Wie unterscheidet ihr eine starke Diät gegenüber einer Essstörung?

Hey, ja es geht wieder um das Thema. Wegen den vorherigen Posts jetzt diese Frage. Da mir ja auf meinen vorherigen Post alle geantwortet haben ich hätte eine Essstörung frage ich nochmal nach weil ich nicht denke das ich eine Essstörung habe. Ich denke das was ich mache ist einfach nur eine starke Diät , bei einer Essstörung hat man ja keine Kontrolle mehr darüber wie krass man abnimmt glaub ich , aber ich weiß genau wie viel ich abnehmen möchte und wann es mir dann genug wäre. Das mit dem drei mal täglich wiegen wirkt auf mich irgendwie auch nicht so problematisch, was ist das Problem dabei sich oft zu wiegen, es ist ja nichts schlimmes dabei wenn ich gerne sicher sein möchte das ich nicht plötzlich zunehme ??? Dann auch das mit dem kalorienzählen wie gesagt man nimmt ja nur ab wenn man mehr verbraucht als isst, also macht das doch jeder der abnehmen möchte? Und das ich während ich versuche abzunehmen ,versuche mich gesund zu ernähren und ein schlechtes Gewissen habe wenn ich etwas ungesunderes gegessen oder über 1000kcal gegessen habe ist doch ansich auch normal schließlich macht man ja Diät ? Das einzige was gesagt wurde was vielleicht nicht normal ist , wäre wie ich mich selbst sehe. Aber da denke ich halt ob es nicht sein kann das ich mich selber richtig wahrnehme und meine Freunde und Verwandten einfach nur sagen ich wäre dünn damit ich mich gut fühle??? Generell auch vom BMI her liege ich doch im Normalbereich , mit 15 Jahren , 1,68m Größe und 54kg, es gibt schließlich auch Leute die die gleichen Maße haben und weniger wiegen , was wäre also das Problem dabei wenn ich noch etwas weiter abnehmen würde???

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Psychotherapie (tiefenpsych.): Hat die individuelle Persönlichkeit des Therapeuten irgendeine Art Einfluss auf den Behandlungserfolg des Patienten/Klienten?

Hallo zusammen,

ich (m/40J.) mache seit 2 Jahren (ca. 70 Sitzungen gehabt) einzeln eine Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundiert.

Nach meinem Verständis resultiert der Behandlungserfolg aus dem erfolgreichen "Durcharbeiten" der "Übertragungswiderstände" ggü. dem Therapeuten. Er und ich sprechen diesbzgl. die gleiche Sprache, mittlerweile. Am Anfang der Therapie habe ich ihm öfter diese und jene Verhaltensweisen vorgeworfen. Er meinte dann immer, diese Vorwürfe hätten etwas mit mir zu tun und dass die Persönlichkeit des Therapeuten (neben aller ihm bewussten Stärken und Schwächen) in meiner Therapie keine Rolle spielen würde/sollte bzw. keine Bedeutung hätte/haben sollte.

Nun habe ich gehört, dass "...die erfolgreiche Durcharbeitung der Übertragungswiderstände beim Patienten auch in unterschiedlichem Ausmaß von der spezifischen Interaktion mit dem Analytiker, dessen Gegenübertragung, persönlichkeitsstrukturellen Eigenarten und neurotischen Konflikten abhängig sein kann." --> Was ich mittlerweile nach so langer Zeit auch vermute. Weil: ich stecke total fest, habe während der lfd. Therapie über Monate hinweg gleichbleibende massive Erstickungsgefühle, keinerlei Kraft und bin starr im ganzen Körper, deswegen arbeitsunfähig (Therapeut weiß davon)..... außer der Geist funktioniert noch halbwegs.

Ein Bauchgefühl gibt es bei mir schon lange nicht mehr! Daher kann ich im Moment keine Entscheidung treffen, was die Therapie angeht.

Was sagt ihr dazu ? Spielt die Person des Therapeuten eine Rolle ? (Fachlich vertraue ich ihm eigentlich!) Was habt ihr für Erfahrungen ?

1000 Dank für eure Beiträge !!!

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Warum gibt es so viele schlimme Ärzte?

Hi Leute,

meine Eltern haben mir heute erzählt wie ich früher so als Baby war sprich was für Krankheiten und Infektionen ich hatte. Außerdem haben sie mir noch erzählt wie die Ärzte mich behandelt haben und was sie gesagt haben hat mich mehr als nur wütend gemacht.

Wo ich 2 Jahre alt war habe ich mir eine lebensbedrochliche Lungenentzündung eingefangen. Meine Mutter ist direkt mit mir ins Krankenhaus gefahren und wollte wissen was mit mir los ist. Und als nebeninfo, in den letzten Monaten war ich schon 3 mal im Krankenhaus und musste schon wegen anderen Infektionen behandelt werden(1 Monat vor der Lungenentzündung).

Aufjedenfall, ich hatte starke Atem Probleme die wie gesagt lebensbedrolich waren. Eine Oberärztin und das meine ich jetzt ernst, eine Oberärztin kam vorbei um mich zu untersuchen d.h Sauerstoff Gehalt in meinem Körper und dazu noch ein Röntgenbild. Ich glaube das war ein Röntgenbild(es war so ein Bild wo die Lunge drauf war).

Die Oberärztin meinte daraufhin das ich keine Infektion oder sonstiges hätte und meine Mutter mit mir wieder nach Hause fahren könne. Das hat meine Mutter nicht gemacht wofür ich sehr dankbar bin und ist in der Klinik geblieben wo ich auch ein Zimmer bekam. Nach 1 Stunde kam eine Krankenschwester (ungefähr 18 Jahre alt) in das Zimmer um mich zu untersuchen. Sie hat mein Sauerstoff Gehalt geprüft und danach war erstmal Alarm Stufe rot.

Mir wurden Schläuche in die Nase, in den Kopf geführt weil mein Körper schon in so einem lebensgefährlichem Zustand war, der Grund war meine Lunge. Meine Mutter ist fast zusammengebrochen als sie das gehört hat das ich möglicherweise Sterben könnte. Ich lag daraufhin 1 Woche im Krankenhaus und meine Mutter hat gefragt wie das sein kann das eine Oberärztin mich in so einem Zustand nach Hause schicken könnte. Meine Mutter hat sich die Bilder von meiner Lunge angeschaut und der Krankenschwester gezeigt und anderen Ärzten. Es war eindeutig das meine Lungen schwer angegriffen wurden. Man müsste besoffen sein wenn man sowas nicht erkennen kann.

1 Monat später hat meine Mutter in der Zeitung einen ähnlichen Fall gelesen wo ein Baby die selbe erkrankung hatte. Seine Mutter ging ebenfalls ins Krankenhaus und ihr wurde auch gesagt das sie nach Hause könne. Am selben Tag hat sie ein Krankenwagen gerufen und ihr Baby ist im Krankenwagen gestorben an Erstikung.

Ich und meine Eltern können immernoch nicht begreifen wie sowas passieren kann. Würde ich wissen wie die Oberärztin heißt und würde ich wissen was für ein Auto und sonstiges sie besitzt dann passiert was... Das sie zulässt das sowas passiert schockiert mich.

Wo ich diese Frage hier schreibe fange ich schon an zu zittern weil ich immernoch dran denke das ich tot sein könnte und dazu noch Eltern und ein Bruder haben der mich über alles liebt und zum jetzigen Zeitpunkt bin ich m14.

Solchen Ärzten sollte man das Leben zur Hölle machen.

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Magen, Nervös? - Psyche?

Hallo liebe Community,

ich bin im Moment richtig am verzweifeln und weiß nicht mehr was mit mir los ist. Am Besten ich fange da mal von vorne an. Angefangen hat alles Anfang Juni als ich Probleme mit meinen Magen bekommen habe. Von Übelkeit und Brechreiz bis hin zu einem Druckgefühl im Bauch war in den letzten Monaten alles dabei. Ich dachte mir zuerst das es vielleicht eine Gastritis sein könnte, hatte dann letzte Woche einen Termin zur Magenspiegelung. Leider kam auf den ersten Blick nichts heraus. Nun warte ich noch auf die Proben aus meinen Magen aber auch da habe ich die Hoffnung aufgegeben irgendwelche körperlichen Ursachen zu finden - auf einer Seite schön wenn alles in Ordnung ist, auf der anderen Seite macht es mir Angst weil ich nicht weiß was mir fehlt.

Ich habe jetzt ein paar mal Nachgedacht und habe die Möglichkeit in betracht gezogen, dass es vielleicht mit meiner Psyche zusammenhängen kann. Ich bin vor 2 Wochen von zu Hause ausgezogen und vielleicht habe ich mich ja damit zu sehr gestresst oder sonstiges. Auf jeden Fall sind die Beschwerden immer noch da, was mich aber im Moment noch mehr Belastet ist das ich mich fühle als ob ich Angst hätte. Ich weiß nicht wie ich es am besten Beschreiben soll, aber irgendwie fühlt es sich an wie Nervosität. Diese Gefühl habe ich nun seit Anfang dieser Woche und weiß nicht woher es plötzlich kommt. Ich habe vor nichts Angst oder auch keine Situation vor der ich Nervös sein könnte. Kennt das jemand und weiß jemand was ich machen soll? Ich habe keine Kraft mehr und Angst irgendwelche psychischen Probleme zu haben. 

Medizin, Magen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Nervosität und Angst
Ehm ich hatte gerade in einem Telefon gespräch darum gekämpft einen Termin bei einem (guten) Hautarzt zu bekommen wegen Schuppenflechten?

Nun die Dame meinte die würden keine neu Patienten aufnehmen nur Patienten mit schweren Schuppenflechten sprich Patienten derren körperoberfläche von 10% Schuppenflechten betroffen sind. Ich weiß es gibt schlimmeres, ich bin aber auch von Schuppenflechten betroffen und zwar auf der Kopfhaut seit Jahren und ich merke das wird nicht besser und breitet sich nun langsam auf den Hinterkopf aus mal sind die Schuppenflechten da mal auch nicht sowie im moment aber auch nur weil ich ständig die betroffen stellen mit kokosöl behandle ich konnte es damit jetzt wieder reuzieren, sind nur noch minimal an Schuppenflechten da aber die betroffen stellen geben sich auch zu erkennen durch rötungen sowie an der Stirn.

Nun ich weiß nicht ich hatte es der Dame vom service genau so erklärt gehabt, Sie meinte das wären keine 10% und nicht so dringend ich meinte dann, wenn wir nichts dagegen unternehmen würden, würde sich das in Zukunft ausbreiten und dieses argument hat dann dazu geführt das Sie mir ein Termin gegeben hat und das ich gesagt habe das ihre Praxis mir empfohlen wurde, Sie wollte wissen von wem ich sagte dann von einem ihrer Patienten.

So ich werde den Termin wahrnehmen, mein bedenken ist nun ob ich mich doch nicht zum affen dort machen werde weil denen mein Problem nicht ernst genug sei ich mein aber die behandeln doch Patienten mit neurodermitis die sind darauf spezialisiert warum sollte ich da an falscher Adresse sein wenn ich Neurodermitis habe? ich leide unter diesen Schuppenflechten und wäre sehr zufrieden wenn man der Ursache nach schauen könnte wovon das genau kommt um es eventuell gezielt zu heilen eventuell ich mein es gibt doch auch bestimmt mal ausnahmefällen wo manche geheilt wurden von dieser krankheit.. mir wurde bisher nicht geholfen von Hautärzten und da ich wirklich den rat bekam das diese Praxis eine gute sei musste ich gerade darum kämpfen ein Termin zu bekommen was hätte ich sonst machen sollen abwarten bis die krankheit sich mit der Zeit etwa verschlimmert um ein akuter fall zu werden etwa?..

Medizin, Arzt, Dermatologie, Gesundheit und Medizin

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