Hund und Ausbildung vereinen?

Hallo, ich ziehe nächsten Monat in meine erste eigene Wohnung. Ich habe seit meinem ersten Tag immer Hunde gehabt mit meinen Eltern zusammen. Momentan haben wir zwei Dackel. Da ich sehr Tier-Verbunden bin kann ich mir ein Leben ohne Hund kaum vorstellen. Zur Zeit habe ich frei und fange ab dem 1.8 meine Ausbildung an, wodurch ich viel arbeiten werde. Ich habe zusätzlich ein Pferd.

Nun zerbreche ich mir seit vielen Monaten den Kopf ob ich mir einen eigenen Hund holen sollte, oder ob es nicht gerecht wäre. Gerne würde ich auch einen unserer Hunde jetzt mit nehmen, allerdings sind diese Unzertrennlich. Für mich würde nur ein Hund aus dem Tierheim in frage kommen, da ich keine Züchter unterstütze und mich gut mit Hunden auskenne sind auch empfindlichere oder ängstliche Hunde nicht das Problem. Zudem finde ich einen Jungen Hund sehr ungeeignet während der Ausbildung und möchte diesem ein schöneres Leben als im Tierheim ermöglichen. Der Hund würde natürlich mit zum Stall kommen, was die beiden von meinen Eltern auch machen. Außerdem würden meine Eltern den Hund immer nehmen, wenn ich es Zeitlich nicht schaffe, allerdings wäre es nicht an jedem Wochentag möglich sondern an 3 Tagen der Woche. Zudem hätte ich jemanden, der mit ihm gassi gehen würde, während ich auf der Arbeit bin. Allerdings wäre er doch 2 Tage etwas länger allein und ich weiß nicht ob es gerecht dem Hund gegenüber wäre. Mein Gedankengang ist jedoch trotzdem, dass es definitiv besser wäre als 23/7 im Zwinger in dem Tierheim. Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps. Vielen Dank im Voraus. PS: meine Wohnung hat einen Garten, wodurch der Hund auch so Auslauf hätte.

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Hund wird niemals raus gelassen, was tun?

Hi Leute,

ich bin mittlerweile echt am verzweifeln....

Ich kenne einen Hund aus meiner Nachbarschaft.
Seit ca. 3 Monaten hat sich die Frau im Haus ihres verstorbenen Vaters eingenistet und hat den Hund bei sich. Das Problem ist aber das sie ihn niemals raus lässt....
Die Nachbarn die direkt nebenan wohnen (Garten an Garten) sehen ihn auch nie, auch beim spazieren gehen wird er nie gesehen und es achten mindestens 4 weitere Parteien in der Straße darauf....

Wir befürchten das er auch keine artgerechte Ernährung erhält weil sein Frauchen nicht arbeitet und auch keinerlei Geld Bezüge beantragt hat weil sie nicht will das das Amt sie findet und Alkoholikerin ist sie auch noch... Die Wohnung wird vermutlich das reinste Hundeklo sein, das kann doch kein Zustand sein...

Wenn man an dem Haus vorbei läuft hört man ihn laut weinen....
Was kann man da bitte machen das ihm endlich geholfen wird?

Der Tierschutzverein kann nichts machen und selbst das Veterinäramt tut nichts weil die Beweise in Form von Fotos der Wohnung und des Hundes bräuchten, aber wir haben keinen privaten Kontakt zu der Frau also können wir auch keine Fotos machen....

Und die Polizei sagt wir können nichts machen außer dem Veterinäramt jeden Tag in den Ohren zu liegen.... Sprich eine Anzeige ist auch nicht drin...

Ich finde es traurig das man einem armen Hund der lauthals um Hilfe ruft nicht helfen kann....

Habt ihr eine Idee?

Tiere, Hund
Hund bellt/knurrt bei jedem Geräusch, was kann ich tun?

Es geht um meine Maltipoo Hündin. Sie ist 8 Monate alt und ein absoluter Wirbelwind. Ich habe das Gefühl, dass dieser Hund absolut nicht entspannen kann. Ich liebe sie wirklich über alles, aber es ist auch wahnsinnig anstrengend. Um hier ein besseres Bild abzugeben, schildere ich mal kurz unseren Tagesablauf:

  • sie schläft in ihrer Box, meistens wird sie gegen 6 Uhr wach
  • ich stehe auf, ziehe mich an, lasse sie raus und gehe mit ihr ca. 15 min. spazieren, damit sie ihr Geschäft erledigen kann
  • dann spielen wir ca. 15 min mit der Reizangel
  • wir gehen rein und ich trinke meinen Kaffee, währenddessen tobt sie durch die Wohnung
  • dann machen wir Nasen-Spiele, z.B. Hütchen Spiel etc.
  • ich fange an zu arbeiten und sie geht auf ihren Platz, bleibt da allerdings maximal 30 min., dann fängt sie an durch die Wohnung zu laufen
  • mittags ca. 13 Uhr gehe ich wieder mit ihr spazieren, diesmal ca. 30 min.
  • danach spielen wir draußen mit dem Ball
  • wir gehen rein und üben Kommandos/Tricks
  • dann muss ich weiter arbeiten und sie ruht sich aus, wieder maximal 30 min, dann geht sie wieder auf Wanderschaft
  • nach der Arbeit, also ca. um 17 Uhr gehen wir wieder ca. 15 min. spazieren
  • dann mache ich mir was zu essen und danach fahren wir zum Hundestrand. Da spielt sie dann mit anderen Hunden, wobei die meisten Hunde nicht mit ihr spielen wollen, weil sie einfach viel zu wild und aufgedreht ist
  • wir sind dann gegen 20 Uhr zu hause und dann ist Kuschelzeit, sie liegt mit mir im Bett
  • zwischen 22 und 23 Uhr schicke ich sie in ihr Bett, also die Box und wir schlafen

Jetzt zu unserem Problem:

Bei wirklich jedem Geräusch von außerhalb (z.B. Schritte im Flur, Sirenen, usw.) fängt sie an laut und schrill zu bellen, meistens so 30 sek. lang. Manchmal knurrt sie auch. Sie liegt dabei allerdings immer auf ihrem Platz. Ich habe gelesen, dass man den Hund dann auf seinen Platz schicken soll, aber was mache ich wenn sie schon da liegt? Ignorieren bringt auch absolut nichts. Das macht mich wahnsinnig. Ich denke, dass sie unsicher ist und evtl unterfordert. Aber was soll ich denn noch machen? Hat hier jemand Tipps?

Klar wäre Hundeschule eine Option, aber das ist momentan ja leider nicht bzw. nur bedingt möglich. Ich bin echt verzweifelt und für jeden Tipp dankbar. Was mache ich falsch?

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Hund anschaffen- eure Erfahrungen?

Hallo, ich bin 12 Jahre alt. Deswegen möchte ich aber nicht in irgendeiner Weise diskriminiert werden, ich bitte euch Respekt zu zeigen. Im Internet kann etwas nett Gemeintes sehr schnell herabwürdigend übermittelt werden, also achtet bitte auf eure Wortwahl.

Ich möchte mir einen Hund anschaffen und dazu bitte keine "Du bist zu jung.", "Du hast keine Zeit." und "Was ist wenn du ausziehst."-Kommentare. Dies bringt mich nicht weiter, denn ich habe mich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Ich weiß, dass ich die Unterstützung meiner Eltern benötige. Das ist offensichtlich.

Mein Ziel ist es nicht, ihnen ein Tier aufzuzwingen und sie ohne Pause mit diesem Thema zu konfrontieren. Ich will lediglich ihnen mit dem Gedanken vertraut machen und ihnen meine Verantwortung beweisen. Ich weiß, was ein Hund alles mit sich bringt.

Hundesteuer, Enthaarung, artgerechte Haltung je nach Rasse, der Zeitaufwand, die Abwechslung, den Hund nicht zu unterfordern, Krankheiten ggf. auch Zecken, der Kostenaufwand usw.

Nein, ich will keinen Hund nur zum Schmusen und meine Eltern können den Rest erledigen. Von meinen Eltern brauche ich nur die Einwilligung und die Unterstützung, die sie bereitstellen.

Ich stehe früh auf und laufe morgens eine große Runde durch unser Waldstück, mittags gehe ich nach der Schule auch verschieden große Spaziergänge und abends noch eine große Runde. Körperlich fühle ich mich in der Lage einen Hund zu halten, auch wenn ich weiß, dass einen Hund halten mehr bedeutet als ein paar Mal am Tag Gassi zu gehen.

Wenn ich ausziehe suche ich mir eine tiergerechte Wohnung mit einer Umgebung, die viel Natur bietet.

Ich werde auf keinen Fall "aufgeben" und den Hund im Tierheim abgeben. Ich verschwende nicht einmal einen Gedanken daran. Das ist schlichtweg grausam und ich fühle mich sehr wohl in der Lage um ein Tier zu sorgen.

Was viele hinterfragen werden ist das Thema Urlaub. Wir fliegen generell nicht und wenn wir verreisen, dann mit dem Wohnmobil in nächster Umgebung.

Ich betone noch einmal, ich will keine diskriminierenden Kommentare lesen!

Bitte teilt eure Erfahrungen und Tipps mit mir.

Danke

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