Warum ist es heutzutage so schwer an Sex zu kommen?

Egal wie sehr man versucht es schönzureden, aber sowas einfaches und alltägliches wie "Sex" wird heutzutage langsam aber sicher zu einem Luxusgut. Man könnte meinen einfach zwei Leute die ihre Körper "aneinander reiben", wie schwer kann es sein einen Partner zu finden bzw eine Freundin. Jeder sagt ja so nach dem motto: "Benutz Tinder, geh raus, geh hierhin dorthin, mach dies und jenes, und schon wird es klappen".

Doch die Realität sieh ganz anders aus. Hast du nicht die nötigen körperlichen Voraussetzungen, zb 1,60 groß und dünn, dazu keine Arbeit am besten, wist du gesellschaftlich zu einem Geist, du esistierst praktisch nicht. Gut, wie es mit Arbeit finden, Ausbildung usw heutzutage aussieht ist wieder ein Thema für sich, das spare ich jetzt mal weil es nicht so wichtig ist jetzt.

Nehmen wir an du hast etwas Geld gespart, die meisten von euch sagen jetzt: Prostituierte! Ist doch easy... Wieder nicht! Was kann wohl dagegen sprechen, nimm einfach Geld und geh zu einer, werdet ihr sagen. Doch auch hier gibt es Probleme: Bei Telgram "in deiner Nähe" eine zu finden ist gefährlich, da dort viele Fakes lauern. Sie verlangen von dir Geld in Form von irgendwelchen Karten von der Tanke oä. Bordelle gibt es leider nicht in jeder Stadt, wer nicht mobil ist, ist ebenso aufgeschmissen. Hier beist sich die Schlange in den Schwanz, auch für ein Auto brauchst du Geld, und heirfür Arbeit.

Wäre es doch nur so einfach wie in den 60er Jahren, man klopft irgendwo an und fragt "kann ich bei euch Fegen, Putzen oä" und schon hast du ne Beschäftigung. So ist es nicght, aber ich schweife wieder ab. Geld ist also das Problem, doch hinzu kommt die höchst komplex gewordene Welt, welche brutal und gnadenlos zu denjenigen ist, die nicht körperlich, geistig, oder finanziell in der Lage sind sich etwas zu erarbeiten. Diese menschen kriegen kein Sex, können von Hartz4 leben, und sich mit Pornos begnügen. Daraus reultieren nicht selten Selbstmorde, Amokläufe. Kurz gesagt: Die Welt geht den Bach unter!

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Mag er mich auch oder nicht (Crush)?

Hey leute,

also wir (mein Crush und ich) haben nur paar Male in der Schule gesprochen und ansonsten wars das auch schon. Wir sind auch keine Freunde.

Ein paar Mal habe ich ihn dabei erwischt wie er mich anstarrt/anschaut, er ist meistens in der Nähe von mir, z.B: ist er im anderen Kunstkurs, aber er kommt oft in meinen Kunstkurs, wo einige seiner Freunde sind.

Wir haben auch ein paar Mal Augfenkontakt gemacht, aber nur kurz, so 3 Sekunden ungefähr.

Er ist auch immer wenn ich an ihn und seine Freunde vorbeigehe, leise und sagt nichts, das ist so 3 Mal passiert.

Ich habe ihn auf Snap geaddet, er hat mich zurückgeaddet, aber dann hat er mich sofort entfernt. Heißt das, dass er mich nicht mag und er das außversehen gemacht hat?

Eine Sache, die ich noch erwähnen muss, ist dass ich ihn auch of anstarre, wenn er in der Nähe ist, vllt. merkt er, dass ich ihn angucke und guckt mich deshalb an?

Er ist so einer, der auf cool tut, Markenklamotten trägt, mit den coolen Jungs aus der Schule abhängt, ... Ich glaub ihr versteht so ungefähr, was ich meine.

ich bin leider jetzt nicht cool, trage teure Klamotten und so, also wir leben schon in anderen Welten...

Was soll ich machen? Soll ich überhaupt noc versuchen mit ihm in der Schule Kontakt aufzubauen, oder soll ich es einfach lassen, weil ich mich blamiere.

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Psyche durch Partner schlimmer?

Mein Freund und ich sind bald ein halbes Jahr zusammen und ich hatte schon immer Probleme meine Gefühle oder Probleme und Ängste zu äußern. Obwohl ich Borderline habe und eigentlich extrem impulsiv bin ist es oft wie eine Blockade bei ihm.

In letzter Zeit wird es immer schlimmer, ich bin immer da, wenn er zu Hause ist und warte auf ihn, wenn er nicht da ist. Er unternimmt viel, aber nimmt mich nie mit und ich frage ihn nicht, weil er mich gar nicht erst einplant, zu Hause massiere ich ihn, mache seinen gesamten Haushalt und er gibt mir kaum Aufmerksamkeit. Ich bekomme Essen von ihm und das wars, ab und zu krault er mich, aber das ist selten und wenn ich frage ob er im Haushalt hilft, mich krault oder massieren kann, schmerzen habe oder sogar erzähle, dass es mir nicht gut geht, dann versteht er es nicht oder ignoriert es.

Er versteht es aber wirklich nicht, wenn ich bei gewissen Dingen enttäuscht bin oder anders reagiere, als ich ihn einmal konfrontiert habe, hat er beinahe wie ein Kind reagiert und mich an einen Bekannten erinnert, der Autist ist. Nur deswegen bin ich geblieben.

Er weiß, dass ich mir mehr Nähe wünsche, aber gleichzeitig ist er seltener zu Hause, hat immer wieder was vor und zurzeit geht es mir wieder so schlecht wie vor Jahren, aber ich weiß nicht wie ich es ändern soll, weil ich mich emotional abhängig gemacht habe und nach dem kleinsten Strohhalm greife. Ich fühle mich bei ihm schlecht, aber schlechter, wenn ich etwas dagegen tun will.

Bitte ernstgemeinte Ratschläge! Ich weiß wirklich nicht weiter.

Anmerkung: Ich habe Ende September ein Erstgespräch beim Therapeuten, weil es zurzeit so schlimm ist, davor war ich jahrelang nicht mehr bei der Therapie.

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