Wiedergeburt = Widerspruch?

Ich habe über Wiedergeburt nachgedacht.

Es gibt ja Menschen, die glauben, dass sie nach dem Tod wiedergeboren werden. Für diese Menschen wird dies ein ähnlicher Trost sein, wie für andere Menschen ein Leben nach dem Tod im Himmel.

Für mich klingt das sehr unlogisch. Angenommen es gäbe tatsächlich so etwas wie Wiedergeburt - Ich denke, es gibt kaum einen Menschen, der ernsthaft behauptet, er könnte sich an ein vorheriges Leben erinnern.

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Das kann dann eigentlich nur 2 Gründe haben:

  1. Selbst wenn man wiedergeboren wird, kann man sich nicht an das vorherige Leben erinnern. Damit ist man auch nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor, damit meine ich natürlich nicht den Körper, sondern das Bewusstsein. Dies ist nicht mehr das gleiche. Wieso soll es also einen Trost darstellen? Für mich macht das keinen Unterschied zum “Im Nichts Verschwinden“.

  2. Jeder Mensch ist sozusagen die Erstausführung der Wiedergeburtsreihe. Er müsste also anschließend immer wieder als Tier wiedergeboren werden, denn selbst wenn ein Tier wüsste, dass es einmal ein Mensch war, könnte es dies den Menschen nicht mitteilen.

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Worin also besteht der Trost, wenn man an eine Wiedergeburt glaubt? Oder meinen diese Menschen wirklich, sie könnten sich an ein früheres Leben erinnern?

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Hallo Support - Ich suche Rat, denn ich durchschaue diese Logik nicht!=)

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Meditation und Hypnagoge Bilder? Sich wonders fühlen?

Ich habe gestern angefangen zu Meditieren. Obwohl ich früher in meinem damaligen Kung fu Verein nichts beim Meditieren gemerkt habe (womöglich da ich mich nicht drauf eingelassen habe und kein Interesse dran hatte es richtig zu machen) habe ich beim erstem mal direkt etwas komisches bemerkt. Ich habe nach gefühlt 2 min nein Zeitgefühl verloren, dann haben die Hypnagogen Bilder angefangen. Ich habe weiter versucht mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Und so zum ende hin (hab den Wecker auf 10min gestellt) fühlte ich mich als wäre ich nicht mehr in meinem Zimmer, obwohl ich mich weiter auf die Atmung konzentriert habe, hatte ich plötzlich das Gefühl ich säße in einer Waldlichtung auf einem Felsenabgrund und vor mir unter mir wäre das Meer. Ich habe weder Wind gespürt noch das Wasser gehört aber ich fühlte mich als wäre ich dort. Ist das quasi ein "gutes Zeichen"? Ich kenne mich nicht wirklich mit solch spirituellen dingen aus aber ich bin offen für viele dinge die in Verbindung mit Meditation gebracht werden (Astralreisen, Drittes Auge und was es noch so gibt). Ich habe allerdings ein wenig Angst vor Dingen die passieren könnten wir fremde Körpergefühle, Starke Hypnagoge Bilder und Geräusche etc. (Weshalb ich auch aufgehört habe zu versuchen Luzideträume zu bekommen) Ich habe gehört das manche Leute plötzlich Dinge sehen also scharf, nicht wie Hypagoge Bilder. Sollte ich mir sorgen machen? Ich bin mir übrigens nicht so sicher was ich mir vom Meditieren erwarte. Ich weiß das es Gesund ist und Stress abbaut. Man kommt auch ins reine mit sich selbst etc, alles Gründe warum ich es ausprobiere. Ich habe auch gehört das man durchs Meditieren öfter im Traum Klar wird also dann einen Luziden Traum bekommen kann ohne Techniken anwenden zu müssen bei denen man gefahr läuft, Hypnagoge Bilder warzunehmen oder in die Schlafparalyse zu fallen. Lange rede kurzer sinn, hoffe ein paar erfahrenere Leute, was dieses Thema angeht, können mir meine Fragen beantworten bzw mir etwas über dieses Thema erzählen und Tipps geben.

Lg David

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Merkwürdiges Gefühl während und nach der Meditation?

Hallo Community,

ich habe vor kurzem angefangen zu meditieren und bislang nur gute Erfahrungen gemacht, mich danach also entspannt und "klar" gefühlt.

Nun habe ich mich gestern wieder einer Meditation hingegeben und nach ca. 15 Minuten hatte ich ein Gefühl der Schwere erreicht. Begleitet war dies schon bald mit einem leichten Kribbeln in Armen und Beinen. Daraufhin stellte sich ein Spannungsgefühl in eben diesen Gliedmaßen ein (vergleichbar mit dem Gefühl seine Hände bewegen oder auch "knacken lassen" zu müssen). Dies brachte mich schon fast dazu meine Augen zu öffnen oder mich zu bewegen. Ich habe das Gefühl schlussendlich weggeatmet und daraufhin stieg eine unbeschreiblich starke Wärme, eher gesagt Hitze, in mir auf, die begleitet von dem Gefühl des Erstarren oder des Kristallisieren war. Das Atmen fiel mir darauf hin sehr schwer und mein Herzschlag verschnellerte sich immens. Ich konnte mich kaum mehr auf das Atmen konzentrieren und verspürte eine leichte Angst.

Mir gelang es trotzdem diesen Zusand zu verlassen, habe danach meinen Körper kaum noch gespürt und war "mit meinem Geist" alleine. Ich konnte mich nach dieser Erfahrung kaum mehr auf meine Atmung konzentrieren und habe die Meditation abgebrochen.

Danach fühlte ich mich kurzzeitig entspannt, aber es kehrte ein Gefühl des Desillusion ein. Ich habe mich von meinem Körper getrennt gefühlt und meine Handlungen fühlten sich an, als wären sie von jemand anderem gesteuert.

Ich habe mich dann etwas hingelegt und hatte merkwürdige Träume, aber als ich wieder aufgewacht bin, war alles "normal".

Nun wollte ich fragen ob jemand von euch schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder weiß wieso solche "Gefühle" auftreten.

Vielen Dank schon einmal für Antworten

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Herzrasen während der Meditation?

Hallo ich bin 19 Jahre alt und habe eine Frage bezüglich meiner letzten Meditation.

Folgendes vor dem zu Bett gehen habe ich noch ca 30 min meditiert. Ich leide schon seit längerer Zeit unter ein schlaf Problemen, und siehe da nach der "Entspannung" schlief ich sofort ein.

Doch während der Meditation ist mir etwas sehr merkwürdiges passiert:

Ich bevorzuge die Position im Liegen und versuche so jede Körperzelle zu entspannen. Dabei schalte ich mein Denken aus und konzentriere mich nur noch auf meinen Körper. Der Verstand setzt dabei aus und ich spüre nur noch das sogenannte "Sein". Eine wohltuendes kribbeln bzw die pure Energie die mein Körper ausstrahlt ist zu spüren. Dabei verharre ich dann meist einige Minuten. Doch gestern geriet alles außer Kontrolle, mein Körper kribbelte nach einigen Minuten mehr als je zuvor, mein Herz fing an zu rasen und ich verspürte ein Schwindelgefühl. Ich bekam richtige Angst und versuchte meinen Körper zu bewegen um aus diesem Zustand zu flüchten. Es dauerte einige Sekunden bis ich mich wieder fasste und die Angst verließ mich, nachdem ich wieder die Kontrolle über meinen Körper erlang. Danach machte ich mir mehrere Gedanken darüber um mir das Geschehene zu erklären. Ich kam zu folgender These: Es fühlte sich so an als wollte mein Geist verschwinden, versinken irgendwohin ich habe keine Ahnung. Mein Körper gefiel dies aber garnicht und sträubte sich dagegen, machte sich bemerkbar und forderte meinen Verstand auf im hier und jetzt zu bleiben. Ob dies nun positiv oder negativ ist weis ich nicht und genau diese Frage möchte ich hier stellen. Was für eine Erfahrung war das? Ist er Anfangs normal, dass man schnell in Panik verfällt, wenn einen der Zustand neu ist? Ich bin generell ein sehr Ängstlicher Mensch und ich glaube in solch einer Situation ist das auch selbst verständlich. Aber was ist die genaue Beschreibung dafür? Wenn ich mich fallen hätte lassen, was wäre passier? Hat jemand schon mal eine ähnlich Erfahrung damit gemacht?

Ich bin jeder Antwort sehr dankbar! mfg.

Meditation, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Herzrasen
Warum kann ich nicht mehr genießen?

Hallo, ich (16/m) kann nicht mehr wirklich genießen ohne so ein komisches Gefühl zu bekommen, dass ich meine Zeit verschwende für nichts. Ich habe quasi schon den Drang etwas sinnvolles zu tun, sinnvoll im Sinne von, dass ich mein Wissen erweiter' oder Geld verdiene.

Ich gehe noch in die Schule und habe Ferien, gerade in den Ferien ist es schlimm... Früher hatte ich das alles einfach nicht, es ist echt besorgniserregend wie sehr sich ein Mensch in 1-2 Jahren ändern kann von alleine und seinen Erfahrungen her.

Ich möchte nichtmal sowas wie Urlaub oder so bis ich meine Träume erfüllt habe will und kann ich nicht mehr genießen... Ich habe dauernd diese innere Unruhe und es macht mich fertig. Es macht mich fertig nichts tuen zu können, rum zu chillen daheim. Bloß, was soll ich tun in meiner Lage außer das mit Wissen steigern?! Meine Träume zu erfüllen, das erfordert vor allem Geduld.

Es ist quasi noch nicht möglich... Ich kann in meiner momentanen Lage nichts machen außer mein Wissen zu steigern. Ich habe darüber nachgedacht bald ein Nebenjob anzufangen und habe das auch vor, weiß nur noch nicht wo.

Jedenfalls zerstört mich das einfach. Ich kann selbst wenn ich Freizeit habe, nicht genießen. Ich möchte unbedingt dauernd irgendwie irgendwas tun für meine Zukunft. Ich bin so verloren... Warum ist das so? Wie nennt man das? Chill Phobie? :D Ihr müsst verstehen, dass ich chillen kann, ich aber trotzdem immer diese innere Unruhe habe.

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Warum existiert das Gefühl von Langeweile überhaupt und warum fällt es uns so schwer, zu warten und/oder den Moment wahrlich zu genießen?

Schon ewig hatte ich das Gefühl von Langeweile nicht mehr verspürt. Jetzt, wo ich das Abitur erfolgreich absolviert habe, kommt sie wieder und verfestigt sich zunehmend, aber schleichend in meinen Alltag. Eigentlich ist Langeweile etwas, das hauptsächlich nur in der westlichen Welt vorkommt. Im Osten, vor allem in Indien und Orten, in denen der Buddhismus und Hinduismus gelehrt wird, ist man sich bewusst, dass Langeweile nicht für sich an besteht, sondern nur für uns. Warten wird dort als heilig angesehen, im Prinzip wird die ''Langeweile'' genossen. Ich frage mich, wie es hier so weit kommen konnte. Wie gern würde ich nur da sitzen und den Moment genießen, nichts tun, still sein, aber ich kann es einfach nicht. Nachdem ich meine Pflichten morgens routinemäßig erledige, packe ich meistens viel Essen, Bücher, Stift & Papier etc. in den Rucksack, um an den See zu fahren und sich die Zeit freiwillig und genüsslich zu vertreiben, aber wenn ich dann erst einmal angekommen bin, sitze ich da und verspüre plötzlich ein seltsames Gefühl von Unbehagen. Ich rühre nichts von den mitgebrachten Sachen an, obwohl ich es gerne wollen würde. Ich schaffe es mich nicht zu freuen, über die Tatsache, dass ich am See sitze und das tun kann, was ich will. Die meisten Leute würden das wohl als Urlaub bezeichnen. Das Gefühl von Unbehagen ist so stark, dass ich mir wünsche wieder heim zu sein und meinen Routinen nachzugehen. Ich habe das Gefühl, in diesen Sachen mehr aufzugehen als in meiner eigentlichen Freizeit. Das ist sehr schade, früher war das noch nicht so, ich erinnere mich noch gut an diese Zeiten. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Ziel mehr wie das Abitur habe, außer mich ''selbst zu finden'', aber da komme ich auch nicht wirklich voran. Vielleicht hilft auch Meditation und Sport, und ich muss ehrlich sagen: In den Momenten, in denen ich meditiere, fühle ich das Gegenteil von Unbehagen, ich fühle mich bewusst präsent und verspüre etwas sehr wertvolles, was mich in etwas großem Ganzen einordnet. Es fällt mir nur unglaublich schwer diesen Prozess des Meditierens einzuleiten. Ich würde es gerne öfter tun, still sein, die ''Langeweile genießen'', aber gewisse unbekannte Matrixstrukturen halten mich davon ab, obwohl ich ganz genau weiß: das ist das Richtige für dich ist und das führt dich wieder zu deiner Mitte. Ich hoffe ich konnte euch mein ''erste-Welt-Problem'' nahelegen. Wie entkomme ich den künstlichen Matrixstrukturen, die mich davon abhalten, das zu tun, was ich wirklich im tiefsten Innern will? Warum werde ich nicht mehr glücklich oder fühle mich unerfüllt bei eigentlich genussvollen Freizeitbeschäftigungen? Was ist das für ein Unbehagen und woher kommt es? Warum wird das Warten in unserer Gesellschaft als so lästig empfunden? (...) Im Prinzip geht es immer um den gleichen Kern, ich könnte etliche Fragen formulieren zu dem Thema. Ich hoffe ihr habt nette Denkanstöße für mich und die Welt, und bedanke mich schon einmal im voraus! Liebe Grüße

Langeweile, meditieren, Meditation, Buddhismus, Gesellschaft, Hinduismus, Matrix, warten, westliche welt
Sexualität und Unterdrückung > Solarplexus Chakra schmerzen?

Ich empfinde einen großen Sextrieb aber im Gegensatz zu den meisten meiner Freunde sehne ich mich nicht nach maskulinen Kontakt (also Sex als dominanter Mann der die Frau packt) sondern ich habe sehr feminine Fantasien und sehne mich sehr nach Zärtlichkeit

weil diese Qualität auch abhängig ist von einer bedeutungsvollen Beziehung ist es für mich immer sehr verletzend nach der Masturbation in einem einsamen Zustand zu verfallen und mich isoliert zu fühlen

so bin ich nachdem ich softcore pornos schaue sehr in konflikt mit mir selbst weil ich große Empathie verspüre

so sehne ich mich nach dieser Zärtlichkeit doch auf der suche ende ich immer auf den falschen routen und die Einsamkeit und Frustration und Unterdrückung sind meine ständigen Begleiter


nun zum eigentlichen​ Problem

auf einer Feier konnte ich meinen trieb nach Zärtlichkeit und Liebe (nicht sex) nicht unterdrücken und habe mit einem Mädchen unter Alkoholeinfluss rum gemacht

jedoch hat es spirituell sogar viel mehr weh getan als mit pornos weil ich mich so unglaublich diskriminiert gefühlt habe weil die Zärtlichkeit wieder eine Illusion war die ich mir vorgegaukelt habe

so habe ich mich von ihr distanziert und das Mädchen hatte einen alkoholabsturz

just in diesem Moment ist meine Welt zusammengebrochen weil ich irgendwie das Gefühl hatte irgend eine kraft mir mit ihrem Kontrollverlust etwas sagen

ich hatte das Gefühl dass ich eigentlich in den zärtlichen momenten ihr meine liebe in form von einer Energie gegeben habe und ich habe mich unglaublich hohl gefühlt

ich habe plötzlich brechreiz gehabt obwohl ich keinen Alkohol konsumiere und 3 tage lang am Solarplexus chakra ort große schmerzen gehabt

ich habe das erste mal an dieser feier meine eigenen grenzen überschritten und mich gefühlt wie ein vergewaltiger und ein wilder affe

doch als die schmerzen geheilt waren habe ich plötzlich erkannt dass die Sehnsucht nach Zärtlichkeit nicht mehr vorhanden war und mein Sextrieb komplett verschwand doch ich fühle mich stets hohl und kann nicht mehr meditieren

kann mich ein experte bitte aufklären ich wäre wirklich glücklich

Liebe, Meditation, Spiritualität, Buddhismus, Chakra, osho, TCM
Chakra Meditation Nachteile?

Hallo Leute! Hier mal eine etwas eigene Subjektive Erfahrung von mir und am Ende dann meine Bedenken:

Ich habe mich in letzter Zeit mit Chakren beschäftigt und habe auch eine Möglichkeit gefunden die "Energie" von ihnen bewusst zu erfahren (Details lasse ich mal mit Absicht aus aufgrund der Bedenken, aber es geht mehr in Richtung Chakra erfühlen).

Wie habe ich allerdings bemerkt, dass es tatsächlich keine Einbildung war: Nun ja, einereseits war ich in einem Raum voller Leute, um dafür die Bestätigung zu erhalten. Ich bin von einem Awkward Typ der nur oberflächliche Gespräche führte zu einer netten Unterhaltungsmaschine mutiert - subjektiv gesehen - habe mich plötzlich wohler gefühlt und mir sind Sachen eingefallen auf die ich sonst nicht kommen würde bzw. habe Dinge gesagt, die ich sonst nicht sagen würde. Auch die Leute reagierten auf die Dinge die ich sagte offener, so dass eine angenehme Atmospähre herrschte.

So weit so gut, wäre da nicht das Problem, dass wenn ich aufhöre das Chakra zu - ich würde es mal so nennen- stimulieren, ich ganz schnell wieder dieses tolle Gefühl los werde, die leute mir unsymphatisch werden (Umgekehrt ebenso, das lässt sich dadurch erkennen, dass ihre Aussagen plötzlich verletzend werden - alles subjektiv natürlich) und ich wieder der Awkwarde Typ werde von vorhin bzw. gar verstumme, weil meine Energie nicht dazu reicht, um dem was ich sage glanz zu verleihen. Dann muss ich wieder meine Technik anweden usw.

Um es nüchtern zu beschreiben, es fühlt sich an wie einer art Droge mit starken Nebeneffekten!

Ich würde daher fragen, warum ist das so? Ist jemand vielleicht schon eine ähnliche Erfahrung untergekommen?

Meine Vermutung: Bei der Stimulierung, stößt der Körper Hormone aus! Dabei fühlt man sich besser/erleichterter und zu mehr fähig und unterbewusst bekommen dies auch die Leute um einen herum mit. Sobald ich damit aufhöre, habe ich mit Entzugserscheinungen zu kämpfen!

Vielleicht sollte man dazu sagen, dass ich das nicht regelmäßig betreibe, also diese art von Chakrenmeditation. Die Längste dauer am Stück war eine Woche das Halschakra zu stimulieren bzw. einen Monat das Herzchakra - ein wohl unvergesslicher Monat.

Was denkt ihr?

Meditation, Esoterik, Chakra, Chakren, Hormone
Erleuchtung durch Meditation?

Die Achtsamkeitsmeditation, wenn man seine Achtsamkeit auf das Objekt ausrichtet, soll nur Entspannung auslösen. Also nehmen wir an ich richte meinen Fokus auf die Atmung. Dadurch werde ich entsapnnter und Muster von chronischen Stress lösen sich auf. Aber man bekommt keine Erleuchtung, weil man sich nicht auf tieferer Ebenne mit seinen innerem beschäftigt. Im Daoismus sind 3 Stufen der Entwicklung von der Meditation. 1) Achtsamkeit auf den Atem. 2) Fokus aus den Zeh. 3) sich mental Fragen stellen: "Wie gehts es dir". Sozusagen sein inneres ICH forschen. Diese Schritte werden nicht gleichzeitig angewendet, sondern erstmal die Atmung als Objekt nehme. Danach nehme ich ein Körperteil als Meditationsobjekt.

Im Internet findet sich die Art der Meditation "daoistische/taoistische Meditation", die ich meine. Hier: http://www.energyarts.com/de/inhalt/lernen-sie-die-taoistische-meditation

In vielen Meditationaleitungen werden nur die Achtsamkeit auf die Respiration gezeigt. Leider bringt, dass nur für Entsapnnungen. Nicht für das forschen des inneren ICHs.

Ich meditiere nach der taoistischen Lehre. Dort wird diese Schritte gezeigt, doch ich habe keine Ahnung wie man dieses fortgeschrittene Level praktiziert. Ich möchte weiter aufsteigen, in meiner Bewusstheit. Erleuchtung finden.

Gibt es eine fortschrittlicher bzw. schwieriger Meditationspraxis? Ich meine, damit nicht Anstrengung sondern eine Meditation die Fortgeschrittenen durchführen. Wie z.B Tummo-Mediation: Man meditiert splitternackt in kalter, schneeweißer Gegend. So trainiert man seine Körpertemparuter auf die Gegend anzupassen. Bestimmte biochemische und thermische Prozessen finden im Körper statt. Das hatte defintiv Vorsteile auf die Gesundheit. So trainiert der berühmte "Win Hof" damit.

Welche Mediationsobjekte bieten sich alternativ für die Atmung an?

Welche Meditationspraktik bringt Erleuchtung? Ich weiß nicht, wie ich die taoistsiche Meditation(dritte Stufe) praktiziere.

Religion, Meditation, Atmung, Buddhismus
Kann das Herz durch einen schiefen Weisheitszahn belastet werden?

Hallo,

Mache mir gerade ziemlich sorgen.

Vor über vier Wochen ca. Hatte ich so herzstolpern. Extrasystolen. Die gingen abee wieder weg. Man nahm vor zwei tagen blut ab, machte ein großes Blutbild und röntge den Oberkörper plus Herz und so. Alles sei in ordnung. Doch ich kriegte das eine mal totales herzrasen eine nacht später. Der puls lag laut gerät bei 150-160. Ich fühlte mich dabei auch sehr komisch. Das legte sich alles wieder und man nahm nochmal blut ab und am herz sei wohl nichts entzündet. Doch am selben tag mittags kriegte ich wieder so ein herzrasen. Seitdem ich mich aber nicht drauf kontentriere ist es milder. Man sagte das sei so psychisch aufgrund von vielem Stress. Jetzt erfuhr ich nur dass zahnprobleme auch herzprobleme auslösen und habe nun angst dass mein schiefsitzender weisheitszahn oder mein zahn in der oberen reihe dafür verantwortlich ist. Der oben schmerzt manchmal von alleine und hat auch so eine amalgamfüllung. Es ist irgend wie als ob zwischen den zwei Zähnen alles wehtut. Wenn ich mit der zunge rangehe ist das zahnfleisch geschwollen rings herum und rötlich. Manchmal bild ich mir ein da ein pochen zu spüren. Und mein weisheitszahn sitzt halt schief drin und tut leicht weh wenn ich ihn bewegen will. Er drückt auf den anderen zahn auch. Was soll ich machen? Soll ich morgen gleich zum zahnarzt und das anschauen lassen? Kann das herz auch probleme haben wenn mannur zahnschmerzen hat? Oder ist das bei mir schon schlimmer?

Medizin, Gesundheit, Entspannung, Zähne, Meditation, Körper, Mund, Hals, Krankheit, autogenes-training, Herz, Zahnarzt

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