Agentur für Arbeit Gutachten wie fortgehen?

Hallo meine Mutter wurde aus der Krankenkasse aufgrund langer Krankheit ausgesteuert und musste nun zur Agentur für Arbeit, diese haben natürlich ihre Ärzte gefragt wie es derzeit mit Arbeit aussieht. Ihre Ärzte haben alle gesagt in ein paar Wochen rechnen sie mit Stabilität.

nach einiger Zeit kam ein Anruf „unbekannt „natürlich. Der Herr von der Agentur sagt das deren medizinischer Dienst der Meinung ist, sie könnte 6-8 std täglich arbeiten. Bis zu dem Zeitpunkt hat meine Mutter noch keine Bewilligung für das Arbeitslosengeld. Der Herr am Telefon sagte, er möchte jetzt von ihr hören ob sie sich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellt. Dann würde er das der leistungsabteilung mitteilen und es wäre in kürzester bewilligt.

meine Frage, meine Mutter fühlt sich nicht so, dass jetzt jeden Augenblick einen Job annehmen könnte. Sie möchte selbst suchen und das zum märz o. April. Wir hatten noch nie Berührungspunkte mit der Agentur, daher kennen wir deren Abläufe nicht. Wie geht man am besten vor? So dass die einen nicht täglich nerven oder jobs anbieten die man nicht möchte?

meine Mutter hat ihr lebenslang gearbeitet und sie möchte sich selbst um die Stelle bemühen bzw. diese aussuchen. Hat jemand Erfahrung ? Hätten wir am Telefon vllt lieber nicht zusagen sollen? Aber dann hätte sie weiterhin kein Geld und Versicherung und es wäre weiter hinausgezögert

Rechtsanwalt, Arbeitslosengeld, Agentur für Arbeit, arbeitslos, Behörden, Jobcenter, Jura, Sozialhilfe, Ausbildung und Studium
Sexuelle Nötigung/ Nötigung bei Minderjährigen. In welche rechtliche Kategorie ist folgender Vorfall einzuordnen?

Ich wollte mich juristisch etwas erkundigen anhand einer Situation, die mir persönlich widerfahren ist und bitte folglich Fachkundige mir bei der Einordnung zu helfen.

Eines Tages hatte ein männlicher Mitschüler Namens D. (um die 15) mich (ebenfalls um die 14) während der Mittagspause in eine menschenleere Nische innerhalb der Schule bestellt (? ich erinnere mich nicht wie ich da hingekommen bin) jedenfalls war ich mit ihm in der Nische und dieser begann nach kurzem Smalltalk die Druckknöpfe meiner Bluse aufzureißen. Ich war schokiert und rührte mich erst als er alle Knöpfe auseinander gezogen hatte, da dieser bereits auf meinen Rock schaute. Ich erinnere mich aber nicht, ob er mich anderweitig anfasste. Ich fragte D. was er da mache, da ich, ebenso wie der Rest der Klasse wusste, dass er auf ein anderes Mädchen stand. Es kam keine Antwort, ich versuchte die Knöpfe zu schließen, was ihm aber missfiel. Ich wollte gehen, doch er hielt den Arm gegen die Wand. Nach einem kleinem Gerangel entkam ich und ging eilig auf den Pausenhof, während ich meine Bluse schloss und er mir folgte. Über den Hof schrie ich noch irgendwas Beleidigendes zu ihm rüber. Im nachhinein verbreitete er unter den Jungen der Klasse das wir etwas "inoffizielles" am laufen hätten, was dann auch mein Freund, der mit diesem mehr oder minder befreundet war mitbekam und mich zur Rechenschaft stellte. Die Beziehung scheiterte, aber er näherte sich mir auch nicht mehr.

Fällt dies bereits unter sexuelle Nötigung? Oder hat das unter Minderjährigen keine Gewichtung?

Recht, Schüler, Jura, minderjährig, Nötigung, Verjährungsfrist, Mittelschule
Soll ich weiter Jura studieren / evtl zur Polizei?

Hallo zusammen,

ich studiere momentan Jura und das erst im 1. Semester.

Ich hänge einem großen Teil meiner Kommilitonen/ -innen aber gefühlt bereits jetzt schon hinterher, was das fachbezogene Wissen angeht. Und das gilt auch bei denjenigen, die (wie ich) bisher kaum außerhalb der Vorlesungen / AG lernen. In der Schule (ich weiß, das ist was anderes als ne Uni) hatte ich diese Probleme nicht und habe sogar deutlich weniger gelernt als viele Klassenkameraden. Deshalb habe ich mich bisher nicht für dumm gehalten...

Jetzt frage ich mich allerdings, ob ich überhaupt für ein Studium geeignet bin, erst Recht für ein so umfangreiches wie Jura. Ob ich die vielen Jahre voller vermutlich schlechten Noten und einigen nicht bestandenen Klausuren überstehen kann, ohne depressiv zu werden..

Die Frage nach einer Alternative ist jedoch schwierig. Thematisch finde ich Jura eigentlich gar nicht uninteressant, zumindest bis zu einem gewissen Grad der Abstraktivität..

Den Beruf Schutzpolizist finde ich sehr interessant. Liegt ja auch in einem ähnlichen Themengebiet. Allerdings finde ich fraglich, ob ich für den Beruf geeignet wäre, ob ich in den teilweise stark konfrontativen, gefährlichen Situationen geeignet wäre. Ich bin gerne draußen und treibe auch sehr gerne Sport, jedoch halte ich mich nicht für besonders mutig.

Obwohl ihr mich nicht persönlich kennt, habt ihr ja vllt trotzdem einen Rat für mich..

Studium, Schule, Polizei, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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