Hat der Rüde einen starken Sexualtrieb?

Hey,

ich habe seit 8 Monaten einen ca. 3 Jährigen Rüden.

Er hat schon sehr viel gelernt (seine Vorgeschichte ist gelinde gesagt, Scheiße in Form von üblen (mehreren) Vorbesitzern).
Grundkommandos, Tricks, allgemein ruhigeres Verhalten (aber dennoch ausreichend optimierungsbedürftig), selbstverständlich ist auch die Rangordnung hier geklärt.

Ich frage mich, ob sein Sexualtrieb zu stark ist. Wieso?
Starkes Markieren, quasi jeden Meter, intensives Schnüffeln an Urin-Pfützen inkl. viel aufschlabbern mit der Zunge.

Unruhig, schnelles Tempo.

Sich kaum losreißen können oder auch unbedingt irgendwo hinzu müssen um zu schnüffeln.

Nachts wurde auch schonmal geheult, weil er zur Hündin wollte.

Verhalten gegenüber anderen Rüden: die anderen sind unerwünscht.
Wenn er in Ruhe gelassen wird, ist es super und er ist auch ruhig. Wenn ein Rüde auf ihn zukommt: knurren und 'wegschnappen'. Er schnappt in die Luft und es gibt, wenn es tatsächlich mal so weit kommt, ein Gerangel (ohne Blut und echtes beißen).

Ich muss ihn da diesbezüglich mittels Training besser unter Kontrolle kriegen. Er hat da die Ohren leider noch meist auf Durchzug und es ist auch schwierig, wenn der andere frei-laufende Rüde einfach nicht ablässt. (Auch hier nehme ich gerne Tips entgegen. Er ist an der Leine und es liegt mit daran. Es hilft übrigens nicht immer, wenn ich dazwischen stehe, bzw. klappt das in der Schnelle nicht immer. Auf die anderen Halter ist wenig verlass.)

Auf dem Hundeplatz ist es besser: Dort kann er auch mit anderen Rüden aber auch da kann es schief gehen. Vor allem, wenn zu viele dort sind, darauf achte ich schon. Daher ist auch das eher unangenehm (ich gebe aber nicht auf. Nur zur Läufigen Zeit meide ich den Platz.).

Grundgedanke ist, dass ich ihm einen HormonChip/Kastrationschip einsetzen lasse um zu testen, ob dann alles stressfreier für ihn ist (wohl eher ausgenommen die Rüdenbegegnungen).


Hund, hundetrainer, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Kastration, Erfahrungen Tipps
Hund ist ständig gestresst.. Kann eine Kastration helfen?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

ich habe 2 Hunde (Shih-tzu / Malteser Mischlinge). Hündin und Rüde. Die Hündin ist super ruhig und immer sehr gelassen. Mein Rüde ist allerdings das komplette Gegenteil. Er ist ständig gestresst, steht regelrecht unter Strom und kann sich nie wirklich entspannen. Wenn Besucht kommt, rastet er komplett aus und er ist völlig verrückt nach Spazieren gehen.

Er ist ein relativ kleiner Hund und ich bin sonst immer eine Stunde mit ihm spazieren gegangen. Er hat dabei aber so viel Energie und ist in einer Tour am ziehen. Er bellt alle Hunde schon von weitem an. Er markiert beim Spazieren gehen alle 3 Meter. Und nach der Stunde laufen, war er immer noch so aufgekratzt und voller Energie, dass ich es jetzt so mache und noch eine halbe Stunde am Fahrrad zusätzlich mit ihm Laufe.

Aber selbst danach, obwohl er körperlich merklich ausgelaugt ist, steht er noch immer unter Stress und rennt ständig zur Leine und will noch eine Runde gehen.

Mich persönlich stört es zwar nicht, auch mal 2 Runden hintereinander mit ihm zu laufen, aber ich merke ja, dass er körperlich eigentlich nicht mehr kann aber psychisch nicht runterkommen kann, bzw. sich entspannen kann. Und das ständige gestresst sein, ist ja für den Hund auch nicht schön.

Jetzt frage ich mich natürlich, woher dieses Verhalten kommt und ob er eventuell sehr hormongesteuert ist. Habe jetzt im Internet gelesen, dass einige Rüden nach einer Kastration ruhiger sind, nicht mehr so oft den Drang haben wegzulaufen und auch nicht mehr ständig markieren.

Was meint ihr dazu? Kann eine Kastration Abhilfe schaffen?

Ganz lieben Dank schon mal für eure Antworten!

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rüde
Kastration Hündin - Wundwasser im Körper?

Hi, ich mache mir ziemliche Sorgen um meine Hündin. Sie wurde vor knapp neun Tagen kastriert (Eierstöcke entnommen). Jetzt bildet sich Wundwasser in der Wunde, man merkt auch eine harte Rundung neben der Naht. Die Flüssigkeit wurde schon zwei Mal mit einer Spritze gezogen, von einem zum anderen Mal wurde es mehr. Morgen oder übermorgen muss ich wieder hin. Die Kleine (eigentlich eher Große, sie ist ein Labrador) ist auch kaum mehr still zu halten. Springt das Sofa hoch, rennt durch die Bude, als wäre nie was gewesen. Eh man den Brüller losgelassen hat, hat sie gefühlt schon mehrere Kilometer hinter sich gelassen. Man müsste sie eher fesseln, damit sie still liegen bleibt und sich schont, selbst bei den hohen Temperaturen im Moment :'c. Draußen läuft sie auf kurzer Leine nur zum Wasser und Häufchen lassen, sie zieht wie ein 80 Kilo Koloss, kaum mehr zu bändigen. Wenn ich zum Tierarzt fahren will, lässt sie sich auch kaum hochheben, sie will lieber direkt alleine in's Auto springen, was sie auch schon einige Male geschafft hat. Ihr gehts sichtlich gut, das gebildete Wundwasser sagt aber was anderes.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit großen Hündinnen nach der Kastration? Wie habt ihr sie ruhig gehalten? Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Ich hoffe, mein Tierarzt macht keine bösen Funde mehr und es entwickelt sich nicht dazu, dass sie nochmal unters Messer muss... Ich habe einfach nur noch Angst und fühle mich schuldig, es zum Teil nicht geschafft zu haben, sie ruhig zu halten und nicht zu springen :c.

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Hündin, Kastration
Wie verändern sich Kätzinnen nach der Kastration körperlich?

Hallo, ich wollte euch etwas fragen und zwar ist mir deswegen seit einiger Zeit fast schlecht. Es wäre nett, wenn nicht allzu unfreundliche Antworten kommen.

Und zwar habe ich mich vor der Kastration meiner Kätzinnen versucht mit dem Thema auseinanderzusetzen und mich auch von Tierärzten beraten lassen.

Trotzdem habe ich erst jetzt von einem Tierarzt erfahren, dass angeblich die Kastration das Wachstum von Kätzinnen stoppt. Das war mir überhaupt nicht bewusst. Ich habe meine Kätzinnen kastrieren lassen als sie gerade knapp 9 Monate alt geworden waren. Und sie sind sehr klein und zierlich.

Wachstum wäre durchaus noch wünschenswert, die Katzen sind nicht so groß wie normale Katzen. Ich habe sonst noch nie so kleine ausgewachsene Katzen gesehen.

Nun wäre es ja noch ganz niedlich wenn sie jetzt so bleiben würden, aber nun habe ich auch noch erfahren, dass Katzen bis sie 2 Jahre alt sind breiter werden - ich habe es so verstanden, dass es nicht wäre, weil sie fett werden, sondern weil sie breiter werden vom Körperbau.

Jetzt mache ich mir Sorgen, wie denn die Katzen dann aussehen werden.

Wie haben sich eure Kätzinnen nach der Kastration verändert?

Könnten mir ein paar Leute ihre Erfahrungen schreiben, deren Katzen im Alter bis 8 Monate kastriert wurden?

Es wäre sehr lieb, denn ich mache mir jetzt große Vorwürfe und Sorgen.

Medizin, Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Kastration
Kater nach Kastration Wunde nach 10 Tagen immernoch da?

Hallo, mein Kater wurde am 6.5 Kastriert, es war ein Herzgeräusch bei ihm bekannt. Er hatte am Tag darauf auxh nochmal einiges an Blut verloren, über Nacht. Er war so aufgewühlt, und wollte sich als bewegen, so das ich ihn über Nacht neben mir in seiner Transport Box gelassen habe. Ich habe ihm, da die Wunde deutlich besser war und mit dem ok vom TA dann ca 4 Tage später wieder nach draußen gelassen. Ging auch alles gut. Nun ist er am 11.05 bis gestern unterwegs gewesen, ich schätze mal er hat sich verlaufen, und kam dann gestern wieder. Er war ganz ausgehungert, und irgendwie träge, hat dann was gegessen und bis eben geschlafen. Aber vor 10 Minuten hat er einen wirklich starken Hustenanfall bekommen, hat bestimmt fast eine Minute gehustet, es hat sich so angehört als würde er ersticken. Hab ihm dann als er aufgehört hat erstmal Wasser gebracht, wovon er ein halben Napf getrunken hat. Eben hat er noch mal normal was gefressen, dann hab ich mir seine Wunde nochmal angesehen, sonst lässt er das eher ungern zu. Und ich habe gesehen das es ziemlich angeschwollen ist, und sogar ein Bluterguss zu sehen ist. Sieht das nach einer Entzündung aus? Ich denke das ist nicht normal. Es kam ganz plötzlich. Ich werde später auch mal bei der TA anrufen, aber vielleicht weiß ja jemand hier, ob das normal aussieht ? Danke

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Gesundheit und Medizin, Kastration, kater-krank
Rüde oder Hündin? Kastration?

Nach langer Überlegung steht nun fest, dass wir einen 2. Hund zu unserer Border-Collie-Mix Hündin holen. Einen Border Collie Welpen vom Züchter.

Uns ist bewusst was es bedeutet einen Border Collie zu kaufen und auch die Tatsache, dass es ein Welpe wird steht klar fest. Wir wollen von Anfang an den Hund richtig erziehen und gerade bei Border Collies die in eher jüngeren Alter abgegeben werden gab es oft Probleme bei der Erziehung.

Allerdings stellt sich nun die Frage ob einem Rüde oder eine Hündin. Wir mögen eigentlich Hündinnen definitiv lieber, aber falls es nicht anders geht kommt auch ein Rüde in Erwägung.

Meine Hündin versteht sich mit Rüden allerdings meistens besser. Sie ist jetzt nicht total verträglich mit allen Hunden und sofort, aber sobald sie sich mit einem anderen Hund angefreundet hat liebt sie den Kontakt zu diesem Hund. Hündinnen sind bei ihr etwas schwieriger und es wird mehr gebellt und geknurrt bei Begegnung, aber man bekommt sie immer irgendwie zurück und sie hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Dazu sollte man noch erwähnen, dass sie sich mit unseren anderen Tieren immer gut verstanden hat. Auch wenn sie ansonsten bei dieser Tierart "durchdrehen" würde, bei unseren eigenen gab es nie Probleme. Egal ob Katze oder Kaninchen.

Falls es zwingend ein Rüde sein muss gibt es ja noch das Thema Kastration. Wer sollte dann kastriert werden?

Normalerweise sagt man ja eher der Rüde, aber das sollte man ja erst ab einem Jahr machen. Das Schwierige ist, dass man bei unserer Hündin die Läufigkeit oft nur schwer erkennt, da sie allerhöchstens einen Tropfen Blut verliert. Ansonsten putzt sie sich manchmal etwas häufiger, aber ansonsten ist das bei ihr wirklich kompliziert.

Letztes Jahr gab es so und so schon die Überlegung sie zu kastrieren, da sie da Flüssigkeit in der Gebärmutter (oder so etwas in der Art) hatte, allerdings haben wir das medikamentöse leicht in den Griff bekommen. Eine alternative Behandlung wäre eben die Kastration gewesen.

Was ist eurer Meinung?

Tiere, Hund, Border-Collie, Hündin, Kastration, Rüde, Welpen
Hund: kastration, chip oder nichts von beidem?

Hallo, wir haben ein problem und zwar haben wir einen rüden , 2 jahre alt . Es war eigentlich immer so , das er bei hunden die heiss waren drauf wollte und dann teilweise je nach dem auch echt nicht abzuhalten war jedenfalls ohne leine. Ich musste ihn dann erstmal vom anderen hund holen. So musste ich ihn immer von anderen hunden mit der leine fernhalten. Er tut das übringens auch bei rüden. Es ist ein natürlicher trieb aber das war für uns noch kein grund etwas zu unternehmen im sinne von einer kastration oder einem chip.Jetzt sieht die situation aber wie folgt aus : er leckt meinen Bruder ab an händen füssen wie auch gesicht. Hat ihn bejuckelt. Mein Bruder hat leider nicht immer nein gesagt und ihn davon abgehalten.. jetzt ist es soweit! , dass er immer in seiner nähe sein will und auf seinem bett jetzt fast schon so als wolle er ihn beechützen sitzt. Will ich ihn dann streicheln und komme gleichzeitig in die nähe meines Bruders kommt es nicht selten vor das er knurrt. Einmal habe ich meinen Bruder angefasst da hat er gebissen (eher geschanppt), nicht extrem fest aber aus einer warnung heraus ( also nicht spielerisch). Ich kann meinen Bruder noch anfassen aber manchmal kommt sowas mit dem knurren. Wir haben versucht ihn von ihm fernzuhalten , sprich: nicht im selben raum , tür zu nur dann quischt er wie besessen. Dann sonst schläft er nachts mit uns im selben raum. Er auf seinem Platz (fensterbank direkt über dem bett oder auf dem boden auf einer decke) oder irgendwo anders auf dem boden. Wir haben jetzt einen tag versucht das er nicht in diesem raum schläft aber was soll ich sagen er quischt wie besessen ( nicht die ganze zeit aber sehr Lange) .Er wirkt komplett anders.. eben hat er versucht an einem kleidungstück zu lecken , da er ja nicht in seiner nähe war. Wir brauchen hilfe. Ist das überhaupt die richtige vorgehensweise? Sollen wir ihn kastrieren oder lieber erst einmal zur probe einen chip? Wie gesagt bei uns käme kastration garnicht erst in frage aber es ist echt ernst. Bitte keine unötigen antworten. Danke.

Tiere, Hund, Kastration
Weibliche Katze besteigt weibliche Katze?

Hallo miteinander.

Ich habe zwei Katzen. Beide werden in kürze ein Jahr alt. (Keine Geschwister!)

Um das ganze hier mal verständlicher zu machen nennen wir sie mal KatzeA und KatzeB.

Beide sind noch nicht kastriert. Hierzu möchte ich bitte keine Anregungen haben da ich falsch beraten worden bin..-leider.

KatzeA ist seit Februar schon das dritte Mal rollig. Meine Tierärztin sagte ich solle warten bis KatzeB auch rollig ist. Da aber KatzeA jetzt schon das dritte Mal rollig ist lasse ich sie beide am Montag kastrieren.

Jetzt aber zu meinem Problem: Seit gestern Abend besteigt KatzeB andauern die KatzeA. Sie beißt ihr ins Genick und geht von hinten drauf. Außerdem leckt und schnubert sie andauern hinten bei KatzeA. Die KatzeA schreit natürlich laut wenn sie bestiegen wird.

Ist es normal das eine weibliche Katze von einer ebenfalls weiblichen Katze bestiegen wird? Kann KatzeA und KatzeB davon Schäden bekommen? Vielleicht stelle ich es mir dramatischer vor als es ist weil ich sowas noch nie gesehen habe.. Aber ist dies eine Vergewaltigung?

Die beiden Katzen haben noch nie Macht spielchen gemacht oder sich beim Essen Gestritten. Sie haben sich auch noch nie angefaucht. Im Gegenteil: ich habe noch nie so harmonische Katzen gesehen die keine Geschwister sind. Sie teilen sich ebenfalls eine Toilette.

Sollte ich sie lieber bis Montag trennen? Wenn die Katze bestiegen wird sie auch auseinander zerren oder sie einfach machen lassen. Ich bin echt ratlos..

War/ist jemand in der gleichen Situation?

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rolligkeit
Meerschweinchen Böckchen kastriert, wie lange Zeugungsfähig?

Hallo zusammen

ich hoffe ihr könnt mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen!!!

Kurze Beschreibung der Situation:

ich habe vor ein paar Tagen eine Meerschweinchen Familie übernommen,

Mamma, Papa, drei Babys davon eins ein Weibchen und zwei Böcke und diese zu meinen vorhandenen zwei Weibchen dazu gesetzt.

Die zwei Böckchen wurden mit 3,5 Wochen Frühkastriert (kann nichts mehr passieren), der Papa wurde 3-4 Tage vor der Geburt Kastriert und hat somit die Mama schon nachgedeckt.

Geburtsdatum der Kleinen: 02.02.2020

Kastration vom Papa: 30.01.2020

Sie sind am 07.03.2020 bei mir eingezogen, bereits kastriert

Ich habe leider wirklich zu spät überlegt ob der kastrierte Papa (5Wochen&2Tage nach der kastration) meine zwei Weibchen noch decken kann?

Ich finde im Netz unterschiedliche Meinungen darüber wie lange ein Männchen nach der Kastartion getrennt leben sollte, zwischen 3 und 6 Wochen ist allles dabei.

Meine Angst nun ist ob der Papa-kastrat seine eigene Tochter geschwängert haben kann?

Was mich auch noch sehr interessiert ist die Frage ob der Papa den Rest Samen wo im Samenleiter noch "lebte" eventuell in den letzten Wochen doch schon alles an die Mama abgegeben hat bevor die Tochter Geschlechtsreif wurde? Versucht das Böckchen regelmäßig/täglich die Mama zu decken oder lässt die Dame es nur 1x zu in den paar stunden wo sie Aufnahmefähig ist und sobad sie aufgenommen hat nicht mehr?

Was meint ihr? Hattet ihr mal einen ähnlichen Fall oder eine Erfahrung? Vovon würdet ihr nun ausgehen? Was ratet ihr mir nun?

Kurz zusammengefassen:

-Können meine zwei alten Meerschweichen nun schwanger sein?

-Kann seine eigene Tochter schwanger sein?

-wie oft kann ein Männchen nach der Kastration noch erfolgreich decken? Bzw. versucht er regelmäßig/täglich die Mama zu decken oder lässt die Dame es nur 1x zu in den paar stunden wo sie Aufnahmefähig ist und sobad sie aufgenommen hat nicht mehr?

Herzlichen Dank im Voraus für eure Antworten!!!

Liebe Grüsse

Julia

Haustiere, Meerschweinchen, Kastration
Rüde leckt Rüde an den Genitalien?

unser Kleiner Dackelmix rüde unkastriert leckt anderen Rüden an den genitalien rum.
zu Anfang war es noch recht akzeptabel, aber mittlerweile übertriebt er ziemlich.
vor einiger Zeit fing es an mit seitlichem besteigen anderer Rüden an. Nach unserer Recherche haben wir erfshren, dass das wohl als Dominanzverhslten gilt. Daher haben wir die Hunde es erst mal selbst klären lassen.
nun ist es so schlimm, dass er auf der Hundewiese nicht nur Weibchen besteigen will, sondern auch jedem Rüden die Pfeife reinigt.. er hört dann nichts mehr, ist völlig in seinem Trieb. Kein locken, rufen, weggehen hilft da. Erst wenn wir ihn da wegnehmen und anleinen, fährt er einigermaßen runter, nachdem er noch mehrfach versucht wieder zu dem Hund zu gelangen. Bei dem gesamten Verhalten stellt er seine Haare im Nacken und am hinterteil auf und sabbert extrem, sodass es schon tropft.
ausserdem leckt er auch in letzter Zeit allen Urin, den er finden kann. Auch da hört er auf nichts und niemanden.

weiß jemand einen Rat? Wie soll man sich verhalten, wenn er andere schniedel leckt? Wir möchten natürlich auch nicht, dass er von einem Hund angegriffen wird.
müssen wir ein solches Verhalten tolerieren?

in seinem Jugendalter hatte er Kontakt zu sämtlichen Hunden- Rüden, Weibchen, kastriert und unkastriert- alles dabei.

über Ratschläge würden wir uns sehr freuen.

vielen lieben Dank schon im Voraus 🤓

Tiere, Hund, Kastration, Rüde
Kanichen jault/fiept?

Guten Abend. Ich habe einen kastrierten Bock und eine unkastrierte Dame. Die beiden verstehen sich gut und die Rangfolge war schnell geklärt. Sie ist die Dominantere. Nur macht sie mir jetzt Sorgen..dieses Jahr war sie 2 mal scheinträchtig und hat meinen Bock dann auch immer gejagt. Das verflog aber ich wollte es im Auge behalten. Nun ist es aber anders. Die beiden kuscheln und von jetzt auf gleich jagt mein Rammler sie und besteigt sie auch. Vielleicht will er die Rangordnung ändern. Ok soweit so gut. ABER sie fiept total wenn er das macht. Teilweise fiept sie auch, wenn sie nur neben einander liegen. Ds klingt echt schlimm. So eine art fiependes/jaulendes "Gurren". Das macht sie aber erst seit eben und die Rangkämpfe schon ein paar Tage. Da ich aber den ganzen Tag nicht zu Hause bin, weiß ich nicht wie schlimm das ausgeartet sein könnte. Wenn ich sie beobachte jagt er sie nur ab und zu mal für kurze Zeit und dann kuscheln sie wieder...könnte sie vielleicht hormonelle Probleme haben? Sie war ja schon öfter Scheinträchtig...wollte hier mal fragen ob ihr raten würdet mit ihr zum TA zu gehen und wenn ja, schon morgen oder ob es bis Montag warten könnte? Die beiden sind meine ersten Kaninchen und ich hab noch nicht so viel Erfahrung.

Achso, die beiden leben in freier Wohnungshaltung und haben ein großes Zimmer (ca. 25 qm) für sich.

Danke

Kaninchen, Tiere, krank, Tierarzt, rangordnung, Kastration, Fiepen, jaulen, scheinträchtig

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