Katze anhänglich nach Geburt? Wie und wann mit Hund zusammenführen?

Die Vormieterin unserer neuen Wohnung hat leider ihre unkastrierte, verletzte und abgemagerte Katze im Garten zurückgelassen. Wir beobachteten die Katze eine Weile, haben uns vorher informiert woher sie überhaupt kam, und haben uns dann entschieden sie zum Tierarzt zu bringen da es die eigentliche Besitzerin wohl oder übel nicht mehr gemacht hätte. Dort haben wir dann erfahren, dass sie bereits wieder trächtig ist..

Durch Nachbarn haben wir erfahren, dass die Kleine 5 Jahre alt ist und seit ihrer Geschlechtsreife wohl etliche Trächtigkeiten hinter sich bringen musste, damit die Kitten verkauft werden können. Ihr wurde der Zugang zu ihren Babys verwehrt; sie wurden getrennt, wenn die Besitzerin mal weg musste und die Maus hatte dann keine andere Wahl, als apathisch vor der Terassentür zu liegen und zu miauen bis sie wieder jemand zu den Jungen gelassen hat. Der Tierschutz hat ihr auch bereits etliche Katzen entzogen, auch diese Katze war dabei; nur hat sie diese leider mit Auflagen wiederbekommen, an die sie sich natürlich nicht gehalten hat.

Die Süße hat Einiges durchmachen müssen, ich habe dazu auch keine Erfahrung mit Katzen und zusätzlich einen Hund, an den sie sich aber bereits gewöhnt hat.

Nun sind heute Nacht 5 Kätzchen auf die Welt gekommen, eines ist etwas klein, dennoch ist es aktiv und trinkt fleißig. Sobald ich jedoch den Raum verlasse oder gar die Tür zu ihren Zimmer schließe, kommt sie sofort hinterher oder setzt sich an die Tür und miaut, bis diese wieder aufgeht. Sie hat vorher nie so reagiert und war auch entspannt, wenn ich sie in einem Raum alleine gelassen habe.

Ich traue mich gar nicht lange weg, da ich Angst habe, dass sie ihre Kätzchen vergisst und aus ihrer Unruhe dann nicht mehr herausfindet.. Ist das normal? Die Babys sind nicht einmal 1 Tag alt, ich hoffe also sehr, dass sich das noch ändert..

Aber falls nicht, was kann ich tun, damit sie in meiner Abwesenheit stressfrei bei ihren Jungen bleiben kann?

Außerdem stellt sich mir die Frage, wie und wann ich meinen Hund an sie und die Kätzchen heranführen kann.. Er ist sehr neugierig und würde am liebsten direkt zu ihnen in die Wurfkiste klettern, aber das lasse ich natürlich nicht zu. Die Mama findet es auch nicht toll, wenn er zu nah an der Wurfkiste rumspringt, da wird schonmal gefaucht und der Hund mit einem Pfotenpatscher ohne Krallen vertrieben.

Gibt es einen günstigen Zeitpunkt, an dem ich den Hund das erste Mal zu der Familie lassen kann?

Da die Mama vor unserem ersten Arztbesuch noch nie einen Tierarzt gesehen hat, also weder Impfungen noch Wurmkuren erhalten hat, möchte ich die Kleinen so gut wie es geht vor Keimen schützen, da sie durch die Mutter leider diesbezüglich keine Antikörper mitbekommen haben.. Ich bin auch für jegliche Tipps zur Aufzucht/Betreuung der Süßen offen.

Sobald die Kätzchen entwöhnt sind, wird die Katze selbstverständlich kastriert, damit ihr weitere stressige Trächtigkeiten erspart bleiben.

Vielen lieben Dank im Voraus für eure Antworten. :)

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Tiere, Hund, Katze
Was kann ich gegen andere Bedrohende Hunde tun?

Egal ob ich spazieren gehe oder einkaufen oder sonstiges

Immer begegnen wir Hunde die freilaufend trotz Leinenzwang knurrend bellen und Zähneflätschend auf uns zu kommen oder angreifen und nicht auf den Rückruf der Besitzer hören

Zum umziehen fehlt uns leider das Geld

Meine Hündin ist 3 Jahre ehr ein schüchterner und unterwürfiger Hund sowas wie Beißen und mich beschützen tut sie nicht und knurren tut sie nur umändern zum Spielen auf zuforden nicht zum bedrohen(wir sind dabei ihr es abzugewöhnen) um so mehr muss ich ihr schutz bieten können um schlimmeres zu verhindern

Was kann ich tun um die hunde fern zu halten?

Und ist es erlaubt ein stachel halsband meiner Hündin an zulegen MIT DEN STACHELN NACH AUẞEN um im schlimmsten Fall den Hals etwas zuschützen?

(der Hund bleibt momentan viel zu Hause (einkauen/Unternehmungen) Gassi gehen tuen wir hauptsächlich nachts (große Runden) oder frühs wo die meisten schlafen maxbis8uhr mittags dem entsprechend erst aus dem Fenster gucken und jenach Menge der Hunde (wenn möglich komplett ohne) (bei vielen Hunden wird die Gassi geh runde verschoben und immer wieder aus dem Fenster geguckt wann es möglich ist Gassi zu gehen im Zwangs Fall geht's runter troz der Hunde. Meine Hündin soll nicht drunter leiden) dann eine runde um den Block und wieder nach Hause (trotzdem begegnet man Hunden die ja dann erst raus kamen oder so) und immer mit tierabwehrspray bewaffnet

Was für den hund sehr schade ist sie würde bestimmt tagsüber auch mehr raus gehen

Das Ordnungsamt ist unterbesetzt und somit zu nichts im stande (2personen für eine ganze Stadt nicht handelbar)

LG und danke im voraus

Tiere, Hund, Anwalt, bedrohung, Hundehaltung, Ordnungsamt, Tierrechte
Hat der Tierarzt grob fahrlässig gehandelt und hätte mein Hund überlebt?

Mein Hund musste eingeschläfert werden dabei war der Werdegang völlig kurios. Vor allem die Handlung des Tierarztes

Folgendes ist passiert: Ab dem Sonntag fiel es dem Hund immer schwerer Gassi zu gehen. Am Dienstag morgen fiel er dann einfach um beim Gassi gehen bzw. wurde bewusstlos. Das ist in den vergangenen Monaten zwar schon mal vorgekommen, jedoch extrem selten und nur für 1 Minute bis er anschließend wieder Fit war. Den Dienstag über ging es ihn immer schlechter. Er bewegte sich immer weniger.

Am Mittwoch brachten wir in zum Tierarzt, dort bekam er lediglich eine Infusion über den ganzen Tag hinweg und musste am Abend abgeholt werden. Untersuchungen wie Blutentnahme etc. gab es nicht.

Am Donnerstag morgen hat der Hund schon sehr schwer geatmet. Wieder wurde er zum Tierarzt gebracht. Dort habe die Tierärztin gemeint, man müsse ihn sofort einschläfern. Sie hat behauptet die Niere sei nicht angesprungen sodass er keine Chance habe. Doch wieder gab es keine Blutuntersuchung oder anders. Er wurde noch am selben Tag eingeschläfert. Ich war nicht dabei sonst hätte ich dies niemals zugelassen. Der Hund ist 13,5 Jahre und hätte noch 2-3 Jahre Leben können.

Ich bin mir daher nicht sicher ob die Tierärztin richtig gehandelt kann da ich mich nicht auskenne. Ob man dagegen vorgehen soll in welcher Art auch immer. Der Schmerz den ich jetzt erlebe ist unerträglich. Der Hund war alles für mich.

Tiere, Hund, Recht, Tierarzt, Tierschutz, Gesundheit und Medizin
Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

Tiere, Hund, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Schäferhund, Prägungen
Freund andere Erziehungsmethoden hund?

Hallo,

Mein freund und ich haben vor 3 wochen einen num 5 monate alten hund aus dem Ausland bekommen. Von anfang an haben wir unterschiedliche Ansichten gehabt. Ich habe mir viele Videos und Ratgeber durchgelesen, mit Leuten die hunde haben gesprochen usw. Und bin auf einem guten Weg. Er macht das alles er intuitiv ... so zb auch die Hundebox. Er soll in die Box damit er schläft, ansonsten kommt er aktuell kaum zur Ruhe. Mein Freund und ich haben allerdings auch unterschiedliche Schlafzeiten, da er aktuell arbeitslos ist. Ich schlafe von 21/22 Uhr bis 5 und er meist erst um 1 Uhr bis fast 11 Uhr. Nun ich gehe morgens direkt mit dem Hund raus und packe ihn dann wieder in die Box (leider), weil ich ja zur Arbeit muss, da mein freund keine lust hat sich wecken zu lassen und am ende würde er ihn eh wieder einsperren. Ich hätte ja vorgeschlagen, dass der kleine erst in die Box "muss" wenn mein Freund schlafen geht, aber darauf hat er auch keine Lust, weil er ja dann die ganze zeit darauf achten muss das der kleine nicht aufs bett springt (katzenkuschelzone) oder irgendwo hin macht. Ich werde da ziemlich sauer, denn ICH kann meine Zeiten nicht schieben im Gegensatz zu ihm. Was soll ich nun machen?! Ich war am überlegen eine Trainerin kommen zu lassen das er mal merkt das seine "erziehung" schöne schei**e ist. Den Hund mehr als 8 Stunden in der Box lassen ... das sehe ich nicht ein.

Hund, Hundeerziehung
Hundebiss Kind?

Hallo ,

vor 2 Tagen hat mein Sohn (11 Jahre ) bei seinem Kumpel geklingelt und wollte ihn zum Fußballspielen abholen . Der Kumpel und die Eltern waren aber nicht da . Nur die kleine Schwester (7 Jahre ) war da und hat die Tür geöffnet . Deren Hunde ( 2 Berner Sennenhunde ) kamen rausgerannt und haben meinen Sohn angebellt und auch geknurrt . Mein Sohn hatte dann nur gefragt ob sein Kumpel da ist und in dem Moment gingen beide Hunde auf ihn los . Mein Sohn hat dann geweint ,geschrien und hat versucht weg zu rennen . Die Hunde sind natürlich hinterher . Die Nachbarn haben das Geschrei gehört und sind sofort hin und haben die Hunde weggezogen . Daraufhin wurden wir Eltern informiert und mein Sohn Erstversorgt.

Mein Sohn kam dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und musste 2 Tage bleiben . Er hatte am linken Unterarm eine bissverletzung von 2 cm und klaffend , am rechten Oberarm eine bissverletzung von 0,5 cm und noch weitere oberflächliche Bissverletzungen im Rahmen eines Zahnabdruckes. Unterliegende Hämatome von 4 cm und 3 cm . Er bekommt eine Antibiotika Therapie und hat Nachts Albträume wo er immer wieder diese Bilder im Kopf hat . Von den Besitzern kam kein es tut mir leid und auch keine Nachfrage wie es meinem Sohn geht . Es wird einfach nur behauptet das er ja den Hund geärgert haben muss ,sonst wäre das ja nicht passiert . Denn die Hunde sind ja mit Kindern aufgewachsen. Ich habe natürlich die Polizei informiert ,die meinte das es eine rein zivilrechtliche Sache ist und die nichts weiter machen können .Und einen Anwalt bezüglich Schadensersatz und Schmerzensgeld habe ich auch kontaktiert .

Wie sieht das denn rein rechtlich aus wenn die jetzt behaupten er habe den Hund geärgert ? Vielleicht kann mir ja jemand helfen 🙈

Kinder, Familie, Hund, Recht, Kinder und Erziehung

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