Woher bekomme ich eine ältere Labradoodlehündin?

8 Antworten

Lobradoodle-züchter

Züchter züchten Rassehunde und keine Mischlinge, deshalb findest Du auch keine Züchter. 

Wenn Du unbedingt einen solchen Mix haben willst, könntest Du eine Suchanzeige schalten. Vielleicht bekommst Du ja dann einen solchen Hund oder einen Mix ähnlicher Art  angeboten.  


Labrafludle 
Beitragsersteller
 09.12.2015, 21:24

Labradoodle sind keine Mischlinge!!! Es ist eine anerkannte Rasse genau wie Goldendoodle...

Frag doch mal jemanden der sich mit Hunden auskennt...

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wotan0000  09.12.2015, 21:50
@Labrafludle

Es ist ein Hybrid, den man versucht zur anerkannten Rasse zu machen.

In Australien ist er glaube ich anerkannt - hier nicht. Anerkannte Rassen sind beim FCI gelistet, dieser Mischling ist nicht dabei.

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Goodnight  09.12.2015, 22:01
@Labrafludle

Das sind natürlich Mischlinge. Findige Vermehrer reden euch ein sie seinen Züchter. Für solche Hunde bekommst du keine Papiere, aber bezahlst dafür einen viel zu hohen Preis. Vor Allergien schütz so ein Hund auch nicht.

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Labrafludle 
Beitragsersteller
 09.12.2015, 22:06
@dogmama

Ach ja, wenn man dann falsch liegt, sagt man "ich habe schon 40 Jahre mit Hunden zu tun..." das ist dann einen von diesen "Notlügen"...

Und deine aggressive Antwort, zeigt mir das du keine Ahnung hast...

Und in der Schweiz ist Labradoodle eine anerkannte Rasse!!!

Und nur weil man falsch liegt muss man nicht aggressiv werden usw....

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dogmama  09.12.2015, 22:12
@Labrafludle

aggressiv reagierst alleine Du weil Du nun erkennen mußt, dass Du mit Deiner Annahme/Behauptung falsch liegst. 

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Labrafludle 
Beitragsersteller
 09.12.2015, 22:21
@dogmama

Das ist eigentlich Oberhaupt nicht das Thema

Es geht um meine Frage...

Und du hast mir ja auch gut beraten weil du doch soll viel Erfahrung hast...

Lassen wie's doch einfach sein, ob es eine Rasse ist oder nicht..       



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inicio  12.12.2015, 09:52
@Labrafludle

auch in der schweiz ist das keine anerkannte rasse -aber es gibt dreiste verkaeufer und willfaehige kaeufer fuer solche mischlinge.. ..die dann ueberhoehte preise zahlen, fuer einen werbegag "allergiefrei"....

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Zunächst einmal: Labradoodle sind tatsächlich keine Rassehunde. Was ein Rassehund ist, legen VDH und FCI fest. Der Mix aus Labrador und Pudel ist eine Mischung aus jeweils zwei VDH/FCI Rassehunden, also nach den geltenden Zuchtrichtlinien beider Organisationen nicht reinrassig, sondern ein Mischling.

Züchter, die weder VDH-, noch FCI- Züchter sind, werden als "Vermehrer" bezeichnet, weil sie keinen Kontrollen unterliegen und die Zuchtrichtlinien nicht einhalten müssen. Faktisch ist es also richtig, dass es keine Labradoodle- Züchter gibt.

Ich denke, es wird sehr schwierig für Euch werden, den gewünschten Hund zu finden. Tierheime sind die einzige Option, die mir einfallen, und da muss man vermutlich sehr lange auf solch einen Glücksgriff warten. Dass alle Tierheimhunde traumatisiert sind, ist nicht richtig. Es gibt genügend "Scheidungsopfer" oder Hunde, die aufgrund einer Notlage, eines Arbeitsplatzwechsels oder gesundheitlicher Probleme des Halters abgegeben werden.

Auf jeden Fall würde ich den Angaben eines Tierheims mehr vertrauen als Inserenten privater Kleinanzeigen. Unter dem Druck, das Tier schnell loszuwerden, werden da u.U. entscheidende Macken verschwiegen und eine Rücknahme ist ausgeschlossen. Ein Tierheim hingegen hat ein großes Interesse daran, die Hunde dauerhaft zu vermitteln, und wird allein deshalb schon genauer hinschauen, ob Hund und potentielle Halter zusammen passen.

Bevor Ihr nach einem Hund sucht, würde ich mich an Eurer Stelle auf dem Weg zu einem Arzt machen, mich gründlich informieren und die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung ins Auge fassen. Auch wenn die Gefahr einer allergischen Reaktion bei einem Labradoodle deutlich geringer ausfällt, ist sie immer noch gegeben. Dass Ihr einen solchen Hund findet, bedeutet noch lange nicht, dass es keine allergische Reaktion gibt.


Einafets2808  10.12.2015, 00:46

***Was ein Rassehund ist, legen VDH und FCI fest***

der VDH hat mit der Bestimmung einer Rasse überhaubt nichts am Hut.

Die FCI ist der Weltdachverband der Kynologie, dort sind derzeit 90 Länder angeschlossen und 343 Rassen anerkannt. Pro FCI angeschlossenem Land, gibt es einen Dachverband (und nur einen) für das jeweilige Land. In Deutschland ist das der VdH. Unterhalb des VdH gibt es 175 Mitgliedsvereine, die Rassezuchtvereine.

mit dem Rest gebe ich dir recht

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brandon  10.12.2015, 05:46

Warum kommen bei der Erwähnung von Labradoodle immer lange Erklärungen darüber das es keine anerkannte Rasse ist?

Wen interessiert denn das?  Kein Mensch hat danach gefragt.😐

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Das es ein Mix ist, wirst Du keinen Züchter finden. Nur einen Vermehrer oder einen Uppswurf.


Labrafludle 
Beitragsersteller
 09.12.2015, 21:22

Google mal Lobradoodle-züchter.... 

Labradoodle ist eine anerkannte Rasse! Genau wie Goldendoodle! Es gibt Züchter... Sonst hätte ich das doch nicht geschrieben...!

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inicio  11.12.2015, 15:45
@Labrafludle

das ist keine anerkannte rasse -sondenr mixe aus pudel und labrador.. dafuer gibt es auch keine anerkannte zuchter (vom VDH oder FCI)!

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Sag Deinem Vater das das ein Vorurteil ist. Gewiss gibt es traumatisierte Tiere im Tierheim aber es gibt auch nette, fröhliche und unkomplizierte Hunde dort. Die Pfleger dort helfen gerne den passenden Hund zu finden.

Auch im Internet gibt es Tierschutzorganisationen auf deren Seiten Hunde vorgestellt werden wie z.B. Zergportal  dort gibt es Hunde in jedem Alter,Größe, Farbe und Fellart. Da ist bestimmt auch einer dabei der zu Euch passt und der genauso liebenswert ist wie ein Labradoodle.

LG

Ich hasse dieses Argument, dass Tierheimhunde traumatisiert sind. Sicher gibt es welche, aber das ist nicht die Regel. Viele wurden ausgesetzt oder abgegeben, weil man einfach keinen Bock mehr drauf hatte. Und die Tierheime kümmern sich gut. Aber weißt du, wie toll der Hund es findet, wenn er wieder aus dem Zwinger raus kann? 

Außer Tierheim gibt es nur noch wenige Möglichkeiten. Die örtlichen Kleinanzeigen z. B. Oder eben doch ein Züchter. Die bekommen manchmal auch vermittelte Tiere wieder zurück, wenn die Familie das Tier nicht mehr behalten kann oder will. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. 

Aber jetzt mal zu den 3 Stunden Alleinsein. Das ist jetzt nicht sooo viel. Wenn ihr es vernünftig anstellt, kann man das in 2 Wochen hinkriegen. Welpen schlafen sowieso noch viel und wenn ihr es richtig anstellt, wird das eben seine Nickerchen - Zeit.


LukaUndShiba  09.12.2015, 20:42

Ernsthaft ?! Man bringt keinem Welpen bei in 2 Wochen 3 stunden alleine zu bleiben! Zudem ein welpe NIE alleine gelassen werden darf bis er 6/7 Monate alt ist. 

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Janni87  09.12.2015, 20:51
@LukaUndShiba

Wo steht das? Wenn du den Hund ein halbes Jahr ununterbrochen beaufsichtigst und erst dann mit dem Training zum Alleinsein anfängst, kann es eventuell schon zu großen Problemen kommen, als wenn er von klein auf dran gewöhnt wird... Wenn er dir so lange ununterbrochen am Rockzipfel hängt, hast du bis dahin eventuell schon einen Kontrollfreak oder einen Hund mit Trennungsangst. Nach deiner Theorie müsste man sich ein halbes Jahr frei von allem nehmen... Dann dürfte sich ja niemand einen Hund zulegen, denn überall kann man ihn einfach nicht mitnehmen. 

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LukaUndShiba  09.12.2015, 22:13
@Janni87

Ein junger Hund in dem Alter durchlebt Todes ängste wenn er allein gelassen wird da es nicht in der Natur des Hundes liegt in dem Alter alleine gelassen zu sein. Du übernimmst die Verantwortung für die Rolle die Mutter und Geschwister sonst annehmen würden.

Zudem gibt dir kein verantwortungsvoller Züchter einen Hund wenn du nicht die Zeit hast so lange auf ihn aufzupassen. Und die werden es wohl wissen ;3 

Ich stehe mit meinem Züchter in Kontakt und mit ein Paar von anderen Rassen (Deutsche Schäferhunde, Langhaar Collies, Labradore) da die Hunde alle mehrfach in meiner Familie vertreten sind habe ich dadurch auch den Kontakt zu den Züchtern. Und komischerweise hatten die nie Probleme mit den Hunden und auch sonst kenne ich keine Person die ein Problem damit hatte den Hund dann ans allein sein zu gewöhnen. (Auch ich selber nicht)

Zudem noch ein Punkt: selbst wenn sie stubenrein sind müssen die Hunde die erste Zeit alle 2 stunden raus. Wie machst du das bitte wenn du ihn 3 stunden alleine lässt? 

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Janni87  10.12.2015, 08:41
@LukaUndShiba

Okay...ich denke hier hat jeder seine Meinung...Ich kenne viele, die ihren Hunde problemlos im Welpenalter schon langsam das Alleinsein beigebracht haben und nicht erst nach 6 Monaten....Damit meine ich natürlich nicht, dass der Welpe mit 8 Wochen geholt wird und dann gleich am ersten Tag mal eben ne Stunde allein hockt. Man fängt ja klein an.

Ich glaube nicht, dass der Hund auf die Uhr guckt, wann er das letzte mal draußen war....wenn er mal muss, dann muss er und da wird in der ersten Zeit eben zwangsläufig was in der Wohnung / Haus landen....

Aber mich würde echt mal interessieren wie man das machen soll? Für einen Hund muss auch Geld da sein, aber wo wird das verdient, wenn der Welpe ein halbes Jahr ununterbrochen betreut wird?

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wotan0000  10.12.2015, 13:26
@Janni87

Janni87

bei uns war das ganz einfach. Wenn ich arbeiten ging/gehe, ist mein Mann Zuhause. Unser Hund wird bald 13 Jahre alt und hat das Alleine sein ab dem 6 Lebensmonat langsam gelernt.

Mal ist er 2 Std, mal 4 Std alleine. Anfang der Woche waren es ausnahmsweise mal mit Miniunterbrechungen 8 Std.

Ja, er verschläft die Zeit. Trotzdem ist er glücklicher, wenn jemand da ist, auch wenn er schläft.

Und, was andere machen ist eine Sache, ob es dann richtig ist (für den Hund) ist eine ganz andere Sache.

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inicio  11.12.2015, 12:03

man bingt einen welpen nicht nach 2 wochen das alleine sein koennen bei - meist reicht dazu nicht die sauberkeitserziehung aus... du erzaehlst da falsche dinge, die den hund leiden lassen!!! 

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