Bildungsgutschein abgelehnt da nicht erwerbsfähig. Was nun?

Hallo,

einen Antrag auf einen Bildungsgutschein gestellt, damit ich ein (Fern)Studium machen kann, solange ich noch körperlich eingeschränkt bin und ich im Anschluss dann keine Leistungen mehr beziehen muss.

Ich wurde vertröstet mit den Worten, dass ich erstmal zum Arbeitsmedizinischen Dienst muss, der meine Einschränkungen notiert. Ich wurde als "Nicht erwerbsfähig" eingestuft aber im Gutachten steht, dass mir das Studium zugetraut werden kann.

Meine Sachbearbeiterin hat mich nun kontaktiert und hat den Bildungsgutschein abgelehnt, weil ich zu viel mit den Arztterminen zu tun hätte ( 2x 1 Std in der Woche - das ist NICHTS ). Sie sagt, ich könne mich jetzt das nächste halbe Jahr erstmal ausruhen, dann könnte ein neues Gutachten erstellt werden. Aber ich finde das einfach nur unglaublich sinnfrei! Ich möchte jetzt gern die Zeit mit etwas überbrücken, was ich dann nach dem ganzen Elend auch nutzen kann, da es ein Bereich ist, bei dem ich flexibel arbeiten kann. Durch meine körperliche Krankheit werde ich nicht mehr in meinen alten Beruf zurückkehren können und habe dann gezielt etwas gesucht, bei dem das mit einbezogen wurde.

Dazu kommt jetzt auch noch, dass ich eine Kündigung der Wohnung bekommen habe und noch auf der Suche nach einer neuen Wohnung bin. Das wurde mir dann auch noch direkt mit angekreidet und gesagt "Sie sind doch viel zu belastet, wenn Sie jetzt auch noch eine Wohnung suchen müssen".

Ich finde das ein bisschen frech, dass mir fremde Leute sagen, wie belastbar ich bin. Habe noch ein Kind mit ADHS Zuhause , woran mich das Amt auch noch erinnert hat, aber dennoch ist das etwas, was ich definitiv unter einen Hut bekommen würde, immerhin sind es nur 2-3 Stunden täglich, in denen ich lernen müsste und mein Kind dann ja auch in der Schule ist

Ich möchte jedenfalls nicht noch mehr Zeit sinnlos vergeuden und einfach nur endlich was machen, nachdem ich jetzt so lange nichts mehr tun konnte.

Kann mir jemand sagen, ob das überhaupt alles so rechtens ist?

Krankheit, ALG II, Arbeitsamt, Bildungsgutschein, Hartz IV, Jobcenter, Sozialhilfe, Ausbildung und Studium
Meine Ratte hat eine Beile am Bauch?

Hallo, nur zur Info ich werde einfach wie wild alle Fakten raushauen auch Dinge die vielleicht unrelewand sind!🤷🏻‍♀️Ich habe zwei Ratten(w) (Geschwister) (1 1/2 Jahre alt) die häufig wilde Rangkämpfe haben. Also die Ratte um die es hauptsächlich geht scheint komplett gesund sie ist aktiv sie Frist Trinkt ec. aber sie hat eine recht große Beule an seitlich am Bauch unten ( leider habe ich sie erst jetzt gesehen wo sie schon so groß is aber da sie nicht handzahm ist und ich sie nicht Stressen will hebe ich sie eben nur auf wenn es notwendig ist) die Beule ist eher Hard und sie lässt sich verschieben was für mich ein gutes Zeichen ist da mein Hund(10) auch so etwas hatte und es harmlos war aber trotzdem entfernt würde( es konnte auch verschoben werden und war dann nur ein Fettlypom. Es würde nur getastet und als wir operieren wollten wurde das nur ein Ultraschall gemacht um ihre Vermutung zu bestätigen + ich habe das selbe am Arm und wir wissen nicht was es ist aber ich war bei mehreren Ärzten die mir bestätigten dass es verschiebbar ist und nicht notwendig zu entfernen obwohl es ca 3x3 cm groß ist) sie hat auch for kurzem angefangen zu beißen was ein Zeichen von Schmerz sein kann( sie beißt auch wenn ich meinen Finger in der Nähe des Gitters habe).

ich werde trotzdem zum TA fahren aber tja ich will trotzdem hier um Meinungen fragen. Mit meiner anderen Ratte die ich habe (handzahm) war ich bereits beim TA weil sie großflächigen Haarausfall hatte( nicht mehr aber es wächst nichts mehr an allen Stellen nach obwohl es schon viel besser ist), die Tierärztin gab mir mehrere Medikamente gegen Milben Paktieren Pilze und so weiter da es mehrere Gründe geben kann ich musste auch beide regelmäßig mit besonderer Seife waschen die ich bekam aber es half nichts und da sie genauso Frist und aktiv ist beließ ich es auch dabei da die Ärztin meinte wenn nichts hilft liegt es an ihren Hormonen oder Genen liege und sie müsse eine Therapie machen aber i h will sie nicht mit Chemikalien zustopfen nur weil ihr Haare fehlen die mich nicht stören und ihr glaube ich auch nicht.Ich könnte mir denken dass es auch damit zutun haben könnte dass sie ihre Fellfarbe komplett geändert hat (von dunkelgrau mit weißem Bauch und Beinen zu weiß). Aber um was es mir eigentlich geht ist dass mir aufgefallen ist dass sie nur auf einem Auge blinzelt und ich habe nachgeschaut und das eine Auge steht ein wenig weiter aus dem Kopf heraus( wenn man es nicht weiß sieht man es absolut nicht) und wenn ich meinen Finger in die Nähe des Auge bringe schließt sie es aber sonnst nicht.

Das waren jetzt viele vermutlich überflüssige Infos aber ich wollte einfach alle meine Gedanken einbringen falls irgendwas hilfreich ist.

ich freue mich wenn mir jemand helfen kann.

-Salla❤️

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Haustiere, Krankheit, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Ratten
Ich komme mit meiner Vergangenheit nicht mehr zurecht?

Schönen guten Tag allerseits,

Dieses Thema beschäftigt mich bereits seit einigen Wochen und ich habe mich dazu entschieden, nun hier um Rat zu fragen.

Alles begann eigentlich letztes Jahr so um die Zeit.

Ich habe meine Hobbys aufgegeben, bin in der Schule langsam aber ersichtlich abgekratzt, habe begonnen, viel Alkohol zu konsumieren - Kurzum: Ich habe mein Leben weggeworfen.

Durch zahlreiche Alkoholgeschichten habe ich mir bei vielen Leuten ein schlechtes Bild gemacht, mich von einer Seite gezeigt, die wahrscheinlich niemals wer von mir erwartet hätte (mich eingeschlossen).

Hinzu kam dann mit der Zeit ein teils rechtes Gedankengut und ein erhöhter Tabakkonsum.

Aus einem ehemals humorvollen Jungen mit vielen Freunden ist einfach ein komplettes Ar***loch geworden, wie ich finde.

Dann kam meine letzte Rettung: Der etwa 4-5 monatige Aufenthalt in einer Klinik.

Mir wurde dort nach ausführlichen Gesprächen eine psychische Krankheit diagnostiziert.

Nun ist das Schlimmste vorüber und mir geht es auch ein Stück weit besser. Meine Familie und Freunde sind für mich da, ich habe mit dem Rauchen und "Saufen" aufgehört, habe mein Leben wieder stückweit in den Griff bekommen.

Doch meine Vergangenheit ist nicht vergessen. Wenn ich heute daran denke, wer ich bis vor einem halben Jahr war, läuft es mir kalt den Rücken runter.

Hinzu kommt, dass es mir sehr zu schaffen macht, dass ich psychisch krank sein soll...

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich dieses Leben weiterführen soll...

Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Vergangenheit
Lymphknoten in Achsel, Leiste und Hals?

Hallo!

Ich bin weiblich und bald 18 Jahre alt. Ich kann seit fast 2 Jahren schmerzlose Lymphknoten an mir ertasten. Ich bin auch recht dünn, falls das eine Rolle spielen sollte.

Ich kann diese an Hals, Achseln, Leiste tasten. Überall so kleine Knubbelchen. Es sind aber nur ein paar, alle kann ich selbstverständlich nicht ertasten. sie wachsen zwar nicht.. also auf jeden Fall nicht bisher, aber weggehen tun sie auch nicht. Weh tun sie auch nicht. Die Größe ist schätzungsweise ~ 0,5-1,5cm.

Also riesig sind sie jetzt nicht, sie zeigen auch keine Wölbung an der Haut. Aber wenn man ein bisschen rum sucht in de Haut, finde ich diese immer wieder. Falls jetzt jemand denkt: geh doch zum Arzt. Ja, da war ich schon. Es wurde nur ein Blutbild gemacht und das war’s dann. Das Blutbild war halt unauffällig.

Das ganze ist jetzt fast 2 Jahre her, ich hab dem Thema keine Beachtung mehr geschenkt.. doch die lymphknoten sind immer noch.. es sind nicht mehr geworden (hoffe ich).. aber sie sind halt da. Vor allem die in meinen Achseln sind sehr symmetrisch.. man kann die genau da tasten, wo auch das Deo hinkommt. Aber auch nur wenn man halt tief reindrückt, da sind dann so längliche .. also fast wie eine Sehne Knubbel.. beidseitig. Es ist zwar alles beweglich und nicht steinhart.. aber seltsam ist es trotzdem. Auch die in den Leisten sind sehr deutlich zu ertasten.

Wäre ich etwas dicker.. würde ich den ein oder anderen Lymphknoten mit Sicherheit nicht mal ertasten können, nur um das mal zu erwähnen. Aber bei normalen gesunden Menschen sollte man ja eigentlich auch keine tasten können. Übrigens: Ansonsten hab ich keine Symptome.

wie seht ihr das? Kennt das jemand? Soll ich nochmal einen anderen Arzt aufsuchen? 

Medizin, Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krebs, Morbus Hodgkin, Onkologie
Extremes Tagträumen nach Macht. Einziger Lebensantrieb..Glück oder Krank?

Hallo,

ich will es kurz machen. Ich habe kaum soziale Kontakte. All diese Tagträume die ich extrem erlebe (werden durch Musik herbeigeführt bzw. verstärkt) ersetzen alle Bedürfnisse...

Ich bin sehr sehr egozentrisch geworden, seitdem ich mich immer mehr von der Gesellschaft abgegrenzt habe. Ich bin dennoch Gesellschaftsfähig...Nur habe ich nur "Zwecksfreundschaften". Es muss immer einen Nutzen haben und mich zum Ziel führen...In dem moment bin ich sehr euphorisch und man nimmt mich als sehr angenehm wahr...Bei allem anderen wirke ich sehr abweisend und in sich gekehrt.

Jetzt ist es so:

Ich bin diesen Tagträumen letztens nachgegangen. In der Realität. Am Ende des Tages habe ich mich sehr sehr erfüllt gefühlt. Wie kann denn sowas dann schlecht sein? Wieso möchte ein Psychologe jemanden sowas austreiben? Auch wenn man vieles vernachlässigt, dennoch dadurch sehr glücklich wird und ERFÜLLUNG spürt...Wieso muss man da was ändern?

Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies der richtige weg ist...Es geht eher in die Narzisstische Richtung bei mir, indem ich im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehe und auch polarisiere..Das gibt mir aus irgendeinem Grund das Gefühl von erfüllung.

Musik, Leben, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, glücklich, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche, Tagträume, Philosophie und Gesellschaft
Angst vor ALS/MS mit 18?

​Hallo,

Erstmal zu meiner Person: Ich bin momentan 18 Jahre alt und habe seit ca. 4 Monaten Faszikulationen am ganzen Körper! Da ich so ein schlaues Kerlchen bin habe ich mir gedacht ich frag Onkel Google nach meinen Symptomen und Zack Boom schneller als gedacht kam ALS als mögliche Ursache heraus. 

Muskelschwäche kann ich bei mir leider nicht beurteilen da ich als Hypochonder meine Hände schon so fest zusammgreife dass die weh tun, um zu schauen ob nicht eine Schwäche in der Greifmuskulatur vorhanden ist. Mein Neurologe bei dem ich heute war meinte er könne keine Muskelschwäche erkennen ( Ich sollte mit beiden Händen seine Hände zusammendrücken).

Mein EMG war ebenfalls unauffällig. Er konnte dort nichts feststellen hat allerdings erhöhte Reflexe feststellen können. Er beschrieb sie als ,,Lebhaft". Ich habe in einer Woche ein MRT welches absichern soll. 

Versteht mich nicht falsch ich bin mir bewusst wie absurd meine Gedankengänge sind, das ändert allerdings nichts an der Tatsache dass ich dadurch dauerhaft unter Strom stehe und einfach nicht mehr kann. Jeden Tag mit der Angst aufzuwachen eine tötliche Krankheit in mir schlummern zu haben und dann auch noch dauerhaft von Faszikulationen geärgert zu werden die einen weiter daran erinnern, ist nicht was ich mir für meine 4 Monate nach meinem Abi vorgestellt habe!

Magnesium hat auch nichts gebracht!

Ich bitte um Hilfe. Wenn ihr irgendwas zu sagen habt dann bitte schreibt mir weil ich verlier hier langsam meinen Verstand.

Liebe Grüße

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Muskelzucken
Wie geh ich damit um wenn meine (Kranke) Nachbarin meine Sachen verkauft/verschenkt?

Wird jetzt etwas lang, aber ich brauche gerade wirklich euren Ratschlag. Demnach will ich euch wirklich alles erzählen was mit der Frage zu tun hat

Ok, also erst mal die Vorgeschichte:

Mein Mann und ich wohnen mit meiner Mutter in einem Haus (wir oben, sie unten). Das Haus befindet sich auf ein geschlossenem, Bauernhof ähnlichem Grundstück. Neben dem Haus ist ein kleines Haus irgendwann im 19. Jahrhundert angebaut worden was sich ebenfalls auf dem Grundstück befindet und in dem meine Nachbarin wohnt. Wir alle wohnen auf Miete dort. Da wir nur einen kleinen Gewölbekeller haben, teilen wir uns nun seit über 10 Jahre mit der Nachbarin eine alte, über 100 qm Schäune die zum Garten führt. 10 Jahre ist das sehr gut gegangen. Die rechte Seite von der schäune ist unsere und die linke ihre. Das Nachbarschaftsverhältniss war bisher sogar so gut, daß wir, so wie auch sie, sich von unserer Seite bedienen durfte ohne nach Erlaubnis zu fragen wenn es z. B. Einer Kehr maschiene, Garten Geräte oder sonstigem ging. Über 10 Jahre war es eine Vertrauenssache sich gewisse Dinge zu leihen und sie dann aber nach Gebrauch wieder zurück zu legen.

Die Gegenwart sieht folgendermaßen aus:

Als mein Vater starb, und kurz darauf der Mann der Nachbarin. Wurde sie zu einem sichtlichen Pflegefall, wir haben alles getan um ihr zu helfen, bemerkten aber schnell das diese Frau auch Professionelle Hilfe braucht. Nach dem wir bemerkten, dass wir ihr nicht die Hilfe geben konnten die sie brauchte, schliesten wir uns mit Ämter kurz die ihr und somit auch uns helfen konnten.

Gesagt getan, dadurch das sie durch unsere zureden die Hilfe von aussen dankend annahm, kam jetzt erst mal ein gutachter. Alles weitere wird durch eine Untersuchung diese Woche, durch das Gesundheitsamt entschieden. Der vorläufige Bericht wurde uns als Ansprechpartner mitgeteilt. Sie scheint wohl unter Alzheimer zu leiden (was aber noch bestätigt oder widerlegt werden muss).

Jetzt ist es aber so:

Sie geht zu unserem Teil des Schuppen, und will uns Dinge verschenken oder verkaufen die uns bereits gehören. Nicht nur der 45 km Roller meines verstorbenen Vaters, sondern auch mein Ebike und den laubbläser meiner Mutter, sondern auch, persönliche Dinge und sowie Gegenstände, die ich darin gelagert habe.

Nun zur Frage:

Wir haben immer ein Auge zugedrückt wenn sie auf die Idee kam uns was von uns zu schenken. Haben ihr bisher immer erklärt, das sie uns das nicht schenken kann, weil es uns ja gehört. Mit dem Gedanke sie könne krank sein, waren wir sogar sehr rücksichtsvoll. Aber was machen wir, wenn sie unsere Sachen aufeinmal den Nachbarn anbietet? wir sind bei dieser Frage gerade total ratlos.

Wie würdet ihr reagieren?

Freundschaft, Recht, Krankheit, lagerraum, Nachbarschaft, persönlich, gemeinsam, Alzheimer-Demenz
Wird mein Kater überleben?

Vorgestern Abend kam ein Kater nach Hause und hat furchtbar geschrien und sich die ganze Zeit auf dem Boden von der einen Seite auf die andere gedreht. Ich habe erst den gesamten Bauch abgetastet und habe geschaut was mit ihm los ist, weil ich habe irgendeine Verletzung vermutet da mein Kater Freigänger ist. Dann habe ich meine Mutter gerufen weil ich nicht wusste was mit ihm los ist und wir haben ihn eine Zeit beobachtet. Dann ist er aufgestanden bzw. nur mit den Vorderbeinen und hat seinen gesamten Unterleib hinter sich hergezogen während er schreiend durch das Wohnzimmer robbte. Ich bin total panisch geworden.. ich hätte nicht so überreagieren müssen aber ich lag nur noch weinend am Boden weil ich so Mitgefühl hatte und nicht wusste was ich machen sollte. Wir sind anschließend sofort zum Tierarzt gefahren und der hat ein komplettes Check up durchgeführt und hat sogar Röntgenaufnahmen vom Skelett gemacht weil er nicht direkt erkennen konnte was mit ihm los ist (um eine Knochenfraktur auszuschließen). Ich war es nicht gewohnt nicht direkt eine Diagnose bzw Hilfe zu bekommen . das einzige was der Arzt unternahm war, dass er uns eine Überweisung zu der Tierklinik in Hofheim schrieb und meinte, dass die uns dort besser helfen könnten weil es etwas neurologisches sein muss. dort angekommen gab es eine schreckliche Prognose und uns wurde empfohlen den Kater einzuschläfern. Die Diagnose lautete Aortenthrombose. Unser Kater ist gerade vier Jahre alt geworden und wir konnten es nicht glauben. Wir haben bisher gedacht dass unser Kater komplett gesund ist, und dann kommt diese Hiobsbotschaft! Ich habe die ganze Zeit geweint und konnte nicht glauben was mit meinem gesundgeglaubten Kater los sein soll. die Ärzte haben meinem Kater eine Prognose gestellt, und meinten dass er eine 20 prozentige Überlebenschance hätte, wenn wir in der gleichen Nacht noch nach Gießen in die Tierklinik fahren würden, wo es eine Therapie Möglichkeit gibt - ihm das Leben zu retten - durch eine medikamentöse Behandlung. Die nächsten Tage liegt mein kleiner Kater auf der Intensivstation und kämpft um sein Leben. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut ihm wenigstens diese geringe Überlebenschance zu sichern. Einschläfern kam für uns nicht in Frage. Jetzt ist aber meine Angst sehr groß dass er es vielleicht nicht schafft, weil sehr viele Katzen allein wegen den Schmerzen schon sterben - oder spätestens sterben müssen, wenn die Ärzte es nicht schaffen die Thrombose zu lösen. Ich weiß gerade gar nicht was ich tun soll. Ich kann irgendwie auch nichts machen. ich muss jetzt den Ärzten vertrauen und hoffen, dass mein Kater es schafft und dass sein Herz stark genug ist. Ich weiß nicht ob ich es aushalten würde meinen kleinen Schatz zu erlösen wenn die Therapie fehlschlägt. Natürlich steht das Tierwohl im Vordergrund und natürlich will ich nicht dass mein Kater weiter leidet, aber er ist ein fester Bestandteil unserer Familie und er ist nicht mehr wegzudenken.

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Katze, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Herzkrankheit, Thrombose, Hope, Überlebenschance, Tierwohl

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