Schweizer Schäferhund, Collie, oder Pudel?

Guten Abend allerseits,

ich und mein Freund möchten uns in naher Zukunft (die nächsten Monate bis Jahre) einen Hund anschaffen.

Wir würden uns einen Rassehund anschaffen wollen, der wichtigste Grund für mich dabei ist tatsächlich nicht die Ahnentafel sondern die hervorragende Sozalisierung, auf die seriöse Züchter achten. Außerdem hat, denke ich, jeder einen bestimmten Wunsch mit seinem zukünftigen Hund, sei es nun ein bestimmter Sport oder was anderes. Wenn man sich eine Rasse anschafft, die extra auf ein bestimmtes Merkmal gezüchtet wird, hat man größere Chancen...

Wir würden uns einen ausgeglichenen, lernwilligen (will to please) Hund wünschen. Fremden gegenüber kann er resigniert sein, muss aber nicht. Er soll steht's treu sein, aber nicht in zu hohen Maßen anhänglich (ich hoffe ihr versteht), es soll eigentlich kein reiner Hüte-/oder Jagdhund sein, eher ein Begleit(-und Familienhund). Deshalb fallen für uns persönlich Border Collies, Australian Sheperds, Flat Coated Retriever, Deutsch Drahthaar usw. raus. (Diese werden oft vorgeschlagen, deswegen sage ich das nochmal.) Ich hätte großes Interesse an Agility, evtl. Dog Dancing, Frisbee, Fährtensuche (was für Jagdhunde evtl. besser geeignet ist, da sie ja auf das Beuteaufspüren gezüchtet sind/worden).

Ich habe mir schon unglaublich viele Rasseporträts angesehen (mit meinem Freund) und auch Erfahrungsberichte von Besitzern gelesen. Nach allen Recherchen kommen uns diese Rassen als passend vor : Kurzhaarcollie, Langhaarcollie, Pudel, Weißer Schweizer Schäferhund. Ich möchte auch betonen, dass ich wasserafine Apportierhunde sehr interssant finde, ist für mich aber kein ausschlaggebendes Kriterium, sonst würde ich mir ja sofort einen Labrador zulegen wollen. ;)

Welche Rasse würdet ihr sagen, würde am ehesten zu uns passen?

Ps.: Ich arbeite bei einer Tierpflegestelle mit momentan 13 Hunden zusammen und trainiere sie, dadurch sammle ich natürlich fortwährend viel Erfahrung mit jeglichem Hundeverhalten. Aber die Tiere werden doch schnell vermittelt und es kommen demnächst keine neuen hin zu, bis unsere Lebenssituation einen Hund zulässt, ist wohl der einzige, den ich nehmen wollen würde, dann schon weg. Desweiteren hatte ich die Sozialisation angesprochen und die fehlt bei unseren Straßenhunden oft, ich bin leider doch kein Hundeprofi, was Erfahrung angeht. Auch wenn ich mich nebenbei reichlich zu allen möglichen Hundethemen belese. Mein Freund lernt viel von mir und hatte bisher nur durch Freunde Brührungen mit Hunden, würde also nur die Zweitperson für den Hund sein.

Pps.: Ein gesunder Hund ist für uns das A und O, deshalb nehmen wir bewusst Abstand von verkürzten Schnäuzen, oder abgesenkten Rücken. Wir möchten weder Atemprobleme, noch eine HD "provozieren."

Danke fürs lesen und einen tollen Tag wünsch ich euch noch!😄

Tiere, Hund, Haustiere, Kinder und Erziehung, Züchter
Schulwechsel bei ADHS?

Hallo

Und zwar geht es um mein Sohn der jetzt in die zweite Klasse geht auf eine private Erziehung schule das mir aber übernommen wird von dem Jugendamt.

In dieser schule ist er auch seit der ersten Klasse , und ich bin mega unzufrieden und mein Sohn auch .

Diese schule ist ein haus im Wald und mein Sohn wird morgens abgeholt vom Taxi und nachmittags wieder gebracht um 16 .30 Uhr.

Die Einschulung war der Horror es war ein Gespräch mit Erwachsenen ohne singen etc wie es bei mir in der Regelschule war .nach 15 Minuten riefen sie mich an ich sollte mein Sohn wieder abholen und so ging das lange Zeit bis ich dann auch in der schule sahs paar Tage Mal zur Unterstützung.

Mein Sohn hat diagnostiziert Adhs und er ist sehr Leistungsstark und sehr gut in der Schule und überholt seine Mitschüler .

Es sind 7 Kinder und dabei auch Autisten etc. Mein. Sohn lernt von denen Kindern Dinge echt komische Dinge vom Verhalten her und auch die schule behandelt mich iwie wie ein Kind .

Heute ist mein Sohn krank und wir hätten ein gemeinsames Termin , da wollten sie das ich in die Schule komme für die Stunde um mein Sohn zu betreuen das wir zum Termin gehen können ohne mein Sohn ,darauf wollten sie bestehen ich sagte aber mein Sohn ist krank Punkt und schon würde ich angepöpelt .

Die Erzieher sitze am PC schauen YouTube Videos mit den Kindern Fussball etc. Und ich habe das Gefühl die Kinder werden nicht ordentlich betreut .

Mein Sohn geht nicht gerne zur Schule und sagt er kann nicht ordentlich lernen weil er immer gestört wird und sie ihn ablenken und ärgern er hat nur soziale Probleme .

Nun meine Frage kann ich die Schule wechseln ? Worauf muss ich achten und kann ich dies jetzt zum Schulanfang noch tun ?

Hat jemand Erfahrung ?

LG und danke ...

Schule, Kinder und Erziehung, Schulwechsel
Wie war eure Zeit im Kindergarten, Kita, Kinderladen, Vorschule, Hort?

also meine war leider vom Pädagogischen her eine Katastrophe

gut gelungen ist die Vorbereitung auf die Schule,

selten waren auch mal Praktikantinnen da, die freundlich mit uns Kindern geredet haben und wo ich dann ein wenig Vertrauen fassen konnte

aber wie sonst mit den Kindern umgegangen wurde, war einschüchternd, entwertend, verletzend

besonders mit schüchternen oder aggressiven Kindern wussten sich die Kindergärtnerinnen nicht anders zu helfen, als sie noch mehr einzuschüchtern bzw vor allen anderen Kindern bloßzustellen

und persönliche Zuwendung war auch nicht erwünscht, die wollten lieber Kaffee trinken und miteinander reden als dass die Kinder hätten fragen dürfen, ob sie mitspielen

pädagogische "Angebote" gab es kaum, nur jeden Tag verpflichtende angeleitete Spiele, oft wieder die gleichen, die iwann langweilig wurden

Doppelbindungen gab es auch: zwar hieß es, Jungen und Mädchen dürften mit "Jungen- und Mädchenspielzeug" gleichermaßen spielen, wenn man dann aber in die betreffende Ecke gehen wollte, war es dennoch nicht erlaubt

wenn man Angst hatte, war kein Verständnis dafür da, dominierend war nur das Herumgeschreie der Kindergärtnerinnen

wenn man auf Toilette wollte, musste man fragen, und wenn man sich das nicht traute, wurde die Hose nass und man wurde wieder beschimpft und vor den Eltern peinlich gemacht, und zT schauten sie oben über die niedrigen WC-Türen rüber, was auch unangenehm war

ich war froh, als ich endlich in die Schule gehen durfte

meine Kiga-Zeit war o.k. 45%
meine Kiga-Zeit war toll 27%
meine Kiga-Zeit war ein Alptraum 18%
ich war leider nie im Kiga 9%
ich war glücklicherweise nie im Kiga 0%
Kinder, Schule, Pädagogik, Erinnerung, früher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kindheit, Vorschule, Abstimmung, Umfrage
Mutter tyrannisiert unsere Familie. Gibt es einen Ausweg?

Hallo Leute. Ich bin 18 und wohne noch bei meinen Eltern.

Ich habe noch einen Gleichaltrigen Bruder der höchstwahrscheinlich bald in einem Jahr ausziehen wird um zu studieren.

Meine Mutter ist eine Pessimistin und terroriesirt uns schon seit wir auf der Welt sind. Nicht nur mich sondern auch mein Bruder und besonders mein Vater. Jeden Abend höre ich, wie meine Mutter extrem durchdreht, Drohungen ruft: ( Beispiele dafür: ich klatsch dich an die wand, ich Schubs dich die Treppe runter, ich hau dir eine runter, ich erschlag dich, ich erwürge dich ) . Als wir Kinder waren hat sie mich eiskalt abgeduscht als ich frech war, mich über den Balkon gehalten und mir den Mund zugehalten, damit ich nicht schreien konnte, und gesagt wenn ich nicht sterben will dann soll ich jetzt duschen gehen. Mir ein Stock auf mein Kopf geschlagen, mir ein Gegenstand gegen den Kopf warf sodass ein Loch entstand, mir die Haut umgedreht, auf meine Beine draufgeklatscht sodass ich einen Abdruck dort hatte. Alles verfestigte sich in meinem Kopf.

Früher wohnten wir unter der Woche in einer Wohnung alleine mit eminenter Mutter. Da mein Papa weiter weg arbeiten musste, kam er nur am Wochenende. Seit ein paar Jahren leben wir jetzt zusammen. Und es will nicht aufhören mein Vater unternimmt nichts egal wie oft ich weine und zusammenbreche ich kann noch nicht ausziehen weil ich noch zur Schule gehe. Gestern war es fast so weit ich wollte die Polizei anrufen. Könnte es aber nicht. Ich will dass meine Mutter eingewiesen wird. Ich kann nicht mehr. Es ist besser für sie und uns alle. Was soll ich tun.

Liebe grüse

Mutter, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Psychoterror
Kind in Kita gebissen....was tun?

Hallo, (Achtung, langer Text)

ich bin Vater eines 20monate alten Kindes. Meine Tochter ist grad in der Eingewöhnung (3.Woche) in der Kita. Vor Kurzem ist ein Vorfall passiert:

als wir unsere Tochter von der Kita abholen wollten, um 12Uhr, kam die Erzieherin auf uns zu und gab an, dass ein „kleiner Vorfall“ geschehen sei. Sie sagte unsere Tochter sei von einem anderen Kind (Es sei wohl bekannt, dass es ein Beißkind ist!) gebissen worden. Betroffen war die Unterlippe. Uns davon mitzuteilen hielt die Erzieherin ihrer Meinung nach nicht für notwendig. Nach genauer Betrachtung war es so weit aufgerissen, dass wir unter Schock standen und unsere Tochter erstmal sofort zum Arzt brachten. Die Ärztin ebenfalls unter Schock, hatte uns sofort der Kinderklinik verwiesen, da eventuell ein Chirurgischer Eingriff nötig wäre. Im Krankenhaus angekommen, die Ärzte ebenfalls unter Schock, musste die Unterlippe mit 2 Stichen zugenäht werden. Erst als wir uns danach wieder etwas beruhigt hatten, gingen wir in die Kita , um das Gespräch mit der Erzieherin und der Leitung zu suchen. Ihre einzige „Entschuldigung“ uns nicht zu informieren war, dass sie es nicht für schlimm empfunden hatte, da unsere Tochter sich hat „trösten“ lassen. Wir teilten sofort unser empören mit und baten darum entweder das Beißkind (wobei das Problem nicht aus der Welt geschaffen wäre) oder unsere Tochter in eine andere Gruppe zu nehmen. Die Letung stellte sich jedoch quer und kam uns in keinsterweise entgegen.

Weil ich find, obwohl die Kenntnis da ist, dass dieses Kind beißt und des Öfteren biss, so etwas passieren kann. Und viel schlimmer finde ich, dass bei einem EINGEWÖHNUNGSKIND es nicht mal für nötig gehalten wird, die Eltern zu informieren.

Ich bin dabei rechtliche Wege zu prüfen, eventuell durchzusetzen.

Über jegliche Erfahrungen, die diesbezüglich gemacht wurden, würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße vom besorgten (wütenden) Vater.

Kinder, Recht, Kinder und Erziehung, Kindertagesstätte
Stiefkind ist unerzogen und nervt?

Ich bin mit meinem Ehemann seit einem Jahr verheiratet und haben ein gemeinsames Baby. Mein Ehemann hat noch einen 8 jährigen Sohn aus der ersten Ehe, der jedes Wochenende und alle Ferien bei uns verbringt. Er hat bei uns sein eigenes Zimmer, spielsachen, quasi alles was ein Kind braucht. Bis vor einem Jahr hab ich das Kind noch akzeptiert, es hat mich zwar als genervt aber ich konnte noch gut damit umgehen. Seitdem aber das Baby da ist, ist er unmöglich. Ich habe null. Privatsphäre, nicht mal im Schlafzimmer. Er kommt jedes Mal rein ohne zu klopfen, macht sich bequem. Wenn wir was unternehmen kann er sich null benehmen. Ob im Supermarkt, in der Stadt oder sonst wo, er muss im Mittelpunkt stehen. Neulich waren wir in einem Spielladengeschäft,da hat er sich ein Spielzeug für 70€ ausgesucht. Nachdem sein Vater und ich ihm gesagt haben das es zu teuer ist, flippte er total aus und demolierte paar regale. Ich weiss nicht mehr weiter. Ich will und kann das Kind nicht erziehen, da ich auch solangsam keine lust drauf habe. Egal was ich dem Baby kaufe, ob Pampers, Schnuller oder ein Gläschen, er wird sofort pampig und sauer.

Das Problem ist das ich während den ferien oft auf ihn aufpassen muss da mein Mann am arbeiten ist. Er macht was er will, isst um 7 Uhr morgens schon Chips oder ähnliches, hört nicht zu was man ihm sagt.

Mit seiner Mutter kann man nicht darüber reden, da sie ihm Sachen einredet und auf uns aufhetzt.

Er sagt schon : ihr werdet euch eh wieder trennen. Ich wünsche ihr hättet nie geheiratet.

Ich ignoriere das zwar, meinen Mann trifft es aber richtig.

Was haltet ihr davon?

Tipps, Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Baby, Vater, Eifersucht, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Neid, Patchworkfamilie, Umgangsformen, Stiefsohn, Erfahrungen
Habe schlechtes Gewissen, da ich oft Pausenbrot entsorgt habe und heimlich eine Butterbrezel gekauft habe?

Meine Mutter macht mir jeden Tag Pausenbrote für die Schule. Meist eins mit Käse, eins mit Wurst. In der Schule hatte ich nun ein paar Mal Heißhunger auf Butterbrezel. Daher bin ich in die Schulcafeteria und habe mir eine Butterbrezel gekauft. Eines der belegten Brote habe ich dann heimlich in der Schule in den Müll geworfen, damit es meine Mutter nicht mitbekommt. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, da ich das gute Lebensmittel weggeschmissen habe, während in Afrika sie elend verhungern. Meine Mutter hätte nie den Verdacht ich könnte das tun, da sie mir gar kein Taschengeld gibt. Ich bin Nachmittags, wenn meine Mutter arbeitet, manchmal bei einer älteren Nachbarin (nenne sie Omi Angelika, obwohl sie nicht meine echte Oma ist), sie macht 1 mal pro Woche Essen für mich und ich mache bei ihr meine Hausaufgaben und oft darf ich Fernseh schauen bei ihr. Sie hat ein Sparschwein aus dem ich immer heimlich Geld raushole, z.B. 2€+1€+2€, eben nicht zu viel, damit sie es nicht mitbekommt. Neulich war ich auf dem Nach Hause Weg von der Schule und habe das Käsebrot in einen Mülleimer geworfen und mich hat dabei jemand gesehen, der meine Mutter kennt. Nun habe ich voll die Panik und hoffe sie wird mich nicht verpetzen. Was meint ihr sollte ich tun? Habe voll das schlechte Gewissen, das ich die Lebensmittel einfach weggeschmissen habe soooo oft schon. Und jetzt erwischt wurde und habe Angst wie meine Mutter reagiert, wenn sie es ihr erzählt.

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Warum faucht 7nsere Katzenmutter Ihre eigene Tochter an?

Hallo zusammen,

meine Familie und ich haben vor ca. 3,5 Monaten eine Katzenmutter und ihre Tochter gekauft. Die Mutter (Agathe) ist zu diesem Zeitpunkt 2 Jahre und die Tochter (Bruni) 0,5 Jahre alt gewesen. Damals sind beide ein Herz und eine Seele gewesen. Agathe hat bei ihrer Vorbesitzerin nach der Geburt von Bruni nicht mehr nach draußen gedurft. Bruni ist noch nie zuvor draußen gewesen. Zu Beginn hatten wir vor beide Katzen in unserem Haus zu halten. Leider ist Agathe irgendwann abgehauen. Ab diesem Zeitpunkt könnten wir Sie nicht mehr in der Wohnung halten, da sie hinter der Haustür gewartet hat, bis wir heim kommen und dann nach draußen gehuscht ist. Seitdem ist sie teilweise sogar über Nacht draußen. Wir versuchen schon gar nicht mehr Sie drinnen zu halten. Das hat dazu geführt, dass Bruni traurig gewesen ist, dass Sie nicht raus durfte. Deswegen haben wir eine Katzenleine gekauft. Gestern bin ich mit Bruni an dieser Leine im Garten herumgelaufen, 7m sie langsam an die Freiheit zu gewöhnen. Agathe ist auch draußen gewesen. Sie schien nicht besonders begeistert vom Freigang ihrer Tochter zu sein. Seit heute faucht Agathe Bruni nur noch an.

Nun zu meiner Frage: Wass kann ich tun um die beiden wieder zu versöhnen?

Ich habe eine ähnliche Frage in diesem Forum bereits gelesen. Die Umstände sind aber leicht anders gewesen. Aus diesem Thread habe ich entnommen, dass ich Bruni mit einem unserer Shirts einreiben könnte, damit sich ihr Geruch verändert und Agathe sie wieder erkennt. Ist das zielführend?

Tiere, Familie, Katze, Kinder und Erziehung
Geteiltes Sorgerecht. Lebensmittelpunkt bei mir. In wie weit, darf Vater mir reinreden?

Hallo.

Ich habe das geteilte Sorgerecht mit dem Vater meiner beiden Kinder. (Seit 4 Jahren getrennt und ein Jahr geschrieben.)

Vor Gericht würde festgelegt, dass die beiden ihren Lebensmittelpunkt bei mir haben und er jedes zweite Wochenende Umgang mit ihnen hat.

Ich fange im September wieder an zu arbeiten (75% Nachwache). Ich werde dann meine Kinder Abends vor der Arbeit zu meiner Schwester (die im selben Ort wohnt und genau wie ich, ein Schulkind und ein Kindergartenkind hat) und sie bei ihr ins Bett bringen. Am nächsten Morgen bringst meine Schwester alle 4 Kinder in Schule und Kindergarten wo ich sie dann wieder abholen werde und den Tag mit ihnen verbringe (Hausaufgaben machen etc.)

Der Vater der beiden meint nun, der Umgang mit ihren Cousine wäre schädlich für beide und möchte, dass die Kinder dann bei ihm schlafen. Ich weiß aber, dass er morgens um 7 Uhr anfangen muss zu arbeiten und die Kinderbetreuung bei beiden erst ab halb acht beginnt. Also müsste er die Kinder morgens wieder zu seiner Mutter bringen, damit diese die beiden dann in Schule und Kindergarten bringt. Vater und Oma der Kinder wohnen nicht im selben Ort wie wir.

Kann er es mir verbieten, dass ich die Kinder zu meiner Schwester bringe, obwohl es für alle Beteiligten und vor allem für die Kinder, die stressfreiste Lösung ist? In wie weit, darf er sich da einmischen?

Wenn er an den Wochenenden arbeiten geht, an denen er die Kinder hat, darf ich mich seiner Meinung nach aber nicht einmischen. Und der Umgang jedes zweite Wochenende wäre weiterhin gewährleistet.

Liebe Grüße

Schule, Sorgerecht, Kinder und Erziehung
Nachbarn schüchtern mein Kind ein, was tun?

Hallo !

Vor einem halben Jahr sind wir neu in die Wohnung eingezogen und unter uns wohnt noch eine Familie mit Kleinkind.

Nun ist es so, dass das Haus älter ist und demnach leider schlecht isoliert. Unsere Tochter 3 spielt, wie jedes andere normale Kind, auch gerne. Das geht dann schonmal bis 20 Uhr. Sie tobt nicht wie verrückt, aber läuft gerne mal etwas "lauter".

Jedenfalls sind die Nachbarn unten, teilweise ab 18 Uhr schon total am durchdrehen. Weil ihr Kind ja schon um 18 Uhr ins Bett geht, dürfen wir unser Esszimmer/Wohnzimmer (das Kinderzimmer von denen ist genau dadrunter) nicht mehr ab 18 Uhr benutzen, aus "Rücksicht". Okay...so blöd wie wir sind versuchen wir Rücksicht drauf zu nehmen und nutzen unsere halbe Wohnung nicht! Nun hat unsere Tochter aber ihr Kinderzimmer genau über deren Wohnzimmer, und wenn sie nun in Ihrem Zimmer noch Abends spielt so bis 20 / 20.30 und seis auch nur sie die Schranktür zu macht, gibt es direkt gepolter oder Schläge von unten gegen die Heizung. Meine Tochter erschreckt sich immer mehr, weil das mittlerweile echt alltäglich ist und ich bin wirklich sauer mittlerweile, dass mein Kind in ihrer Entwicklung und wir in der Benutzung unserer Wohnung von denen eingeschränkt werden, obwohl wir für unsere Wohnung mehr als genug bezahlen ! Der Vermieter reagiert nicht wirklich drauf und meint jaa wir sollen mal miteinander in Ruhe reden. Aber dies ist mit denen nicht möglich. Die waren schon einige Male hier oben (u.A an ihrem Geburtstag und Ostern zb) wo wir mit der Familie im Esszimmer saßen (das Kinderzimmer von deren Kind ist genau dadrunter) und haben uns hier zur Sau gemacht und mit der Polizei gedroht (um 18.30 Uhr wohlgemerkt). Das hat natürlich allen die Laune oft genug verdorben.

Widerum sind besagte Nachbarn selbst sehr laut. Mal davon abgesehen dass deren 2,5 Jähriges Kind auch Mittags/Abends herum rennt und man sein Gepolter auch oben hört (aber er darf das ja!) knallen die (meiner Meinung nach absichtlich) immer schön saftig alle Türen im Haus. Nur als Beispiel.

Uns geht der Terror und dieses Eischüchtern und Drohen mittlerweile tierisch auf die Nerven und ich weiss einfach nicht mehr wie wir noch weiter verfahren sollten... habt ihr vielleicht eine Idee?

Kinder, Familie, Kinder und Erziehung, Nachbarn
Bewerbung für PIA Ausbildung zum Erzieher so in Ordnung?

Sehr geehrte Frau (Name),

bereits in früher Jugend stellte ich fest, dass mir der Umgang mit Kindern eine unglaubliche Freude bereitet und schnell reifte in mir der Wunsch, auch beruflich mit Kindern zu arbeiten.

Daher habe ich 2016 ein einwöchiges Schüler Praktikum in der Kindertagesstätte „ Musterhaus" absolviert, bei dem ich lernte, dass Kinderbetreuung mehr bedeutet, als mit den Kleinen zu spielen, sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe ist.

Diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, meinen Wunsch Erzieher zu werden weiter zu verfolgen.

Nach meinem Abschluss an der Muster Realschule im Juli 2017, überzeugte ich mich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Kindergarten in " "davon, dass die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, mein Berufswunsch ist.

Ab dem 10.09.2018 werde ich das einjährige Berufskolleg für Praktikanten und Praktikantinnen besuchen um mich für die Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher bei ihnen zu qualifizieren. An der praxisintegrierten Ausbildung gefällt mir besonders der hohe Praxisbezug der durch die 2 ½ Tage Praxis in der Woche entsteht. Dies sehe ich als wertvolle Möglichkeit die theoretischen Lerninhalte aus der Fachschule gleich im Alltag mit den Kindern umzusetzen.

Eine selbstständige Arbeitsweise sowie Zuverlässigkeit, Engagement und Flexibilität sind für mich selbstverständlich.

Fragen Ihrerseits beantworte ich sehr gerne bei einem persönlichen Gespräch. Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Erzieher, Kinder und Erziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Darf Kindesmutter bestimmen wie Kindesvater das Kind erzieht?

Hallo erstmal..

Ich bin seit mehreren Jahren von meiner Ex frau und Mutter meines ersten Kindes getrennt. Ich habe mittlerweile eine neue Familie und gerichtlich wurde vereinbart dass ich mein Kind aus erster Ehe jedes 2te Wochenende und die hälfte der Ferien habe, wir haben gemeinsames Sorgerecht. Mein Kind aus erster Ehe ist X Jahre alt, wird bald X. Er schlief immer in unserem Ehebett mit, da er das bei der Kindesmutter darf. Langsam wird es zu eng und meine Frau schläft dann auf der Couch, was auch keine Lösung auf dauer ist. Wir haben ihm jetzt ein Bett gekauft und es steht im Zimmer seines halbbruders, also ist er nicht alleine. (Kind aus jetziger Ehe, schläft seit anfang an in seinem Bett, jetzt auch im eigenen Zimmer, XJ.) und die Türen stehen offen, er hat ein nachtlicht. Wir wollen ihn dran gewöhnen in seinem Bett bei uns zu schlafen, begeistert ist er nicht (Er kennt das nicht). Nun sagt die Kindesmutter sie möchte das nicht und er soll weiterhin im Bett schlafen bei uns, da er angst hat, ansonsten bekomme ich mein Kind nichtmehr. Darf sie das einfach so bestimmen? Ist es wirklich schlimm dass ich mein Kind an sein eigenes Bett gewöhnen möchte? Sie hat oft probleme mit meiner Erziehung (er darf bei ihr alles was er möchte, bleibt täglich bis 0 uhr wach, trotz Schule, sitzt stunden vorm Fernseher und bei uns gibt es regeln). Darf sie mir überhaupt vorschreiben wie ich mein Kind erziehe, wenn er bei mir ist? Wir werden weder handgreiflich noch laut. Nur konsequent in manchen Dingen, trotzdem ist mein Sohn sehr gerne hier.

- pers. Daten vom Support entfernt -

Familie, Sorgerecht, Kinder und Erziehung, Umgang, Erziehungsberechtigte

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