Zum Islam konvertieren, ja oder nein?
Hallo alle zusammen!
In letzter Zeit habe ich ziemlich viele Probleme zuhause und allgemein mit meinem Leben. Ich glaube, dass wenn ich endlich mal an einen Gott glaube und ich mich an einer Religion anschliesse, ich dann glücklicher werde.
Ich war aber mein ganzes Leben lang, bis jetzt, Atheist. Ich weiss nicht, welcher Religion ich beitreten soll. Ich habe gehört, dass der Islam viel Gutes hat.
Sollte ich zum Islam konvertieren?
lg
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
12 Antworten
Zu Jesus Christus.
Jesus hat gesagt:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
- "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" (Johannes 14,6).
- "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).
Einen interessanten und aufschlussreichen Vergleich zwischen Bibel und Koran liefert die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de
Für mich ist Bibel und Wissenschaft gar kein Widerspruch...
Der Versuch, dir einzureden, du würdest ab sofort an einen Gott glauben, wird so nicht funktionieren. Da wird immer etwas übrig bleiben, das in deinem Unterbewusstsein rumort.
Als GAYlord zum Islam wäre ja quasi Selbstmord - zumindest emotionaler Selbstmord.
Wenn Du Gutes über den Islam gehört hast, dann wohl von Muslimen?! Klar, die versprechen sich hasanat = göttliche Gunst davon, wenn Du durch ihr Werben zum Islam konvertierst.
Der Islam hat kein Verständnis für Homosexualität; es heisst dort, Du darfst zwar schwul sein, darfst es aber nicht ausleben ..... deshalb würdest Du im Islam emotional und psychisch kaputt gehen. Schwule Söhne werden hier regelmäßig in Zwangs-Therapien gesteckt, auf dass man sie heile.
Aber selbst für den Fall, dass Dein Nickname irreführend ist, möchte ich Dir anraten, doch zuerst mal den Koran zu lesen. Vollständig bitte, anstatt Dich auf Werbeinhalte und Islam-Propaganda zu verlassen.
Ich habe vor Jahren den Islam verlassen, weil ich es ethisch und moralisch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, diesem Verein anzugehören. Ich lehne diesen im Islam verordneten Rassismus ab. Und wer ausserhalb des Islam erzogen wurde und dann leichtfertig zum Islam konvertiert, der kann sich nicht damit rausreden, dass er in den Islam hineingeboren und demzufolge indoktriniert wurde.
Abgesehen vom Islam glaube ich nicht, dass Du Deine Probleme los wirst, nur weil Du Dich einer Glaubensgemeinschaft anschließt. Besser wäre wohl eine Therapie oder zumindest ein Coaching.
Wenn du fremde Leuten fragen musst, dann ist das doch der falsche Weg. Man macht doch so was aus eigener Überzeugung und nicht, weil das andere vorschlagen.
Wer garantiert dir, das du wirklich das Glück so findest, wie du es dir vorstellst?
Natürlich könnte dir ein Glauben Selbstvertrauen vermitteln, aber ich denke eher nicht.
Warum glaubst du nicht lieber daran, das du dein Glück für deine Weise noch findest. Du bist anscheinend soweit bereit. (Oder auch nicht.) Du solltest nur mitbekommen, wenn das Glück zu deinem Leben sich bei dir vorstellt.
Moin,
es kommt auf deine Probleme an! Warum ausgerechnet der Islam ? Ein Glaube löst nicht pauschal deine Probleme!
Du kannst alles machen, was eine Glaubensgemeindschaft macht, ohne ihr beizutreten! Zumindest ist das beim Christentum so!
z.B. Essenvorschriften; Fastenzeiten; Beten (in den Grenzen des deutschen Arbeitsrechts!) Kirchen/Moscheebesuche...
Sprich doch mal deine Probleme in einer anderen Frage hier an!
Grüße
Ein Scheiss ist Gott die Wahrheit. Früher hat man an komischen Göttern geglaubt. Heute weiss man mehr. Die Wissenschaft ist logischer.