Verletzung der Aufsichtspflicht (Kita)?

Sorry, ich versuche es kurz zu halten. Anzeige? Ja oder nein?

6 jähriges kind hat sich den Oberarm in der Kita gebrochen.

erste Info an die Eltern: Kind ist von der Schaukel gefallen!

(so weit so gut, keine Panik, kann passieren)

kind in Klinik wird vom Arzt gefragt was passiert ist. Aussage: er wurde von einem 4 jährigen von der Schaukel geschubst!

Verwirrung , ganz klar!

Dann Anruf in der Kita: diente lediglich der Information, dass das Kind operiert wird... kam folgende Aussage:

  • es tut mir leid, kein Erzieher war zu der Zeit im Garten, als wir ihn weinen hörten, sind wir sofort zu ihm
  • Wir dachten, wir können einen 6 jährigen kurz alleine in den Garten schicken, hat bisher immer geklappt
  • Ich hätte im Garten sein müssen (Azubi 1.Lehrjahr)
  • die Kinder die im Garten waren haben es gesehen das er von der Schaukel geschubst wurde
  • kind hat zugegeben, geschubst zu haben weil er auch schaukeln wollte
  • namen darf ich leider nicht nennen zwecks Datenschutz

ufffff.... platt

zwei Tage später Gespräch mit Kitaleitung (Telefon): alles war rechtmäßig, alle Erzieher im Garten, keiner Schuld, Kind ist von Schaukel gesprungen, normaler Unfall

erneut 1 Tag später Gespräch mit der Azubine (am Telefon) : sie hat nie was gesagt, keiner ist schuld, außer das Kind selbst.

habe 2 Anwälte befragt, 2 antworten bekommen.

was kann man machen? Wie kann man dagegen vorgehen?

Recht, Aufsichtspflicht, Kinder und Erziehung, Kindertagesstätte
Hund ist an der Leine aggressiv - Hilfe?

Hallo zusammen.

Mein 1 1/2 jähriger Border Collie Labrador Mix ist an der Leine nicht mehr zu halten, sobald er andere Hunde sieht. Ich versuche, täglich mit ihm 1 Stunde spazieren zu gehen und ihn dazu noch in meinem sehr großen Garten auszupowern. Wenn wir spazieren gehen, verhält er sich Menschen gegenüber ganz normal (egal ob Jogger, Fahrradfahrer oder auch Spaziergänger). Sein Interesse ist zwar geweckt, aber er weiß, dass er bei mir bleiben muss, ob er an der Leine läuft oder auch frei - er versteht bei Fuß bleibt bei Fuß, das klappt auch ohne Leine super. Er läuft nicht vor und zieht nicht, er geht brav neben mir, wobei ich momentan versuche, dass er anfängt, hinter mir anstelle von neben mir zu gehen.

Aber sobald er an der Leine ist und andere Hunde sieht, wird er zur Wildsau. Er erkennt sie von Weitem, egal ob ich sie vorher bemerke oder nicht, und fängt auch direkt an zu pöbeln, egal ob sie nah oder fern sind. Hierzu wäre noch zu erwähnen: nein, wenn ich dies bemerke bekomme ich keine Angst oder Aufregung. Ich bleibe ruhig, aber es wirkt sich nicht auf ihn aus! Es wird gesagt, man soll versuchen, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, aber 1. geht das nicht immer und 2. bringt es auch auf Dauer nichts immer nur auszuweichen.

Ohne Leine kann er neben mir gehen, versucht zwar vor zu laufen, aber ich kann ihn bis wenige Meter von dem anderen Hund entfernt neben mir halten, ohne dass er anfängt zu pöbeln oder sonstiges.

Ich verstehe nicht, was ich mit ihm an der Leine anders bzw. falsch mache als ohne. Ich verhalte mich bei beidem exakt gleich.

Wenn er anfängt zu pöbeln und zu ziehen, sage ich nein, muss ihn zu mir zurück ziehen damit er nicht an den anderen Hund kommt, denn nicht jeder Hundebesitzer möchte den Kontakt zulassen. Dann gehe ich zügig an den Hunden vorbei, er guckt zwar noch zu ihnen zurück aber zieht nicht in deren Richtung und beruhigt sich später auch wieder.

Durch sein Verhalten an der Leine wird Joggen und Fahrradfahren total unmöglich. Hierfür habe ich zwar eine extra Leine, welche aber nichts bringt, weil er eine emense Kraft hat. Bspw. sind wir gestern joggen gegangen. Es kamen 2 Hunde entgegen. Die Besitzer sind vorher in die Felder ausgewichen, weit genug, und trotzdem läuft er in der Nähe einfach vor und lässt mich fast zu Boden fallen. Dasselbe beim Fahrradfahren.

Weiß jemand einen Rat, wie ich diese Leinenaggression in den Griff bekommen kann? Es ist mir richtig unangenehm, er bellt, quietscht, zieht und will einfach nicht verstehen, dass er nicht zu den anderen darf, obwohl es ohne Leine gut klappt.

Man sagt, Leine macht den Hund stark. Aber ich kann doch nicht dauerhaft ohne Leine spazieren gehen? Viel zu gefährlich an Straßen etc.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Aggression, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, bellen, Spaziergang, Leinenführigkeit
Darf ich zum Jugendamt wenn meine Mutter nie Zuhause ist, und sich nicht um einen kümmert?

Hallo zusammen, ich habe ein Anliegen. Ich bin 18, und fange zum Sommer hin mein Fachabitur an. Das Problem ist: meine Familie, bzw. insbesondere meine Mutter. (Alleinerziehend) Seit ca. vier Jahren ist sie nur noch kaum Zuhause gewesen. Ein Jahr hatte sie ungefähr eine eigene Kneipe und hat, wenn sie denn mal da war, nur noch Zuhause geschlafen. Aber seit drei Jahren kann man sich die Tage, die sie Zuhause geschlafen hat, an zwei Händen abzählen. Auch generell ist die nicht oft bei uns in der Wohnung. Sie schläft und ist immer bei ihrem Freund. Ich habe quasi keine Mutter. Es sei gesagt, dass das Jugendamt vor zwei einhalb Jahren bereits deswegen bei uns war! Aber es hat sich nichts geändert. Wir müssen Zuhause alles aufräumen und den Haushalt schmeißen, und wenn die Familienhilfe kommt, müssen wir so tun als wäre unsere Mutter immer Zuhause. Zu mir: Ich bin eigentlich ein recht schlauer und normaler Junge, der in seinem Leben hätte gefördert werden müssen. Ich habe dieses Jahr auch meine Ausbildung abgebrochen, da mir das alles zu viel wurde. Ich habe noch zwei Geschwister (15, 19) und die leiden natürlich auch darunter. Wir müssen unserer Mutter immer schreiben dass sie einkaufen soll, und selbst dann ist die Frage ob sie das tut. Auch generell bin ich mir sicher, dass das Leben ohne sie viel besser wäre. Das ist in meinen Augen einfach keine Vorstellung einer Mutter. Man könnte ja im Prinzip sagen dass meine Schwester mehr Mutter ist, als es meine Mutter je war. Ich persönlich ziehe in Erwägung, in eine Wohngruppe zu ziehen, da das nicht aufhören wird.

Kinder, Mutter, Familie, Jugendliche, Eltern, Jugendamt, Jugendschutz, Jugendschutzgesetz, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Verhalten bei sozialpädagogischer Familienhilfe?

Worauf muss man bei einer sozialpädagogischen Familienhilfe achten?

Was kann man sagen und was nicht. Ich habe bereits beim Verfahrensbeistand der Kinder und der Mitarbeiterin des Jugendamtes den Fehler gemacht, dass ich ehrlich die Situation geschildert habe und natürlich auch meine Meinung dazu kund getan habe. Inzwischen ist mir von einer Frau, die in der Frauenhausarbeit aktiv war, als Ratschlag mitgeteilt worden, dass die Mitarbeiter von Jugendamt und Verfahrensbeistände, Meinungen und Interpretationen der Mutter negativ auslegen.

Sachverhalt ist, dass der Vater die Kinder geschlagen, geknebelt und gefesselt hatte, während der Umgangssituationen (Anzeige habe ich bei der Polizei aufgegeben, weil das Jugendamt extrem untätig war).

Fazit ist jetzt, dass eine erneute Verhandlung über die Umgänge statt gefunden hat. Als ich den Wartebereich erreichte haben der Vater, Verfahrensbeistand der Kinder und Mitarbeiterin an einem Tisch gesessen und geplaudert und nach meinem Betreten des Raumes geschwiegen. Die Jugendamtsmitarbeiterin übernimmt die Formulierungen des Anwaltes des Kindesvaters und meine Kinder und ich sind die dummen, denen man keinen Glauben schenkt. Die Aussagen der Kinder sind als Loyalitätskonflikt gedeutet worden. Ich habe den Vater aufgrund seines Aggressionsproblems und seiner Erziehungsmethoden verlassen. Allerdings verkauft er sich im Außenverhältnis sehr gut. Ich bin da eher direkt und ehrlich.

Ich wäre dankbar für ein paar Coachingtipps, damit wenigstens die jetzt beantragte Familienhilfe für die Kinder hilfreich sein wird.

Umgangsrecht, Familie, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Kinder und Erziehung, misshandlung, Sozialpädagogik.
Chancen vor dem Familiengericht? Unterschrift zurückziehen?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

Familie, Recht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Pflegefamilie
Darf ein Grundschullehrer Kinder körperlich untersuchen?

Hey Crowd,

wie stehen vor einer sehr kritischen Situation und ich erhoffe mir hier solides Feedback und rechtliche Hintergrundinformationen (Paragraphen, Urteile o.Ä.), die uns bei allen weiteren Maßnahmen unterstützen.

Folgende Grundsituation: Unser Bub besucht die 4. Klasse. Ist ein aufgeweckter, sehr intelligenter und quirliger Junge, der viele Flausen im Kopf hat. Wir hatten von der 1.Klasse an unsere Problemchen mit der Klassenlehrerin, die sehr bemüht aber in unseren Augen oft überfordert ist. Seit der 3. Klasse dreht unser Junior gerne immer weiter auf, stört leider oft massiv den Unterricht, lenkt andere ab und ist besonders in den Pausen nicht zu bremsen. Je mehr Publikum, um so lauter isser. Wir lieben ihn dafür, aber die Lehrerschaft hat sich ziemlich eingeschossen auf ihn und macht ihn oft schon prophylaktisch für alles verantwortlich.

Nun zum eigentlichen Problem. Seit einigen Monaten und dieser gesteigerten "Wildheit" hat er sich natürlich auch häufig mal irgendwo angehauen, ist gefallen, mit anderen Kids auf dem Hof kollidert oder oder. Dies wurde entweder von den Lehrern (wenns in der Schule war) oder von uns kommentiert, wenn er sich zB auf dem Spielplatz verletzt hat.

In den letzten 6 Wochen hat er sich auf dem Heimweg die Hand gebrochen und vor 1 Woche im Spaßbad in einer Rutsche einen Cut am Auge zugezogen.

Seine Klassenlehrerin sowie Sportlehrerin haben ihn daraufhin alleine im Klassenzimmer zunächst in ein Gespräch verwickelt, er könne sich ihnen doch anvertrauen und die Wahrheit sagen. Es folgte die Frage, ob er von uns zuhause geschlagen oder misshandelt wird. Als er verneinte, zogen sie ihm einfach das Tshirt hoch und untersuchten seinen Rücken und die Arme. Der Junge war völlig verstört und peinlich berührt, hat den Vorfall fast 2 Tage für sich behalten weil es ihm so arg unangenehm war. Sind die beiden Lehrerinnen an dieser Stelle nicht weit über ihre Kompetez gegangen, dürfen (auf Verdacht der Lehrer, und ich befürworte das!!) solche Untersuchungen nicht nur vom Schul- oder Amtsarzt durchgeführt werden? Ihm wurde mehrfach subtil nahegtragen, doch endlich die Wahrheit zu sagen dass er zuhause Schläge bekommt!! Wir sind so entsetzt über das Vorgehen und möchten hier dringend Einhalt gebieten, wer kann helfen? Wer kann uns konkrete Paragraphen nennen, was die Handlungspflicht oder Missachtung der Kinderwürde etc angeht? Bitte, ich bin so wütend und entsetzt – ich danke euch für euren Support!!

Kinder, Schule, Recht, Psychologie, Grundschule, Kinder und Erziehung
Die "Stiefmutter", warum zerstört sie das Leben meines Sohnes?

Es liegt schon eine ganze Weile zurück, seit ich hier das letzte mal geschrieben habe, aber im Moment weiß ich einfach nicht mehr weiter....mein Ex (wir sind seit mehr als 8 Jahren getrennt, haben einen gemeinsamen Sohn, 11/ ich bin seit 5 Jahren wieder neu Verheiratet) hat seit ca. 1 1/2 Jahren eine neue Patnerin...generell war es anfangs sehr positiv, da Sie sein Leben mal "aufgeräumt" hat (extrem hoher Alkoholkonsum, exzessive Partys, etc.) Mittlerweile ist es aber so, dass Ihre weitere "aufräumarbeit" darin besteht, das Verhältnis von Ihm und unserem Sohn systematisch zu zerstören...Sie hat selbst Kinder aus vorherigen Beziehungen und ist jetzt erneut Schwanger (von meinem Ex) und eigentlich hätte ich erwartet, dass man wenn man selbst Mutter ist, eher Verständnis dafür hat, wie wichtig die Bindung zu beiden Eltern ist, auch wenn man sich getrennt hat! Aber da Ihr ältester ( nur etwas älter als mein Sohn) kaum Kontakt zu Seinem leiblichen Vater hat, war Ihr das innige Verhältnis von meinem Sohn und seinem Papi schon immer ein Dorn im Auge...

Zu allem Elend ist mein Ex-Partner Ihr hörig und mittlerweile ist der Kontakt fast komplett im Sand verlaufen, was angeblich die Schuld meines Sohnes sei, da es seine Aufgabe wäre ein gutes Verhältnis aufrecht zu halten (wie gesagt, er ist 11...Ich dachte immer, es wäre die Aufgabe der Eltern sich um die Kinder zu kümmern, nicht umgekehrt?!) Immer wieder wird mein Sohn, wenn er dann mal bei Ihnen ist, nur mit Vorwürfen bombadiert, warum ER sich nicht öfters meldet, warum ER nicht öfters zu Ihnen kommt, warum ER sich nicht mehr kümmert...Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann mein Kind das letzte mal gefragt wurde ob er kommen möchte, wann Papi Ihn das letzte mal von sich aus angerufen hat, letztes Jahr hat Papi Ihm nicht mal freiwillig zum Geburtstag gratuliert...

Tja schon traurig...Ich weiß absolut nicht, was ich noch tun soll/kann, eigentlich möchte ich nicht, dass mein Kind so gar keinen Kontakt zu seinem Vater hat, ich weiß aber auch nicht mehr wie ich es Ihm noch schönreden kann, ab und zu mal hin zu gehen und über seinen Schatten zu springen, denn eigentlich liebt er seinen Papi abgöttisch und vorher hatten die Beiden ein echt tolles Verhältnis....bin echt mit meinem Latein am Ende, vielleicht kann mir ja jemand, der in einer ähnlichen Situation ist/war ja ein paar Tipps geben, wie man eventuell doch noch was retten kann!

Danke :)

Kinder, Familie, Freundschaft, Hilflosigkeit, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Stiefmutter
Die Mama von meinem Patenkind und ich verstehen uns nicht mehr?

Die Mutter von meinem Patenkind und ich waren damals wie Schwestern. Sie ist auch die Tante von meinen Kindern, väterlicher Seite. Jetzt ist es so das mir der Kontakt zu der Mutter zuviel ist, ich durfte nicht bei der Einschulung von meinem Patenkind dabei sein ich werde zu keinem Geburtstag von der kleinen eingeladen. Die Mutter ist nicht nur die Tante von meinen 3, sondern auch die patentante von meiner Tochter. Seit dem sie eine neue Beste Freundin hat übernimmt sie meine Aufgaben als Patentante. Und ich werde nicht mehr mit einbezogen. Paar mal im Jahr kommt dann eine Nachricht das die kleine mich sehen möchte. Ich möchte meinem Patenkind nicht mit rein ziehen. Aber das es so ist wie es ist tut mir weh. Und das kann ich nicht. Ich liebe mein Patenkind überalles. Sie ist mir mit das wichtigste. Ich habe auch ein Sparbuch für sie. Was sie später bekommt. Aber was die Mutter abzieht und wie sie ist tut mir im Herzen weh. Und 2 bis 3 mal die kurze Im Jahr zu sehen ist mir zu wenig. Sie fragt nie nach meinen Kindern. Sagt immer zu den Geburtstagen ab. Wo ich dann auch jedesmal denke das ich sie nicht mehr einladen, aber dann immer wieder doch versuche den Kindern zu liebe. Aber bei jeder Absage denke ich mir wieso fragst du denn noch. Könnte mir bitte jemand einen Rat geben, der Kontakt tut mir einfach weh und die kurze paar mal im Jahr zu sehen auch. Wie soll ich reagieren? Soll ich warten bis sie alt genug ist mich alleine besuchen zu kommen? Wie gesagt mein Part als patentante übernimmt jetzt jemand anderes. Möchte auch nicht das sie gezwungener maßen den Kontakt zu mir hat weil ich die patentante bin. Die kurze ist immer in meinem Herzen. Denke jeden Tag an sie. Und sie ist mir nicht egal. Aber früher war ich immer da. Habe auf sie aufgepasst sie liebt mich auch. Aber die Situation wie es jetzt ist kann ich nicht. Es tut einfach zu sehr weh.

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Patenkind, Patentante
Hund des Lehrers mit im Unterricht?

Hallo ihr lieben,

ich hoffe, dass mir vielleicht jemand weitere Informationen geben kann.Also, in der Grundschule meines Kindes, bringt der Klassenlehrer seinen Hund mit zum Unterricht. Direkt Vorab, ich bin sehr tierlieb, habe selbst zwei Hunde. An sich sollte das ja was schönes sein. Doch es kommt immer wieder zu einigen Problemen in Verbindung mit dem Hund. Der Lehrer stellt in jeder Pause zwei Kinder ab, welche mit dem Hund in der Klasse bleiben müssen um dort auf ihn aufzupassen. Er darf ihn nicht mit ins Lehrerzimmer nehmen, aufgrund Allergien. Die Kinder können somit nicht in der Pause draußen spielen. Der Hund ist noch jung und sehr ungestüm. Er springt auf die Tische und frisst die Brote der Kinder. Zuletzt hatte er sich ein Nuttella Brot geschnappt und die Kinder die mit ihm alleine waren, haben versucht ihm das abzunehmen und ihm in den Mund gepackt um es raus zu ziehen. Die Eltern dieser Kinder sind nun sehr erschrocken, denn man sollte einen großen Hund nie unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern lassen. Der Sport Unterricht wird dem Hund gewidmet, die Kinder müssen für ihn einen Parcour aufbauen und schauen dann die Stunde zu, wie der Hund diesen bewältigt, so das die Freude auf den Sportunterricht nun auch erloschen ist. Meine Frage ist nun? Ist das so überhaupt rechtens? Darf er Kinder unbeaufsichtigt mit dem Hund in der Pause im Klassenraum lassen? Die Kinder sind 7 Jahre alt... muss er sich von den Eltern, ein Einverständnis einholen? Kann mir da jemand etwas zu sagen?

Schule, Hund, Recht, Kinder und Erziehung
Arbeitsschutzgesetz für alleinerziehende Mütter mit Kindern unter 12 Jahren?

Hallo,

 

Ich arbeite schon seit 8 Jahren in meiner Firma im Büro ohne Kundenkontakt und hatte immer eine Regelarbeitszeit inkl Gleizeit von 07:00 – 15:00 Uhr.  (Mo-Fr)

Nun ist am 28.5 eine neue Arbeitszeit gekommen, dieser unterliegen wir alle, diese beinhaltet eine Regelarbeitszeit mit 3 Schichtmodellen von 06:00 – 23:00 Uhr.

Also z.B. Spätschicht von 14:00 – 22:00 Uhr und Frühschicht von 06:00 – 14:00 Uhr.

Ich bin aus finanziellen Gründen und Trennung meines Mannes nun zur Vollzeit verpflichtet um für meinen 2 jährigen Sohn und mich zu sorgen.

Er besucht nun schon eine Vollzeit Kita und diese öffnet um 07:30 . Mein Chef usw sehen wohl keine Präferenzanträge mehr angemessen wobei ich im Kopf habe gehört zu haben das Alleinerziehende Mütter mit Kindern unter 12 Jahren Schichtbefreit sind.

Wenigstens von der Spätschicht. Ich sehe mein Kind kaum noch und habe nachts niemanden der ständig meinen Sohn um 19:00 – 19:30 Uhr ins Bettbringt wenn ich bis 23 Uhr arbeiten muss.

Was soll ih tun?

Dazu kommt noch das unser Standort 80km von meinem Zuhause ab 2019 umzieht. Jetzt sind es nur 30km.

Ich war von Mai 2016 /als mein Sohn auf die Welt kam/ bis Oktober 2018 in Elternzeit . Dann war ich von Oktober 2017 bis März 2018 auf Teilzeit und wurde von diveresen Ämtern unterstützt. das war aber irgendwie finanziell so schwer da ich mich auch auf eine Kindesunterhaltszahlung vom Ex nicht verlassen konnte und war eig mehr oder weniger gezwungen in Vollzeit zu gehen. Jetzt arbeite ich seit März 2018 Vollzeit und bin aufgeklärt worden das ab Mai die Arbeitsbedingungen immer schlimmer werden.

Zudem muss ich sagen bin ich beim Marktführer der Telekomunikation beschäftigt, also ein großer Konzern.

Recht, Arbeitsrecht, alleinerziehend, Arbeitsschutzgesetz, Kinder und Erziehung, Ausbildung und Studium
Zeugen Jehovas Eltern machen mich Psychisch fertig - Obsorge entziehen?

!! ERST LESEN DANN URTEILEN !!

Ich werde in August 16 Jahre alt. Ich werde von meinen Eltern Psychisch fertig gemacht und wenn ich sie darauf anspreche streiten sie alles ab. Sie sagen sie hätten mich nie geschlagen/beschimpft oder vernachlässigt. Obwohl alle in der Familie wissen, dass es so ist.

Ich durfte als Kind nie mit ‚nicht zeugen‘ Kindern spielen oder Zeit außerhalb der Schule verbringen. Sexualität wird totgeschwiegen und alle Menschen die keine Jehova Anhänger sind, sind in ihren Augen Kriminelle/Vergewaltiger oder Drogenabhängig ... Ich bin sehr abgeschottet und gläubig aufgewachsen. Jetzt weis ich allerdings das es eine Gehirnwäsche ist deren Sie dich von klein auf unterziehen. Systematisch macht dich diese Sekte abhängig und nutzt dich aus. Zum Glück habe ich mich nie taufen lassen.

Mein Freund (volljährig) wohnt in Wr. Neustadt und hat zwei Töchter. Ich würde gerne zu meinem Ihm nach Niederösterreich ziehen und dort ein Neues Leben anfangen. Mir eine Lehrstelle suchen und arbeiten gehen.

•Welche Schritte muss ich unternehmen (Jugendamt & Polizei) damit ich nicht zu Pflegeeltern bzw in ein Kriesenzentrum komme ??

•Wie schnell geht es das jmd anders die Obsorge bekommt ?? 

•Wird sich das Jugendamt die Wohnung von meinem Freund ansehen, wenn ich zu Ihm ziehen darf ??

•Können meine Eltern einen Auszug bzw den Entzug der Obsorge verhindern indem sie alle Warheiten Verdrehen ?? 

Ps: Ich bin schon im Kontakt mit dem Jugendamt und der Polizei allerdings wissen sie noch lange nicht alles, da ich im Beisein meiner Eltern nichts sagen darf bzw sollte. Ich weis auch dass man erst ab 16 jahren ausziehen darf. Dies ist allerdings ein Sonderfall, oder? Ich habe auch schon online an Beratungsstelle geschrieben, warte allerdings noch auf Antworten. Kriesenzentrum bzw WG sind für mich keine Lösung da dort meistens geistig/psychisch schwerst kranke Menschen sind die mich zum noch schlechteren beeinflussen könnten wrschl sogar werden. Ich habe auch sehr große Angst um meine kleine Schwester, da sie sehr tief in dieser Sekte drinnen steckt. Meine Mutter droht mir des Öfteren, dass wenn ich sie bei der Polizei belaste sie Suizid begeht.

!! SPART EUCH DUMME KOMMENTARE ICH BRAUCHE JETZT NUR UNTERSTÜTZUNG !!

Familie, Polizei, Anwalt, Zeugen Jehovas, Kinder und Erziehung, Psychoterror, Rechtsfrage, Jugendamt hilfe, Sektenausstieg
Wie vermeide ich auszurasten?

Ich will es nicht und es tut mir auch ewig leid, aber manchmal.....

Ich habe eine zwei jährige Tochter und ich bin so oft so kurz davor ihr eine zu klatschen.

Ob ich überfordert bin? Ja! Bin ich Alleinerziehend? Ja! Ist das eine Ausrede dafür sein Kind (gedanklich) zu schlagen? Nein!

Es war lange harmonisch wieder zwischen uns beiden. Das letzte mal, das mir fast die Hand ausgerutscht wäre, da war sie in der bockphase mit Füsse stramplen auf den Boden Steif machen und schreien wie ein Balk, nicht selten 3h lang.

Heute fing sie an Teller runter zu werfen, das messer abzulecken und als sie um 21 Uhr immer noch nicht schlafen wollte, hab ich sie konsequent immer wieder hin gelegt. Das hat ihr nicht gepasst, also Haut sie mich ins Gesicht.

Dann hab ich kissen, Decke, Kuscheltier alles durch die gegend geworfen ihr Spielzeug gegen die Wand gedonnert bin raus und hinter mir die Tür zu.

Ich hätte ihr am liebsten eine geklatscht! Was bitte läuft bei mir/ uns schief?

Die Woche war für uns eine ganz normale harmonische wie immer. In der Kita soll sie jetzt mit schubsen anfangen und kam mit einer Bisswunde nach Hause.

Ich hab Angst, das ich wirklich irgendwann zu haue. Das möchte ich nicht. Ich möchte nicht wie meine Eltern sein. Ich will sie auch nicht so anschreien müssen. Es zerrt nur so gewaltig an den Nerven... 😩

(Offiziell bekenne ich mich als Rabenmutter)

Kindererziehung, Stress, Kinder und Erziehung
Hund hat Kaninchen von Nachbarn getötet?

Oh je, heute morgen habe ich in aller früh unseren Flur geputzt und die Türe geöffnet, um ein Stöckchen rauszuschmeißen. Da flutschte mir unser neuer Hund durch die Türe und rannte weg...der Hund ist vor 5 Wochen aus Rumänien zu uns gekommen, es handelt sich um einen HSH Mischling.

Da mein Kleinkind noch im Bett lag und schlief, konnte ich nicht sofort hinterher. Als ich den kleinen gerade wecken wollte, sah ich den Hund wieder vor unserem Haus. Ich ging also vor die Türe um ihn reinzuholen, als er anfing ganz aufgeregt und freudig rumzuspringen und Richtung Nachbars Garten zu laufen. Ich also eben über die Straße hinterher..und dann der Schock. Der Draht vom Kaninchengehege aufgebissen, und ein totes Kaninchen neben dem Gehege, von dem anderen keine Spur.

Ich habe natürlich sofort geklingelt, es öffnete aber niemand. Den Hund habe ich dann reingebracht und habe eine Decke geholt, um das Kaninchen darin einzuwickeln und mitzunehmen. Ich wollte nämlich nicht das der 9 jährige Sohn das sieht.

Etwas später bin ich wieder rüber um zu klingeln, war aber immer noch niemand da. Eine andere Nachbarin, welche gut mit diesen Nachbarn befreundet ist, fragte ob was passiert sei, weil ich so aufgelöst aussehe. Ich habe ihr die Situation geschildert und sie beruhigte mich erstmal, und sagte das sowas natürlich blöd ist, aber nunmal einfach passieren kann, da mein Hund ja schließlich auch nur ein Tier ist. Sie hat dann die Nachbarn angerufen, und erstmal dem von der Schule kommenden Sohn zum Essen zu sich rübergeholt, bis die Eltern wieder kamen.

Als sie da waren, sind mein Mann und ich sofort rüber und haben uns entschuldigt, und gesagt das wir den entstandenen Schaden natürlich begleichen würden. Der Nachbar forderte uns auf, den Hund abzugeben, da er ja gefährlich sei, und das nächste mal bestimmt ihren Sohn anfällt. Machen wir das nicht, wird er uns Anzeigen.

Da wir ein kleines Kind zuhause haben, hat unser Hundetrainer, der auch Sachverständiger der Stadt ist, einen Wesenstest gemacht (angeleint) welcher positiv war.

Wenn wir das jetzt wie versprochen über die Haftpflicht machen, haben wir doch rechtlich gesehen erstmal alles richtig gemacht, oder?

Es tut.mir natürlich unheimlich leid für das Kaninchen, und vorallem für den Sohn, aber ich gebe doch nicht meinen Hund ab, "nur" weil er ein Kaninchen gerissen hat. Natürlich werde ich ab jetzt genau drauf achten, das der Hund nicht nochmal abhauen kann und wegen des Jagdtrieb, darf er eh nur an der Leine laufen.

Welche Konsequenzen kann meine tragisch geendete Unachtsamkeit haben?

Bitte keine Vorwürfe, die mache ich mir nun wahrlich genug.

Vielen Dank.

Kaninchen, Tiere, Hund, Recht, Tierhaltung, Kinder und Erziehung
Darf eine SPFH (sozialpädagogische Familienhilfe) in Ihrem Bericht und vor Gericht lügen? Darf das Jugendamt in einem Antrag vor Gericht lügen?

Hallo,

Wir haben 14 Monate alte Zwillinge.

Wir haben seit Februar das Ja am Hals & eine Spfh mit Kontrollauftrag.

Im April hatten wir ein HPG indem das Jugendamt forderte, Arztbesuche sowie Physio- & HTZ Termine zu begleiten. Obwohl es dafür keinen Anlass gab.

Wir haben abgesprochen, Physio& HTZ ja, Kia Nein. Weil ein Familienmitglied meines Mannes bei dem Kia arbeitet und die sollen davon nichts wissen. Die haben uns gedroht wenn wir nicht einwilligen würden Sie vor Gericht gehen ich habe mich schon erkundigt das dürfen die eigentlich gar nicht.

Die Familienhilfe hat die erste Physio Stunde bekleidet und alles war okay wir hatten allerdings Therapeutin gewechselt. Er hat doch dort alles mitgehört Diagnose und so weiter die Therapeutin fragt wer er sei und er sagte die mir Familienhilfe. an ihrem Blick hat man schon gesehen was sie gedacht hat.

Die nächste Physio Stunden sollten wir dann alleine wahrnehmen und ich habe der SPFH Bescheid gesagt. Er sagte dann ich müsste ihm ein Schreiben aufsetzen, dass ich nicht möchte dass er dabei ist. Das habe ich getan.

Da habe ich schon Angst gehabt dass das JA vor Gericht geht da er anscheinend nicht richtig zugehört hatte sollten wir eben eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben. Was auch unzulässig ist, habe ich schon nachgelesen.

Bei der nächsten Stunde konnte er nicht dabei sein, weil er einen Termin hatte. Da hat er gesagt, genau deswegen ist es besser wenn er jedesmal dabei ist dann kann man die Termine zusammen absprechen. Dass er auch beim nächsten Mal kann ich weiß nicht ob er was falsch verstanden hat wir wollten nicht dass er jedes Mal dabei ist. Wir brauchen keinen Controller oder einen Babysitter.

Na ja auf jeden Fall wegen der nicht unterschriebenen Schweigepflichtsentbindung finde ich sowieso Schwachsinn, weil er hat ja alles mitgehört, er hat's nur nicht mehr zusammen bekommen, weil er nicht mitgeschrieben hat, ist das Jugendamt vor Gericht gegangen. Er hat in seinem Bericht gelogen dass sich die Balken biegen. Also ich habe wirklich gedacht, mich tritt ein Pferd.

Dann kam der Brief vom Gericht und Termin beim Gericht war wir haben eine einen Verfahrensbeistand bekommen, die Anwältin von den Kindern der haben wir dann eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben, weil ihr haben wir vertraut. Sie hat dann mit der Therapeutin Rücksprache gehalten und war auch entsetzt davon was die SPFH alles falsch dargestellt hat. Ich würde die Kinder schädigen und sie würden noch mehr geschädigt werden, wenn nichts unternommen werden würde. Also was er geschrieben hat oder der absolute Hammer die Physio Therapeutin hat gesagt dass sie das gar nicht gesagt hat und dass das alles nicht stimmt.

Der Gerichtstermin war jetzt, Gericht hat noch kein Urteil gefällt aber ich will dagegen angehen dass das Jugendamt vor Gericht lügen darf habe ich schon erfahre. Jetzt meine Frage darf die spfh in ihrem Bericht und vor Gericht lügen und darf das Jugendamt in dem Antrag vor Gericht lügen?

Familie, Recht, Familienhilfe, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Ist es zu verurteilen sein Baby alleine im Krankenhaus zu lassen?

Das betrifft den Zeitpunkt, als mein Sohn im 4. Monat war und er aufgrund von Magendarmgrippe zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben musste, da er auch nicht trinken konnte, ohne es sofort zu erbrechen. Ich jedoch hatte aufgrund des Jugendamtes und Theater mit dem Kindsvater eigentlich keine Zeit zu bleiben. Da dieser mich mit verschieden Dingen bei der Polizei angeschwärzt hatte, ich hätte mit ihm ein Auto geklaut und solche Dinge, dass er bei mir gewohnt hätte, aber ich hatte ihn nicht einmal in meine Wohnung gelassen, da er erhöht Drogen konsumiert. Nun ist es so, dass ich eh den Kontakt wegen der Dinge abgebrochen habe.

Zurück zu meiner Frage. Als ich mit meinem Sohn im Krankenhaus war, waren sie sowieso schon sehr vorurteilend, da ich 18 bin und haben solange vorwerfend auf mich eingeredet, dass ich meinen Sohn doch nicht alleine lassen kann und mich hier ja auch ausruhen kann. Dazu muss ich erwähnen, dass ich ziemlich sensibel darauf reagiert habe und als die Ärztin und zwei Schwestern so auf mich eingeredet haben und es halt auch so war, dass mein Sohn das erste Mal krank war, ich auch weinen musste.

Ich hatte keine Zeit und es war stressig im Krankenhaus, weil ich nichts als rumsitzen konnte und es noch so viel zu klären gab, sodass sich der ganze Stress angehäuft hat. Jetzt muss ich auch noch 40€ dafür bezahlen, obwohl ich kaum Geld habe. Ist es denn so vorwurfsvoll das Kind alleine zu lassen? In den ganzen Elternforen wird es immer als schlecht dargestellt und verständnislos. Und dürfen diese Ärzte mir überhaupt vorschreiben, dass ich bleiben muss?

Danke im Voraus ^^

Familie, Baby, Psychologie, Kinder und Erziehung, Krankenhaus, Zwang

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder und Erziehung