Ich hab einen Wickelkondensator mit:
Länge=15m
Breite=3cm
ε_r=2,5
ε_0=8,85*10^-12
d=25µm

Die Formel ist: C=2*ε_0*ε_r*A/d oder?
Wenn ich diese Formel benutze und die Fläche in m^2 angebe dann kommt bei mir 0,000000000007965 raus.
Am Lösungsblatt steht aber es soll aufgerundet 800nF rauskommen.
Kann mir das wer erklären?

Ich arbeite mit einem Kollegen an einem Projekt und wir müssen rund 10A mit einem Mosfet/IGBT Schalten, das Problem das ganze schaltet eine große Induktivität und das führ zu riesigen Peaks in der Spannung, wir glauben dieses Problem eigentlich recht gut in den Griff durch TVs Dioden bekommen zu haben. Somit wird er zumindest duch diese Spannung nicht getötet. Jedoch wird der Transistor trotz heatsink lüfter und wärmeleitpaste sehr warm ab 160C schalten wir manuel ab, weil das die kritische temp laut datasheet ist. Die temperatur haben wir natürlich mit einer wärmebildkammera von außen gemessen, ob der Kristall in ihm drinnen nun auch 160C hat können wir nicht sagen. Das Problem, der Transistor arbeitet meistens Problemlos, doch am Tag darauf ist er immer hin, mein gedanke da dehnt sich irgendwas aus und durch das abkühlen über nacht geht da immer was hin. Habt ihr sonst noch vorschläge was schuld sein könnte an diesem Tod? außerdem gibt es eine möglichket den Transistor noch irgendwie anders zu kühlen als bloß mit einem Heatsink? (Wasserkühlung oder so) und ist so etwas effektiv? Noch wichtig als Infos ist, dass der Transistor PWM mäßig geschalten wird und die Steigungskurve ist fast 90 Grad, heißt der wird mit genug Gate strom versorgt um schnell seinen internen Kondensator zu laden.

Hi, was passiert wenn ich einen 2kv Kondensator mit 2,5kv betreibe?

Hallo,

ich wollte fragen ob meine Lösung zu dieser Aufgabe korrekt ist :

Berechnen Sie die Zeitkonstante, mit der die Spule entladen wird

GEGEBEN IST : U=20V ; L=7H ; R1=7.5Ω ; R2=17 Ω ;

tau=L/R ⇒ tau = 7/17 Ω + 7.5Ω ⇒ tau = 7/24,5Ω

  ⇒ tau= 0.29s

Moin,

mein Pioneer AV Receiver VSX-528 geht nach etwa 1,5 Sekunden immer wieder aus, wenn er angeschaltet wird.
Grund dafür war eine unkorrekte Verkabelung bei der letzten Benutzung, wonach er ebenfalls ein wenig nach Rauch roch.

Als ich ihn aufgeschraubt hatte, um zu sehen, wo er kaputt ist, habe ich gesehen, dass viele Kondensatoren ausgelaufen sind.

Also hier meine Fragen:

1. Bekommt man das überhaupt wieder heile?

2. Kann ich einfach neue, passende Kondensatoren anlöten?

3. Wenn ja, wie bekomme ich das weiße Zeug wieder von der Platine runter?

4. Wie kann ich ( z.B. mit Multimeter) am besten überprüfen, welche Teile noch
funktionsfähig sind?

Danke schon mal im Vorraus!

L.G. Adrian :)

Hallo, der Anlauf?kondensator meines badlüfters ist defekt. Ich kenne mich absolut nicht aus und weiß nicht welchen ich als Ersatz wo bestellen soll. Auf dem Bild sind die drei Kondensatoren. Die Bitte um Hilfe.

Ich denke der defekte sollte der MKP1 kondensator sein, ich würde aber zur Sicherheit alle drei neu bestellen. Könnte mir jemand links von passenden Ersatzteilen schicken?

Hallo ich habe vor einen Großen Kondensator (100uf 450V) zu kaufen und ihn hinter mein Stromaggregat Packen das es mit starken Spannungsspitzen besser klar kommt (Vorallen bei Musik anlagen) funktioniert das? Und kann ich dafür auch einen Anlaufkondensator verwenden oder muss es ein Betriebskondensator sein?

zwei Platten eines Plattenkondensators seien quadratisch mit einer Kantenlänge von 4,00 cm, ihr Abstand betrage 2,00 cm und die Platten seien parallel zur Erdoberfläche orientiert.

a) Welche Spannung muss an den Plattenkondensator angelegt werden, damit sich ein Elektron im Plattenkondensator mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, wenn Der Plattenkondensator sich im Vakuum befindet?

b) In den Plattenkondensator werde jetzt Luft eingelassen und eine Spannung von 1,00 V angelegt. Die

Zeit zwischen zwei Stößen der Elektronen mit Molekülen in der Luft betrage 10 ns. Wie große ist die

Driftgeschwindigkeit, die sich einstellt?

Hallo,

ich musste mit dem Oszilloskop eine Messung eines Brückengleichrichters durchführen und dabei kam heraus, dass die Spannung über der Last nie 0V wird, sondern immer größer oder gleich 2V beträgt.

Die Schaltung sah so aus:

Die Amplitude des Eingangssignals beträgt 10V.

Alle LEDs sind gelbe LEDs mit einem Spannungsabfall von 2V. Die Stellen, an denen die Kanäle angeschlossen wurden, sind markiert, ebenso deren Massen mit einem zusätzlichen M.

Rechts davon sieht man in rot Kanal 1 und in gelb Kanal 2. Die grüne Kurve erstellt der Mathemodus, also A-B. CH1 - CH2 also. Zwischen den Bergen der grünen Kurve zeigt das Oszilloskop 2V an.

Ich frage mich wie das sein kann. Eigentlich müssten es hier doch 0V sein. Ist der Messaufbau fehlerhaft?

Wenn U(t) konstant ist, gibt es keine Änderung, also ist i(t) = 0. Wo ist mein Widerspruch?

Folgende Schaltung gegeben. Wobei alle Widerstandswerte bekannt sind. Der mittlere Widerstand kann aber auch eine Diode sein, je nach Schaltung. A ist ein Funktionsgenerator, Das Oszi hier schlampig als Voltmeter eingezeichnet. Ich messe nun Die Spannung und weiß das Strom x fließt.

Nun ist gefragt wie groß der Fehler ist der hier gemacht wird. Ich weiß welches Oszilloskop ich habe und hab auch schon geschaut ob es da irgendwelche Güteklassen gibt aber nix gefunden. Bin da leider etwas überfragt.

Der Strom x setzt sich zusammen aus der Reihenschaltung des ersten Widerstands und vom parallel Zeug hinten.

Hmm

Hallo zusammen,

ich höre beim Hoch- und Runterscrollen im Browser oder in einem Programm den RAM beim Arbeiten. Also ich denke, dass er es ist. Bin mir letztlich aber nicht sicher, da mir dieses Phänomen erst seit ca. 6-10 Monaten bewusst auffällt.

Ggf. war es vorher schon da, ggf. nicht. Ich weiß nur, dass ich mir in den letzten 10 Monaten neuen RAM kaufte und das Geräusch zum Zeitpunkt des Austauschs bereits da war.

Woran liegt das? Kann man das beseitigen? Liegts vielleicht doch am Motherboard?

Wer weiß es?

Folgendes ich habe einen motor (1,5kw) umgerüstet auf steinmetz schaltung abgeschlossen im stern. Kondensator miflex 100 yf 450v. Wärend des Betriebs ist mir aufgefallen des er extrem warm wurde. Erst mal nix bei gedach das gute Stück musste ja schließlich auch arbeiten. War allerdings vorgewarnt. Als ich dann feststellte das er anfing zu rauchen wurde ich sehr schnell habe ihn abgeschaltet und mit einem kleinen Handgebläse luft durchgeblasen. Eine messung der Gehäusetemperatur ergab ca 70°c. Habe den motor gebraucht gekauft und weiß daher nicht wieviel staub und co drinnen sind und ob der rauch von irgendwelchem staub oder dem lack der Wicklungen stammt. Wieviel Temperatur ist normal/ wird ausgehalten und liegt diese extreme erwärmung ggf an einem zu groß/klein dinensionierten Kondensator? Der motor arbeitet an meinen 2*72" Bandschleifer.

Hey und zwar habe ich hier eine Aufgabe die ich nicht ganz verstehe. Ich dachte das die elektrische feldstärke je nach Abstand der Platten abnimmt nach der Formel E=U/d.

wieso ist die Aussage falsche???

ich bitte um Hilfe

Hallo,

Ich habe mir einen Tellerschleifer gebaut und würde diesen anstatt mit Starkstrom (Drehstrom, 380v) über die normale 230v Steckdose betreiben.

Nun habe ich schon raus gefunden das ich dafür einen Betriebskondensator benötige aber auf jeder Seite steht eine andere Angabe wieviel uf ich benötige.

Was für einen benötige ich?

Daten:

300/220V

2,8/4,8A

1,1kw

1410 u/min

50hz

Hallo an alle.

Ich finde online zur Frage s.o. keine Erklärung, nur das Statement, dass es so sei.

Wenn der Kondensator im folgenden Stromkreis auflädt:

(Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm )

dann ist die technische Stromflussrichtung von plus nach minus, also nach "unten". Dabei wird der Kondensator mit Elektronenüberschuss auf der unteren Platte geladen.

Jetzt wird der Schalter für das Entladen umgelegt, d.h. statt nach "links zweigt er nun nach rechts ab". Wenn man diese Richtung nun dem Stromkreis entsprechend fortsetzt, fließt der Strom doch aber wieder in dieselbe Richtung?

Danke für das Erläutern meines Denkfehlers!

MfG

Hallo zusammen,

ich habe hier eine Aufgabe, an der ich schon was länger sitze. Ich weiß wie ich den Blindwiderstand berechne und auch die Impedanz, allerdings weiß ich nicht wie sich die Impedanzen verhalten aufgrund der Phasenverschiebung der Kondensatoren.

Weshalb ich auch die beiden Aufgaben nicht zuende Rechnen konnte.

Könnt ihr mir da Helfen?

Vielen Dank im Vorraus ^^

Der Kondensator in der Mitte.

Ich benötige Hilfe bei den 3 Fragen (in blau gekennzeichnet)

Zu F1 : die Flugbahn die nach oben geht gehört zum Elektron da sich ungleichnahmige Ladungen anziehen. Wie lässt sich das mit der Formel erklären? Und wie ist es mit dem Proton und Alphateilchen??

Zu F2: Wie muss ich hier vorgehen um die Flugbahn zeichnen zu können die Geschwindigkeit kann ich berechnen in dem ich 7eV mit Ekin gleichsetze. Dann habe ich vx wie geht es dann weiter. Denn wenn ich es in die Formel einsetze fehlt mir E. Muss die zunächst die Elektrische Feldstärke berechnen um dann y zu berechnen? Wie bei F3 gefragt ?

Zu F3 : die Elektrische Feldstärke im Kondensator berechnet man mit U/d. Doch die Spannung ist nicht gegeben. Was hat Richtung und Betrag zu bedeuten??

Vielen Dank im voraus!!!!!!!

Wäre es möglich, so einen Kondensator wie auf dem Foto für die Endstufe zu verwenden, ohne das etwas kaputt geht oder abbrennt?

Immerhin saugt die Endstufe sehr viel Strom und die Anschlüsse scheinen mir etwas zu klein zu sein.

Ich habe mal gehört, dass extreme Blindleistung durch große Kondensatoren den Stromzähler beeinflussen kann. Eigentlich soll dieser ja nur Wirkleistung zählen. Kann Blindleistung bewirken, dass er mehr oder weniger zählt? Wie ist es bei den digitalen Zählern?

Der kapazitive Widerstand nimmt mit der Kapazität des Kondensators zu. Ist das auch der Fall, wenn man in einer Schaltung gar nicht die ganze Kapazität bei der Wechselspannung ausnutzt?

Ist es egal, ob der Widerstand in Stromflussrichtung vor oder hinter dem Kondensator geschaltet wird? Also erfüllt er in beiden Fällen die selbe Wirkung, dass der Kondensator langsamer lädt/entlädt?

Der Motorkondensator meines Trockners ist defekt ich habe mir beim Ausbau dummerweise nicht die Pinbelegung gemerkt. Ich hab nen Miele Novotronic T457 C und die Kabel haben die Farben rot-weiß und blau-weiß. Der Kondensator (Teilenummer 3051830) hat nummerierte Pins 1 u. 2 und ich glaube, dass auf Pin 2 ein Minuszeichen sein soll, kann das aber nicht sicher sagen.

Hat jemand ne Ahnung welches Kabel an welchen Pin gehört?

Ich brauche keine Belehrung darüber wie gefährlich Elektronik ist!

Hier ist das vermeintliche "-" zu sehen ich vermute hier wird blau-weiß abgeschlossen

Hier dann rot-weiß

Hier einmal der ganze Kondensator

Wieso hängen die Spannung und Stromstärke beim Wechselstrom von der Zeit ab?

beim Gleichstrom ist das nämlich nicht der Fall

Wie kommt man auf die 5,7Volt?

Aufgabe 18

Hallo,

Letztens ist mein Fernseher (natürlich 2 Monate nach Garantieende) einfach von jetzt auf dann ausgegangen.

Es leuchtet nichtmal mehr die StandbyLED.

Hab bei der Hauptplatine natürlich schon gemessen (Durchgang) ob der Stecker noch verbindung hat. Die eingebaute Feinsicherung hat hier auch nicht ausgelöst. An was könnte es liegen und was muss ich tun bzw. Kann ich machen damit man den Fehler evtl eingrenzen kann😅.

Vielen Dank

Da meine Lampe leuchtet bzw. blinkt auch wenn ich sie aus habe habe ich mir einen Kondensator gekauft. Wie installiere ich diesen richtig? Ich habe eine Phase und einen neutralleiter also blau und schwarz.

Hallo,

Folgende einfache Schaltung:

Es geht um die Spannungspfeile. Anhand der roten Pfeile seht ihr wie ich dies eingezeichnet hätte. Ich dachte mir der Kondensator könnte hier die Quelle darstellen, also auch der Pfeil ungleich der Stromrichtung.

In der Lösung sind die Pfeile aber in dem gleichen Drehsinn eingezeichnet bzw. die Spannung U_c genau anders.

Meine Frage ist nun wieso das so ist und wie ihr dies gemacht hättet?

Wie groß ist hoer die Gesamtkapazität? Jeder Kondensator hat 0,2*10^-6 Farad

Hallo, schreibe am Montag Physik-Vorabi und es kann sein dass so eine ähnliche Aufgabe drankommt. Leider ist Elektrodynamik nicht meine Stärke:)... Vielleicht könnt ihr mir ja helfen:)

Lg

Danke schonmal im Voraus :)

Wie würde sich das auf die LED auswirken, wenn ich einen Kondensator einmal Parallel schalte und einmal in Reihe? Was wäre der Unterschied?

Ist es möglich, dass zwischen zwei Kondensatorplatten es ein elektrisches Feld gibt, ohne dass dabei Elektronen zwischen den Platten fließen von der negativ geladenen zur positiv geladenen Platte?

Laut E = U/d muss Strom fließen, weil U = I⋅R (Für U > 0 Volt muss I > 0 Ampere sein)?

Schliessen Sie den Kondensator 1000 Mikro Farad in Serie zum Lämpchen und dem Schalter an den Gleichspannungsausgang des Netzgeräts (10 Volt). Betätigen Sie den Schalter. Beobachten Sie das Lämpchen. Was merken Sie?

Edit: Vielleicht hätte ich meine Frage besser stellen müssen. Dieses Experiment habe ich schon durchgeführt und habe die genaue Beobachtung erlebt, wie ihr alle meint, aber ich verstehe nicht warum, das so ist. Ist ein Kondensator sowie eine Spannungsquelle, die Energie speichert und beliebig freigibt? Oder wie? Also was soll ich aus diesem Experiment mitnehmen?

An einer Parallelschaltung aus Widerstand und Kondensator wird eine Wechselspannung angelegt. Die Frequenz der Wechselspannung wird erhöht. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

a) Die Admittanz der Schaltung wird größer

b) Der Betrag des Winkels zwischen Strom und Spannung vergrößert sich

c) Der Wirkleistungsverbrauch der Schaltung wird größer

d) Die Amplitude des Stromes vergrößert sich

was bringt der ? Also ich sehe nur so sowas

und die Erklärung was was bedeutet aber woher weis ich wo das im Auto ist oder ist der Schaltplan nur dafür da was mit was verbunden ist falls man das Kabel austauschen müsste ?

Hi,

wie komme ich auf U_2 ? Diese Halbbrückenschaltung verwirrt irgendwie?

Exponentialfunktionen

Aufgabe: Ein Kondensator ist auf eine Spannung von 200 V aufgeladen. Beim Entladevorgang verliert er pro Sekunde 3 % der noch vorhanden Spannung.

Wie lautet die Gleichung der Abnahmefunktion U(t), welche den Prozess der Entladung modelliert?

Ich brauche die Lösung.

Hi Leute. Kann mir jemand Helfen? Aufgabe:

Ich kenne die Formel τ = R · C. Setze ich für τ = 10 s ein? Warum habe ich dann die Spannung gegeben?

Dabei sind ja Q, U und I proportional zueinander.

U und I nehmen soweit ich weiß ja genau gleich ab, also das U/I (t) diagramm müsste gleich aussehen.

Aber was ist mit er ladung? die müsste doch anders aussehen oder? wie würde die verlaufen oder wie ist der zusammenhang zu den anderen größen?

Hallo,

kann mir jemand helfen?

Um welchen Faktor ändert sich die elektrische Feldstärke E im Inneren eines Plattenkondensators, wenn bei konstanter Spannung U der Plattenabstand um den Faktor k geändert wird?

Hallo allerseits,

ich hätte eine Frage. Sie lautet: Um welchen Faktor muss die Spannung U verändert werden, damit bei einer Änderung vom Plattenabstand um den Faktor k die elektrische Feldstärke E konstant bleibt?

Ich würde mich über eine Antwort eurerseits freuen.

Viele Grüße

Nachdem ich die Wechselspannung an einen Narbendynamo (3W @ 6V) am Rad mittels Dioden gleich gerichtet habe, möchte ich die Spannung im Groben glätten, damit das geflackere der Leuchtmittel am Rad noch mehr aufhört.

Ich benötige also einen Kondensator der per Blindleistung über einen Zeitraum von etwa geschätzt 1/20 Sekunde also 0,05s die Spannung nicht so weit abfallen lässt damit das LED nicht so flackert.

Wie viel Fahrad (ich meine Kappazität) brauch ich, wenn die maximale Abnahme etwa 3,5 Watt beträgt? (Mit Joule komm ich nicht klar, was dass dann wieder in Watt ist. Der Schwall auf Wikkipedia macht mich fertig) Eine Ungefähre Angabe reicht mir aus da ich wohl aufgrund der Charakteristig meines Vorhabens problemlos überdimensionieren (aber eben nicht unterdimensionieren) könnte. Vielen Dank.

Die Aufgabe lautet:

An die Platten eines Kondensators wird eine Spannung von 100 V gelegt. Dann wird eine Porzellanschicht zwischen die Platten geschoben. Wie ändern sich Feldstärke, Kapazität, Ladung und Spannung?

weiß das vielleicht jemand? Danke schon mal!

Hallo, ich habe ein Problem. Ich müsste eine Formel umstellen, habe das in der Form aber noch nie getan.
Mein Problem ist, ich muss berechnen wie lange ein Kondensator braucht bis er unter 50V ist und den Widerstand bis er in 5Sek. unter 50V ist. Es geht hier um 400V; 80mikrofarat; 600kOhm.

Ich hätte jetzt die Formel benutzt:

U(t)=U•e(-t/tau)

Wie geht das.

Kann jmd es mit rechenweg rechen mit formeln umstellen, ich schreibe morgen eine Klausur und bekomme es nicht hin das zu rechen

. In einem Kondensator mit dem Plattenabstand 6 mm sollen Öltröpfchen der Masse 2 10-12 g durch ein elektrisches Feld bei unterschiedlichen Spannungen (U 370 V und U2 = 245 V) zum Schweben gebracht werden. Berechne jeweils die Ladungen.

Was für einen Formel brauche ich genau nach was muss ich umstellen.

Kann jmd das in kleinen Ausführlichen stritten erklären

Rechnen zum millikan versuch

In einem vertikal gerichteten homogenen elektrischen Feld der Stärke 10 10 V/m schwebt ein positiv geladenes Öltröpfchen der Masse 3,3 10-12 g.

b) Berechne die Ladung des Öltropfchens.

c) Wie viele Elementarladungen trägt das Tröpfchen?

Ich soll erklären was passiert wenn ich d (also Abstand der Platten des Kondensators) verändere. Dabei hat der Lehrer den Tipp gegeben die Gleichung C = Q/U zu interpretieren und verwenden.

Ich weiß echt nicht wie diese Gleichung mir helfen soll und wie ich die Aufgabe lösen soll...

Irgendjemand eine Ahnung?

Danke

Hallo Community,

ich bin gerade am Ausrasten. Wie soll man diese Kondensatoren löten? Nehme ich Heißluft dann mache ich die Lötstelle heiß und dann will ich den Kondensator drauf setzen aber dann ist die Lötstelle wieder kalt. Nehme ich den Lötkolben kann ich nur minimal das Bein löten....

Hi,

weiß jemand wie ich auf die Lösung komme? Muss man hier den Spanungsteiler anwenden?

Wie ist in der Abbildung die Ausgangsspannung U2 in Abhängigkeit von xe definiert?

Gegeben ist

U_0=20V und R_0=200Ω.

Wie groß ist Spannung

U_2 für den Fall x_e={2} ⋅ l

Hallo Community,

Wenn man einen Kondensator ersetzt und die uF unbekannt sind aber man ungefähr weiß welche Spannung fließt, kann man einfach einen Kondensator nehmen der deutlich mehr uF und Spannung aufnehmen kann?

Gruß

MegaMann1234

Hallo Leute, ich habe 3 Fragen ausgeschrieben und wäre dankbar, wenn jemand mir bei diesen Aufgaben hilft :)

Ein Kondensator wird mit einer Spannung von U0 = 15 V aufgeladen und zur Zeit t = 0s über einen Widerstand (R = 500 Ohm) entladen. Nach 3 ms herrscht eine Spannung von 10 V.

1) Wie bestimme ich die Halbwertszeit und die die Kapazität?

2) Welche Spannung herrscht 10 ms nach Beginn de Entladevorgangs?

3 Welche Ladungsmenge befand sich zu Beginn des Entladevorgangs und 10 ms danach auf dem Kondensator?

Einen schönen guten Tag,

ich bestelle mir hin und wieder Kondensatoren bei Aliexpress. Dort steht bei den meisten Verkäufern nur der Kapazitätswert (uf, nf, pf).

Als Beispiel würde ich gerne wissen:

Wie hoch ist die Spannung bei einem 100 uF Kerko?

Gibt es eine Tabelle oä.?

Einsatzbereich: Ich tausche alte defekte Radial-Kondensatoren an Platinen gegen neue SMD-Kondensatoren aus. Dabei möchte ich den Spannungswert des Kerkos wissen.

Beste Grüße, Alex

Ich verstehe nicht ganz, weshalb man einen Verbraucher bzw. einen Widerstand zum Entladen eines Kondensators (Zweiplattenkondensator) braucht.

Würde es nicht funktionieren, wenn man ohne Widerstand eine Verbindung von einer Platte zur anderen erstellt? Oder würde dann kein Strom fliessen?

Es ist verständlich, dass es beim Laden ohne einen Widerstand zu einem Kurzschluss kommt (bei Gleichstrom). Der Ladevorgang würde aber, wenn ich mich nicht irre, rein theoretisch funktionieren. Gilt das auch für das Entladen?

Einen schönen guten Tag,

verstehe ich das richtig, dass ein Kondensator einen höheren Volt-Wert haben darf, jedoch nicht einen niedrigeren?

Beispiel: Ich möchte an einer Konsole ein "Recap" vornehmen (Kondensatoren erneuern). Der defekte bzw. ausgelaufene Kondensator hat die Werte: "22 uF 6 V".

Könnte ich folgenden Kondensator dafür nehmen: "22 uF 16 V"?

Falls ja; darf der Volt-Wert "unendlich" höher sein (aber nicht niedriger)?

Hallo, und zwar habe ich eine kleine Hausaufgabe, die mir bisschen probleme bereitet. Man soll die Kapazität berechnen mit der gegebenen Formel aus a), eigentlich simpel. Aber mich verwirrt die Aufgabenstellung mit dieser mittleren Länge einer Spulenwicklung. Ist dieses e symbol nun eine Einheit wegen dem cm oder muss ich das extra berechnen, weil dann ist das falsch was ich gemacht habe

Guten Tag

Im Moment baue ich eine Teslaspule. Meine Bauteile sind alle aus alten Geräten, wegen dem kann ich nicht immer passende Bauteile nehmen. Jetzt habe ich ein grosses Fragezeichen. Ich zeig mal ein Bild von der Teslaspule.

Also ich gehe mit 230V in den ersten Transformator, der die Spannung in 25V wandelt. Diese 25V will ich später für die Kondensatoren verwenden, weil die mit 63V laufen. Ich gehe aber mit denen 25V weiter in 3 Transformatoren. Schliesslich habe ich 10´000V ungefähr. Mit diesen 10´000V will ich die Kondensatoren betreiben. Gehen die dann kaputt oder nicht? Ich meinen am Anfang habe ich 25V und durch die 3 Transformator 10´000V. Diese 10´000V sind aber eigentlich 25V, weil man Energie ja nicht aus dem nichts bekommt? Also ich kenne mich nicht so gut aus. Geht dies jetzt?

Danke

Wenn man an ein Netzteil mit 48v einen Kondensator anschliesst, braucht man dann einen Vorwiderstand? Ich hab gelesen, dass es auf das Netzteil draufankäme…

Netzteil: Meanwell RSP-320-48

Kondensator: 50v 10mF

hey, kann mir jemand bitte die ausführliche Lösung geben? vielen dank

Ich habe mich gerade in das Thema der Phasenverschiebung eingelesen. Bei der Spule fand ich das auch einfach nachvollziehbar. Das der Strom erst fliessen kann, wenn das Magnetfeld aufgebaut ist, finde ich nachvollziehbar. Beim Kondensator verstehe ich nicht wie bei einer sinusförmigen spannung die spannung dem strom um 45° hinterherhinken kann. Ich habe das Schaubild mal hier unten eingefügt. Am Anfang ist die Spannung bei Null. Wie kann da überhaupt ein Stromfluss zustandekommen. In meinem Kopf ist eingebrannt, dass ohne Potentialdifferenz kein Strom fliessen kann. Kann mir das jemand vielleicht erklären?

U1 hat 7V und U2 hat -3V. Was ist die Knotenspannung?

Hallo,

ich schriebe demnächst Arbeit in Physik und brauche Hilfe bei der Aufgabe e).

Grundsätzlich versteh ich das je kleiner der Plattenabstand ist desto kleiner die Kapazität ist. Aber warum wird hier der Kehrwert benutzt ?

Hallo,

Ich habe schon die Frage gestellt, ob ich bedenkenlos mehrere Kondensatoren in Reihe schalten kann, um in einem Schwingkreis eine bestimmte (niedrige) Frequenz zu erreichen, die ich mit der Kapazität eines einzelnen Kondensators nicht erreichen kann.

Ich habe gelesen, die Gesamtinduktivität verringert sich, wenn man Spulen parallel schaltet. Kann ich also, um meine (niedrige) Zielfrequenz in meinem Schwingkreis zu erreichen, neben in Reihe geschalteten Kondensatoren auch noch Spulen parallel schalten, damit ich nicht eine ewig lange Kette von Kondensatoren habe?

Worauf muss ich in der Praxis achten?

Danke für jede Hilfe

Ich verzweifle

Meine Aufgabe ist, dass ich Mithilfe von einem Transistor einem Kondensator und So vielen Widerständen wie nötig eine Ausschaltverzögerung einer LED auf einem Breadboard bauen soll. Alles schön und gut jedoch ist das knifflige daran dass die Leuchtkraft der LED nicht Langsam schwinden soll sondern Abrupt von 100 auf 0% umschaltet dazu mit einer Verzögerung sobald ich zB. einen Schalter umlege... hat hier jemand irgendwelche Ideen??

Hallo

Ich habe mir eine elektrische fliegenklatsche auseinander gebaut und festgestellt dass sich bei dem kondensator ein Wiederstand zwischen dem Plus und minus pol befindet

Jetzt ist die Frage für was der gut ist und ob ich den rausbauen kann ohne das das Gerät schaden nimmt

Meiner Meinung nach ist der Wiederstand da um die Spannung langsam wieder abzubauen. Sprich wenn ich den Wiederstand rausbaue sollte die Energie solange gespeichert bleiben bis ich ihn entlade richtig?

Danke im voraus

wäre die Antwort 15s ? Ich habe gerechnet 0,375* 40 = 15 s

danke

Guten Tag,

ich habe mir letztens für ein Projekt einen Getriebemotor zugelegt. Dieser läuft allerdings extrem heiß, auch im Leerlauf.
Bei meiner letzten Frage war die Ursache nicht einfach zu klären. Ich habe also den Motor aufgeschraubt um (obwohl ich absoluter Laie bin) zu schauen ob etwas offensichtlich falsch ist. Alle Lager drehen frei und es scheint auch offensichtlich nichts falsch zu sein.

Ich habe also mal nach Problemen weiter recherchiert und bin darauf gestoßen, dass ein Kondensator der zwar leicht kaputt, aber nicht ganz zerstört ist, zu Überhitzung führen kann.

Ich wollte mich hier also nochmal vergewissern ob die Annahme begründet ist und wie ich messen kann ob der Kondensator noch in Ordnung ist. Ich bedanke mich schonmal für hilfreiche Antworten.

Ich war so dumm und habe den Kondensator abgelötet ohne mir davor aufzuschreiben was der minus und Pluspol ist.

Wie heißt das kaputt aussehende Teil relativ weit oben mit den orangenen und grünen streifen?

Könnte das ein Grund sein einen TV mit einem knall und Sicherungsrausflug lahm zu legen? Kann man das ersetzen?

Gestern Abend während des TV guckens: Mittellauter Knall, TV geht aus, Sicherung fliegt raus. Seit dem geht der TV nicht mehr und macht keinen Mucks. Angebrannt richt nix.

Ich also sofort auf einen geplatzten Kondensator gehofft. Aber die Elkos sehen aus wie neu. Generell sehe ich auf der Platine nix was auch nur entfernt falsch aussieht. Auch das Netzteil (Wenn man das Mini Ding so nennen kann) sieht gut aus.

Hat noch jemand eine Idee was es sein könnte?

Kann mir da bitte jemand helfen? Danke im vorraus

Wenn man ein Kügelchen zwischen zwei Platten eines Kondensators packt, wird es um 4cm ausgelenkt wenn eine Spannung anliegt. Was passiert dann, wenn man den Plattenabstand verdoppelt?

Wie weit wird das Kügelchen dann auslenkt?

Danke für hilfreiche Antworten 😊💫

Hallo wenn ich bsp einen Kondesnator mit 2 Farard habe. Kann ich dass dann umrechenen in Bspw Wh oder Ah um die miteinander zu vergleichen ? Und wenn nicht kann ich Farad in irgendwas anderes umrechnen ?

C1=1100 nF; C2=7300 nF; C3=3800 nF; C4=9500 nF; C5=9800 nF.

Hallihallo, ich habe mir eine teslaspule gekauft und nun funktioniert sie nach 10min betrieb nicht mehr. An was könnte das liegen? Wie gehe ich bei der fehlersuche am besten vor? Kann mir jemand behilflich sein? Sorry wegen meiner rechtschreibung. Wenn ich auf "musikmodus" umstelle gibt es impulsmässig einen kleinen funken wenn ich mit etwas nah ran gehe!? Liebe grüsse aus der schweiz.

Hallo

ich weiß wie ich die Kondensatoren Kapazitäten ausrechnen muss.

jetzt brauche ich aber den richtigen Strom

kann ich den einfach mit der Leistung, Spannung und dem cosy ausrechnen ?
ich denke das es da ein Problem gibt, denn die Leistung ist ja nicht die richtige Leistung, oder ?
vielen Dank für die Hilfe

Hi, Habe eine Frage wie kannich in einem Netzteil verbauten kondensaor innerhalb von ca.0,2sek entladen? Habe an eine dieode gedacht dies funktioniert jedoch nicht. Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen???

Dieser soll nämlich beim abschalten vom Strom relativ schnell ein relais schalten.

Es ist ein 12V Netzteil 1A.

Wir haben in der Schule das Aufladen vom Kondensator gemacht. Normalerweise (hat er auch gesagt) macht man das mit Integral Rechnung. Da wir diese nicht gemacht haben müssen wir das also von Hand rechnen.

Wir haben also die Ladung nach einer bestimmten Zeit berechnet, mit dieser Ladung wieder die Spannung am Kondensator und so weiter wir haben also in jedem schritt die neu dazu gekommenen Ladung mit der vorherigen addiert. Bis hier hin alles in Ordnung.

Wir schreiben am Montag Test und unser Lehrer hat uns auch als Stoff, und Hausaufgabe das Entladen gegeben. Unsere ganze Klasse hat keine Ahnung wie diese Formeln für das Entladen gehen sollen. Im Anhang noch ein paar Beispiele wie ich das mit dem Aufladen meine. (Schaltplan Spannungsquelle parallel zu widerstand mit Kondensator in Serie.)

Geben ist zbs. eine Spannungsquelle Uq = 100V, R = 1kOhm, C = 10uF, und dt der Abstand indem wir die Ladungen neu berechnen. In diesem Fall 1ms. Mit dieser Konfiguration würde der Kondensator nach 5Tau also ca 50ms aufgeladen sein. (WICHTIG! Wir machen das immer mit excel da es sonst etwas lange dauern würde!)

Also haben wir das ganze in 50 schritten aufgeteilt (deshalb das dt von 1ms)

Bei t = 1

Uc = 0 -> Ur = 100V I = U/R = 100V / 1kOhm = 100mA -> Q = I * t = 100mA * 1ms

Q = 100uAs.

Bei t = 2

Uc = Q / C = 100uAs / 10uF = 10V -> Ur = 90V I = Ur/R = 90V / 1kOhm -> 90mA

Q= Q + I * t = 100 uAs + 0,09A * 1ms = 100uAs + 90 uAs = 190 uAs.

Und alles wieder von Vorne bis zu t = 5 * Tau

Wäre echt cool wenn irgendjemand dieses System auch für das Entladen wüsste...

Wenn jemand darauf antworten kann, vielen Dank im vor hinein!

Hallo meine Frage ist, ob ich die Leistung eines Drehstrommotors, genauer Asynchronmotors mit einem Spannungsregler einstellen kann?

Angenommen der Motor hätte 500W Wellenleistung.

Ich habe keinen Kraftstrom zuhause, also würde ich einen Betriebskondensator bis 450V und für 500W 35 Mygrofarad wählen. In Steinmetzschaltung läuft der dann mit 230V Netzspannung.

So und wenn ich jetzt mit dem Spannungsregler die Spannung herabsetzen würde, würde ja auch die Stromstärke sinken, das heißt auch die Leistung fällt ab.

Wenn mir jetzt für meine Zwecke 300W genügen, würde ich dann runterregeln, um Verbrauch zu sparen.

Wie verhält sich dann die niedriger Leistung zum Kondensator. Spielt für die Kapazität des Kondensators nur die Höchstleistung eine Rolle oder die Momentanleistung.

Bei 300W würden ja nach Faustregel 21 Mygrofarad genügen. Demnach müsste ein 35er dann zu erhöhter Hitzeentwicklung führen oder?

Kann mir das jemand erklären. Es wäre nämlich cool wenn ich die Leistung unterhalb der Typenschild-Höchstleistung einpendeln könnte, um ein Überhitzen und Durchbrennen des Motors zu verhindern.

Habe ich einen Denkfehler oder haut da alles hin?

Hallo, ich habe in LTspice eine emitterschaltung mit stromgegenkopplung und einer gegentaktstufe aufgebaut. Die funktioniert nur nicht ganz und das wollte ich nachfragen wieso das so ist. Das Eingangs sowie Ausgangssignal ist gleich sowie ohne gegentaktstufe.

Hallo ich möchte es mal versuchen, mit einem DDR-Asynchronmotor ein Elektrofahrrad zu bauen. Der Motor braucht Wechselstrom, ich kann aber nicht mit nem riesigen Kabel durch den Ort fahren.

Meine Überlegung: Autobatterie --> Wechselrichter von 12VDC zu 230VAC.

Mit Kondensator (18MFD) würde das schon gehen bei dem Motor (250W, 220V und 1,52A und cos phi 0,74).

Vom Wechselrichter würde ich dann einen Spannungsregler verwenden bis maximal 230V, damit ich den Strom verringern und somit die Leistung begrenzen kann, damit mir der Motor unter Last nicht anfackelt.

Ich müsste versuchen, parallel zu den Ritzeln noch eine Riemenscheibe am Rad anzubringen und dann mit richtiger Übersetzung zum Motor arbeiten. Ich denke 250W sind auf dem Fahrrad spürbar, es soll ja nicht schnell sein, nur besser den Berg hochkommen.

Ich möchte kreativ sein und kein fertiges Motorset kaufen, sondern mal was ganz exklusives bauen.

Ich habe gesehen, Dreiphasenwechselrichter kosten tausende Euro. Als Lehrling kann und will ich mir das nicht leisten.

Bitte helft mir ein wenig, ich bin dankbar über alle Ratschläge.

Mein Bedenken ist, wenn ich nur Einphasenstrom via Kondensator nehme, ändert sich doch der Strom im Betrieb.

Wenn der Motor im Betrieb warm wird, steigt doch der elektrische Widerstand. Bei gleicher Spannung müsste also Strom und Leistung abnehmen und dann haut die Kapazität vom Kondensator nicht mehr hin und es wird noch heißer. Theoretisch kann ich den Motor dann immer nur kurz betreiben.

Was sagt ihr dazu?

Hallo allerseits,
ich arbeite aktuell an einem Verstärker. Bin relativ neu zu Kondensatoren. Im Datenblatt des ICs sieht die Entkopplung folgendermaßen aus:

Auf einem Breadboard interpretiere ich das als folgendes:

Diese Schaltung funktioniert allerdings wie erwartet nicht, da Ladung nicht durch den linken Kondensator fließen kann. Anfangs fließt Strom, dies stoppt aber nachdem der Linke Kondi geladen ist. Jetzt frage ich mich was ich falsch gemacht habe bzw wie das Datenblatt die Verbindungen eigentlich vorsieht.

Danke im Vorraus,
Marvin

Hi, Habe mir eine Alarmanlage selbergebaut. Mir fehlt jetzt nurnoch eine drahtbruchüberwachung für die Leitungen. Kann mir jemand vielleicht sagen wie ich eine baue auch das es nicht zu teuer wird? Die Anlage läuft auf 12V

Hi, Habe eine Frage wie kann ich ganz einfach eine einschaltverzögerung bauen? Meine Anlage hat 12V. Ich will das etwas so 10-20sek. Später schaltet. Ann mir jemand vielleicht eine Lösung sagen???

Hi habe eine frage habe mir eine Anlage gebaut die bei einem Stromausfall automatisch auf notstrom schaltet. Die Zeit wo das relais schaltet hat die Anlage kein Strom und geht somit aus. Ich will die Anlage also mit kondensatoren (Elkos) für 0,8sek Puffern. Ich weiß aber nicht wie ich es breche. Die Anlage hat 12v 0,21A Ruhestrom. Kann mir sa vielleicht jemand helfen? Und muss man für eine Erhöhte kondensator Kapazität diese in reihe oder Parallelschalten???

Guten Tag,

Ich habe mal wieder ein Problem bei einem Projekt. Ich baue gerade eine Kugelmühle und habe mir dafür unteranderem einen Motor gekauft. Der Eigentliche Mühlen Teil sitzt direkt auf dem Schaft, ohne Rollen als Unterstützung. Der Motor läuft jetzt jedoch bereits nach ca 10 Minuten schon heiß. Ich würde schätzen, so ca 50 Grad. Ich habe bereits etwas recherchiert und der Kondensator kommt mir etwas zu groß für den Motor vor. Woran könnte es sonst noch liegen?

Danke schonmal für die Mühe!

Hi, Habe mir eine Alarmanlage gebaut. Mir fehlt jetzt nur noch die Notdtromversorgung. Habe dafür jetzt ein Finder Koppelrelais. Aber wenn der Strom ausfällt geht die Anlage ganz kurz aus. Wie kann ich die Zeit Puffern? Kondensatoren habe ich schon überlegt aber das überzeugt mich nicht so richtig. Hat da vielleicht jemand eine Idee?

Wenn man 25V per PWM auf 10V reduziert und ein Kondensator hinten ranhängt, geht die Spannung im Kondensator bis 10V oder 25V?

Serwus wollte vor ein paar Tagen mit einer alten Tischkreissäge Holz für den Winter schneiden. Doch als ich sie an den starkstrom angesteckt und den Motor starten wollte brummte sie nur und das Sägeblatt fing nicht an sich zu drehen. Was könnte da das problem sein ich habe gehört dass das an dem Kondensator liegen kann aber ich kenne mich da nicht aus. Kann mir jemand mit diesem Problem helfen?

Guten Tag, wie man vielleicht aus meinen vorherigen Fragen herauslesen kann, habe ich schlechte Erfahrungen mit alten Kondensatoren gemacht.

Ich habe eine alte Standbohrmaschine in meiner Garage gefunden. Auf Nachfrage sagte mir mein Vater, dass sie schon gut und gerne 10 Jahre dort steht. Da ich wusste, das Kondensatoren in Motoren gerne in der Nähe des Motors verschraubt werden habe ich die Abdeckung abgeschraubt und zum Vorschein kam ein Kondensator.

Da die Kennung „CB“ auf dem Kondensator steht gehe ich nach kurzer Recherche davon aus, dass es ein Betriebskondensator in Form eines Elkos ist. Ist meine Vermutung richtig und wenn ja, wie verhindere ich, dass auch er explodiert bzw. wie baue ich die Schicht wieder auf, die er zur richtigen Funktion benötigt.

Ich hoffe mir kann wieder von Kompetenten Mitgliedern der Community geholfen werden!

Ich habe folgende Zusammenhänge für den Strom/die Spannung an einem Kondensator, verstehe auch die ganzen Umformungen aber bei mir kommt halt nur u(t)=1/C * i(t)dt heraus aber ich verstehe nicht warum dort nun ein integralstrich auftaucht.

Hallo. Meine Asynchron-Motor mit 250W Typschildleistung braucht laut Faustformel 17,5MFD Kondensatorkapazität im Motorbetrieb. Allerdings möchte ich ihn als Generator betreiben und muss den Käfigläufer magnetisieren, mit einem Stromnetz. Ich möchte aber nicht direkt am Netz arbeiten und rückspeisen, sondern ein eigenes erheugen. Nach langer Recherche habe ich eine Schaltung mit 3 Kondensator für die Erregung gefunden.

Jetzt meine Frage: wie muss ich hier die Kapazität der einzelnen Kondensatoren wählen?

Guten Tag, ich habe heute günstig ein altes, stark gebrauchtes Elektroden Schweißgerät der Firma Messer Griesheim erstanden. Als ich also anfing das Gerät auszutesten, gab es nach einigen Minuten eine kleine Explosion. Als ich jedoch versuch habe ob das Gerät noch funktioniert (ich dachte eigentlich jetzt wäre es vorbei) hat es noch einwandfrei seinen Dienst geleistet. Jedoch war das Vergnügen dann auch schnell vorbei (der zweite Kondensator explodierte auch).

Jetzt ist meine Frage, ob ich das Schweißgerät auch ohne die Kondensatoren betreiben kann (ich habe es nicht versucht, da ich nicht noch mehr zerstören möchte) und welche Funktion diese haben. Vielen Dank schonmal im Voraus für die Antworten!

(Ich lade die Frage erneut hoch, da die Antworten geteilter Meinung und für einen Laien recht kurz und dicht formuliert waren)

Guten Tag, ich habe heute günstig ein altes, stark gebrauchtes Elektroden Schweißgerät der Firma Messer Griesheim erstanden. Als ich also anfing das Gerät auszutesten, gab es nach einigen Minuten eine kleine Explosion. Als ich jedoch versuch habe ob das Gerät noch funktioniert (ich dachte eigentlich jetzt wäre es vorbei) hat es noch einwandfrei seinen Dienst geleistet. Jedoch war das Vergnügen dann auch schnell vorbei (der zweite Kondensator explodierte auch). Lange Rede kurzer Sinn, war es bei einem ca 30 Jahre alten Gerät einfach Altersschwäche, oder habe ich etwas falsch gemacht und lässt sich das ganze noch recht kostengünstig reparieren? Ich hoffe, der Text war für das Problem nicht zu lang und ich bedanke mich schonmal für die Antworten!

Wie warscheinlich ist das ein Kondensator nach unten aufplatzt?

Hallo, nachdem ich jetzt den dritten Trockner wegwerfen muss, weil der Kondensator, bzw der Pumpensumpf so voll mit Dreck ist, dass selbst das Auseinanderbauen und Spülen keinen längeranhaltenden Erfolg mehr bringt, habe ich mich entschlossen, einen neuen zu kaufen. Gibt es denn einen Wärmepumpentrockner, bei dem ich den Kondensator, so wie bei den alten Trocknern rausnehmen und unter die Dusche stellen kann? Der letzte, ein Siemens, hat mich ab dem zweiten Lebensjahr zur Verzweiflung gebracht..

Hallo, habe einen LCD Monitor (defekt). Habe es geöffnet, alles durchgemessen und alle Werte passen. 3 Kondensatoren hatten oben völbung (defekt) habe neue bestellt und eingebaut. Die ich bestellt habe haben die gleichen Werte 1000 uf 16V. Einzige Unterschied ist die ich bestellt habe sind im Durchmesser und in der Höhe kleiner ( normalerweise kein Problem da es ja die gleichen Werte haben. Zur problem. Kondensatoren gewechselt, ans Strom angeschlossen habe Bild für ca. 20 sekunden und ein knall, 1 Kondensator ist explodiert. Habe neue eingebaut und gleiche Stelle Kondensator wieder kaputt. Dann habe ich einen alten Kondensator eingebaut die ich rausgelötet hatte ( der hatte immerhin noch 757 uf). Siehe da Monitor läuft ohne Probleme. Was mir bei dem neuen aufgefallen ist steht LOWERS, habe gegoogelt die werden bei Mainboards eingebaut da die besser sein sollen ( keine ahnung) Meine Frage ist Die Größe der Kondensatoren sind doch eigentlich egal wenn die Werte gleich sind oder ?