Mein Bruder (18) ist ein Mathe-Ass. Mathe-LK mit 15 Punkten, einen bundesweiten Mathe-Wettbewerb für Jugendliche gewonnen, 2 Semester Frühstudium während Klasse 11, dabei hat er Lineare Algebra 1, Lineare Algebra 2 mit je 1,0 bestanden. Laut den anderen Studenten waren die Module verglichen mit den anderen besonders schwer. Er hatte aber auch eine Philosophie-Vorlesung besucht und zwar nur mit 3,0 abgechlossen, aber das hat ihn wirklich interessiert und fasziniert. Und über 50% hatten gar nicht bestanden (übrigens auch in Mathe).
Was würdet ihr meinem Bruder empfehlen als Studium? Seine Leidenschaft Philosophie oder den einfachen Weg, sein großes Talent Mathematik, wo er sich eher langweilen würde im Studium?