Micky-Maus-Hefte schlechter als früher?

Hallo,

mir ist seit Jahren mal wieder beim Bekannten eines von diesen Micky-Maus-Heften in die Hände gekommen, die ich als kleines Kind immer gerne gelesen habe.

Als ich die früher gelesen habe, da waren da immer so kleine Beigaben drin, wie so Minikrebse (die nie funktioniert haben^^), kleine Furzkissen, irgendwelche Scherzartikel, Poster usw. Was sich halt gut zwischen den Seiten unterbringen lässt.

Heute sind die Hefte anscheinend zusammen mit einer üppigen Spielzeugbeilage eingeschweißt, das fast genauso groß wie das Heft selbst ist. In diesem Fall ein Plastikschwert mit batteriebetriebenem Eltern-auf-die-Nerven-geh-Soundmodul.

Das Heft selber ist auch nicht mehr so wie früher. Früher waren größtenteils Entenhausen-Comicgeschichten und hin und wieder eine Sonderseite drin. Heute ist das halbe Heft voll (mal mehr mal weniger offensichtlicher) Werbung und viele Seiten beziehen sich auf die Spielzeugbeilage. Beim groben Durchblättern waren gerade mal 4 kurze Comicgeschichten drin. Der Rest war Müll, der mit Entenhausen gar nichts zu tun hat.

Diese Spielzeugbeigaben finde ich total übertrieben und schießen meiner Meinung nach am Ziel, Kinder an das Lesen von Zeitschriften heranzuführen, gänzlich vorbei.

Wenn ich Kinder hätte, würde ich ihnen das nicht kaufen.

Sind die Hefte so schlecht geworden oder habe ich das von früher nur verdrängt?

Kinder, Comic, Heft, Entenhausen, Kinder und Erziehung, Micky-Maus
Wäre ein Elternführerschein sinnvoll?

In meinem Freundeskreis wird gerade heftig darüber diskutiert.

Wie sich Eltern und ihr Erziehungsstil in den letzten 70 Jahren geändert hat. Wie sich Kinder in den Bereichen Respekt, Empathie und richtig/falsch entwickelt haben, auf Grund mancher Erziehungsansätze. Man beachte, das in der jetzigen Zeit, zur Zeit der Kuschelpädagogik, ein NEIN schon als Autoritär bezeichnet wird. Was völliger Schwachsinn ist, wenn man sich näher damit auseinandersetzt.

Aus psychologischer Sicht, an alle Eltern: wer sich jetzt sofort angegriffen fühlt, evtl. ausfallend wird, statt sachlich mit dem Thema umzugehen, bestätigt nur seine eigene Angst, evtl. vorhandene Fehler eingestehen zu müssen.

Wäre ein solcher Führerschein heut zu Tage nötig?

In Zeiten, in denen es normal ist, das Kinder ihre Eltern mit Wörtern beschimpfen, für die manch einer damals enterbt wurde. Kinder und Eltern, die sich gegenseitig schlagen, weil sie bereits in der Erziehung versagt haben. In Zeiten der Respektlosigkeit vor anderen und deren Eigentum, des extremen Mobbens, der vermehrten Gewalt, der Konsumgeilheit. In Zeiten, in denen Kinder ihre Eltern erziehen, weil Eltern der Meinung sind Grenzen, Regeln und ein Nein wären Beraubung der freien Persönlichkeit und das direkte Gegenteil: Eltern, die sich selbst, statt ihre Kinder auf Platz 1 stellen. In Zeiten in denen man denkt, ein Kind schütze einen vor Armut, da man staatlich abgesichert wäre. #hirnbatsch

Ich habe Mütter erlebt, die nur dann die Mutterrolle übernahmen, wenn der Partner anwesend war. Wir kennen Eltern, die nur das kochen was ihnen schmeckt, auch wenn die Kinder es nicht essen würden, weil es z.B. zu scharf ist. Kinder, die trotz einer starken Erkältung ohne genügend Schutz vor den herbstlichen Temperaturen raus geschickt werden, weil der Mutter ein mir ist nicht kalt genügt. Dann aber 3 Wochen husten, als würden sie krepieren. Eltern die wegen Überforderung nichts anderes als den Brüllton kennen. Usw.

Die Rede ist von grundlegenden Sachen. Richtig und falsch. Es geht nicht um religiöses oder ob man danach Kinder kriegen darf. Sondern nur um Bedürfnisse, die so logisch erscheinen, das man sich wundert, wie manch einer anders handeln kann. Nennen wir es Grundwissensschulung. Z.B. fiebrige Kinder werden nicht zu Übernachtungen geschickt, Kleinkinder dürfen keine Peperoni essen (Todesgefahr) und wenn draußen -10 Grad sind, dürfen sie nicht im TShirt raus gehen, auch wenn sie es wollen.

Führerschein NEIN 52%
Führerschein JA 48%
Liebe, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Politik, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie, Abstimmung, Umfrage
was bedeuten die aussagen im ergänzungsgutachten vom jugendamt?

Hallo wir hatten ein hpg im jugendamt , indem es hiess das unsere kinder bei uns bleiben und es noch jahre ist das wir zusammenarbeiten und wir jetzt gas geben müssen die latenten gefahren abzubauen.im ergänzungsgutachten steht folgendes vom jugendamt:Es sind alle akuten gefährdungspunkte abgebaut,kritisch beachten die die fehlende einsichtsfähigkeit der eltern ,daher stünde die frage im raum ob es realistisch sei vorliegende defizite vermittelt über ambulante und teilstationäre hilfen aufzufangen oder ob nicht weitergehende massnahme ausserfamiliär,vollstationär notwenig seien.Die jugendamt mitarbeiterin sehe das problem einer latenten gefährdung bei einem zeitlich begrenztem zeitfenster,in welchem die kinder mit massnahmen tatsächlich noch noch geholfen werden könne.Warum aber sagt das jugendamt das wir jahre noch zusammen arbeiten und wir genug zeit haben die latenten gefahren abbuzbauen?die termine werden zuverlässig wahrgenommen .kindergsarten ,schulbesuch erfolgt regelmässig .Seitens des jugendamtes würde derzeit weiterhin nach möglichkeiten geguckt,die elterm im alltag fitter zu machen abschliessend ist noch nicht eindeutig ob die nur langsamen veränderungen in einer fehlenden kooperation,unzureichende verantwortzung,fehlende einsicht,begründet sind.

meine frage erstmal dazu was meint das jugendamt im gutachten ...mit massnahmen noch geholfen werden könnte und auf der anderen seite sagen die das dass derzeit nach möglichkeiten geschaut wird uns fitter zu machen???

Das gericht wollte wissen jetzt ob eine herausnahme sein muss trotz das unsere älteste in einer tagesgruppe ist und die gutachterin kommt zu der Beantwortung,dass die entwicklungsrückstände nicht allein an uns liegen und auch nicht an ungünstige förderungen.Alles lässt sich noch nicht begründen auf den übergang in eine vollstationäre unterbringung.es reichen die förderungen mit der teilstationäre hilfe aus so dass eine herausnahme nicht erforderlich ist.nur wenn sich alles wieder verschlechtert müsse eine herausnahme sein so die gutachterin.Sie schreibt auch das die kinder äusaserten sich wohl zu fühlen und es wurde beobachtet wie sehr die kinder an uns hängen so das die gutachterin auch schreibt,das die kinder noch mehr gefährdet würden mit sicherheit bei einer herausnahme und es ist fraglich ob die kinder woanmders besser gefördert werden könnten,zumal die kinder nicht allein durch uns sich langsam entwickeln,wie seht ihr die chance jertzt für uns?anwältin sagt das wir beim nächsten gericht nix befürchten müssen.Alle beteiligten nehm dazu nochmal stellung.äre schon nett wenn ihr mir alle fragen beantwortet

Recht, Gutachten, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Durch Kind die Vaterschaft aberkennen lassen (Kukuskind?)?

Eine Cousine von mir (17 Jahre alt), hat die Befürchtung das ihr Vater nicht ihr Vater ist. Die ganze Situation in der Familie ist sehr angespannt, eigentlich gab es nie so ein richtig Familiäresverhältnis. Sie befürchtet es, da es von beiden Seiten der Familie immer wieder so andeutungen gegeben hat, das ihr "Vater" nicht ihr Vater ist. Es gibt Gerüchte das die Mutter schon (noch sehr früh) Schwanger war als sie ein Verhältniss mit dem "Vater" einging und es ihm so qasi untergeschoben hat. Der Vater hat sich immer sehr passiv verhalten, er hat nie mt ihr gespielt und ihr vorgelesen, auch Zärtlichkeiten die zwischen Vätern und Kindern normal sind gabe es laut ihr nicht. Sie hat ihn auch nie Papa genannt weil er das immer unterbunden hat. Als ob er es gewusst hätte das sie nicht seins ist, jedoch ist ihre Mutter eine sehr herrische fast schon tyranische Frau und ich denke er wollte einfach keinen Ärger haben.

Ich würde ihr gerne helfen, jedoch findet man im Internet nur Infos für "Väter" nicht für die Kinder. Ich habe irgendwo gelesen das ein Kind spätestens zwei Jahre nach dem 18. Geburtstag, einen Vaterschaftstest fordern kann. Kann sie wenn sich die Gerüchte bestätigen und er nicht ihr Vater ist, eine aufhebung der Vaterschaft vor dem Gericht beantragen? Ich frage so konkret nach weil sie meinte sie will nicht das er für sie zahlen muss wenn sie nicht mal sein Kind ist und auch das Väterlicheverhältniss nie da war.

Danke und Sory für den langen Text

Familie, Kinder und Erziehung, Vaterschaftstest, Vaterschaftsanfechtung
Annabelle 2 - Reale Puppe am Ende - Logikfehler?

Ich habe mir gestern Nacht den Film Annabelle 2 angeschaut. Ich wusste schon vorher, dass der Film nicht so gut sein soll, da er allerdungs zu meiner beliebten Conjuring-Reihe bzw. Universum gehört, habe ich es mir dennoch angetan.

Der Film bot einige Logikfehler, aber das Ende habe ich wirklich absolut nicht verstanden. Im ganzen Film über geht es doch um die Puppe Annabelle, die von einem Dämon besessen bzw. gesteuert wurde und die Identität von der verstorbenen Annabelle annahm und auch genau so aussah, damit die Eltern dem Dämon quasi die Erlaubnis geben, in die Puppe zu kommen. Soweit so gut.
Aber warum hat man am Ende deutlich gesehen, wie die besessene Annabelle die "echte" puppe geschenkt bekommen hat, wenn die eigentliche Puppe doch die war, die man auch in Teil 1 gesehen hat bzw. die, die auch in Teil 2 eingesperrt war? Bedeutet das einfach nur, dass die "echte" Puppe jetzt ebenfalls vom Dämon besessen wird und die alte Puppe im Grunde nur noch eine normale Puppe sei? Das meinte zumindest der Pater am Ende. Allerdings verstehe ich dann nicht, was der Dämon mit der "echten" Puppe will. Immerhin lebt er ja jetzt in Annabelle, also in Janice, die sich nun als Annabelle ausgibt. Warum sollte der Dämon jetzt wieder in die Puppe kommen, wenn Dämonen doch einfach nur darauf aus sind, von Menschen Besitz zu ergreifen.
Kann mir das mal einer erklären?

Film, Ende, Filme und Serien, Horrorfilm, Kinder und Erziehung, Annabelle
Invaliditätssumme für Kind aus Unfallversicherung an Eltern ausbezahlt?

Nach einem folgenschweren Unfall meines Sohnes (versicherte Person) wurde die Invaliditätssumme von der Unfallversicherung an mich (Vater, Versicherungsnehmer)ausbezahlt. Diese Leistung soll ja meinem Sohn dienen, der sicherlich wegen seiner dauerhaften Behinderung einen erhöhten Bedarf haben wird. Ich möchte nun die erhaltene Invaliditätsleistung meinem Sohn, für den sie ja als versicherte Person bestimmt war, zur Verfügung stellen.

Nun meine Frage: Ist die Übertragung dieser Invaliditätsleistung im steuerrechtlichen Sinn eine Schenkung, welche zu anderen Zuwendungen meinerseits addiert werden muss und dadurch für meinen Sohn eine Schenkungssteuerpflicht auslöst?

Er war damals 16. Dann musste ich 4 Jahre gerichtlich darum streiten. Nun ist er über 20. Eine Unfallrente war leider nicht vereinbart. Die einmalige Invaliditätsleistung kann diesen Zweck aber trotzdem erfüllen. Er wird in seinem Arbeitsleben durch seine verminderte Leistungsfähigkeit sicherlich Einbußen haben, was ihm den Erwerb von Wohneigentum erschweren bis unmöglich machen wird.  Mit Hilfe dieser Invaliditätsleistung könnte er sich wahrscheinlich trotzdem  Wohneigentum anschaffen, was sich ja auch unterstützend wie eine Rente auswirken würde. Nochmal, ich würde gerne wissen, ob die Übertragung unter Berücksichtigung mir bekannter Freibeträge wie eine echte Schenkung steuerlich relevant ist. Er war ja versicherte Person, ich aber als VN eben der Bezugsberechtigte! Ich wollte als fürsorglicher Vater mit der privaten Unfallversicherung für meinen Sohn vorsorgen und nicht für das Finanzamt!

Recht, Kinder und Erziehung, Schenkungssteuer, Unfallversicherung, Wirtschaft und Finanzen
Begeht diese Hartz4 Bezieherin Sozialbetrug?

Hallo, ich wende mich mal an euch, da ich mir nicht ganz im Klaren bin, ob diese nachfolgend beschriebene Hartz4-Bezieherin Sozialbetrug begeht.

Die Person S. lebt mit ihrem Sohn zusammen in einem kleinen Haus. Der Vater des Sohnes arbeitet (Etwa 1600 netto Einkommen) und lebt einige Kilometer bei seiner Mutter in einer Einliegerwohnung auf dem Land. Offiziell getrenntlebend! Person S. ist zwei bis viermal am Tag mit und ohne dem gemeinsamen Kind bei dem Vater Zuhause und bei der Mutter/Oma, das Kind wird sehr häufig bei der Oma geparkt. Gemeinsamens Bett in der Wohnung des Kindsvaters. Person S. war Saisonangestellte mit offiziellen 30 std. pro Woche bei der Mutter des Vaters (Oma) und verdiente etwa 500 Euro monatlich, damit sie vom Jobcenter in Ruhe gelassen wird. Aufgestockt wurde jedoch weiterhin. Mehr als 30 Stunden pro Woche wurde auch gearbeitet. Müsste nun nach dieser Saison abgemeldet werden.

Person S. arbeitet nebenbei noch mit Hunden, wobei sie recht gut verdient (keine zahlen vorhanden) und gibt mit IHRER Mutter zusammen Wochenendkurse, welche sehr gut laufen. Sie möchte weiterhin Hartz4 beziehen, da sie so das Haus/Heizung usw. finanzieren kann und mehr Zeit für ihren Sohn und die Pferde hat.

Person S. besitzt ein Auto, zwei Hunde und zwei Pferde, letztere sind bei der Mutter des Kindsvaters kostenlos untergestellt. Ebenfalls nutzt sie noch Weideflächen bei ihren eigenen Eltern mit eigenem Stall.

Das ist doch schon Sozialbetrug und Schwarzarbeit ja sowieso, oder?

Familie, Recht, Hartz IV, Kinder und Erziehung
Hündin knurrt welpen an?

Unsere Cocker hündin ist vor 6 tagen Mutter von 5 Welpen geworden. Es ist Ihre erste Geburt. Einer ist leider verstorben und die anderen 5 konnten durch einen Kaiserschnitt raus geholt werden. Als wir beim TA ankamen fing sie schon an die kleinen anzuknurren und uns wurde mit geteilt, dass es sein kann das die Mutter die Welpen nicht aktzeptiert. Sie kam anfangs erst nach und nach zu den kleinen.

Wir müssen sie leider dazu bringen die kleinen zu füttern heißt also das wir die Mutter regelmäßig am Tag zu den welpen bringen, sie hinlegen und die kleinen futtern lassen.

Dabei ist sie auch schon am knurren aber wir haben keinerlei befürchtung das sie zu beißt. Sowas hat sie auch vorher niemals getan. Sie weiß auch inzwischen genau das wir den welpen nichts tun. Sie ist zwar am knurren aber wir können die welpen trotzdem neben ihr in die Hand nehmen. Sie Säubert die kleinen auch selbstständig aber wenn sie sich zu ihnen legt ist sie nur am knurren. Wir wissen von ihr schon das sie sehr Eifersüchtig ist und dachten auch das es vielleicht daran liegen könnte, aber ich kann mir wirklich nicht erklären wieso sie die Welpen einerseits akzeptiert dennoch ohne jeglichen Grund knurrt. Ich muss mich dafür gar nicht bewegen oder irgendwas tun sie knurrt einfach nur neben den welpen. Das ist für uns wirklich problematisch. Sie hat vorher zwar nie was getan aber ich kann sie bei dem Verhalten auf keinen Fall alleine mit den Welpen lassen. Ich würde sie gern auch bei ihnen schlafen lassen aber sie ist nur am knurren das geht so überhaupt nicht. Hättet ihr vielleicht eine Idee woran es liegen könnte?

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung, Welpenerziehung
Mit 18 oder früher von Zuhause ausziehen?

Hey,

ich hätte mal eine Frage. Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Thema. Ich stelle diese Frage weil ich die letzen Jahre ziemlich viele Probleme Zuhause habe mit meiner Familie und vorallem mit meiner Mutter. Ich möchte so früh wie möglich von Zuhause ausziehen. Aktuell bin ich noch 16 Jahre alt. Ich habe seit Monaten einen Freund mit dem ich sehr glücklich bin. Er ist volljährig und besitzt eine eigene Wohnung. Ihm würde es sowieso ziemlich gut passen wenn man sich die Miete teilen könnte. Von dem her würde es kein Problem geben wohin ich ziehen müsste. Es ist generell sowieso nur 5 Minuten von meinem Zuhause entfernt. Mit 18 werde ich definitiv ausziehen. Gibt es eventuell andere Methoden wie ich es auch früher schaffen könnte.

Und 2. Frage wenn du mit 18 von zuhause wegen Streit oder sonstigem ausgezogen bist... wie war danach das Verhältnis zu deinen Eltern? Mein aktuelles Verhältnis ist mehr als bescheiden und ich bin der Meinung schlimmer werden kann es nicht mehr. Trotzdem dhabe ich Angst vor diesem Schritt. Es handelt sich im Moment auch nicht mehr um kleine Streitigkeiten zwischen Mutter und Tochter sonders wirklich und verletztende und agressive Konflikte aus dem keiner glücklich raus gehen kann. Es wurde viel geweint und geschrieen. Danke schon einmal im vorTochter

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Mein Sohn wird von "Freunden" von mir gemobbt und er ist immer schuld?

Also die Eltern haben 2 Mädchen. Die ältere ist mit ihren Eltern nur am motzen und ist sehr frech. Auch zu anderen Kindern. Mein großer und die Tochter haben mal ein Auto zerkratzt. Es ging zur Polizei, da aber beide Kinder 8 Jahre sind ist die Anzeige fallen gelassen worden. Dann sind beide mal abgehauen, sie wollten zur Polizei da die Tochter behauptet geschlagen worden zu sein. Mein Großer schaut sich so viel von dem Mädchen ab. Er war nie so. Das Mädchen hatte mal behauptet das mein Sohn sie in der Schule gekratzt hat.Ich am nächsten Tag in der Schule angerufen, und die Situation geschildert. Die Lehrerin sagte das kann mein Sohn nicht gewesen sein da er zu dem Zeitpunkt drin war. Als raus kam mein Sohn war das nicht sagte das Mädchen sie hätte nicht gesehen sie dachte das es mein Sohn war. Mein Sohn hat eine Integrationakraft in der Schule. Sie sagte mir letzte Woche das mein Sohn ein ganz lieber Junge ist, ein toller Junge. Hängt er aber mit diesem Mädchen ab baut er nur Mist und ist frech. Heute morgen vor der Schule hat das Mädchen mit einem anderen Mädchen im netto geklaut. Eine gemeinsame Freundin ging mit dem Mädchen in den netto. Um sich zu entschuldigen. Irgendwann rief sie die Mutter von dem Mädchen an und sagte mein Sohn war mit beteiligt gewesen. Das wir kommen sollen auch die Mutter von dem Mädchen und das andere Mädchen sollte auch kommen das die Polizei gleich kommt. Wir dann dahin. Sagte die Verkäuferin nur das mein Sohn nicht daran beteiligt war. Und das sagte sie der Freundin auch. Fand ich schon komisch das diese Freundin sagte das mein Sohn mit beteiligt war. Die Verkäuferin wunderte sich auch darüber. Naja polizei kam, die beiden Mädels haben erst mal Hausverbot im netto. Dann alle wieder nach Hause. Kam eine Nachricht von dem Vater des Mädchens mein Sohn darf nicht mehr mit der Tochter reden spielen und so weiter. Das Problem ist, mein großer ist immer schuld. Der Vater der Tochter denkt auch er wäre bei dem klauen mit beteiligt. Trotz Bestätigung von der Verkäuferin. Aber es war seine Idee mit dem Auto zerkratzen, er war schuld das die beiden abgehauen sind aber die Tochter ist nie schuld. Mein Sohn macht auch mal Blödsinn ok. Aber heute mit dem klauen war er nicht. Trotzdem ist er schuld und der böse. Mein Sohn wird so oft von den Freunden dumm angemacht. Möchte er ein Keks (wenn wir zusammen auf dem Spielplatz sind dürfen unsere Kinder an Leckereien die auf dem Tisch stehen und jeder bringt immer was mit), aber mein Sohn muss fragen, wollte er als erstes nichts und dann doch darf er sich nichts mehr nehmen. Andere Kinder dürfen.

Schule, Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Tagesklinik empfiehlt Wochengruppe Kind und Mutter wollen nicht?

Hallo,

ich schreibe im Auftrag für eine Bekannte.

Der 15 Jahre alter Sohn meiner Bekannte befindet sich bis morgen in einer Tagesklinik. Grund leichte Depressionen, Schule Mobbing usw.

Die Häusliche Situation ist ihr Mann gibt nur begrenzt Geld das trotz Sparsamkeit hinten wie vorne nicht reicht. Sie hat ca. 600 Euro Haushaltsgeld inkl. Kindergeld. Muss davon Lebensmittel, Reinigungsmittel, Kleidung, Taschengeld für ihren Sohn, Medikamente, Geschenke, Schulmaterial, Tanken, mtl. Beitrag in der Tagesklinik etc. zahlen. Hinzu kommt sie fühlt sich für ihn nur noch eine Putzfrau, das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist nicht wie es sein sollte, meine Bekannte ist auf Wohnungssuche.

Die Klinik und das Jugendamt wissen das sie auf Wohnungssuche ist, nun ist heute das große Gespräch mit allen inkl. Vater Jugendamt Tagesklinik. Beim letzten Gespräch wurde von der Tagesklinik empfohlen, das der Sohn in einer Wochengruppe ziehen soll. Das Jugendamt findet es auch nicht schlecht. Es liegt kein Beschluss oder so vor das er dahin muss. Sohn und Mutter möchten das nicht.

Meine Bekannte hatte letzten Freitag mit der Frau vom Jugendamt telefoniert, diese meinte das sie bis heute Zeit hätte ihrem Mann mitzuteilen das sie ausziehen möchte. Sie wird aufjedenfall heute im Gespräch denen klar machen das sich bei denen was ändern muss. Das Jugendamt sowie die Tagesklinik wissen sobald er davon in Kenntnis gesetzt wird fliegen beide raus.

Hat das Jugendamt bzw. Tagesklinik das Recht ihm mitzuteilen das sie ausziehen möchte? Der Sohn muss heute eine gute Begründung dem Jugendamt sagen warum er nicht hin möchte. Ein Bekannter von mir sagte er muss nix begründen. Wenn wir das nicht wollen, muss er nicht. Er wird nicht geschlagen, misshandelt oder so.

Sie ist fix und fertig ihr Sohn ebenfalls weil er Angst hat das er dahin muss.

Hinzu kommt das beide, Mutter und Kind, gelogen haben, bzgl. ob gemeinsame Unternehmungen, mit Vater zusammen gegessen wird. Sie hat gesagt ja wird gemacht, nur aus Angst das man ihr den Sohn nicht weg nimmt. Wenn der Vater nicht da ist, essen beide zusammen, reden viel, lachen viel. Nur halt wenn er nicht da ist.

Sie kümmert sich um ihren Sohn. Sie ist eine liebevolle Mutter.

Meine Frage welche gute Begründung kann ihr Sohn der Frau vom Jugendamt nennen? Kann das Kind auch so ihr weggeholt werden? Auch wenn keine Misshandlung etc vorliegt?

Ich danke euch vorab schon einmal

Gruß

Kinder, Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Ich mache mir Sorgen um meinen Bruder, wie kann ich helfen?

Also es geht um meinen 11 Jährigen Bruder, der einfach unbelehrbar ist. Wenn ihm was nicht passt, fängt er an zu schreien, und er schreit wirklich extrem. Strafen duldet er nicht, dann schreit er erst recht. Sogut wie den ganzen Tag verbringt er an der Playstation oder am Handy. Wenn dann mein Vater z.B. Das Handy wegnimmt, rastet er erst recht aus und schreit, und weint. Das Ding ist, irgendwann geben meine Eltern dann nach. Denn es kam schon vor, dass er nach einer halben Stunde immer noch nicht aufgehört hat. Er hat auch überhaupt keinen Respekt. Jetzt hat die Schule wieder angefangen. Und mein Bruder ist leider auch sehr unselbstständig. In seinem Alter bin ich Morgens alleine aufgestanden und habe mich für die Schule fertig gemacht, und bin selbstständig losgefahren. Aber er - sitzt noch auf Klo, fünf Minuten bevor er los muss, und denkt nicht daran mal aufzustehen und sich anzuziehen. Also es nervt wirklich sehr und wir verzweifeln alle. Er will nur zocken oder iPhone spielen. KOmmt nicht mit, wenn wir wo hingehen, und wenn er mal mitkommt, lässt er das Handy trotzdem nicht aus der Hand. Ja und dann ist es das Selbe, nimmt man es ihm weg, schreit er, haut um sich und HÖRT NICHT AUF. Was kann man da tun, dass er nicht mehr so ein schwieriges Kind ist???
Ich meine sonst ist er auch sehr süß, und kann auch sehr lieb sein wenn er will. Doch mit der Unselbstständigkeit und dem Zocken, so kann es doch nicht weiter gehen. Die PS war eigentlich für meinen anderen Bruder, der bald 15 wird.
Wir würden uns wünschen, dass er mehr Respekt uns gegenüber hat, selbstständiger wird und auf uns hört. Ich dachte, dass meine Mutter Morgens mal nicht aufsteht und er sich alleine fertig macht. Aber das würde nichts bringen, dann würde er nur die Schule verpassen... Was kann man da tun?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Pädagogik, Bruder, Geduld, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Respekt, Wut, schwierig

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