Pflegehund ist krank und Besitzer macht auf blöd, was tun?

Ich habe einen Pflegehund seit Sonntag. Als ich mich mit der Besitzerin getroffen habe, gingen wir spazieren und der Hund erbrach gelben Schleim. Zudem humpelt er durch eine angebliche frühere Bissverletzung, die noch nicht behandelt wurde... Eine Frau warf dem Hund ohne meine Erlaubnis eine kleine Ecke Schokolade hin, die hat er so schnell gefressen und geschluckt, dass ich nichts mehr machen konnte. Die Frau stand anscheinend unter Drogen und war völlig neben der Spur. Reden brachte nichts.

Der Hund hat an dem Tag sein Trockenfutter mit einer Dose bekommen, was er aufgefressen hat. Danach wollte er nichts mehr. Als wir aufgewacht sind, war das Bett voller erbrochenem. Dann fing er an überhaupt nichts zu essen und hatte Krampfanfälle wenn er ein wenig gegessen hat und verdrehte den Hals. Stinkt aus dem Maul auch bestialisch. Er scheint auch Schmerzen mit der Schulter zu haben, weswegen er nicht laufen möchte, er pennt auch den ganzen Tag und zeigt sich sehr verstört. Vlt wurde er misshandelt?

Die Besitzerin schiebt mir die Schuld in die Schuhe und meinte ich hätte den Hund gesund bekommen. Das sowas auch noch nie bei ihr passiert wäre und er eine Schokoladenvergiftung hat. Is klar, ein 20 kg Hund isst ne Ecke Nussschokolade und hat direkt ne Vergiftung... Die brauchen mindestens ne Tafel meinte der Tierarzt.

Und ja, beim Tierarzt waren wir dann, als die Krampfanfälle nicht aufhörten. Besitzer wollte das erst nicht, sie geht mit ihm wenn sie wieder da ist. Ja ne is klar, am besten noch mit nem toten Hund.. Tierarzt meinte der Hund zeigt deutliche Schmerzen in Halswirbelsäule und Schulter. Ihm ist sehr übel und er hat Probleme entweder mit Galle, Magen oder Speiseröhrey man müsste weitere Diagnosen machen, nur leider geht das nich ohne die Erlaubnis der Besitzer. Sie schließt Hirn/Wirbelsäulentumor nicht aus. Er bekam Schmerzmittel gespritzt. Arzt meinte es liegt auf keinen Fall an der Schokolade und stimmte den anderen zu, als diese meinten, der Hund war vorher auch krank. Besitzerin wurde daraufhin schnippisch und war trotz TA-Bericht der Meinung, der Hund hätte eine Schokoladenvergiftunf. Fazit - My fault.

Ich habe den Hund spontan bekommen, weil die Bekannte der Besitzerin abgesagt hat und diese den Flug in den Urlaub nicht mehr stonieren konnten. Die Besitzerin meinte ihr Hund ist wie ihr Kind. Deswegen gibt sie ihm auch einer Person die sie nich kennt, deswegen kriegt er auch nur billige Trockenfutterschei... ausm Rossman und deswegen wird die Leine um die empfindlichste Stelle beim Bauch umgelegt und dran gezogen, bis er zuckt und sichtlich Schmerzen hat. Das soll ich tun, wenn der Hund nicht hört. Der Hund ist total abgemagert, schon vorher war er das. Fressen tut er auch nicht viel. Genommen habe ich ihn in erster Linie, weil ich ihn aufpeppeln wollte zwecks Fressen. Aber er frisst nichts. Wie kann ich dem Hund helfen? Wir wollen ihn da raus holen! Er ist zudem illegal, ein Stafford in Bayern angemeldet auf die falsche Rasse.

krank, Hund
Kann man nicht ohne Selbstbefriedigung eine lange und glückliche Beziehung führen?

Angenommen zwei Menschen kommen zusammen und lieben sich, der Mann schaut Pornos und die Freundin hat ein Problem damit, egal aus welchem Grund. Daraufhin entscheidet sich der Mann dazu es nicht mehr zu tun, also komplett zu verzichten auf Pornos und Masturbation. Es gibt genügend Sex, die Freundin holt dem ihrem Mann auch oft einen runter und bläst ihm einen. Kann die Beziehung so weiter verlaufen ohne das der Mann darunter leidet und es vermisst, wenn er es von sich aus auch lassen möchte, oder ist das 'unmöglich'? Die Probleme mit Pornos der Frau müssen nicht zwingend am Selbstbewusstsein liegen, sondern das sie einfach eine andere Sicht hat bezüglich Treue etc, also deswegen bitte keine Diskussion.

Mich würde es lediglich interessieren, ob ein Mann sowas 'aushalten' kann für eine reale Frau die ihn gut befriedigt und die ihn liebt. Und nein, ich bin nicht diese Person. Nur höre ich an jeder Ecke Männer müssen Pornos schauen, dass es nicht ohne geht und das es abnormal wäre als Frau ein Problem damit zu haben. Da Pornos und Masturbation den meisten Männern aber eh nichts bedeutet, sollte das doch eigentlich möglich sein oder? Wenn mein Partner dies stören würde, würde ich schon darauf verzichten. Schließlich ist es nichts lebensnotwendiges und solange es bedeutet nur einen oder zwei Tage die Hände still zu halten.. Finde für eine Person die man liebt und mit der man eine Zukunft aufbauen will ist das machbar. Wenn man jahrelang zusammen ist, ändern sich die Ansichten meistens sowieso und Pornos sind kein Problem mehr.. dann kann man sich immernoch welche ansehen wenn es keine Pobleme mehr deswegen gibt.

Liebe, Beziehung, Selbstbewusstsein, Eifersucht, Pornografie, Treue
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