Wieso ist Schule sch*iße?

Im Kunstunterricht bekommst du eine Schlechte Note da du angeblich keine Kunst produziert hast. In Physik denkt der Lehrer Lichtjahre wäre eine Zeiteinheit und ein Ton auf einem Klavier ist laut ihm kein Geräusch. In Mathematik werden alle Rechnungen für jedes Individuum gleich erklärt und jeder sollte ruhig auf seinem Platz sitzen und am besten nichts sagen. Für Witze ,die man macht, wird man schief angeschaut und bekommt Verwarnungen und wenn man lacht erst recht. Bei einem Vortrag bekommt man Punktabzug wenn man nicht still dasteht sonder ein bisschen rumläuft und von Youtube habe ich mehr Englisch gelernt als im Unterricht.

Wenn eine Fußballmannschaft schlecht ist wird der Trainer gefeuert. Aber wenn eine Klasse schlecht ist liegt es auf jeden Fall nicht am Lehrer (😉).

In der Schule darfst du dir nicht erlauben anders zu sein und alles was der Lehrer nicht ihn seine 1. Stunde Unterricht bekommen hast darfst du zuhause machen wo du eigentlich Zeit für dich und deine Interessen hast.

Ich bin kein Unauffälliger Schüler da ich ADHS habe und mich etwas mehr bewegen als andere und meine Aufmerksamkeit oft auf anderen Dingen liegt als auf dem Schuhlstoff. Wenn ich deswegen wieder ermahnt werde und ich daraufhin mitteile das der Unterricht vielleicht etwas langweilig ist oder unanschaulich werde ich rausgeschmissen. Vor die Tür. Wo ich noch weniger vom Unterricht mitbekomme als ohnehinschon. Aber rausgeschmissen werde ich mit der Begründung das ich nicht zugehört habe (und angeblich Unhöflich war).

Wieso ist die Schule so ein Ort? Sollte es nicht eher ein Ort sein wo man neues lernt (was man in der Zukunft braucht) Interessen für neue Dinge entwickeln kann und Spaß daran hat schlauer zu werden und seine Meinung frei äußern zu können?

Ich bin jetzt 16 und hätte noch 2 Schuljahr vor mir. Ich habe keine Lust mehr.

Schule, Menschen, Pubertät, Psychologie, Jugend, Schulsystem
Habe ich Depressionen oder bin ich ein normaler Teenager?

Ich bin fünfzehn Jahre alt (w) und ich glaube, dass ich depressiv bin. Ich habe aber große Angst, allen um mich herum Stress zu machen, und dann habe ich letzendlich doch keine Depressionen und jeder denkt, ich hätte es für Aufmerksamkeit erfunden. Also beschreibe ich einfach mal hier meine Situation:

Ich bin sechsmal umgezogen und habe auf drei Kontinenten gelebt. Deswegen war es schon immer schwer für mich, ein soziales Netz zu finden. ich habe mir immer eingebildet, dass die ersten Monate schwer sind, doch dass ich grundsätzlich gut mit dem Umzügen klarkomme. Doch in den letzten Jahren habe ich mich nicht mehr gut gefühlt. Ich habe mich selbst komplett ausgegrenzt und einen starken Selbsthass entwickelt, so weit, dass ich manchmal für mehrere Wochen nichts esse, weil ich meinen Körper so hasse. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal gelacht habe oder mich wach gefühlt habe. Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, wie hässlich ich bin und dass ich keine Freunde habe. Ich fühle mich physisch aber auch mental schwach, weil ich zu erschöpft bin, um mich gegen den Selbsthass zu wehren. Es vergeht keine Sekunde, in der ich nicht daran denke, dass ich keine Freunde habe. Ich schaue in den Spiegel und möchte meine Haut abreißen, weil ich mein Gesicht nicht ertragen kann. In der Schule verstecke ich mich oft im Badezimmer und versuche, meine Tränen zurückzuhalten. Ich sollte hier wohl auch erwähnen, dass mein großer Bruder an Depressionen leidet (kann dies in der Familie liegen?).

Ich habe riesige Angst, dass ich einfach nur ein Mädchen bin, dass sich nachgelassen fühlt und deswegen unterbewusst Dinge erfindet, um Aufmerksamkeit bekommen. Ich hasse mich dafür, wie sehr ich mich selbst bemitleide.

Ich habe schon alle möglichen Depressions-Teste im Internet gemacht, welche alle sagen, dass ich an starken Depressionen leide. Außerdem glaube ich nicht, dass ich einfach an einer depressiven Phase leide. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr glücklich gefühlt.

Schule, Jugendliche, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Jugend
Sich in der Jugend austoben?

Ich m15 habe voll Bock meine Jugend hardcore auszuleben. Einfach feiern gehen, scheiße bauen und einfach wild werden. Nehmt euch mal ein Beispiel an Adlersson. Ich stelle mir das einfach nur lustig vor sich so gehen zu lassen.

Ich weiß das es ziemlich dumm klingt. Ich weiß was Alkohol oder Drogen aus einem machen können da ich es aus meinem Bekanntenkreis schon leider öfters mitbekommen habe.

Ich weiß nicht ob es auch daran liegt das ich schon in der 6 Klasse absolut assoziale Dinge mit meinem Kumpel gemacht habe trotzdessen aber immer drauf geachtet habe niemanden körperlich was an zu tun. Vielleicht finanziell etwas aber nicht körperlich.

Vielleicht bin ich abgestumpft aber ich mittlerweile habe ich vor Alkohol und Zigaretten mehr Respekt als vor ein Joint oder allgemein Drogen. Ich finde das Cannabis nicht so gefährlich ist wie Alkohol. Ich meine klar darf man nicht übertreiben und auf einer Droge hängenbleiben aber ab und zu kann man das machen wenn man feiern geht, einfach weil es Stimmung macht und Lustig ist.

Meine Mutter würde mich wahrscheinlich garnicht mehr aus dem Haus lassen wenn ich ihr das sage. Aber allein schon darf ich nichtmal im Dunkeln rausgehen jetzt.

Habt ihr damit Erfahrung gesammelt in dem Alter?

Ich sehe schon 6 klässler die mit einer Bierflasche durch die Gegend laufen und ich gammel zu Hause weil es schon dunkel draußen ist.

Ich weiß das es echt dumm ist aber ich werde nur einmal in mein Leben eine Jugend haben und die will ich auch ausleben.

Bitte gibt euere Meinung dazu ab

Lg

Freundschaft, Alkohol, Jugendliche, Sex, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jugend, Liebe und Beziehung
Schwarm, aber schaffe es nicht mit ihm zu reden - was tun?

Hey. Ich bin w/16 und habe vor ca 1 Monat einen Jungen in der Schule kennengelernt (haben ein paar Kurse zusammen) Ich hab ihn, weil er mit sympathisch ist, gleich am ersten Tag nach seinem WhatsApp gefragt. Er wirkt sehr nett. Aber er redet nicht viel und wirkt auch schüchtern. Ein paar Tage später haben wir mit unseren Freunden zufällig am gleichen Tisch Mittag gegessen und ich hab auch gleich erfahren; dass er keine Freundin hat, aber eine Ex Frejndin an dieser Schule . Einmal habe ich ihn nach der Schule aus dem Augenwinkel vor der Schule gesehen, war mir aber nicht sicher, und hab ihm dann später geschrieben, ob ich ihn gesehen habe. Er meinte dann so "Ich dachte du hast mich nicht gesehen" und ich "sorry". Er meinte dann aber "alles gut (Emoji mit armen auf dem Kopf) aber heute war es spät. Gehst du immer un diese Zeit heim?" Seit kurzem habe ich bemerkt, dass ich mich wohl ein bisschen für ihn interessiere... er ist echt süß.....

Wenn wir uns im Gang sehen und Hallo sagen, lächelt er immer total süß. Ich hab ihm am Wochenende geschrieben, ob wir uns mal treffen wollen. Er meinte "Ja, ist das okay?" Und ich meinte Ja. Dann hat er aber nichts mehr gesagt. Und irgendwie habe ich mich seitdem nicht mehr getraut, mit ihm zu reden. Ein paar Mal habe ich es versucht, aber er ist immer einer der Ersten, die aus dem Klassenzimmer rennen, oder ich spreche ihn durch das ganze Zimmet an und er checkt es nicht.

Ich hab dann geschrieben "Sorry, ich will echt Mehr reden" und er meinte dann "wenn du willst, kannst du mit mit reden. Das ist okay" Aber irgendwie ist mein Mund jetzt wie verschlossen und ausser Hallo bringe ich bei ihm kein Wort mehr raus. Und er ist eh schüchtern und redet, außer bei seinen engsten männlichen Freunden; fast nie, ohne angesprochen zu werden. Ich versuche ihm zuzulächeln, habe aber auch manchmal das Gefühl, dass er alle anschaut, außer mich. Jedenfalls bin ich seitdem jeden Tag, an dem wir wieder Kurse zusammehaben (jeder Tag) frustriert, weil ich mir immer vornehme, mit ihm zu reden, aber es nie klappt. Ich mag ihn echt und will ihn kennenlernen. Aber was soll ich machen...? Wegen dem Treffen auf WhatsApp nachhaken? Ich kann nicht mal was Normales persönlich sagen...

Ach ja, vielleicht wollten wir, weil unsere Freunde befreundet sind, zu siebt nächsten Monat ins Kino gehen. Könnte das eine Chance sein? Und ich weiß auch gar nicht; was ich zu ihm sagen könnte... also welche Themen man einfach ansprechen und darüber sprechen kann. Habt ihr Ideen?

Danke, dass ihr solange gelesen habt! Ich bin dankbar für alle gut gemeinten Antworten. Es liegt mir echt auf dem Herzen, obwohl ich ihn kaum kenne.

Liebe, Schule, Freundschaft, Schwarm, Mädchen, Pubertät, Psychologie, Jugend, Jungs, Liebe und Beziehung
Jagdschein machen, Angst vor Reaktionen?

Ich bin ein Stadtkind, also schon immer gewesen.

Dementsprechend habe ich recht wenig Berührungspunkte zur Jagd und zur Natur. Ich war in meinem Leben nach dem Kindergarten, in dem es ab und zu mal "Wald" Tage gab vielleicht so 5 Mal in einem Wald :D

Ich war letzte Woche eher durch Zufall in einem Wald, ich fand es überraschend erholsam hab es irgendwo auch genossen.

Am schießen habe ich auch Spaß, ab und zu gehe ich mal mit dem Freund meiner Mutter Kleinkaliber schießen.

Damit auf Tiere zu schießen die ich dann verwerte habe ich kein Problem, ich mein mein Schnitzel kommt ja auch nicht vom Baum, außerdem fände ich es irgendwie "feige" die "Drecksarbeit" den anderen zu überlassen nur um mir dann einreden zu können dass ich irgendwie besser bin nur weil ich nicht selbst geschlachtet oder geschossen habe.

Ich kenne niemanden der auf die Jagd geht, dementsprechend habe ich Angst vor den Reaktionen meines Umfelds, gerade vor denen meiner Freunde.

3000€ sind für mich als 17 Jährigen nicht wenig, aktuell bin ich aber in der Position dieses Geld aufzubringen und auszugeben ohne das ich davon hungern oder auf wichtige Dinge verzichten müsste.

Ich weiß auch gar nicht in wie fern ich dann Gelegenheit zur Jagd habe. Mit 17 darf ich soweit ich weiß ja nicht alleine jagen, da ich aber niemanden kenne der zur Jagd geht hab ich dann dementsprechend auch gar nicht die Möglichkeit diese auszuüben. Andererseits denk ich mir aber auch so, das was man hat das hat man.

Soll ich ihn machen?

Freizeit, Natur, Tiere, Hobby, Wald, Jagd, Psychologie, Jagdschein, Jugend
Wieso sind viele Kinder und Jugendliche übergewichtig?

Hallo zusammen,

bevor ich anfange möchte ich nochmal klarstellen, dass ich mit dieser Frage niemanden aufgrund seines Essverhaltens oder Gewichts angreifen möchte! Es ist nur etwas, dass mir in der letzten Zeit immer wieder aufgefallen ist und zu dem ich jetzt ein paar andere Meinungen hören möchte.

Es fallen mir immer öfter Kinder und Jugendliche z.B. in der Stadt auf, die ziemlich übergewichtig sind. Damit meine ich nicht ein bisschen moppelig, sondern wirklich dick mit Bauchansatz, der oft über die Hose hängt. Das die Bevölkerung tendenziell immer dicker wird, ist bekannt. Was mich interessiert ist: Warum sind die Eltern dieser Mädchen und Jungen anscheinend hilflos, wenn es um die Ernährung ihrer Töchter und Söhne geht? Ist es ihnen egal?

Sind alle in der Familie zu dick, ok. Aber man sieht häufig z.B. einen übergewichtigen Jungen mit seiner schlanken, zumindest normalgewichtigen Mutter. Fällt diesen Eltern nicht auf, dass das Kind zu viel Gewicht mit sich herumträgt? Sie sehen es doch bestimmt auch mal, wenn es aus der Dusche kommt, oder wenn sie zusammen schwimmen gehen.

Natürlich ist es einfacher sein Kind alles essen zu lassen, worauf es Lust hat, aber ist das richtig? Irgendwann lässt sich der Sohn oder die Tochter nichts mehr sagen, aber man wird einem 6 oder 10-jährigen Kind wohl noch was zum Thema Essen sagen können, oder?

Ich möchte hier wie gesagt niemanden persönlich angreifen und es gibt auch viele, die sich mit ihrem Übergewicht wohl fühlen. Aber auch manche, die das nur behaupten, damit sie nicht mehr darauf angesprochen werden.

Ich habe selbst einen Freund, der 145kg wiegt und sich jetzt wünscht, dass seine Eltern früher etwas gesagt hätten. Daher mein Interesse.

Vielleicht liest ja auch der ein oder andere diese Frage, der selbst etwas Übergewicht hat und kann mir das ein oder andere beantworten.

Vielen Dank schonmal!

Paul

Ernährung, Erziehung, Jugendliche, Eltern, fett, Adipositas, Bevölkerung, blähbauch, Ernährungswissenschaft, Jugend, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Studie, Übergewicht, dicker Bauch, dick
Warum ist das deutsche Schulsystem so einfach?

Hallo.

Ich habe ein paar Fragen zum deutschen Schulsystem. Ich als selbst fauler Schüler werde mit noch mehr Schülern konfrontiert, die sich über mehrere Klassenarbeiten in einer Woche aufregen, da — gerade die schlechteren — dafür den ganzen Tag lernen müssen. Trotzdem haben wir relativ wenige Hausaufgaben und fast nie größere Projekte — wie Referate —, die so viel Zeit in Anspruch nehmen können, dass wir nicht rechtzeitig ins Bett gehen können. (Man kann sich nämlich trotz Vereinen etc. immer gut einplanen.) Das verbindet uns.

Man muss noch dazu sagen, dass ich in die 10. Klasse eines (eigtl. Elite-)Gymnasiums in Baden-Württemberg (angeblich ein schwieriges Bundesland) gehe.

1. Gerade im asiatischen Raum (als Beispiel sei hier Kasachstan genannt) werden — v. a. Schüler(-innen) von sogenannten IB-Schulen (International Baccalaureate) — mit so vielen Projekten konfrontiert, dass sie gar keine Zeit mehr für sich haben. Dies beinhaltet vor allem Essays und andere Hausarbeiten, die professionell zu Hause am Computer angefertigt werden müssen. Hier in Deutschland wissen wir (zumindest ich und meine Klasse) nicht einmal, was ein Essay ist (ja!). Warum ist das so? Jetzt werden wir mit 15 Jahren zum ersten Mal einen wissenschaftlichen Bericht verfassen müssen und der nächste kommt dann bestimmt wieder nach einer Ewigkeit. Und wie würden eigentlich die Betroffenen — gerade die Eltern — darauf reagieren, wenn ihre Kinder bis tief in die Nacht wachbleiben müssten, um Sachen für die Schule zu erledigen? Das gäbe bestimmt einen Riesen-Aufstand oder? Wieso protestiert man in solchen asiatischen Ländern nicht und weshalb muss dieser einzige Weg für Leute, die in diesen Staaten geboren sind, eine Universität in anderen, besseren Ländern zu besuchen, so schwer sein? Hier besuchen doch die größten Deppen die Uni.

2. In Polen z. B. wird von der Regierung ein Plan mit (meist ~5) Pflichtlektüren für jedes Schuljahr vorgegeben, z. T. mit sehr gehobenen, philosophischen Werken. Dazu kommt des Öfteren noch eine persönliche Auswahl des Lehrers an fakultativen Lektüren, die allesamt zu Hause gelesen werden müssen, da auch Klassenarbeiten über diese geschrieben werden. Hier lesen wir eine, vielleicht zwei Lektüren im Jahr und die Klassenarbeiten, welche wir über jene schreiben, sind meistens so ausgelegt, dass man nicht mal die Handlung des ganzen Buches kennen muss (bspw. Interpretationen einer/-s einzelnen Szene/Kapitels), sodass viele Schüler (auch ich) sie gar nicht wirklich lesen. Wie kann es sein, dass uns Deutschen nicht mal die Weltliteratur unserer deutschen Schriftsteller beigebracht wird?

3. Den Stoff, der uns bspw. in Mathematik in der 10. Klasse vermittelt wird (in dem Fall etwas komplexere Funktionen, wie „f(x) = x^6 — x^3“), kennen viele meiner Kontakte im Ausland, die auf vergleichbare Schulen gehen, bereits aus vorigen Schuljahren. Warum sind wir so zurückgeblieben im weltweiten Vergleich, was die Lehrpläne angeht?

Ich flehe um Antworten!

Danke :)

Wissen, Schule, Bildung, Deutschland, Politik, Schüler, Jugend, Schulsystem, kultusministerium
Depressionen und Liebeskummer hören nicht auf?

Hey. Ich (M/20) schaff es seit Jahren nicht mehr wirklich Glücklich zu sein. Mein problem ist, ich habe mich ende 2013 in ein Mädchen aus dem Internet verliebt, wir waren schließlich auch bis 2016 zusammen, doch dann hat sie sich entliebt, und ich hatte die Schlimmste Zeit meines Lebens. Ich habe seitdem eine Psychologin, war schon in einer Klinik aber nichts hat geholfen. Ich habe seit etwa einem halben Jahr wieder Kontakt mit ihr per Whatsapp, aber sie hat einen Freund und empfindet nix mehr für mich, das hat sie mir auch klar und deutlich gesagt, aber ich will sie Zurück und habe das Gefühl ohne sie macht mein restliches Leben keinen sinn mehr und ich könnte einfach für immer gehen. Natürlich ist das mit ihr nicht mein einziges Problem, dazu kommen eine menge Familiäre Probleme und generelle Depressionen. Mittlerweile habe ich wieder Phasen in denen es mir gut geht, in denen ich mit anderen Lache und wieder ein soweit normales leben führen kann, aber dann kommen diese Abstürze, bei denen ich mich wieder Zuhause einschließe, mich Krankmelde und eine Woche nicht das Haus verlasse, mit niemanden richtigen Kontakt habe, und nur daran denke wäre sie jetzt bei mir wäre alles gut. Mittlerweile habe ich den glauben daran aufgegeben, dass die Psychologin mir noch irgendwie weiterhelfen kann, ich mein wie Heilt man seit 4 Jahren unaufhörbaren Liebeskummer verstärkt durch Depressionen? Ich weiß einfach überhaupt nicht weiter.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Trauer, Psychologie, Depression, Jugend, Liebe und Beziehung, Psyche
Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
Leben, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Seele, Alltag, Krankheit, Psychologie, Behinderung, Charakter, Jugend, Kindheit, Klassentreffen, Lehrer, Psyche
Beste Freundin wird mir fremd?

Meine beste Freundin wird mir total fremd und ich fange an sie zu hassen...

Früher wohnte sie noch bei mir in der Nähe und kam jede Woche vorbei und wir hatten immer was gemeinsam gemacht und haben auch Mal aus Spaß mist gebaut

Jetzt wohnt sie weiter weg von mir weil sie umzogen ist und arbeitet außerdem. Ich verstehe ja das sie jetzt weniger Zeit hat und auch andere Freunde hat aber sie hat sich verändert.

Ich muss sie jetzt immer anrufen und fragen ob sie sich mit mir treffen möchte wenn nicht höre ich Monate nichts von ihr, außerdem ist sie manchmal zu faul zu mir zu kommen und nennt dann irgendwelche ausreden damit sie nicht kommen muss, sie vergisst manchmal das wir uns verabredet haben und ich muss sie öfters dran erinnern oder sie kommt nicht und ausserdem sagt sie plötzlich das ich zu viel rede. Wenn ich mit ihr und ihren Freunden unterwegs bin werde ich garnicht ins Gespräch mit eingebunden und es wird erst garnicht auf mich geachtet. Wir waren shoppen mit ihr und ihrer Freundin und ihr freundin hatte kein Bock mehr auf Shopping obwohl wir nur in einen einzigen laden waren. Hab dann vorgeschlagen das wir wenigstens noch kurz in Kik gehen. Ihr Freundin hat ganz frech ,,nö,, gesagt und darauf hat sie gleich gehört... Sie sagt das sie es nicht böse meint aber nicht weiss auf welcher Seite sie stehen soll...

Ich hab mit ihr darüber geredet und sie hat auch gesagt das es ihr leid tut und hat sogar geheult aber geändert hat sich nichts. Angeblich wäre ich ihr am wichtigsten aber es würde daran liegen wegen den Umzug weil sie eigendlich Kontakt mit den Leuten abbricht die zu weit weg wohnen aber sie das bei mir nicht machen wird weil ich zu wichtig bin. Es wäre eine alte Gewohnheit...

Freundschaft, Mädchen, Jugendliche, Jugend, Liebe und Beziehung, Ich
Angst vor Transgender sein?

Hier meine zweite Frage zu diesem verwirrenden Thema:

Disclaimer! Ich habe wirklich nichts gegen Trans* und empfinde sie und allgemein die LGBT+ Community als ganz normale Menschen.

Nun zur Frage: Ich bin eine pubertierende 13-Jährige und seit ich einmal mit dem Thema Trans* in Berührung gekommen bin, (durch eine Dokumentation) geht es mir schlecht. Ständig muss ich mich fragen: Bin ich trans? Dieser Gedanke macht mich fertig und ich muss ständig heulen.

Die Pubertät fing bei mir schon mit 11 an und ich hatte nie Ekel gegen meine Brüste, aber jetzt denke ich die ganze Zeit: Mag ich meine Brüste? Ich weiss es nicht! Mir sind sie eigentlich egal... Und ich habe mich nur leicht geärgert wenn wieder mal meine Erdbeerwoche ankam. Ich fing aber als 7 Jährige an, keine Kleider mehr zu tragen und mich von meiner Mutter frisieren zu lassen, kaufe meine Kleider aber bis heute immer aus der Mädchenabteilung und habe nur weibliche Freunde. Für Make-Up bin ich noch zu jung und habe auch kein Interesse daran.

Und, das macht mir am meisten Sorgen, ich empfinde seit etwa 2 Jahren nur noch in z.B Filmen, Serien, Büchern, mit der männlichen Person und habe kein Problem männliche Rollen zu spielen. Auch würde es mir nichts ausmachen als Mann zu leben (soweit ich weiß).Ich möchte aber nicht als Transsexueller leben.

Was ist nur mit mir los? Ist es nur die Pubertät? Geht das vorbei? Was bin ich nun? Diese Fragen stellen sich mir nun seit ca. 4 (!) Monaten und ich komme da einfach nicht raus...

Bleibt gesund

Grüße

Angst, Mädchen, Junge, Pubertät, Jugend, Liebe und Beziehung, Selbstfindung, Transgender, Transsexualität, Verwirrung
Früh ein Kind kriegen?

(Vorsicht, langer Text)Hallo,ich benötige einmal Feedback zu einer Idee von meiner Freundin und mir.Sie ist 15, ich bin 16.Wir sind schon lange zusammen und wir gehören zu einer Ausnahme, die sagt dass sie ein Kind möchte.Das ganze klingt natürlich einfacher als es ist, das ist uns klar.Ich habe nun bereits meinen Abschluss mittlerer Reife mit der Qualifikation für die Oberstufe.Wir ziehen ein Kind zu kriegen tatsächlich in Betracht und haben uns auch lange und viele Gedanken darüber gemacht, da es eben nicht so einfach ist.Unsere Eltern würden uns im Falle zwar unterstützen, würden dies natürlich trotzdem nicht ansprechend finden.Ich gehe bereits Arbeiten und verdiene derzeit nur den Steuerfreibetrag von 450,00 Euro, würde dann aber in die Ausbildung gehen, bei der ich ca 2000 Euro Netto im Monat habe.Natürlich ist es so, dass wenn man ein Kind hat natürlich auch oft alle 3 Stunden aufstehen muss in in der Nacht, zu Terminen wie zum Beispiel dem Arzt muss, und das nicht selten, oder auch dass man sich den Tag über um das Kind kümmern muss.Mir ist klar, dass das natürlich total unbedacht klingt, deswegen wollte ich mir weitere Meinungen einholen.Letztendlich sagen wir aber, dass wir gerne ein Kind möchten und uns das ganze auch zutrauen.Wie seht ihr das? In welchen Punkten würdet ihr uns abraten, oder noch Tipps geben?Ihr würdet mir bzw. uns sehr helfen.LG

Schule, Schwangerschaft, Jugend
Warum bin ich so ein schlechter Sohn?

Hey Leute...

Ich bin grade echt beschissen meinen Eltern gegenüber...obwohl ich das nicht will.Mein Vater hat 2012 den ersten versteckten Herzinfarkt festgestellt bekommen...das danach noch ganze 3 mal das heisst:wahrscheinlich könnte es jeden Tag zu Ende sein mit dem Leben von meinem Vater ich bin 13 Jahre alt und möchte auch ganz normal leben nur geht das nicht wegen diesen Problemen die wir in der Familie haben natürlich hat die jeder mal aber bei mir ist es schon 2 mal soweit gekommen das meine Mutter wegen 2 Panikattacken ins Krankenhaus musste...wegen harten Worten die wir uns gegenseitig gedrückt haben wie:Wahrschenlich habt ihr mich garnicht lieb und habt mich adoptiert! Von meiner Seite weil ich ganz genau weiss das so welche Sprüche meiner Mutter wehtun...obwohl ich meiner mutter nicht wehtun will! Mein Vater hat auch Probleme mit dem Herzen wie gesagt und auch deshalb weine ich so viel nachts und frage mich ob meine Eltern nicht schon genug für mich tun sie bringen meistens Geld nachhause um uns was zu essen zu bieten und ich schrei auch manchmal meine Mutter an was ich garnicht möchte und was mir auch sehr wehtut selber ich möchte evt ein paar Tipps sammeln wie ich mich bessern kann und nicht sowas wie:behnem dich einfach weil das habe ich schon versucht...

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten und entschuldige mich zugleich für die Rechtschreibfehler

Lg Andre

Familie, Eltern, Familienleben, Jugend, Liebe und Beziehung, schlechter Mensch, Famillienprobleme

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