Kein Freund obwohl auffällig hübsch?

Meine beste Freundin ist 20 und hatte noch nie einen Freund. Ich frage mich, wieso, denn sie ist hübsch und alle beneiden sie um ihre Figur. Ein Merkmal von ihr ist aber, dass sie es liebt, herauszustechen. Sie ist also oft richtig overdressed und schick angezogen (auffällige schicke Kleider oder Hosenanzüge, Röcke, Blazer, hohe Stiefel), sodass überall, wo wir hingehen, alle Blicke wirklich immer auf sie gerichtet sind, sogar beim Einkaufen. Letztens waren wir auf einem Markt und wirklich jede halbe Stunde kam eine fremde Person zu ihr, um ihr ein Kompliment zu ihrem Outfit zu geben.

Als langjährige Freundin kann ich sagen, sie ist eine der liebenswertesten Menschen überhaupt, aber wird oft als arrogant eingeschätzt, obwohl sie eigentlich sehr schüchtern ist. Außerdem legt sie gerade viel Wert auf ihre Bildung und studiert eine Naturwissenschaft und engagiert sich ehrenamtlich.

Sie ist in ihrem Studium von Männern umgeben, aber grob gesagt interessieren die sich wenig für sie. Beziehungsweise interessieren sich immer nur die für sie, an denen sie kein Interesse hat (und an denen niemand Interesse hat, da sie eher zum Typ Assi mit Zigarre und Bauchtasche und ungebildet gehören). Die attraktiven Typen sprechen sie nie an. Wieso ist das so? Wir sehen immer attraktive Typen mit eher grauen Mäuschen rumlaufen.

Man muss im Gegenzug aber dazu sagen, dass sie sehr hohe Standards hat. Er soll älter sein, studiert haben, charakterlich und optisch ihr zusprechen. Wird sie wohl jemals ihren Traumtypen finden? :D

Interessiert mich mal, was ihr zu sagen habt.

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Tipps - mündliche Abiturprüfung Geschichte?

Hallo liebe gutefrage-Community,

heute mal ein Beitrag von mir, bei dem ich mich aus meiner Wohlfühlzone der Mathematik herausbegeben muss.

Ich fasse mich kurz: Morgen steht meine mündliche und damit letzte Abiturprüfung dieses Jahr an. Ich habe mich dabei für Geschichte entschieden.

Der Ablauf ist wie folgt: Wir bekommen eine Aufgabe mit Zitat, und einer Quelle (Text, Karikatur, o.Ä.) und müssen ein gegebenes Thema basierend auf diesen beiden Grundlagen analysieren. Das kann alles sein - von frz. Revolution, bis zum 09.11.1989 :P. Ich denke, ich habe auch genügend gelernt. Ich kenne mich mit jedem Gebiet aus, habe auch die russische und amerikanische Geschichte ein bisschen genauer betrachtet (Grundlage kalter Krieg). An sich habe ich bis jetzt eher ein anderes Problem:

Wir sollen uns kurz fassen. Die Prüfung geht im 1. Teil (mit Quellenanalyse etc.) maximal 10 Minuten. Danach folgt noch eine Befragung zu einer ganz anderen zeitlichen Epoche. Ich habe Angst, dass ich es nicht schaffe, mein Wissen zu kürzen. Wie fokussiere ich mich auf das wesentliche? Ich tendiere schon immer dazu, zu viel zu wollen, habe immer die längsten Aufsätze und die längsten Vorträge. Ich habe regelrecht Angst, etwas zu vergessen, versteife mich deshalb auf Details. Habt ihr Tipps?

Hinzu kommt das Problem, dass ich Angst habe, nicht immer sofort Antwort zu kennen. Eigentlich lerne ich immer auswendig, diesmal auch. Aber bei so viel Stoff, muss ich schon immer ein bisschen überlegen, bis ich den roten Faden gefunden habe. Wie soll ich agieren, wenn ich diesen inmitten der Prüfung verliere, sprich: einen Blackout habe?

Danke für eure Tipps.

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