unkastrierte Mutterkatze und kastrierten Sohn zusammen halten?

Hi, ich habe seit kurzem 2 Katzenbabys die jetzt etwa 10 tage alt sind. Sie entwickeln sich ganz gut und leben mit ihrer Mutter in umserem gartenhäuschen. Meine Katze ist sehr menschenfreundlich aber sie hat halt noch keinen artgenossen also habe ich überlegt ob wir nicht den kater (die beiden babies sind ein mädchen und ein junge) behalten könnten.

Nur habe ich gehört dass es eigentlich so ist dass die Mutterkatze ihren Sohn manchmal nach der abgewöhnung verscheucht damit er sich ein eigenes Revier sucht. Und das möchte ich natürlich nicht sondern ,dass sie gemeinsam bei uns leben.

So, jetzt könnte man meinen ich kann ja als Artgenossen auch das Weibchen behalten jedoch ist dies bereits einem Abnehmer (einem Verwandten von uns) versprochen und mir wäre es unangenehm ihm das auf einmal streitig zu machen. Also ist das schonmal ausgeschlossen

Nun habe ich aber gelesen dass eine gleichzeitige kastration BEIDER tiere (also mutter und sohn) sinnvoll sein kann. Aber auch hier gibt es ein Problem : meine Familie (vorallem meine älteren Geschwister) sind davon überzeugt dass die Mutter noch einmal werfen soll und erst dann kastriert wird. Ich wollte ihnen oft abraten (zu viele Babykatzen bereits im Tierheimein, katzenelend etc.) Aber ich konnte sie nicht von der idee abbringen da wir ja abnehmer hätten usw.

Also ist diese Möglichkeit nur bedingt möglich da nur der kater kastriert werden könnte (das hätten wir aber sowieso getan)

Meine fragen sind an euch sind jetzt:

1. Habt ihr erfahrungen mit so einer Konstellation oder wurde euch schonmal etwas davon berichtet? wenn ja teilt euer wissen bitte

2. Ist es wirklich soo wahrscheinlich dass der Sohn von der Mutter (oder andersrum) verscheucht wird oder wird es im internet überdramtisiert und in wirklichkeit ist es unwahrscheinlich bzw. selten?

3. Könnte es das Verscheuchen trotzdem verhindern wenn wenigstens der Kater kastriert ist?

  • Wenn ja : mit welchem Alter müsste man den Kater kastrieren bzw. müsste es eine Frühkastration sein da die "Verjagung" des Sohnes ja kurz nach der 12. Woche statt finden kann (so steht es zumindest in gewissen foren)?
  • Wenn nein: Was gibt es noch für Wege zu verhindern dass der Sohn verjagt wird (oder die Mutter) ?
Tiere, Kastration, Katzenjunges, Katzenmutter
Katze greift Hund nach Kastration plötzlich an? (Kastration der Katze bereits drei Monate her)?

Halli Hallo,

mich bedrückt dieses Thema nun seit einiger Zeit: und zwar haben wir mehrere Katzen und eine Hündin, die super lieb ist und keiner Fliege etwas antun würde. Jedoch hat eine Katze von uns nach ihrer Kastration anscheinend ein Problem mit unserem Hund bekommen. Es liegt nicht daran, dass sie nicht aneinander gewöhnt waren: sie haben schon mehrere Monate vollkommen friedlich mit einander ohne jeglichen Problemen verbracht. und die anderen Katzen kuscheln ja auch nach wie vor mit unserem Hund.

Jedoch, wie bereits gesagt, greift sie seit der Kastration unseren Hund fast täglich an, sie geht mit den Krallen auf ihr Gesicht zu und unsere Hündin jault auch immer und hat panische Angst vor der kleinen ,,Kampfkatze”. Sie geht ihr immer, so gut es geht, aus dem Weg, kann sich aber kaum noch frei bewegen und liegt immer ganz verängstigt in einer Ecke. Meine Katze braucht seit der Kastration viel mehr Aufmerksamkeit. Und sobald unser Hund nur in der Nähe ist, ist sie angespannt, geht auf sie los und faucht. Ich habe probiert unserer Katze mehr Aufmerksamkeit zu schenken, mich mit beiden gleichzeitig zu beschäftigen, laut ,,NEIN” zu sagen, doch irgendwie hat nichts gebracht. :(

Habt ihr vielleicht eine Idee woher die plötzliche Aggressivität kommt und wie man die beiden wieder zusammenführen könnte? Es kann so ja schließlich nicht weiter gehen...

Vielen Dank im Voraus!

Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Lösung, Katze, Kastration, Angriff
Katze nach Kastration zu ruhig?

Hallo zusammen.

Ich habe meine Katze vor 9 Tagen kastrieren lassen, da lief auch alles wunderbar, sie kam nach Hause, hat sich ausgeschlafen, und dann auch wieder gefressen und getrunken. Damit nichts passiert hat sie einen Body mitbekommen.

Drei Tage später habe ich ihr den Body ausgezogen, weil sie den nicht mochte, und raus durfte sie auch. Das Problem war nur, dass sie sich ihren Bauch auf Holz und Staubigen Rohren (im Keller, sie ist irgendwie da gelandet obwohl ich sie raus gebracht hatte) wund gerieben hatte.

Am nächsten Tag bin ich gleich mit ihr zum Tierarzt, der hat ihr dann Schmerzmittel und ein Antibiotikum gegeben, und den Body muss sie auch wieder tragen.

Hier ist die Wunde, auch wenn sie schwer zusehen ist durch das Fellklümpchen.

Jetzt ist sie halt seitdem sehr ruhig und schläft sehr viel. Sie spielt gar nicht, war allerdings zwischendurch auch draußen (und natürlich weiß ich nicht, was sie da gemacht hat). Eigentlich wirkt sie gesund, die Nähte sind drinnen, auch wenn etwas Fell die Sicht erschwert, ihr Fell sieht gut aus, sie isst und trinkt wie immer, sie ist halt nur untypisch ruhig und verschmust und liegt oft einfach mit offenen Augen da.

Trotz der guten Zeichen mache ich mir da etwas Sorgen, hat irgendwer damit Erfahrungen? Sie ist noch nicht alt, vielleicht eineinhalb Jahre, und ziemlich klein (ca 2 kg). Von ihrer Vorgeschichte weiß ich kaum etwas, da sie schwanger ausgesetzt wurde. schonmal danke für alle Antworten!

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Haustiere, Katze, Tierarzt, Kastration
Katzen sperma nach Kastration?

Meine Frage mag dumm klingen, bitte beantwortet sie nur wenn ihr diese auch ernst nimmt und Ahnung davon habt.

Mein Kater ist 1 Jahr alt und wir haben ihn vor zwei Tagen kastrieren lassen, da er zwar zum Glück nicht markiert hat, aber er ständig sozusagen etwas "massiert"hat und dann bestimmte Bewegung gemacht hat und dann kam immer eine Flüssigkeit raus und nach einer Zeit wurde das echt eklig da er das zu jeder Zeit und überall gemacht hat. Er hat sogar ständig mein arm gebissen und zwar nicht das normale beißen sondern das , was die ja eigentlich bei Weibchen am Nacken tun und hat versucht es mit meinem arm zu machen.

Naja egal wir haben ihn halt kastrieren lassen damit das ein Ende hat und wir auch endlich wieder mit ihm normal abends kuscheln können und schlafen können ohne dass es wieder zu solchen Aktionen kommt.. :D hört sich vielleicht komisch an,ich weiß

Aufjedenfall ist mir aber aufgefallen, dass obwohl er kastriert wurde er das ab und zu immernoch macht, also dieses "massieren" und dann diese komische Bewegungen. Ich dachte mir : ja okay, nur weil er kastriert wurde heißt das ja nicht dass seine Gefühle bzw. Lust auch verschwindet. Was mich aber wundert ist, dass gestern trotzdem diese Flüssigkeit rausgekommen ist... wird das denn nie enden? Oder soll ich nochmal beim Arzt anrufen und fragen woran das liegt. Ist nämlich echt nervig

Tiere, Kater, Katze, Gesundheit und Medizin, Kastration, Sperma
Meine Katzen streiten sich. Wie lange kann ich warten bis ich ein zusammenleben ausschließen kann?

Die Sache ist die ich habe seid dem 15.09 eine zweitkatze dazu geholt. Einen mittlerweile 5 Monate alten Bengal Kater. Meine andere Katze ist mittlerweile 10 Jahre alt, geht gern raus und ist total verschmust - naja eigentnlich. Seid dem der kleine da ist hat sich das deutlich veringert. Anfangs hat sie sich vor Ihm versteck und ihm gemieden, wollte sogar nichts fressen! Das hat sich aber zum glück geklärt. Ich hatte sogar aussichten auf besserung da meine Katze ihn zwar anfauchte und anknurrte aber beim nach hause kommen die stirn ableckte. Allerdings musste ich 1 woche weg so dass meine Mutter auf sie aufpasste. Als ich wieder da war bemerkte ich ein stärkeres Knurren und Fauchen wenn er zu nah kam, sie knurrt auch schon wenn er den Raum bettrit oder ihn hört.Wenn er dann in der nähe ist und sie vorbei musst dann knurrt sie und haut ihn. Die einzigen male wo sie ihn mittlerweile tolleriert ist es wenns nassfutter gibt oder beim schlafen auf dem Bett meiner Mutter mit mindestens 1 M abstand. Ich dachte es würde sich bessern aber gefühlt wirds schlimmer... ich hab vor einen neuen und größeren Kratzbaum zu besorgen und der kleine wird in 1 monat kastriert.. was meint ihr zur ganzen sache? wie soll ich mich verhalten? Früher war sie so kuschel bedürftig jetzt ist sie dauernt nur angespannt..

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Katzen vor Kastration rauslassen?

Seit 2 Wochen habe ich junge Katzen bei mir. Sie sind beide erst 10 Wochen alt. Ich habe sie vor den regulären 12 Wochen genommen, weil die Mutter der beiden sie leider ziemlich vernachlässig hat. Auch die Bäuerin hat sich nicht mehr wirklich um sie gesorgt und teilweise wurde bis zu 4 Tagen nichts geputzt in ihrem 'Raum'. Die Bäuerin wollte sie loswerden und meinte schon mit knapp 3 Wochen ich solle sie bitte langsam nehmen. Da dies für mich kein Zustand war nahm ich sie schon davor.

Ich wollte mit dem rauslassen eigentlich warten bis die beiden Kastriert/Sterilisiert sind. Nur hat die Bäuerin sie leider auf dem Bauernhof wahllos raus gelassen, obwohl sie von meinem Vorhaben wusste. Dementsprechend leiden die beiden jetzt in der Wohnung und ich weiss nicht wie ich sie noch 4 1/2 Monate drin lassen sollte. Sie kennen das draussen sein vom
Bauernhof, stehen oftmals miauend am Fenster und auch wenn ich sie mit auf den Balkon nehme (Hochparterre, also keine 1 1/2 Meter) würden sie am liebsten rausspringen. Auf dem Bauernhof blieben sie immer um den Hof und sie sind auch immer zusammen unterwegs (also auch jetzt in der Wohnung-sogar aufs Klo gehen sie nur zusammen 😂)

Nun bin ich unschlüssig. Denn ich wollte mit dem rauslassen warten bis sie Kastriert/Sterilisiert sind, habe jedoch das Gefühl dasd es für die beiden nur zur Qual wird.
Ab welchem Alter könnte man Katzen denn rauslassen? Oder ist dies überhaupt nicht empfohlen vor dem Kastrieren?

Tiere, Kater, Katze, Kastration, Katzenjunges
Kastration eine denkbare Möglichkeit?

Eigentlich ist er ein sehr lieber Hund und hört recht gut. Wenn da nicht die anderen Hunde wären. Mit unkastrierten Rüden...muss ich ihm gar nicht kommen. Da wird er teils richtig aggressiv, hängt sich in die Leine und ins Geschirr wie ein verrückter und bellt was das Zeug hält. Bei kastrierten Rüden funktioniert es super, es sei denn es sind grosse Hunde, da kann er auch schon mal Angst bekommen und bellt, aber es ist nicht so ein Trauerspiel wie bei unkastrierten. Der Sexualtrieb bei ihm ist normal würde ich sagen. Wenn eine läufige Hündin unterwegs ist, sucht er die natürlich und möchte hin, aber das ist ja normal. Als er 1 Jahr alt war und Geschlechtsreif wurde, war es richtig schlimm dagegen. Er wollte nicht fressen, nicht schlafen, nichts trinken. Nur gebellt und gejault an der Tür, aber das ist Gott sei dank nicht mehr der Fall. Ich wollte ihn eigentlich nie kastrieren lassen, aber das Verhalten gegenüber anderer UK Rüden macht mir doch Sorge. Erwischt er mal den falschen bzw einen größeren, der dann vielleicht nicht an der Leine ist, ists vorbei mit ihm.. Ich bin mit wirklich nicht sicher ob es der richtige Weg ist. Er ist schon recht Dominant würde ich sagen. Dann hatte ich mich mal über die chemische Kastration erkundigt, aber hatte dann da auf vielen Seiten gelesen, dass das eine extrem hohe Belastung für Rüden sei und auch nicht sonderlich empfehlenswert, weil eben Chemie in den Hundekörper gespritzt wird in Form von diesem Chip. Ich denke nicht, dass es mangels schlechter Erziehung liegt, dass er so auf UK Rüden reagiert, denn bei kastrierten Rüden gibt es ja so gut wie keine Probleme. Letztes Jahr hatte er auch extreme Probleme mit den Analdrüsen und hatte einen riesen Abszess am Popo gehabt, das war grausam. Seitdem sind die Drüsen immer mal wieder verstopft gewesen, aber Gott sei dank nicht mehr so schlimm wie letztes Jahr. Aber ich hab gelesen, dass solche Probleme abnehmen wenn man Hunde kastriert. Ich bin wirklich sehr sehr unschlüssig und erhoffe mir Ratschläge und keine Beleidigungen oder Vorwürfe ich würde meinen Hund nicht erziehen oder ihn irgendwelcher experimente unterziehen. Vielleicht hat ja jemand Tipps. Einen schönen Abend noch.

Tiere, Hund, aggressiv, Kastration, Rüde
Kater/Katze pinkelt auf Möbel, Pfannen, Toaster... Was tun?

Hallo ihr lieben.

Seit geringer Zeit bin ich mit einem Mann zusammen. Da ich selbst noch studiere, sehen wir uns nur am Wochenende. Er wohnt bereits alleine und hat einen Kater (nicht kastriert) und einer katze (sterilisiert). Nun ist es so, dass eine der beiden oder beide zusammen über Nacht die halbe Wohnung verunstalten. Der Toaster wurde "markiert", in die Pfanne die ohne Inhalt auf dem Herd stand wurde gepinkelt, Möbel und Decken werden angepinkelt. Nichts bleibt verschont. Die Badewanne nennt der Kater eh sein eigenes Katzenklo.. Wenn sie Mal nicht randalieren, sind sie tagsüber die verschmusten Katzen.

Den Tipp mit dem Futternapf kann man vergessen. Es wurde schon in die Küche gepinkelt, wo der Napf keine 2m weg stand...

Das ganze geht seit 2-3 Monaten so. Wird immer schlimmer. Ich nehme an, dass die eine Nacht bzw die zwei Tage die ich in der Woche da bin, schon zu viel sind.... Wobei die Liebe zwischen meinem Freund und seinen Vierbeinern wirklich nicht zu kurz kommt. Wenn sie mögen, streichle oder kuschle ich auch gern mit ihnen. Im Bett dürfen sie ja auch mit kusxheln (bzw nur der Kater nimmt das Angebot an).

Hatte jemand schon einmal das selbe Problem und könnte mir helfen? Bzw uns... Mein Freund ist nervlich langsam am Ende.

Achja. Er hat die beiden seit ca 1,5 Jahren. In der Zeit war keine Partnerin vorhanden.

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Mein Hund hat manchmal eine dickflüssige Flüssigkeit am Penis, ist das normal??

Guten Tag,

Ich hättte eine wichtige Frage zu meinem Hund. Er ist einen Belgischen Schäfer mix mit Bergamasker. Genau heute ist er 7 Monate alt geworden. Wie man es heraus lesen konmte ist er Rüde. Kastriert wurde er noch nicht weshalb er langsam Geschlechtsreif wird. Er hebt das Beim beim Pipi machen und steigt beim Spielen auf alle Hunde rauf. Ich habe vor, ihn im Januar zu kastrieren. Er ist Stubenrein, kann von abends um 23 Uhr bis morgens um 9 Uhr durchhalten mit Pipi machen.

Ich habe nun vermehrt beobachtet das bei seinem Penis, da wo der Urin raus kommt, oft so ne gelbe dickflüssige Flüssigkeit raus kommt. Manchmal seh ich die schon und manchmal kommt es raus, wenn ich beim Penis etwas drauf drücke.

Ich weiss nicht, ob das Normal ist, ob es davon kommt, weil er Pupertiert oder ob vielleicht was entzündet ist? Beim drauf drücken habe ich nicht das Gefühl das es ihm weh tut. Wenn er Pipi macht ist alles gleich wie sonst. Der Pipi ist weder gelber noch heller noch hat er Blut im Urin noch fällt ihm das Urinieren schwer. Ich gehe regelmässig mit ihm raus. Ich geh morgens eine Stunde spazieren und Nachmittags und abends spiele ich mit ihm und mache schnüffel und kopftraining und gehe noch raus damit er seine Geschäfte erledigen kann. Er meldet sich auch immer, wenn er pipi machen muss indem er zu mir kommt und winselt und/oder zur Tür läuft. Achja, er reinigt sich oft selber. Also leckt da unten rum.

Hoffe ihr habt genug informationen? Vielleucht kann der eine oder andere mir sagen ob es normal ist oder ob ich im Januar dann gleich mal einennTermin machen sollte beim Tierarzt?

Vielen Dank im Voraus.

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