Jobcenter will 2500€?

Auf dem ersten Papier steht:

Sehr geehrter Herr (MeinName)

die beigefügte Mehrfertigung erhalten Sie mit der Bitte um Kenntnisnahme.

Bitte beachten Sie, dass von ihnen keine Zahlungen zu leisten sind. Das beigefügte Schreiben ist lediglich zu ihrer Information bestimmt.

Mit freundlichen Grünen

Jobcenter (meine Stadt)

--------------------

Auf dem zweiten Papier steht:

Mehrfachfertigung
Erstattungsanspruch

Sehr geehrter Herr (Jemand der bei der Stadt arbeitet)

mit Schreiben vom XX.11.2020 habe ich für

(jetzt steht hier mein Name, meine Versicherungsnummer, meine Straße und Hausnummer und meine PLZ sowie Wohnort)

einen Erstattungsanspruch dem Grunde nach angezeigt.

Dem Obengenannten wurden von der gemeinsamen Einrichtung Jobcenters (meineStadt) für den Zeitraum von 3 Monaten Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB 2 bewilligt.

Er hat jedoch Anspruch auf Sonstiges Einkommen für den oben genannten Zeitraum. Es besteht insoweit ein Erstattungsnapsuch für den oben genannten Zeitraum in Höhe von insgesamt 2.585,05 Euro (§§40 Absatz 1 Satz 1 und 40a SGB 2 i.V.m. $ 104 SGB X).

Der Erstattungsbeitrag on Höhe von insgesamt 2.585,05 Euro ist von ihnen wie folgt bis zum 02.07.2021 unter Angabe folgender Bankdaten und des persönlichen Verwendungszwecks zu überweisen:

(jetzt stehen da Bankdaten, aber unwichtig für diese Frage)

Ich bin echt verwirrt und wüsste nicht mal warum ich die 3 Monate Hartz 4 zurückzahlen soll, denn ich hatte nie eine Arbeit in dieser Zeit und hatte definitiv einen Anspruch auf das Geld, so wie aktuell noch. Da heute Freitag Abend ist und ich so schlau war gerade die Briefe zu öffnen, muss ich warten bis Montag früh um 8 Uhr bevor ich dort anrufen kann. Deswegen erhoffe ich mir hier ernstgemeinte Antworten.

Recht, Hartz IV, Jobcenter
Jobcenter zwingt EGV zu unterschreiben? Sinnlos?

Guten Tag,

ich beziehe im Moment ALG2 und das Jobcenter zwingt mich eine Eingliederungsvereinbarung zu unterschrieben, obwohl in einem vorherigen telefonischen Gespräch ganz klar kommuniziert wurde, dass dies eine freiwillige Entscheidung meinerseits sei. Arbeitslos bin ich seit 2 Monaten.

Darin wird unter anderem eine bestimmte Anzahl an Bewerbungen die ich monatlich machen soll festgelegt, und das ich zu irgendwelchen für mich unnötigen Maßnahmen teilnehmen soll.

Ich bin ein junger Maschinenbauingenieur mit einem guten Abschluss und habe schon 25 Bewerbungen abgeschickt (Alleine diese Woche 4 Stk.) und bewerbe mich natürlich auch auf Stellen im Bereich meiner zuvor abgeschlossenen Industriemechaniker Ausbildung. Somit bewerbe ich mich auch auf Stellen die gar nicht meinen Qualifikationen entsprechen.

Meine Frage: darf ich zu diesen "Zusatzvertrag der freiwillig ist" gezwungen werden, wenn ich sogar schon die Anforderungen der mind. Anzahl an Bewerbungen pro Monat nachkomme?

Ich bin mir sicher das es nicht lange dauern wird bis ich einen Job habe, da ich mich, wie beschrieben, auch auf Stellen bewerbe für die man absolut keinen Studium oder Weiterbildung braucht. Nun kommen bei mir aber Sorgen auf, das ich durch das Jobcenter eher sogar "aufgehalten" werde bzw. unnötig Zeit in irgendwelchen absolut sinnlosen Maßnahmen stecken muss. Sind meine Sorgen berechtigt?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Arbeit, Schule, Recht, Arbeitsrecht, Hartz IV, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gibt es gründe einer maßnahme vom Jobcenter zu widersprechen?

Also ich bin Risikopatient und nicht geimpft und werde jetzt aus dem nichts aufgefordert an einer coaching maßnahme teilzunehmen.

Ich aber habe erstens gesundheitliche Probleme das bei mir an erster stelle steht also nichts mit arbeiten.

Das hatte ich auch der Arbeitsvermittlerin telefonisch mitgeteilt, Sie meinte dann nur das ich ein ärztliches Attest einholen soll, was mich aber an der Sache nun ärgert, Sie meldet mich mit absicht dort an damit das "Hamburger Model" genannt mir entflieht. Das ist ein Angebot an die Leute die etwas länger Arbeitslos waren und durch diesen Model einen zuschuss bekämen, wenn Sie arbeiten gehen würden auf ihr Lohn und das gilt nur einmal und ist innerhalb 6 Monaten einzulösen.

Dieses Hamburger Modell war für mich eine zusätzliche Motivation und hatte es so eingeplant, das ich meine gesundheitlichen Probleme (Haut Ekszeme) erstmal in den griff bekomme durch die anstehenden Op's, die eine Op hatte ich vor 2 Wochen die andere müsste noch folgen, und dann wollte ich anfangen zu arbeiten.

nur aus dem nichts kommt jetzt die Arbeitsvermittlerin und meint so ja du machst nichts deswegen nimmst du an einem Coaching Projekt teil so am telefon, daraufhin hatte ich nichts gesagt einfach geschwiegen weil ich wollte weder zustimmen noch nein sagen, nicht das es gegen mich verwendet werden könnte, sie war gleich aufgeregt und meinte ja und hatte mich zur rede gestellt und ich meinte dann doch so ne ich hätte es nicht nötig an so einem coaching Projekt teilzunehmen da ich aktuell auf Job suche bin und mich auch bewerben würde wo es nur geht, und sie hat mich trotzdem angemeldet und jetzt geht der Hamburger Model dadurch zu nichte und wird für mich nicht mehr gültig sein, das machen die mit absicht ...

wenns nachdem Hamburger Modell ginge hätte man 6 Monate Zeit sich ein Job zu suchen aber die Arbeitsvermittler bestimmen ja fast nur noch über einen, ich frage mich ob das überhaupt ordnungsmäßig ist wegen Corona da immer noch alles nicht beim normalen ist und ein risiko besteht ... aber wem soll ich das nur erklären?

Ich hatte auch mit dem Teamleiter gesprochen der hört mir kaum zu und setzt seinen willen durch, ich wollt doch nur mitteilen das ich mich um ein Job bemüht hatte und sogar eine bestätigung mit einer Job zusage eingeholt habe nur müsste ich mein Führerschein machen was ich mir auch jetzt als nächstes vorgenommen hatte, dem Teamleiter interessiert das alles überhaupt nicht. Der sagt einfach du nimmst an dem coaching Projekt teil und bekomsmt sogar den Hamburger Model oben drauf eingelöst auf einer sehr provokanten art...

Was kann ich da tun?

Als transporthelfer wäre ich nicht so oft in kontakt zu Menschen und würde mein eigenes Geld verdienen so habe ich ihm das auch mitgeteilt, dem interessiert das 0, er meint beim Coaching projekt würde ich auch nur mit einer Person kontakt haben was ich auch gar nicht ihm abnehme..

Arbeit, Beruf, Schule, Pädagogik, Bildung, Ausbildung, Arbeitsamt, Gesellschaft, Jobcenter
Wie kann Hilfe bekommen?

Hallo ,

Meine Frage ist , ich bin alleinerziehende Mutter 29 Jahre alt mein Sohn ist 2 Jahre alt.

Ich beziehe Zwecks meiner Psyischen Behinderung von 50 gdb weiterhin Kindergeld von 204 Euro monatlich.

Dazu bekomme ich noch den Unterhaltsvorschuss von 170 Euro und das Kindergeld meines Sohnes. Davon gehen 200 Euro für Krankenversicherung ab die ich derzeit selber tragen muss und das Kitaessensgeld von 61euro.

Ich bin seit längerer Zeit in einer Beziehung der nicht leiblicher Vater des Kindes ist.

Er hat vor kurzem eine Eigentumswohnung gekauft in der ich mietfrei mit wohnen darf. Ich bezahle lediglich mal wenn es geht essensgeld dazu .

Er arbeitet vollzeit und verdient brutto um die 3600 Euro. Bezahlt aber auch Auto, Nebenkosten, Strom den Kredit etc.

Wir waren schonmal bei einer Beratung die allerdings sagte uns das wir als eheähnliche Gemeinschaft zählen und ich kein Geld vom jobcenter oder Sozialamt bekommen würde da mein Partner zuviel verdient.

Er muss sozusagen für mich und meinem Sohn mit aufkommen.

Ich finde das ein schwieriges Thema .

Gibt es keine ünterstützungsmöglichkeiten für mich und meinen Sohn?

Ich meine ich bin ja dadurch nicht vom sozialamt etc abhängig und koste denen ja auch kein geld aber das man null hilfe bekommt ist merkwürdig.

Würde er mir einen Untermietvertrag machen müsste das Amt wieder komplett für mich aufkommen oder wenn ich mir eine eigne Wohnung suche . Das kostet denen doch mehr Geld als z.b wenigstens meine Krankenkassenkosten zu unterstützen.

Ich weiß nicht weiter ,habt ihr vielleicht Erfahrungen gemacht? Oder kennt ihr noch unterstützungsmöglichkeiten.?

Schule, Recht, eheähnliche Gemeinschaft, ALG II, alleinerziehende Mutter, Jobcenter, Wirtschaft und Finanzen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jobcenter