon los (Arsenbelastet?)) mit Ingwer, Kokos, Kurkuma, esse wenig Fleisch und faste 2 Tage im Monat. Viel Wasser, aber einige sind zu salzig oder der Urangehalt ist zu hoch, also aus der Leitung. Chlor? Blei?
Soll nicht paranoid klingen, aber einfach ist die Sache mit dem gesunden Essen nicht.
Es gibt Länder, die kennen Krebs kaum. Gesundes Wasser haben die aber auch nicht unbedingt.
Das Reinöl nehme ich weiter, weil es einen gewissen Schutz gibt, aber generell? Ist weniger Mehr, oder gibt es Dinge, die in jedem Fall genommen werden sollten?