Eltern sind gegen eine islamische Ehe, was soll ich tun?

Hallo ihr lieben. Ich habe einen Mann kennengelernt, der halb deutsch halb Kenianer ist. Er hat ein Herz aus Gold .. mein seelenverwandter. Er hatte sich schon lange mit dem Islam beschäftigt bevor wir uns kannten, da er nicht getauft worden ist.
Sein Vater wollte das er selbst entscheidet an was er glaubt. Seine Eltern sind Katholiken. Nun hab ich es meiner Familie erzählt ... und die scheiße ist dampfen.

Er ist seit zwei Wochen zum Islam konvertiert, aus voller. Überzeugung und von Herzen. Aber meine Familie will das nicht wahrhaben und sagen er sein ein Ungläubiger und ein deutscher. Er war schon zweimal hier . Hat einmal mit meinem Onkel gesprochen und das zweite mal wurde er bedroht. Er meint es wirklich ernst.. und ich auch :(

warum sollte er sich die ganze Mühe machen wenn er es nicht ernst meint , laut der Aussage meiner Familie wird er mich irgendwann sitzen lassen.
Aber wir wollen unser Leben zusammen verbringen bis ins Paradies Inshallah :(

mir gehts seit Wochen wirklich schlecht und denke manchmal an selbstmordgedanken . Ich weis das es falsch ist aber was ich mir alles anhören muss , ist unerträglich. Ich erkenne meine Familie nicht wieder. Ich bin einfach so todtraurig 😭 die zwingen mich ja nicht einen araber zu heiraten. Aber das akzeptieren die nicht. Abhauen will ich nicht da ich Angst habe das sie uns finden werden und wir nicht in Frieden leben können. Ich will eine sichere Zukunft ...

Er ist 26 und ich 22, er hat ein sicheren Job und glaubt an Allah... er will alles lernen, und hat ein so gutes Herz

ich verstehe diese Welt nicht, es ist so unfair

alles was ich will ist eine islamische Ehe mit diesem Besonderen Mann , aber sie haben keinen islamischen Grund dafür...

was kann ich machen ...

danke im Voraus

Religion, Islam, Familie, Ehe, Liebe und Beziehung
Wie steht ihr zu Neuheidentum/Neopaganismus?

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

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Weißt man eine Muslima darauf hin, wenn ihr Kopftuch verrutscht ist?

Ich hatte heute eine Situation im Bus, bei der mir ein Mädchen gegenübersaß, das ein Kopftuch trug. Ein richtiges, mit Nadeln festgestecktes, das alles drumherum bedeckt. Also kein halbes ,,Arbeitskopftuch" wie sie unsere europäischen Omas wohl alle getragen haben/oder tragen, also gehe ich davon aus, sie trug es aus religiösen Gründen. Das Kopftuch war aber am Haaransatz verrutscht, heißt man sah einen Ansatz schwarzes Haar. Wäre es richtig gewesen sie darauf hinzuweisen (wie ,,Dein Schuh ist offen" oder ,,Dein Hosenstall steht auf")?

Ich meine in der Schule weisen wir unsere muslimischen Mitschüler auch sicherheitshalber darauf hin wenn sie versehentlich Gummibären mit Schweinegelatine futtern, weil wir wissen dass sie das nicht möchten.

Oder wäre das von mir als Nicht-Muslimin anmaßend gewesen? Und dann auch noch vor anderen Leuten/Männern?

Oder wäre es in dem Sinne ,,egal" gewesen, ob man was vom Haar sieht, da sie es ja nicht bewusst gezeigt hat? (Nicht böse nehmen, aber gibt es Mädchen die das tun? Praktisch als das was früher der in aller Züchtigkeit mal ,,versehentlich" entblößte Knöchel war? Kopftuch hochschieben und hoffen, dass ein Mann guckt? 😅 Oder vielleicht als stille Rebellion gegen eine Familie die das Kopftuch verlangt? Sind nur meine Gedanken grade.) 

Auch wenn die entsprechende Situation ja nun vorbei ist, würde es mich interessieren.

Gern Antworten von ,,Kopftuchmädchen". Wie hättet ihr reagiert? Wärt ihr der Person ,, dankbar" gewesen und hättet das in Ordnung gebracht, peinlich berührt oder vielleicht sogar sauer, weil es ja schon etwas Privates ist?

Religion, Islam, Interkulturell, Kopftuch, Muslime, Sitten
Freunde haben komplett andere Interessen?

Ich fühle mich seit längerem nicht mehr wohl in meiner Umgebung bzw meinem Freundeskreis. Ich bin eine Perosn Dir kein Alkohol trinkt, nicht feiern geht, keine Drogen nimmt usw habe ich nie und habe ich auch nicht vor jemals zu machen. Ich bin Muslimin und es gibt nichts wofür ich dankbarer bin, ich bin extrem glücklich mit meiner Lebensweise und habe nicht das Gefühl was zu verpassen im Gegenteil. Das Ding ist ist bin in einem sehr christlichen Umfeld aufgewachsen, was ja auch an sich kein Problem ist ich habe nichts gegen Christen und da Deutschland auch ein sehr christlich geprägtes Land ist ist das ja normal. Es ist auch gar nicht die Religion das Problem sondern eher dass alle meine Freunde sich in letzter Zeit jedes Wochenende die Kante geben, mit einem top was so knapp ist wie ein bh in Clubs gehen und sich von Typen antanzen lassen usw. an sich ist es ja deren Sache genau wie es meine ist nicht so zu sein. Aber es löst so eine „Wut“ in mir aus zu sehen wie die alle abstürzen gerade meine beste Freundin die ich bald wahrscheinlich gar nicht mehr sehen werde da sie am Wochenende immer saufen ist und sich keine Zeit für mich nimmt. Ich liebe sie unglaublich und bin in letzter Zeit oft sehr traurig deswegen obwohl ich normalerweise ein extrem lebensfroher Mensch bin. Ich merke einfach dass es mir nicht mehr gut tut dieses Umfeld keiner versteht mich, meine eigenen Freunde haben Vorurteile meinem Glauben gegenüber. Ich vermisse die Zeiten in denen meine beste Freundin und ich uns jedes we verabredet haben wir hatten so heil Spaß ich könnte mit keinem Menschen so viel lachen wie mit ihr. In der Schule ist das auch noch so aber sie wird immer mehr zu eine von denen über die sie vor ein paar Monaten gesagt hat, dass sie das so schlimm findet wie die Mädels drauf sind. Wie gesagt ich keine sie aber ich halte es nicht mehr aus immer alleine zuhause zu sein weil alle am saufen sind usw. ich wechsele demnächst die Schule aber auch da habe ich nicht die Garantie dass dort anständigere Leute sind. Keiner versteht mich bzw tickt wie ich. Ich bin keine langweilige Person so selbstverliebt das auch klingt aber ich bin eig immer die „ witzige“ in der Runde mit der man viel lachen kann aber auch ernst reden kann. Ich wünsche mir so sehr Freunde mit denen ich meine Jugend genießen kann ohne Drogen, Clubs, usw.

Was würdet ihr dazu sagen übertreibe ich ? Was soll ich machen damit es mir nicht mehr so wehtut und habt ihr sowas selbst vielleicht schonmal erlebt ? Ich weiß nicht wie man mir damit helfen kann aber vielleicht hat ja irgendjemand was dazu zu sagen was mich aufmuntern könnte

Islam, Freundschaft, Psychologie, Freundeskreis, Glaube, Liebe und Beziehung

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