Soll ich mich trotz schlechtem Zeugnis beim Zoll bewerben?

Also die ganze Situation ist vielleicht ein bisschen unlogisch aber ich versuchs einfach mal zu schildern: Ich hab kurz vor den Sommerferien vom Gymnasium (10.klasse) auf die realschule gewechselt, da ich schlechte noten hatte und ich einen guten realschulabschluss will. Jetzt würde ich also nach den Sommerferien nochmal in die 10. Klasse kommen und somit meinen Realschulabschluss wiederholen (wieder erwarten habe ich die 10. Auf dem Gymnasium mit einem schnitt von 3,8 bestanden). Da ich beim Zoll arbeiten will, müsste ich mich jetzt bald bewerben, da in BW nur noch bis zum 23.10 Bewerbungen für die Einstellungam 1.08.17 angenommen werden. Ich hab jetzt keine Ahnung was ich machen soll. Angenommen ich würde mich bewerben und abgelehnt werden würde ich es natürlich mit dem "neuen" Realschulabschluss versuchen (also im Volgejahr für die Einstellung 2018). Nur was sollte ich dann in dem Jahr machen? Fsj/Föj kommt für mich nicht in Frage und auf ein berufliches Gymnasium (Sg usw.) will ich auch nicht.

Darüber hinaus ist meine Mutter sich nichtmal sicher ob ich mit dem bestehen der 10. Aufm Gymnasium noch auf der Realschule bleiben darf. Meiner Meinung hat die Direktorin gemeint, dass ich auch bleiben darf wenn ich besteh. Aber falls das jetzt doch nicht gehen sollte, würde ich mit meiner alten Schule in Kontakt treten und darum bitten, dass ich in NWT eine 5 kriege (da ich auf 4,6 stand und EIGENTLICH eine 5 bekommen sollte). Und wenn dieser Fall eintreffen würde, dann kann ich die Bewerbung für 2017 eh vergessen, weil ich ja dann keinen Realschulabschluss habe.

Also was würdet ihr tun?

Lernen, Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Zoll, Azubi, Gymnasium, Realschule
Ich sorge mich um mein Kind 7 Jahre?

Hallo ihr lieben, Meine Tochter ist 7 (wird im September jetzt 8) und geht in die 2. Klasse. Immer wieder kommen Beschwerden aus dem Hort und von der Klassenlehrerin das sie einfach nicht Konzentriert ist und nicht zuhört und und und...Sie wäre einfach unmöglich. In Deutsch läuft es ganz gut aber Mathematik ist der absolute Alptraum für sie. Sie kommt absolut nicht hinterher im Stoff und versteht einfach nicht wie sie zum Beispiel 13-7 rechnen muss...erstmal bis zur 10 ist okay aber dann kommt sie absolut nicht auf die restlichen 4 die noch weg müssen. Die Hausaufgaben sie im Hort gemacht werden sind meistens komplett falsch und wir dürfen sie zu hause nicht korrigieren. Übers Wochenende die Hausaufgaben müssen sie zu hause machen und schon wenn sie Mathematik hört fängt sie an zu Weinen und teilweise schreit sie dabei und steigert sich da voll rein...Da ist ca. eine halbe Stunde total das Theater und dann lässt sie etwas mit sich reden. Aber es geht halt nur mit Finger zählen und vorsagen was sie machen muss. Meine Verwandtschaft und auch ich sagen das sie die 2. Klasse so absolut nicht schaffen kann aber die Lehrer machen nix. Niemand hilft mir oder gibt mir Ratschläge wo ich mit ihr vielleicht mal hin muss. Alle sagen nur wie schlimm es mit ihr ist und das sie anstrengend ist. Sie kann auch schwer Dinge zusammenhalten (in der Federmappe zum Beispiel oder vergisst immer wieder Zettel und Hefte -> Schulzeug ist immer in der Schule wir müssen also kein Ranzen packen!) Zu Hause hat sie auch manchmal ausraster wo sie komplett durchdreht und strampelt, auf den Fußboden haut und weint und schreit und und und (muss nicht mal um das Thema schule gehen). Wenn ich sage sie soll bitte ihr Zimmer aufräumen dann räumt sie meistens alle Schieber und Regale noch aus das man dann wirklich garni mehr laufen kann im zimmer und ist am Ende total überfordert -> folge ist wieder das Weinen und schreien. Sie sagt auch immer wieder über sich selbst das sie dumm ist und "das" (Situationsbedingt) nicht kann.

Als Mutter zieht mich das alles runter und macht mich wütend und traurig. Manchmal heule ich einfach nur weil mir das alles so weh tut. Sie ist eigentlich ein Intelligentes und nettes Mädchen.

Hat vielleicht jemand einen guten Rat? So richtig weiß ich nicht nach was ich fragen soll...Vielleicht musste ich meinen Frust einfach mal loswerden in der Hoffnung das mich mal jemand ernst nimmt mit meinen Sorgen. Vielleicht kennt jemand so eine Situation selbst...

Danke und liebe grüße

Lernen, Schule, Grundschule, Lehrer
Das ganze Schuljahr über motiviert bleiben?

Hallo liebe gf-Community,

in nicht mehr ganz 3 Wochen geht bei mir (Bayern) wieder die Schule los und ich komme in die 11. Klasse, fange also an, Punkte für mein Abitur zu sammeln. Allerdings befürchte ich, dass mich meine Motivation (wie jedes Jahr) nach den ersten zwei Monaten recht schnell wieder verlassen und nicht zurückkehren wird. Es ist immer wieder dasselbe: Die letzten Wochen vor den Sommerferien habe ich gar keine Lust mehr, denn es ist viel zu heiß und bei dem Wetter habe ich einfach keine Lust auf Unterricht, ich kämpfe mich also bis zu den Ferien und tu das erste Wochenende (also 2 Tage lang) absolut gar nichts, am ersten wirklichen Ferientag (also Montag, nach dem Wochenende) beschäftige ich mich auch noch mit irgendwas "Schulfreiem", aber dann startet bei mir immer wieder die Phase "Ich hab Lust, produktiv zu sein und schaue mir Back To School Videos an und lese mir etliche Tipps durch". Während der Schulzeit will ich davon nichts wissen, in den Ferien schaue ich mir sowas so gerne an und bin total motiviert. Die ersten Wochen klappt alles auch noch super, ich halte mich an das, was ich mir vorgenommen habe und die Schule ist soweit ganz ok. Doch nach 7-8 Wochen lässt die Motivation ganz schnell nach und ich habe zu nichts mehr Lust, An sich bin ich ganz gut in der Schule außer in Mathe, wo ich aber mit etwas mehr Übung und Nachfragen zumindest durchschnittliche Leistungen schaffe. In den anderen Fächern habe ich meistens 1-2, könnte aber hier und da, also Fächer mit 3, eigentlich besser sein, wenn ich mal mehr tun könnte. Ich weiß, dass die nächsten 2 Jahre sehr wichtig sind und dass ich einen guten Abischnitt schaffen möchte, aber wie kann man die Motivation das ganze Schuljahr über beibehalten?

Ich freue mich über jede Antwort.

Lisa

Lernen, Studium, Schule, Noten, Abitur, Durchhalten, Gymnasium, Motivation, Oberstufe
Was kann ich gegen meine Lernblockade tun?

Seit circa einem halben Jahr geht nichts mehr in meinem Kopf ich muss damit ich eine 2 in einer Arbeit bekomme schon unendlich lange lernen und selbst dann kann ich mir nie 100 % des Lernstoffes merken. Ich weiß nicht was ich noch tun soll damit diese Lernblockade weg geht aber sie ist genau jetzt wo ich in der 10. Klasse bin sehr unvorteilhaft da wir sehr viele Arbeiten schreiben und auch Prüfungen bei uns am Ende der 10. Klasse anstehen wo man sehr viel lernen muss. Besonders schwer fällt mir das auswendig lernen wie zum Beispiel für ein Gedicht was wir auch am Anfang unseres Schuljahres aufsagen müssen allein für dieses Gedicht um es zu lernen benötige ich schon mehrere Stunden obwohl gerade dieses Gedicht nicht mal das längste ist. Genauso weiß ich weder wo diese Lernblockade her kommt noch wie ich sie los werde das einzige was ich weiß ist das ich sie jetzt schon über ein halbes Jahr habe also circa Anfang 2016. Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich wie ich diese Blockade wieder los werde da ich eigentlich ein guter Schüler bin vor dieser Lernblockade hatte ich einen Durchschnitt von 1,6 (8.Klasse) dann hat diese Blockade angefangen circa im Halbjahr der 9. Klasse und dann habe ich mich verschlechtert und sogar eine 5 in einer sehr einfachen Geschichtsarbeit bekommen obwohl ich gelernt habe das war für mich der Anfang vom ganzen und ein schrecklicher Moment für mich persönlich weil ich mir gar nicht erklären könnte wie das passiert sein sollte. In der 9.Klasse hatte ich dann nur noch einen Durchschnitt von 1,9. Jetzt kann ich soweit noch nichts sagen weil wir erst eine Woche Schule hatten und wir somit noch keine Arbeit geschrieben haben und ich habe keine Ahnung was ich mit dieser Blockade in der Zukunft machen soll, weil wenn ich nur daran denke was dann noch auf mich zu kommt wie zum Beispiel 10.Klasse Vorprüfungen und Prüfungen, die Mündliche Prüfung, Präsentation der Projektarbeit usw. aber auch nicht nur schulisch auch wie der Führerschein oder die ganzen Prüfungen in der Lehre. Ich bin so verzweifelt wegen meiner Lage und ich hatte auch eigentlich vor Bankkaufmann zu lernen was ja jetzt auch nicht gerade einfach ist und man auch sehr viel lernen muss.

Außerdem schlafe ich auch immer 8 Stunden und gewöhnlich Speichert sich ja auch das über den Tag gelernte über den Schaf ein aber bei mir ist das nicht mehr so ich weiß entweder noch das gelernte halbwegs oder nicht mehr viel davon.
Woran könnte das liegen ?

Und wenn ich jetzt versuche zu lernen dann macht sich so eine Angst in mir breit das ich das eh nicht schaffe und versage außerdem hab ich beim lernen auch so eine innere Ungeduld gegen die ich nichts machen kann.

Also wie soll ich jetzt vorgehen ?
Was kann ich noch machen ?
Bleibt das für immer ?
Warum kann ich im Schlaf nichts mehr lernen ?
Und ist es überhaupt eine Lernblockade oder liegt es an den oben genannten Dingen oder vielleicht sogar an beidem ?

Bild zum Beitrag
Lernen, Schule, Stress, Gedächtnis
Kann es sein das MINT Studenten besonders arogant sind?

Hi, sry erstmal, wenn ihr euch angesprochen fühlt. Aber ich muss mal etwas dazu schreiben. Ich studiere bald (kein MINT Fach) und seit ich mich im Internet auf Studentenseiten rumtreibe, fällt mir auf das MINT Leute extrem arogant und abwertend gegenüber anderen Studierenden sind. Ehrlich gesagt regt mich das gewaltig auf. Sie scheinen zu denken nur ihr Studiengang wäre der allerschwerste und sie wären die Oberelite der Studenten. Klar habt ihr einen scheiß schweren Studiengang, aber warum gebt ihr immer damit an und beschwert euch darüber wie schwer er ist, wenn ihr ihn selbst gewählt habt. Viele beschimpfen Geisteswissenschaftler als nutzlose Studenten und und und. Jeder Studiengang verdient Respekt, da man es schon so weit geschafft hat. Und ich finde es absolut arschlöchig, wenn ich das so sagen darf, andere blöd abzuwerten, nur weil ihr Studiengang vllt. andere Inhalte enthält, die halt nicht so intensiv oder vertieft sind. Jeder studiert etwas um darin ein Experte zu werden. Warum können sich die MINTler nicht einfach freuen, dass sie einen so tollen und sicheren Studiengang haben bei dem sie viel Kohle verdienen und alle anderen mal nicht nerven. Ich möchte mal sehen wie sich ein Maschinenbauer im Germanistikstudium macht. Nur weil es ihrer Aussage nach "viel leichter" ist Geisteswissenschaften zu studieren, heißt es nicht, dass sie dieses Fach auch schaffen könnten wenn sie Techniker sind. Und das müsse sie auch nicht. Ganz einfach, weil wir in verschiedensten Bereichen Profis brauchen, und da ist es scheißegal wie schwer es jetzt war, wenn man sich am Ende in dem Auskennt, das man macht. Also sollten alle Respekt vor allen haben, ist doch einfach. Sry wenn euch das zu geladen war, aber ich hasse einfach Leute die sich für was besseres halten. Was meint ihr dazu? Kennt ihr das? Seit ihr MINTler aber seid nicht so? Hätte gerne Meinungen zum Thema. LG.

Wissen, Lernen, Studium, Schule, Technik, Abitur, Hochschule, Student, Universität, Mint

Meistgelesene Beiträge zum Thema Lernen