Damals, bevor es den Islam gab, haben die Araber an mehrere Götter geglaubt, waren also polytheistisch und haben regelmäßig (es waren Rituale) Tiere an ihre Gottheiten geopfert. Zu ganz düsteren Zeiten hab es sogar Kinderopfer.
Irgendwann kam dann der Islam und es hieß, er hätte dieses Gräuel mit den Kinderopfer beendet. Das mit den Tieropfern wurde allerdings in die Religion mit involviert. Also übernommen.
Heute bezieht man sich auf die Geschichte mit Abraham der seinen Sohn opfern sollte, dies dann eben nicht tat, weil ein Engel ihm das sagte, es sei nur eine Prüfung geweseb und er solle stattdessen ein Lamm (?) schlachten.
Heute sagen Muslime, sie würden sich dabei darauf beziehen.
Da stellt sich nur die Frage, wieso Juden und Christen, welche ja ebenfalls an Abraham und diese Geschichten glauben, dies nie als festes Ritual übernommen haben, sondern nur die Muslime, wo ja auch zufälligerweise im vorislamischen Arabien wie gesagt, Tiere an Gottheiten geopfert wurden.
Ist das Schlachtfest/ Opferfest also heidnisch ?