Kastrationschip, ja oder nein?

6 Antworten

Bei einem Chip sind die Risiken für langfristige (negative) Verhaltensänderungen relativ gering. Nach diesen 6 Monaten wird sich der Hormonhaushalt wieder einpendeln und dann ist er wieder "ganz der Alte".

Ich würde bei Kastrationen, die verhaltensbedingt indiziert sind ohnehin immer erstmal zu einem Chip raten um zu schauen, ob sich dadurch wirklich etwas verbessert. Denn was ab ist, ist ab.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Hundebesitzer und ehrenamtlicher Verhaltensberater

Bei deinem 5 Jahre alten Rüden dürfte der Kastrationschip eine gute testvariante sein.


Ich würde der Natur nicht herein pfuschen. Ich hatte noch nie Probleme mit Hunde, w/m war nie ein Thema.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich würde es in deinem Fall ausprobieren. 6 Monate sind ja immerhin eine absehbare Zeit, falls es negative Veränderungen gibt.

Woher ich das weiß:Hobby – Hatte schon 5 Hunde aus allen Altersklassen

Warum nicht. Ist ja wie auf probe, von daher nicht weiter tragisch wenns nicht funktioniert. Bei kleinen hunden muss man aber die eier im auge behalten. Mit dem chip schrumpfen diese extrem und es kann passieren dass sie sich in den bauchraum zurückziehen!