Sucht Station für Jugendliche sinnvoll?
Wenn jemand nur wegen kiffen in eine Psychiatrie geht zun Entzug usw.
Macht das überhaupt Sinn? In der Regel sind auf solchen Stationen ja viele andere Drogensuchtis vertreten.
Ist es überhaupt sinnvoll so eine Station zu führen?
Die würden sich noch alle über die Drogen usw austauschen. Tipps zur Beschaffung oder Vertuschung etc austauschen.
Vor allem wird der Kiffer dort nicht sonst eher lächerlich gemacht, weil es sich bei ihm nur um Gras handelt.
2 Antworten
Klar ist das so. Auf den entsprechenden Stationen wird fleißig weiter gedealt und konsumiert, aber es lassen sich auch ganz hübsche Tagessätze pro Patient abrechnen. Wenn man dann noch das Personal auf das Mindestmaß reduziert kann man ordentlich Kohle verdienen
Wenn du erwachsen bist musst du weiterhin Miete zahlen und auch eine koste Beteiligung pro Tag an die Krankenkasse oder das Krankenhaus abdrücken
Genau denn die Droge gibt's dort auf Kasse 😅 da ist also 10€ am Tag für 24/7 stoned ein guter Deal.. Der Schwarzmarkt kostet mehr
Gras ist nicht unbedenklich, ausserdem hilft es mit Mitpatienten den Entzug zumachen. Ausserdem müssen die regelmässig Urin abgeben !!!
Was hilft Mitpatienten beim Entzug?
Vielleicht während man in der Klapse sitzt irgendwann wird man ja wieder entlassen
Hmm, ich meine meine Fragen immer ziemlich ernst. Ich habe kein bock plötzlich in der Klapse zu sitzen
Nein sorry für mich ist das ganze schon ziemlich schlimm mich werde grundlos aus meinem guten Leben gerissen und kann dorthin auch so nicht mehr zurück kommen. Ich verpasse wichtige Seminare, Training, Spiele, verliere meinen Platz in der Startingfive, Verpasse Unterricht, kann an Veranstaltungen der SV nicht teilnehmen, denen ich zu gesagt habe und all solche Dinge.
80% des Therapiefortschritt in einer Psychiatrie kommt vom Umgang mit anderen Patienten also das Prinzip der Selbsthilfegruppe
Die restliche 20% macht das personal aus..
Also hilft der bums eigentlich wirklich absolut nicht